DE29722046U1 - Spannsystem für flexible Informationsträger - Google Patents

Spannsystem für flexible Informationsträger

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Description

NEON INDUSTRIE
Urbane Einrichtungen GmbH
Marsstraße 22
80335 München
NEIlIl
Spannsystem für flexible Informationsträger
B e s ehr e ibung
Die Erfindung betrifft ein Spannsystem zur Aufspannung mindestens eines flexiblen Informationssträgers nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Flexible Informationsträger, wie z.B. Plakate oder andere Werbeträger, sind heute weit verbreitet. Dabei werden die Informationsträger häufig nicht einfach aufgehängt, sondern sie werden in Vorrichtungen angeordnet, in denen z.B. verschiedene Informationsträger zeitlich hintereinander angezeigt werden.
NEIlIl .. .. Seite 2
So ist aus der DE 295 10 670 Ul eine Werbevitrine bekannt, in der ein Plakat von einer Plakatrolle abgewickelt und im Inneren der Werbevitrine aufgespannt werden kann.·· Das' Plakat' muß- unter einer gewissen ■ Spannung gehalten werden, damit sich keine Falten bilden, die den ästhetischen Anblick des Plakates stören würden. Die Vorspannung wird dadurch erzielt, daß die Plakatrolle eine Hülse aufweist, auf der das Plakat aufgewickelt wird, wobei in der Hülse eine Welle angeordnet ist. Hülse und Welle sind über eine in. Axialrichtung angeordnete Schraubenfeder drehbar elastisch miteinander verbunden.
Nachteilig ist dabei insbesondere, daß sich die Schraubenfeder nur schwer montieren läßt. Auch ändert sich bei der Verdrehung der Hülse und der Welle der Umfang der Schraubenfeder, was zu einem erhöhten Raumbedarf und zu einer verstärkten mechanischen Abnutzung durch Unwuchten im Inneren der Werbevitrine führt. Auch ruft diese Federverbindung eine erhebliche Geräuschbelästigung hervor.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spannsystem zur Aufspannung eines flexiblen Informationsträgers zu schaffen, das eine platzsparende Bauform aufweist und leicht zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Spannsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
NEIlIl Seite 3 .
Bei dem erfindungsgemäßen Spannsystem . zur Aufspannung mindestens eines flexiblen Informationsträgers wird zur Kopplung bzw. Verbindung einer. Antriebswelle mit einer ersten Wickelvorrichtung': .eine. ^Spiralfeder verwendet. Dabei ist der Informationsträger zwischen der ersten und einer zweiten Wickelvorrichtung aufgespannt, wobei die erste Wickelvorrichtung über die Antriebswelle mit einem Antrieb verbindbar ist, der dafür sorgt, daß das Plakat zwischen der ersten und der zweiten Wickelvorrichtung hin- und herb.ewegbar ist. Durch den erfindungsgemäßen Einsatz der.. Spiralfeder läßt sich das Spannsystem besonders leicht montieren.
Durch die Spiralfeder wird der flexible Informationsträger unter Spannung gehalten, so daß er keine Falten wirft. Des weiteren gleicht die Spiralfeder eine Relativbewegung des flexiblen Informationsträgers aus, die durch die unterschiedlichen Durchmesser der auf- bzw. abwickelnden Wickelvorrichtungen entsteht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die erste Wickelvorrichtung ein Plakatrohr aufweist, wobei die Antriebswelle im Bereich der Mittelachse des Plakatrohres angeordnet ist und der mindestens ein Informationsträger auf der Außenseite des Plakatrohres auf- bzw. abwickelbar ist. Durch die Anordnung der Antriebswelle im Bereich der Mittelachse des Plakatrohres ist eine platzsparende Bauweise der ersten Wickelvorrichtung möglich.
NEIlIl ■ - ... :. . Seite 4
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform -ist die-Spiralfeder im Inneren des Plakatrohres angeordnet. Durch die Anordnung der Spiralfeder als Spannmechanismus im "Inneren ~ des- Plakatrohres, ist eine besonders kompakte Bauweise der ersten Wickelvorrichtung möglich. Auch wird die Spiralfeder gleichzeitig vor äußeren Einflüssen geschützt .
Bevorzugt ist die Spiralfeder ortsfest an einem Gestell außerhalb .des., Plakatrohres angeordnet und mit der ersten Wickelvorrichtung form- und / oder kraftschlüssig verbindbar. Durch die externe Anordnung der Spiralfeder ist es auf einfache Weise möglich, die Antriebswelle mit der Spiralfeder vom Plakatrohr zu entkoppeln, so daß das Plakatrohr frei drehbar ist. Dies erleichtert insbesondere die Montage eines Informationsträgers, da die erste Wickelvorrichtung ohne Vorspannung durch die Spiralfeder drehbar ist.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Spiralfeder mit einem Kupplungselement verbunden ist, das mit der Antriebswelle und / oder der ersten Wickelvorrichtung lösbar verbindbar ist. Zum Schutz vor äußeren Einflüssen ist es vorteilhaft, die außerhalb des Plakatrohres angeordnete Spiralfeder durch ein Gehäuse zu schützen. Zur Erleichterung der Montage des Informationsträgers ist die Spiralfeder und / oder das Kupplungselement vorteilhafterweise gegen eine Verdrehung arretierbar, wobei die ausgekuppelte erste Wickelvorrichtung frei drehbar bleibt. Durch die Arretierung der Spiralfeder bleibt die Vorspannung auch bei einer Entkopplung von Spiralfeder und Plakatrohr erhalten.
NEIlIl Seite 5
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Spiralfeder aus „Flachmaterial ausgebildet. Eine solche Ausgestaltung verleiht der Spiralfeder eine Stabilität, die- insbesondere eine Montage erleichtert. Die Stabilität wird vorteilhafterweise dadurch erhöht, indem die äußerste Wicklung der Spiralfeder mit der darunter liegenden Wicklung insbesondere mit einem Niet verbunden ist. Durch die Verbindung der äußersten beiden Wicklungen der Spiralfeder wird verhindert, daß sich der Durchmesser der Spiralfeder auch unter Spannung wesentlich ändert. Dadurch werden Unwuchten so gering wie möglich gehalten, die zu Lagerschäden und der Emission von Geräuschen führt.
Mit Vorteil überträgt die Spiralfeder in Abhängigkeit von einer aufgebrachten Federkraft eine vorbestimmbare, sowohl beim Bewegen des Informationsträgers zwischen der ersten und zweiten Wickelvorrichtung als auch im Ruhezustand im wesentlichen konstante Spannung auf den aufgespannten Informationsträger. Dadurch wird gewährleistet, daß in jeder Betriebssituation der flexible Informationsträger straff gehalten wird.
Ebenfalls mit Vorteil weist die erste Wickelvorrichtung mindestens ein Aufnahmeelement für das äußere Ende der Spiralfeder auf, so daß eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung zwischen der ersten Wickelvorrichtung und der Spiralfeder entsteht. Durch die Verwendung von Aufnahmeelementen wird die Montage der Spiralfeder in oder an der ersten Wickelvorrichtung erleichtert.
NEIlIl -.- Seite 6
Auch ist es vorteilhaft, daß die Antriebswelle eine Haltevorrichtung, insbesondere einen Aufnähmeschlitz, für das innere Ende der Spiralfeder aufweist. Auch die Bereitstellung einer Haltevorrichtung an der Antriebswelle erleich-tert die Montage der Spiralfeder.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Spannsystems zur Halterung eines flexiblen Informationsträgers;
Fig. 2 eine Explosionszeichnung eines Teiles einer ersten Wickelvorrichtung;
Fig. 2a eine perspektivische Detailansicht einer Antriebswelle;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Teils der ersten Wickelvorrichtung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils der ersten Wickelvorrichtung (Inneres);
Fig. 5 eine Seitenansicht des Inneren eines Plakatrohres mit einer Spiralfeder;
Fig. 6 eine Detailansicht einer Spiralfeder mit einer Nietverbindung der ersten und zweiten Wicklung;
NEIlIl Seite J-
Fig. 7 eine schematische Frontalansicht einer ersten Wickelvorrichtung mit einem kuppelbaren Antrieb der Plakatrolle;
Fig. 8 eine schematische Draufsicht der ersten Wickelvorrichtung mit kuppelbaren Antrieb der Plakatrolle;
Fig. 9 eine schematische Seitenansicht der ersten Wickelvorrichtung mit einem kuppelbaren Antrieb der .. , _. . , Plakatrolle ..sowie
Fig. lOa-d eine schematische Darstellung verschiedener Arbeitspositionen eines Kupplungselementes.
In Fig. 1 ist der grundsätzliche Aufbau eines Spannsystems zur Aufspannung eines flexiblen Informationsträgers 100 dargestellt. Im' folgenden wird auf ein Spannsystem Bezug genommen, bei dem ein solches Spannsystem dazu dient, Werbeplakate in einer nicht dargestellten Vitrine anzuzeigen.
Der Informationsträger 100 wird dabei durch ein breites Band gebildet, das zwischen einer ersten Wickelvorrichtung 9 und einer zweiten Wickelvorrichtung 10 aufgespannt ist. Die Wickelvorrichtungen 9, 10 sind dabei jeweils drehbar in Lagervorrichtungen 4 angeordnet. Die Lagervorrichtungen 4, die Wickelvorrichtungen 9, 10 und der Informationsträger 100 sind dabei in der Vitrine angeordnet, die üblicherweise ein transparentes Sichtfenster aufweist, durch das mindestens ein Teil des Informationsträgers 100 betrachtet werden kann. Üblicherweise ist im Inneren der Vitrine eine hier ebenfalls nicht dargestellte Beleuchtung angeordnet,
NEIlIl Seite 8
so daß ein transparenter Informationsträger 100- z.B. von hinten ausgeleuchtet werden kann und somit' auch bei Dunkelheit erkennbar ist.
Der Informationsträger 100 kann zwischen den Wickelvorrichtungen 9, 10 hin und her bewegt werden, so daß hintereinander verschiedene Werbemotive auf dem Informationsträger 100 im Sichtfenster der Vitrine sichtbar werden. Die Hin- und Herbewegung wird dadurch realisiert, daß der Informationsträger LOO abwechselnd von einer Wickelvorrichtung 9, 10 auf- oder abgewickelt, während die jeweils andere Wickelvorrichtung 10, 9 den Informationsträger 100 ab- oder aufwickelt. Das Bewegen des Informationsträgers 100 in der Vitrine kann dabei durch eine Steuerung in vorbestimmbarer Weise beeinflußt werden, so daß z.B. bestimmte Darstellungen auf dem Informationsträger 100 für einige Zeit im Sichtfenster der Vitrine angezeigt werden.
Zum Aufwickeln des flexiblen Informationsträger 100 weist das Spannsystem einen in Fig. 1 nicht dargestellten Antrieb auf, der dafür sorgt, das der Informationsträger 100 zwischen den Wickelvorrichtungen 9, 10 in vorbestimmbarer Weise hin- und herbewegt wird (dynamische Anlage). Auch ist es möglich, das erfindungsgemäße Spannsystem in einer sogenannten statischen Anlage einzusetzen, bei der der Informationsträger 100 in einer Position nur gehalten wird, ohne hin- und herbewegt zu werden.
In Fig. 1 sind die Wickelvorrichtungen 9, 10 horizontal übereinander angeordnet. In alternativen Ausführungsformen sind die Wickelvorrichtungen 9, 10 vertikal nebeneinander
NEIlIl . Seite 9
angeordnet. Grundsätzlich ist auch eine schräge Ausrichtung der Wickelvorrichtungen 9, 10 denkbar, solange die Wickelvorrichtungen 9, 10 parallel zueinander angeordnet sind.
In Fig. 2 ist eine Explosionszeichnung eines Teils des ersten Wickelelementes 9 dargestellt. Der hier nicht dargestellte Informationsträger 100 ist auf ein Plakatrohr 11 auf- bzw. von diesem abgewickelbar,. Das Plakatrohr 11 ist innen im wesentlichen hohl, so daß die in Fig. 2 dargestellten Bauteile ,ineinandergeschoben werden können und im Betriebszustand im Inneren des Plakatrohres 11 angeordnet sind. Um Gewicht zu sparen, ist das Plakatrohr aus einem Aluminiumprofilrohr gefertigt.
An der linken Seite der Darstellung in Fig. 2 ist eine Antriebseinheit 1 mit einer rechteckigen Ausnehmung dargestellt. Wird diese Antriebseinheit 1 durch den hier nicht dargestellten Antrieb in eine Drehbewegung versetzt, so wird diese auf die restlichen Teile der ersten Wickelvorrichtung 9 übertragen.
Die rechteckige Ausnehmung der Antriebseinheit 1 ist mit einem rechteckigen Ende einer Antriebswelle 8 verbindbar. Einzelheiten der Antriebswelle 8 sind in der vergrößerten Darstellung in Fig. 2a wiedergegeben. Die Antriebswelle 8 ist mit einem ersten Lager 19 und einem zweiten Lager 20 verbunden. Das runde Wellenende der Antriebswelle 8, das dem rechteckigen Wellenende gegenüber liegt, weist mittig einen Aufnahmeschlitz 14 für ein inneres Ende 21 einer Spiralfeder 5 (siehe Fig. 5 und 6) auf.
-NEI 11.1 -.. - ..,-., . . Seite 10
Die Antriebswelle 8 ist zusammen mit den Lagern 19, 20 in einem Wellengehäuse 2 angeordnet, so daß das runde Wellenende mit dem Aufnahmeschlitz 14 durch eine Öffnung des Wellen- : gehäuses"■■ 2 ^( in Fig:r 2: -die rechte Seite des Wellengehäuses-2) ragt. Die Bauteile, die sich rechts von dem Wellengehäuse 2 befinden, weisen bis auf eine Abschlußscheibe 17 eine Öffnung auf, durch die das runde Wellenende der Antriebswelle 8 durchgesteckt werden kann.
An der rechten Seite des Wellengehäuses 2 ist eine erste Anlegescheibe 6 angeordnet. Diese erste Anlegescheibe 6 dient dazu, der stilisiert dargestellten Spiralfeder 5 seitlichen Halt zu geben. Dazu dient auch die zweite Anlegescheibe 7, die die Spiralfeder 7 von der anderen Seite her abstützt.
Die Anlegescheiben 6, 7 und die Spiralfeder 5 werden durch eine Hülse 16, die Abschlußscheibe 17 und Schrauben 18 gegen die Außenseite des Wellengehäuses 2 axial auf der Antriebswelle 8 festgelegt.
Die Bauteile sind im Zusammenbau in das Plakatrohr 11 einbaubar, das im Inneren eine Profilierung aufweist, die als Aufnahmeelement 3 für ein äußeres Ende 22 der Spiralfeder 5 dient (siehe Fig. 6) . Die erste Wickelvorrichtung 9 ist beim Plakatwechsel als Einheit aus der Vitrine entnehmbar.
Die Verbindung der Antriebswelle 8 mit dem Plakatrohr 11 über die Spiralfeder 5 ist in Fig. 3 näher dargestellt.
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NEIlIl ... Seite 11
Im Inneren des Plakatrohres 11 ist das Wel-lengehäuse 2 angeordnet. Im Inneren des Wellengehäuses 2 ■ ist die Antriebswelle 8 mit dem ersten Lager 19 und dem zweiten Lager ^20''drehbar gelagert. Das irr der ^Fig.:'-3:; re'chte Ende der" Antriebswelle 8 erstreckt sich aus dem Wellengehäuse 2 heraus, liegt aber immer noch innerhalb des Plakatrohres 11. Auf diesem Wellenende sind die erste Anlegescheibe 6, die zweite Anlegescheibe 7 und die Spiralfeder 5 angeordnet .
An der rechten Seite des Wellengehäuses 2 ist die erste Anlegescheibe 6 mit Schrauben befestigt. Die Spiralfeder 5 liegt an der ersten Anlegescheibe 6 links an, wobei die Spiralfeder 5 rechts von der zweiten Anlegescheibe 7 gehalten wird.
Das äußere Ende 22 der Spiralfeder 5 ist im Aufnahmeelement 3 angeordnet, das als Profilierung im Inneren des Plakatrohres 11 ausgebildet ist. Das innere Ende 21 der Spiralfeder 5 ist im Aufnahmeschlitz 14 der Antriebswelle 8 angeordnet. Dies wird im Detail in Fig. 5 dargestellt.
Somit ist das Wellengehäuse 2 in das Plakatrohr 11 eingeschoben, wobei die Spiralfeder 5 die Antriebswelle 8 elastisch mit dem Plakatrohr 11 verbindet. Dadurch ist sichergestellt, daß auch bei ausgeschaltetem Antrieb der auf dem Plakatrohr 11 aufgewickelte Informationsträger 100 stets unter Spannung gehalten wird. Der Informationsträger 10 0 wird so straff gehalten und wirft keine Falten.
._ NEIlIl - . Seite 12
Dabei erfolgt die Verbindung der Antriebswelle 8 mit dem„..-Plakatrohr 11 nur über die Spiralfeder 5; zusätzliche ■■-Bauteile sind nicht erforderlich. Die Spiralfeder 5 is.t so ausgeleg.t~,~u.daß . sxei nach reiner. definierten Anzahl vomUmdref?„. hungen eine gewünschte Spannkraft erzeugt. Diese Spannkraft wird durch den Antrieb nahezu konstant gehalten. Dies gilt insbesondere auch während des Plakatstillstandes und während des Plakatwechsels.
Die Spiralfeder 5 dient dabei auch dem Ausgleich einer Relativbewegung, die durch die unterschiedlichen Plakatrollendurchmesser beim Abwickel- bzw. Aufwickelvorgang erzeugt wird.
Durch den Einbau der Spiralfeder 5 mit dem Wellengehäuse 2 in das Plakatrohr 11 wird ein kompakter und modulare Aufbau der ersten Wickelvorrichtung ermöglicht.
Fig. 4 stellt eine perspektivische Ansicht des Inneren der Plakatrolle 11 dar, wobei das Wellengehäuse 2, die Spiralfeder 5 und andere im Inneren der Plakatrolle 11 angeordnete Bauteile mit gestrichelten Linien dargestellt sind. Von der Spiralfeder 5 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nur das innere Ende 21 in der Mitte des Plakatrohres 11 dargestellt, das in dem in Fig. 4 nicht dargestellten Aufnahmeschlitz 14 angeordnet ist.
Die Anordnung der Spiralfeder 5 ist in Fig. 5 genauer dargestellt. In dieser Seitenansicht des Plakatrohres 11 ist die Spiralfeder 5 durch gestrichelte Linien wiedergegeben. Das äußere Ende 22 der Spiralfeder 5 ist ringförmig gebogen, wobei dieses Ende mit dem Aufnahmeelement 3 verbun-
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den ist. Grundsätzlich sind auch andere Verbindungsarten (..kraftschlüssig, stoff schlüssig) zwischen. der-: Spiralfeder 5 und der Antriebswelle 8 oder dem Plakatrohr 11 möglich.
In der dargestellten Ausführungsform weist das Innere des Plakatrohres 11 zwei weitere Aufnähmeelemente 3 auf. Die insgesamt drei Aufnahmeelemente 3 sind im Inneren des Plakatrohres symmetrisch angeordnet, so daß bei der Montage der Spiralfeder 5 das äußere Ende 22 jeweils in das Aufnahmeelement 3. gesteckt werden kann, daß am nächsten liegt. Das innere Ende 21 der Spiralfeder ist in dem stilisiert dargestellten Aufnahmeschlitz 14 der Antriebswelle 8 angeordnet .
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Spiralfeder 5, die im erfindungsgemäßen Spannsystem mit Vorteil verwendbar ist. Die Spiralfeder 5 ist aus Flachmaterial hergestellt, das z.B. 20mm breit ist. Das innere Ende 21 der Spiralfeder 5 ist gerade ausgebildet, damit es in den Aufnahmeschlitz 14 der Antriebswelle 8 paßt. Das äußere Ende 22 der Spiralfeder 5 ist umgebogen, damit es mit einem der in Fig. 5 dargestellten Aufnahmeelemente 3 verbindbar ist.
Die äußerste Wicklung der Spiralfeder 5 ist mit der darunterliegenden Wicklung über einen Niet 13 verbunden. In alternativen Ausführungsformen können auch Schraub-, Kleboder andere Verbindungsarten gewählt werden. Durch die Verbindung der beiden äußersten Wicklungen der Spiralfeder 5 wird die Spiralfeder 5 als ganzes stabilisiert, ohne daß die Federwirkung beeinträchtigt wird. Dieses Stabilisierung ist insbesondere für einen leichten Einbau der Spiralfeder 5 in die erste Wickelvorrichtung 9 von Bedeutung. Im
NEIlIl - - - Seite 14
-Betrieb bleibt der Durchmesser einer solchen Sprialfeder>5 im wesentlich konstant. Durch diese konstruktive Ausgestaltung der Spiralfeder 5 ist es auch möglich, Unwucht en so gering "wie möglich" "zu halten·: Solche "Unwuchten -können insbesondere bei hohen Wickelgeschwindigkeiten des Informationsträgers 100 zu Lagerschäden oder unerwünschten Laufgeräuschen führen.
In Fig. 7 bis 9 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen ersten Wickelvorrichtung 9 dargestellt, bei der die Spiralfeder 5 nicht im Inneren des Plakatrohres 11 angeordnet ist. Fig. 7 zeigt dabei eine Frontal-, Fig. 8 eine Draufsicht auf diese Ausführungsform. Fig. 9 zeigt eine schematische Seitenansicht der Ausführungsform.
In dieser Ausführungsform wird die Verbindung zwischen der Antriebswelle 8 und der Plakatrolle 11 als Teil der ersten Wickelvorrichtung 9 über die Spiralfeder 5 hergestellt, wobei die Spiralfeder 5 außerhalb des Plakatrohres 11 angeordnet ist. Dadurch ist es einfach möglich, die Spiralfeder 5 in einer bestimmten Position zu arretieren. Dies geschieht durch ein Arretierelement 25, daß kraft- und / oder formschlüssig am äußeren Umfang der Spiralfeder angreift.
Durch die Arretierung bleibt die Spannung der Spiralfeder 5 erhalten, während das Plakatrohr 11 von der Antriebswelle 8 abgekoppelt ist; das Plakatrohr 11 ist frei drehbar. Eine solche freie Drehbarkeit.des Plakatrohres 11, und damit der Wickelvorrichtung, ist insbesondere für Wartungsarbeiten an einem Plakathalter von großer Bedeutung. Sobald die Wartungsarbeiten beendet sind, kann die Antriebswelle 8 mit der vorgespannten Spiralfeder 5 wieder an das Plakatrohr 11
NEIlIl .Seite 15
angekuppelt werden, so daß der auf der Plakatrolle 11 befindliche Informationsträger 10 0 sogleich straff gezogen wird.
In Fig. 7, 8 und 9 ist ein Antriebsrad 24 dargestellt, über das die Antriebswelle 8 von einem hier nicht dargestellten Antrieb in Drehbewegungen versetzt werden. Das Antriebsrad ist hier als Zahnriemenrad ausgebildet, wobei grundsätzlich auch andere Vorrichtungen, wie z.B. Zahnräder, zur Übertragung von Drehbewegungen einsetzbar sind.
Die Figuren 10a-d zeigen in schematischer Weise verschiedene Positionen, die ein Kupplungselement 26 bei der Verbindung der Antriebseinheit 1, der Antriebswelle 8 und dem Plakatrohr 11 einnehmen kann.
In Fig. 10a ist das Kupplungselement 26 nur mit der Antriebseinheit 1 verbunden. Das Kupplungselement 2 6 ist dabei an seinem inneren und äußeren Umfang prismatisch (z.B. als Sechskant) ausgebildet, wobei die Antriebseinheit 1 und die Antriebswelle 8 an ihrer Oberfläche entsprechend prismatisch geformt sind. Die Antriebseinheit 1 und die Antriebsachse 8 sind im Bereich der Drehachse über ein Gleitlager 27 drehbar miteinander verbunden.
In Fig. 10b ist dargestellt, daß das Kupplungselement 26 die Antriebseinheit 1 und die Antriebswelle 8 miteinander verbindet und damit eine Drehmomentübertragung von der Antriebseinheit 1 und der Antriebswelle 8 über den prismatischen Formschluß durch das Kupplungselement 26 stattfindet.
-NEIlIl --r. :- . Seite 16
In Fig. 10c wird gezeigt, daß das Kupplungselement 2 6 zusätzlich zu einer Verbindung der Antriebseinheit .1 und der Antriebswelle 8 dazu dient, das Plakatrohr 11 .zur arretieren', ' so 'daß zwischen· der'Antriebswelle -8 und dem Plakatrohr 11 keine Relativbewegungen mehr möglich sind. Das Plakatrohr 11 ist dazu innen prismatisch ausgebildet, so daß eine formschlüssige Verbindung mit dem Kupplungselement 2 6 herstellbar ist. Durch die Arretierung wird insbesondere die Wirkung der Spiralfeder 5 (siehe Fig. 5) neutralisiert, so daß diese keine- Vorspannung auf das Plakat ausüben kann.
In Fig. 1Od ist das Kupplungselement 26 gänzlich auf die Antriebswelle 8 geschoben, wobei das Plakatrohr 11 analog der Darstellung in Fig. 10c arretiert wird. Dadurch, daß das Kupplungselement 26 gänzlich auf die Antriebswelle 8 aufgeschoben ist und die Wirkung der Spiralfeder 5 neutralisiert, kann die Antriebswelle 8 zusammen mit dem Plakatrohr 11 aus einer hier nicht ■ dargestellten Vitrine genommen werden, ohne daß die Spiralfeder 5 eine Verdrehung des Plakatrohres 11 bewirken kann. Dadurch wird das Auswechseln der Plakate sehr vereinfacht.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, die von dem erfindungsgemäßen Spannsystem auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.

Claims (17)

  1. • · · t
    NEIlIl Seite 17·-
    Ansprüche
    "Spannsystem zur Aufspannung- mindestens eines flexiblen Informationsträgers, insbesondere für mindestens ein in einer Vitrine angeordnetes Plakat, zwischen einer ersten Wickelvorrichtung und einer zweiten Wickelvorrichtung, wobei die erste Wickelvorrichtung mit einer Antriebswelle verbindbar ist, mit der ein Drehmoment, auf eine erste Wickelvorrichtung übertragbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die erste Wickelvorrichtung (9) und die Antriebswelle (8) über mindestens eine Spiralfeder (5) miteinander gekoppelt sind.
  2. 2. Spannsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wickelvorrichtung (9) ein Plakatrohr (11) aufweist, wobei die Antriebswelle (8) im Bereich der Mittelachse des Plakatrohres (11) angeordnet ist und der mindestens eine Informationsträger (100) auf der Außenseite des Plakatrohres (11) auf- bzw. abwickelbar ist.
  3. 3. Spannsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (5) im Inneren des Plakatrohres (11) angeordnet ist.
    NEIlIl Seite 18
  4. 4. Spannsystem nach Anspruch 1 oder 2; dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (5) ortsfest an einem Gestell (23) außerhalb des Plakatrohres (11) angeordnet ■ 1st "und mit der ersten- Wickelvorrichtung (9) form- und / oder kraftschlüssig verbindbar ist.
  5. 5. Spannsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Plakatrohr (11) und/oder die Spiralfeder (5) mit einem Kupplungselemenfe (26) verbindbar sind, das mit der Antriebswelle (8) und / oder der ersten Wickelvorrichtung (9) lösbar verbindbar ist.
  6. 6. Spannsystem nach Anspruch" 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (5) in einem Gehäuse außerhalb des Plakatrohres (11) angeordnet ist.
  7. 7. Spannsystem nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (5) und / oder das Kupplungselement (26) gegen eine Verdrehung arretierbar ist.
  8. 8. Spannsystem nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (5) aus Flachmaterial ausgebildet ist.
    NEIlIl Seite 19
  9. 9. Spannsystem nach mindestens.. einem der vorangehenden Ansprüche, ■* dadurch gekennzeichnet, daß die äußerste Wicklung der-Spiralfeder (5) mit der darunter liegenden Wicklung verbunden ist, -insbesondere mittels einem Niet (13) .
  10. 10. Spannsystem nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (5) in .Abhängigkeit von einer aufgebrachten Federkraft eine vorbestimmbare, sowohl beim Bewegen des Informationsträgers (100) zwischen der ersten und zweiten Wickelvorrichtung (9, 10) als auch im Ruhezustand eine im wesentlichen konstante Spannung auf den aufgespannten Informationsträger (100) überträgt.
  11. 11. Spannsystem nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wickelvorrichtung (9) mindestens ein Aufnahmeelement (3) für das äußere Ende (22) der Spiralfeder (5) aufweist, so daß eine form- und / oder kraftschlüssige Verbindung zwischen der ersten Wickelvorrichtung (9) und der Spiralfeder (5) entsteht.
  12. 12. Spannsystem nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (8) eine Haltevorrichtung, insbesondere einen Aufnahmeschlitz (14) , für das innere Ende (21) der Spiralfeder (5) aufweist.
    NEIlIl Seite 20
  13. 13. Spannsystem nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß .die Antriebseinheit (1) und / oder die Antriebswelle (8) außen prismatisch, "insbesondere als Sechskant, ausgebildet sind.
  14. 14. Spannsystem nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (26) ringförmig ausgebildet ist, wobei die Innen-. .. seite des Kupplungselementes (26) prismatisch, insbesondere als Sechskant ausgebildet ist.
  15. 15. Spannsystem nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (1) und die Antriebswelle (8) über ein prismatisches Kupplungselement (26) verbindbar sind.
  16. 16. Spannsystem nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (26) eine prismatische, insbesondere eine sechskantige, Außenseite aufweist, die mit einer entsprechenden Innenkontur des Plakatrohres (11) formschlüssig verbindbar ist.
  17. 17. Spannsystem nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (1) mit der Antriebswelle (8) über ein Gleitlager (27) verbindbar ist.
DE29722046U 1997-12-01 1997-12-01 Spannsystem für flexible Informationsträger Expired - Lifetime DE29722046U1 (de)

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WO2004042682A1 (en) * 2002-11-06 2004-05-21 Design Force Ab Mounting device for a poster

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