DE29722036U1 - Rückhaltesystem für die Insassen eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Rückhaltesystem für die Insassen eines Kraftfahrzeuges

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • B60R22/023Three-point seat belt systems comprising two side lower and one side upper anchoring devices
    • B60R22/024Adaptations for use by small passengers, e.g. children

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE "" ** "'Aktenzeichen:*
DlPL-ING. CONRAD KÖCHL1NG Anm. : Herbert Opkamp
DiPLiNG. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING Bolohstr. 89 c
P.O. Box 20 69 - D-58020 Hagen n_ ro n no H
FleyerStraße 135-D-58097Hagen oou^j nagen
Telefon 02331 / 81184 + 85033
Telefax 02331/84840
Telegramme: Patentköchllng Hagen
Konten: Commerzbank AG, Hagen 3 515 095 (BU 450 400 42) &Agr;&Ggr;&Pgr;&Ogr; Wagner
Sparkasse Hagen 100 012 043 (BLZ 450 500 01) FlensburOStr 28
Postbank: Dortmund 5989-460 (BLZ 44010046) y .j &igr;-.u . t. u
VNR: 11 58 51 D-58093 Hagen
Lfd. Nr. 12 699/97 CJK/Ze.
vom 12.12.1997
Rückhaltesystem für die Insassen eines Kraftfahrzeuges
die Erfindung betrifft ein Rückhaltesystem für die Insassen eines Kraftfahrzeuges, insbesondere für auf den Rücksitzen des Kraftfahrzeuges befindliche Personen, bestehend aus einem Drei-Punkt-Sicherheitsgurt mit Gurtaufrolleinrichtung, wobei der Gurt mit einem Endbereich an einer karosserieseitigen Anlenkstelle und mit seinem anderen Ende an der Gurtaufrolleinrichtung fixiert ist, auf dem Gurt eine Einsteckzunge zum Einstecken in ein gestellfest, insbesondere karosserieseitig, gehaltertes Gurtschloß verschieblich angeordnet ist und die Enden des Gurtes derart befestigt sind, daß der Gurt bei nicht in das Gurtschloß
eingesteckter Einsteckzunge über die Rückenlehne zur Hinterkante des Sitzpolsters geführt ist.
Derartige Rückhaltesysteme sind im Stand der Technik vielfach bekannt.
Häufig ist die Anordnung des Gurtes so getroffen, daß im Bereich hinter der Rückbank an der sogenannten C-Säule des Kraftfahrzeuges die Gurtaufrolleinrichtung fixiert ist, auf die die Gurtlose selbständig aufgewickelt wird. Der andere Endpunkt des Gurtes ist häufig am Bodenblech oder ebenfalls an der C-Säule des Kraftfahrzeuges mittels eines entsprechenden Beschlages fixiert. Das Gurtschloß, in welches die Einsteckzunge, die auf dem Gurt verschieblich gehaltert ist, einsteckbar ist, ist üblicherweise hinter der Rücksitzbank beispielsweise am Bodenblech oder am Mitteltunnel mittels eines Beschlages befestigt, wobei das Gurtschloß über einen elastischen Halter (Gurtpeitsche) mit dem Befestxgungsbereich verbunden ist oder auch über einen separaten Gurttexl mit dem Befestigungspunkt verbunden ist.
Bei einer derartigen Anordnung eines Drei-Punkt-Gurtes soll der Gurt über die Schulter des Benutzers und über
den Bauch/Beckenbereich des Benutzers verlaufen, wenn er ordnungsgemäß mit der Einsteckzunge im Gurtschloß verankert ist. Insbesondere bei kleinwüchsigen Personen oder auch bei Kindern entspricht der Gurtverlauf nicht dem idealen Verlauf, der gemäß Sicherheitsanforderungen eingestellt sein soll. Es ist deswegen bei kleinwüchsigen Personen oder Kindern notwendig, auf das Sitzpolster zusätzliche Sitzelemente oder Kindersitze aufzubringen, um darauf sitzende kleinwüchsige Personen relativ höher zur Rückenlehne auszurichten, so daß wiederum ein optimaler Gurtverlauf gewährleistet ist.
Dies ist insofern aufwendig, als in jedem Falle ein zusätzliches Sitzelement oder dergleichen erforderlich ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Rückhaltesystem insbesondere für die Rückbank oder die Rücksitze von Kraftfahrzeugen zu schaffen, welches in einfacher Weise auch von kleinwüchsigen Personen ordnungsgemäß benutzbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß in dem Bereich zwischen Oberkante und Unterkante der
• ·
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Rückenlehne seitlich neben der Rückenlehne ein zweites Gurtschloß karosserieseitig befestigt ist und auf dem Gurt eine zweite Einsteckzunge verschieblich gehaltert ist, wobei bei in das zweite Gurtschloß eingesteckter zweiter Einsteckzunge ein Umlenkbereich für den Gurt gebildet ist, der der Unterkante der Rückenlehne weiter angenähert ist als der obere, über die Oberkante der Rückenlehne verlaufende Umlenkbereich des Gurtes.
Dadurch, daß ein zweites Gurtschloß karosserieseitig befestigt ist, welches mit ausreichendem Abstand von der Oberkante der Rückenlehne quasi neben der Rückenlehne angeordnet ist, wobei das Gurtschloß über ein separates Gurtteil oder auch über eine elastische Verbindung (Peitsche) an die karosserieseitige Befestigungsstelle geführt werden kann, ist in Verbindung mit der zweiten Einsteckzunge erreicht, daß dann, wenn eine kleinwüchsige Person sich auf den mit dem Rückhaltesystem ausgestatteten Rücksitz setzt, die zweite Einsteckzunge in das zweite Gurtschloß eingesetzt wird, wodurch der obere Umlenkbereich oder Verlaufbereich des Gurtes im Bereich der Schulter nach relativ unten zur Sitzfläche hin verschoben wird, so daß ein optimaler Gurtverlauf über die Schulter des
Benutzers auch bei kleinwüchsigen Personen gewährleistet ist. Der Gurt wird ansonsten in üblicher Weise mit der ohnehin vorhandenen Einsteckzunge in das serienmäßig vorhandene Gurtschloß eingesteckt, so daß dann das Rückhaltesystem voll funktionstüchtig ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ist äußerst einfach zu installieren und besteht nur aus wenigen unkomplizierten Bauteilen. Die Anordnung von zusätzlichen Sitzpolstern oder dergleichen ist nicht erforderlich.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß das zweite Gurtschloß etwa im oberen Drittel der Rückenlehne neben dieser angeordnet ist, vornehmlich etwa im Abstand von etwa 15 bis 20 cm von der oberen Randkante der Rückenlehne.
Durch diese Anordnung ist eine Gurtführung im Schulterbereich gewährleistet, die auch für kleinwüchsige Personen einen ordnungsgemäßen Gurtverlauf garantiert.
Bevorzugt kann zudem vorgesehen sein, daß das zweite Gurtschloß an dem karosserieseitigen Befestigungselement
des über die Oberkante der Rückenlehne geführten Gurtendes fixiert ist, wobei das Gurtende vornehmlich an der Gurtaufrolleinrichtung fixiert ist, die hinter der Rückenlehne an der Karosserie befestigt ist.
Hierbei kann das Befestigungselement, welches ohnehin für die Befestigung des einen Gurtendes bzw. für die mit dem einen Gurtende verbundene Gurtaufrolleinrichtung vorgesehen ist, gleichzeitig als Befestigung für das zweite Gurtschloß dienen, so daß keine zusätzlichen Befestigungspunkte karosserieseitig angeordnet werden müssen.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß das zweite Gurtschloß im Bereich der C-Säule der Karosserie befestigt ist.
Um die Nachrüstung bestehender Gurtsysteme mit der erfindungsgemäßen Ausbildung zu erleichtern ist zudem vorgesehen, daß die zweite Einsteckzunge eine etwa ovale Ringöse als Gurtführung aufweist, wobei die Ringöse einen nach radial außen offenen Schlitz aufweist, durch den der Gurt in die Öse einschiebbar ist.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß der Schlitz nach dem Einschieben des Gurtes in die Ringöse geschlossen ist.
Durch die geschlitzte Ausbildung der Ringöse ist es möglich, die Ringöse nachträglich auf den entsprechenden Gurt aufzuschieben, so daß dieser in der ovalen Ausnehmung der Ringöse geführt ist. Um ein unbeabsichtigtes Herausgleiten des Gurtes aus dieser Ringöse der zweiten Einsteckzunge zu verhindern, kann der Schlitz nach dem Einschieben des Gurtes in die Ringöse geschlossen werden, beispielsweise durch die Anordnung von den Schlitz überbrückenden oder schließenden Nieten oder dergleichen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand des Ausführungsbeispieles erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 das erfindungsgemäße Rückhaltesystem
schematisch in Ansicht;
Figur 2 eine Einzelheit in Seitenansicht; Figur 3 eine weitere Einzelheit in Draufsicht.
Das Rückhaltesystem für die Insassen eines Kraftfahrzeuges, insbesondere für auf den Rücksitzen 1 befindliche Personen, besteht aus einem Drei-Punkt-Sicherheitsgurt 2 mit Gurtaufrolleinrichtung 3. Der Gurt 2 ist mit einem Endbereich an einer karosserieseitigen Anlenkstelle 4 und mit seinem anderen Ende an der Gurtaufrolleinrichtung 3 befestigt. Auf dem Gurt 2 ist eine Einsteckzunge 5 zum Einstecken in ein gestellfest, karosserieseitig gehaltertes Gurtschloß 6 verschieblich angeordnet. Die Enden des Gurtes 2 sind derart befestigt, daß der Gurt 2 bei nicht in das Gurtschloß &bgr; eingesteckter Einsteckzunge 5 quasi vertikal über die Rückenlehne 7 zur Hinterkante des Sitzpolsters 8 geführt ist.
In der Figur 1 ist die Gebrauchsstellung des Gurtes gezeigt, wobei ein Teil des Gurtes über die Schulter und ein anderer Teil über den Becken/Bauchbereich der auf dem Sitz befindlichen Person geführt ist.
Um zu erreichten, daß auch bei kleinwüchsigen Personen ein optimaler Gurtverlauf eingestellt ist, ist in dem Bereich zwischen der Oberkante und der Unterkante der Rückenlehne 7 seitlich neben der Rückenlehne ein zweites
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Gurtschloß 9 karosserieseitig befestigt. Zusätzlich ist auf dem Gurt 2 eine zweite Einsteckzunge 10 verschieblich angeordnet. Hierdurch ist bei in das zweite Gurtschloß 9 eingesteckter zweiter Einsteckzunge 10 ein Umlenkbereich für den Gurt 2 gebildet, der der Unterkante der Rückenlehne 7 weiter angenähert ist als der obere, über die Oberkante der Rückenlehne 7 verlaufende Umlenkbereich des Gurtes 2. Hierdurch wird der Gurtverlauf so beeinflußt, daß auch bei kleinwüchsigen Personen der über die Schulter geführte Bereich des Gurtes 2 lagerichtig ausgerichtet ist.
Das zweite Gurtschloß 9 ist vornehmlich im oberen Drittel der Rückenlehne 7 neben dieser angeordnet, vorzugsweise etwa im Abstand von 15 bis 20 cm von der oberen Randkante der Rückenlehne 7 entfernt (also nach unten verlagert). Das zweite Gurtschloß 9 kann an der gleichen karosserieseitigen Befestigungsstelle fixiert sein, an der auch die Gurtaufrolleinrichtung 3 fixiert ist. Vornehmlich handelt es sich bei diesen Befestigungsbereich um die C-Säule der Karosserie des Fahrzeuges.
Wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich, ist die zweite
Einsteckzunge 10 mit einer etwa ovalen Ringöse als Gurtführung ausgerüstet. Dabei ist der Gurtführungsschlitz 11 durch einen nach radial außen offenen Schlitz 12 zugänglich, so daß der Gurt 2 durch diesen Schlitz 12 in die Ausnehmung (11) der Ringöse {Einsteckzunge 10) einschiebar ist. Um ein unbeabsichtigtes Herausgleiten des Gurtes aus der Einsteckzunge 10 zu vermeiden, kann der Schlitz 12 nach dem Einschieben des Gurtes mit geeigneten Mitteln verschlossen werden, beispielsweise durch den Schlitz überbrückende Niete oder dergleichen.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche:
    !.Rückhaltesystem für die Insassen eines Kraftfahrzeuges, insbesondere für auf den Rücksitzen des Kraftfahrzeuges befindliche Personen, bestehend aus einem Drei-Punkt-Sicherheitsgurt mit Gurtaufrolleinrichtung, wobei der Gurt mit einem Endbereich an einer karosserieseitigen Anlenkstelle und mit seinem anderen Ende an der Gurtaufrolleinrichtung fixiert ist, auf dem Gurt eine Einsteckzunge zum Einstecken in ein gestellfest, insbesondere karosserieseitig, gehaltertes Gurtschloß verschieblich angeordnet ist und die Enden des Gurtes derart befestigt sind, daß der Gurt bei nicht in das Gurtschloß eingesteckter Einsteckzunge über die Rückenlehne zur Hinterkante des Sitzpolsters geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich zwischen Oberkante und Unterkante der Rückenlehne seitlich neben der Rückenlehne (7) ein zweites Gurtschloß (9) karosserieseitig befestigt ist und auf dem Gurt (2) eine zweite Einsteckzunge (10) verschieblich gehaltert ist, wobei bei in das zweite Gurtschloß (9) eingesteckter zweiter Einsteckzunge (10) ein Umlenkbereich für den Gurt (2) gebildet ist,
    der der Unterkante der Rückenlehne (7) weiter angenähert ist als der obere, über die Oberkante der Rückenlehne (7)verlaufende Umlenkbereich des Gurtes (2) .
  2. 2.Rückhaltesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gurtschloß (9) etwa im oberen Drittel der Rückenlehne (7) neben dieser angeordnet ist, vornehmlich etwa im Abstand von etwa 15 bis 20 cm von der oberen Randkante der Rückenlehne (7) .
  3. 3.Rückhaltesystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gurtschloß (9) an dem karosserieseitigen Befestigungselement des über die Oberkante der Rückenlehne (7) geführten Gurtendes fixiert ist, wobei das Gurtende vornehmlich an der Gurtaufrolleinrichtung (3) fixiert ist, die hinter der Rückenlehne (7) an der Karosserie befestigt ist.
  4. 4.Rückhaltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gurtschloß (9) im Bereich der C-Säule der Karosserie befestigt ist.
  5. 5.Rückhaltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einsteckzunge (10) eine etwa ovale Ringöse als Gurtführung aufweist, wobei die Ringöse einen nach radial außen offenen Schlitz (12) aufweist, durch den der Gurt (2) in die Öse einschiebbar ist.
  6. 6.Rückhaltesystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (12) nach dem Einschieben des Gurtes (2) in die Ringöse geschlossen ist.
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