DE29722317U1 - Schreibvorrichtung - Google Patents
SchreibvorrichtungInfo
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Description
72 617 tl/bn
Technisches Gebiet
Die vorliegenden Erfindung betrifft eine Schreibvorrichtung, insbesondere eine derartige Schreibvorrichtung, die die Tinte
quantitativ zuführt, um ein Überlaufen der Tinte zu verhindern.
Stand der Technik
Bekannte Tintenzuführungsschreibvorrichtungen sind im allgemeinen in zwei Arten eingeteilt: die Art mit direkter
Tintenzuführung und die Art mit einem tintenabsorbierenden Kern. Ein Füllfederhalter ist eine Schreibvorrichtung mit
einer direkten Tintenzuführung mit einer Ventileinrichtung, um die Tintenflußrate einzustellen. Jedoch kann diese
Ventileinrichtung nicht eindeutig die Tintenflußrate steuern, und Tinte neigt dazu, aus der Zuführungsröhre auszulaufen.
Eine Schreibvorrichtung mit einem tintenabsorbierenden Kern gebraucht einen absorptiven Kern zum Absorbieren von Tinte,
wobei ermöglicht wird, daß Tinte zum Schreiben von dem absorptiven Kern zu einer vorderen Schreibspitze durchdringt.
Da der absorptive Kern nur eine begrenzte Menge an Tinte aufnehmen kann, ist jedoch die Nutzlebensdauer dieser
Schreibvorrichtungsart gering.
Die vorliegende Erfindung wurde geschaffen, um eine Schreibvorrichtung vorzusehen, die die vorgenannten Nachteile
ausschließt. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt die Schreibvorrichtung eine
Tintenzuführungsventilanordnung, die geeignet ist, Tinte der
Schreibspitze zuzuführen, und eine Stahlkugel, die geeignet ist, den Tintenfluß zwischen dem Tintenreservoir und der
Tintenzuführungsventilanordnung zu steuern. Die Tintenzuführungsventilanordnung umfaßt einen vorderen
Ventilblock, einen hinteren Ventilblock und einen Kolben, der zwischen dem vorderen Ventilblock und dem hinteren
Ventilblock gekuppelt ist. Wenn die Schreibspitze der Schreibvorrichtung während des Schreibens gegen Papier
gedrückt wird, wird der Kolben von dem vorderen Ventilblock nach hinten bewegt, um der Tinte zu ermöglichen, durch einen
Schwamm zu der Schreibspitze zu strömen. Wenn die Schreibspitze von dem Papier entfernt wird, kehrt der Kolben
in seine vorherige Position zurück, um die Versorgung der Schreibspitze mit Tinte zu stoppen. Gemäß einem anderen
Aspekt der vorliegenden Erfindung bewegt sich eine Stahlkugel in der Tinte. Beim Schreiben blockiert die Stahlkugel eine
kegelförmige hintere Öffnung an dem hinteren Ventilblock der Tintenzuführungsventilanordnung, um die Tinte aufzuhalten, in
das Innere der Tintenzuführungsventilanordnung zu fließen. Daher ist es nicht möglich, daß ein Übermaß an Tinte zu der
Schreibspitze während des Schreibens fließt. Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die
Stahlkugel aus der kegelförmigen hinteren Öffnung an dem hinteren Ventilblock herausgezwungen, wenn der Benutzer den
Federhalter schüttelt, und es wird ermöglicht, daß wieder
Tinte von dem Federhalter in das Innere der Tintenzuführungsventilanordnung fließt.
Eine Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung wird im
folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schreibvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Darstellung der in Fig. 1 gezeigten Schreibvorrichtung in auseinandergezogener
Anordnung;
Fig. 3 eine Längsschnittansicht der in Fig. 1 gezeigten Schreibvorrichtung;
Fig. 4 eine Schnittansicht der vorliegenden Erfindung, wobei die Schreibvorrichtung in einer
Schreibstellung gehalten ist, und die Stahlkugel zu der kegelförmigen hinteren Öffnung an dem hinteren
Ventilblock bewegt ist;
Fig. 5 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 4, wobei aber die absorptive Schreibspitze rückwärts gezwungen
und der Kolben von dem vorderen Ventilblock wegbewegt ist;
Fig. 6 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform
der Schreibvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Bezugnehmend auf Fig. 1 umfaßt eine erfindungsgemäße
Schreibvorrichtung im allgmeinen eine Federkappe 1, eine Federhülse 2, eine Tintenzuführungsventi!anordnung 3 und
einen Federhalter 4.
Wie in den Fig. 2 und 3 und ebenfalls Fig. 1 zu erkennen ist, ist die Federhülse 2 eine abgestufte Hülse, die einen Schwamm
25 in ihrem Inneren und eine absorptive Schreibspitze 24 an ihrer Vorderseite hält, wobei die Schreibhülse 2 einen
ringförmigen Flansch 21, der in der Mitte um den Umfang herum erhöht ist, einen röhrenförmigen hinteren Kupplungsabschnitt
23 und einen vorderen Hals 22 umfaßt. Der Schwamm 25 weist in seiner Mitte ein axiales Durchgangsloch 251. Die absorptive
Schreibspitze 24 ist durch das axiale mittlere Durchgangsloch
251 in dem Schwamm 25 eingefügt und erstreckt sich teilweise aus dem vorderen Hals 22 der Federhülse 2.
Die Federkappe 1 bedeckt abnehmbar die Vorderseite der Federhülse 2, um die absorptive Schreibspitze 24 zu schützen.
Die Tintenzuführungsventilanordnung 3 besteht aus einem vorderen Ventilblock 31, einem Kolben 32, einer
Rückstellfeder 33, und einem hinteren Ventilblock 34. Der vordere Ventilblock 31 ist in dem röhrenförmigen hinteren
Kupplungsabschnitt 23 der Federhülse 2 montiert und wird hinter dem Schwamm 25 gehalten, wobei der vordere Ventilblock
31 einen hinteren Ausdehnungsflansch 313, eine hintere offene
Kammer 312, die innerhalb des hinteren Ausdehnungsflansches
313 definiert ist, und ein axiales mittiges Durchgangsloch 311 durch die hintere offene Kammer 312 aufweist. Der Kolben
32 ist ein hohles zylindrisches Element, das einen vorderen Konus 321 und einen sich nach vorne von dem vorderen Konus
321 erstreckenden vorderen Hals 322 aufweist. Der vordere Hals 322 des Kolbens 32 ist in die hintere offene Kammer
des vorderen Ventilblocks 31 eingefügt und umgibt das hintere Ende der absorptiven Schreibspitze 24 mit einer Hülse. Der
hintere Ventilblock 34 ist ein röhrenförmiges Element, das einen um den Umfang in der Mitte erhöhten ringförmigen
Flansch 341 umfaßt, eine innere Röhre 342, die sich von seinem hinteren Ende nach vorne erstreckt und ein mittiges
Längsdurchgangsloch 3421 definiert, eine kegelförmige hintere Öffnung 3422 an der Hinterseite, die in Verbindung mit dem
mittigen Längsdurchgangsloch 3421 steht (der Durchmesser der kegelförmigen hinteren Öffnung 3422 nimmt allmählich zur
Außenseite zu), und einen Anschlagflansch 343, der von der Innenseite um die innere Röhre 342 erhöht ist. Die
Rückstellfeder 33 ist um die innere Röhre 342 innerhalb des hinteren Ventilblocks 34 montiert und wird zwischen dem
Anschlagflansch 343 und dem Kolben 32 gehalten.
Der Federhalter 4 ist ein zylindrisches Element mit einem offenen vorderen Ende, das an dem röhrenförmigen hinteren
Kupplungsabschnitt 23 der Federhülse 2 montiert ist. Der Federhalter 4 enthält eine Tinte und eine Stahlkugel 41 in
der Tinte.
Wenn die Tintenzuführungsventilanordnung 3 zusammengesetzt ist, wird diese in dem röhrenförmigen hinteren
Kupplungsabschnitt 23 der Federhülse 2 montiert, wobei der vordere Ventilblock 31 an das hintere Ende der absorptiven
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Schreibspitze 24 angekuppelt und gegen den Schwamm 25 festgehalten wird, so daß es möglich wird, daß der
ringförmige Flansch 341 des hinteren Ventilblocks 34 gegen die Hinterseite der Federhülse 2 festgehalten wird, und dann
der Federhalter 4 an den ringförmigen hinteren Kupplungsabschnitt 23 der Federhülse 2 angekuppelt ist und an
seinem ringförmigen Flansch 21 festgehalten und abgedichtet ist.
Wie in Fig. 4 und 5 zu erkennen, wird die Stahlkugel 41 in der Tinte im Inneren des Federhalters 4 bewegt. Wenn die
Schreibvorrichtung in einer waagerechten Stellung liegt, wird die Stahlkugel 41 aus der kegelförmigen hinteren Öffnung 3422
herausbewegt, um zu ermöglichen, daß die Tinte von dem Federhalter 4 in die Tintenzuführungsventilanordnung 3
fließt. Wenn die Schreibvorrichtung in einer Schreibstellung gehalten wird, wobei die absorptive Schreibspitze 24 gegen
Papier drückt, bewegt sich der Kolben 32 von dem vorderen Ventilblock 31 nach hinten, wobei ermöglicht wird, daß die
Tinte in die Lücke zwischen dem Kolben 32 und dem vorderen Ventilblock 31 fließt und durch den Schwamm 25 und die
absorptive Schreibspitze 24 zum Schreiben absorbiert wird. Während des Schreibens wird der Federhalter 4 in einer
senkrechten oder geneigten Stellung gehalten, und die Stahlkugel 41 wird durch den Druck der Tinte gezwungen, die
kegelförmige hintere Öffnugn 3422 zu blockieren und die Tinte aufzuhalten, in die Tintenzuführungsventilanordnung 3 zu
fließen. Gleichzeitig wird die Tinte im Inneren der Tint.enzuführungsventilanordnung 3 durch ihren Druck
gezwungen, den Schwamm 25 zu durchdringen. Wenn die Tinte in der Tintenzuführungsventilanordnung 3 aufgebraucht ist, wird
der Federhalter 4 mit der Hand geschüttelt und für eine Weile in eine waagerechte Stellung gebracht, wobei ermöglicht wird,
daß die Tinte wieder von dem Federhalter 4 zu der Tintenzuführungsventilanordnung 3 fließt.
Fig· 6 zeigt eine andere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, bei der der Federhalter 4 zwei offene Enden aufweist, die mit einer entsprechenden
Tintenzuführungsventilanordnung 3 und einer entsprechenden Federhülse 2 montiert sind, und wobei sich die Stahlkugel
bewegt, um wahlweise die Tintenzuführungsventilanordnungen an beiden Enden zu öffnen oder zu verschließen.
Die Zeichnungen dienen nur der Darstellung und sollen den Schutzumfang der offenbarten Erfindung nicht einschränken.
Claims (4)
1. Schreibvorrichtung mit
einem Federhalter (4), der Tinte enthält,
eine Federhülse (2), die an einem Ende des Federhalters
(4) angebracht ist und einen Schwamm (25) an ihrer Innenseite und eine absorptive Schreibspitze (24) an
ihrer Vorderseite hält, wobei die absorptive Schreibspitze (24) ein hinteres Ende, das in ein axiales
mittiges Durchgangsloch (251) in dem Schwamm (25) eingefügt ist, und ein vorderes Ende aufweist, das sich
aus einem vorderen Hals (22) an der Federhülse (2) heraus erstreckt,
eine Federkappe (1), die zum Abdecken an der Federhülse (2) angepaßt ist, um die absorptive Schreibspitze (24)
zu schützen,
einer Tintenzuführungsventilanordnung (3), die innerhalb
des Federhalters (4) montiert und geeignet ist, die Tinte dem Schwamm (25) und der absorptiven Schreibspitze
(24) zuzuführen, wobei die
Tintenzuführungsventilanordnung (3) einen vorderen Ventilblock (31) umfaßt, der in der Federhülse (2)
montiert ist und gegen den Schwamm (25) gehalten wird, wobei der vordere Ventilblock (31) einen hinteren
Ausdehnungsflansch (313), eine hintere offene Kammer
(312), die innerhalb des hinteren Ausdehnungsflansches
(313) definiert ist, und ein axiales mittiges Durchgangsloch (311) durch die hintere offene Kammer
(312), das das hintere Ende der absorptiven
Schreibspitze (24) aufnimmt, aufweist, einen
röhrenförmigen Kolben (32), der einen in die hintere offene Kammer (312) des vorderen Ventilblocks (31)
eingefügten vorderen Hals (322) aufweist, der das hintere Ende der absorptiven Schreibspitze (24) mit
einer Hülse umgibt, einen röhrenförmigen hinteren Ventilblock (34), der um den Kolben (32) herum montiert
ist, wobei der röhrenförmige hintere Ventilblock (34) eine innere Röhre (342) umfaßt, die sich von seiner
Hinterseite nach vorn erstreckt und ein mittiges Längsdurchgangsloch (3421) und eine kegelförmige hintere
Öffnung (3422) an der Hinterseite definiert, die mit dem mittigen Längsdurchgangsloch (3421) in der inneren Röhre
(342) in Verbindung steht, und eine Rückstellfeder (33), die um die innere Röhre (342) innerhalb des hinteren
Ventilblocks (34) montiert und geeignet ist, den hinteren Ventilblock (34) rückwärts relativ zu dem
Kolben (32) zu schieben, und
einer Stahlkugel (41), die sich in der Tinte innerhalb des Federhalters (4) bewegt, wobei die Stahlkugel (41)
durch den Druck innerhalb des Federhalters (4) gezwungen wird, die kegelförmige hintere Öffnung (3422) an dem
hinteren Ventilblock (34) zu blockieren und die Tinte aufhält, in das Innere der
Tintenzuführungsventilanordnung (3) zu fließen, wenn der Federhalter (4) in einer Schreibstellung gehalten wird,
wobei sich die Stahlkugel (41) von der kegelförmigen hinteren Öffnung (3422) an dem hinteren Ventilblock (34)
wegbewegt, wenn der Federhalter (4) in einer waagerechten Stellung liegt, um der Tinte zu
ermöglichen, von dem Federhalter (4) in das Innere der Tintenzuführungsventilanordnung (3) zu fließen.
2. Schreibvorrichtung mit:
einem Federhalter (4), der eine Tinte enthält,
zwei Federhülsen (2), die jeweils an zwei gegenüberliegenden Enden des Federhalters (4) angebracht
sind und jeweils einen Schwamm (25) an der Innenseite und jeweils eine absorptive Schreibspitze (24) an einer
jeweiligen Vorderseite halten, wobei die absorptive Schreibspitze (24) ein hinteres Ende, das in ein axiales
mittiges Durchgangsloch (311) in dem entsprechenden Schwamm (25) eingefügt ist, und ein vorderes Ende
aufweist, das sich aus einem vorderen Hals (22) an der entsprechenden Federhülse (2) heraus erstreckt,
zwei Federkappen (1), die zum Abdecken an den Federhülsen (2) angepaßt sind, um die jeweiligen
absorptiven Schreibspitzen (24) zu schützen,
zwei Tintenzuführungsventilanordnungen (3), die jeweils innerhalb des Federhalters (4) montiert und geeignet
sind, die Tinte den Schwämmen (25) und absorptiven Schreibspitzen (24) an beiden Enden des Federhalters (4)
zuzuführen, wobei jede der
Tintenzuführungsventilanordnungen einen vorderen Ventilblock (31) umfaßt, der in der jeweiligen
Federhülse (2) montiert ist und gegen den entsprechenden Schwamm (25) gehalten wird, wobei der vordere
Ventilblock (31) einen hinteren Ausdehnungsflansch (313), eine hintere offene Kammer (312), die innerhalb
des hinteren Ausdehnungsflansches (313) definiert ist, und ein axiales mittiges Durchgangsloch (313) durch die
hintere offene Kammer (312), das das hintere Ende der
entsprechenden absorptiven Schreibspitze (24) aufnimmt, aufweist, einen röhrenförmigen Kolben (32) mit einem
vorderen Hals (322), der in die hintere offene Kammer (312) des entsprechenden vorderen Ventilblocks (31)
eingefügt ist und das hintere Ende der entsprechenden absorptiven Schreibspitze (24) mit einer Hülse umgibt,
einen röhrenförmigen hinteren Ventilblock (34), der um den Kolben (32) herum montiert ist, wobei der
röhrenförmige hintere Ventilblock (34) eine innere Röhre (342) umfaßt, die sich von seiner Hinterseite nach vorn
erstreckt und ein mittiges Längsdurchgangsloch (3421) und eine kegelförmige hintere Öffnung (3422) an der
Hinterseite definiert, die in Verbindung mit dem mittigen Längsdurchgangsloch (3421) in der inneren Röhre
(342) steht, und eine Rückstellfeder (33), die um die innere Röhre (342) herum innerhalb des entsprechenden
hinteren Ventilblocks (34) montiert und geeignet ist, den entsprechenden hinteren Ventilblock (34) rückwärts
relativ zu dem entsprechenden Kolben (32) zu schieben, und
einer Stahlkugel (41), die sich in der Tinte innerhalb des Federhalters (4) bewegt, um wahlweise die
kegelförmigen hinteren Öffnungen (3422) an den hinteren Ventilblöcken (34) der Tintenzuführungsventilanordnungen
(3) zu verschließen oder zu öffnen.
3. Schreibvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Ventilblock (34) einen
inneren Anschlagflansch (343) umfaßt, der geeignet ist, die Rückstellfeder (33) gegen den Kolben (32)
festzuhalten.
4. Schreibvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Ventilblock (34) jeder
der Tintenzuführungsventilanordnungen (3) einen inneren Anschlagflansch (343) umfaßt, der geeignet ist, die
entsprechende Rückstellfeder (33) gegen den entsprechenden Kolben (32) festzuhalten.
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Legal Events
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010206 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040206 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060113 |
|
R071 | Expiry of right |