DE4341929A1 - Fahrzeugsitz, umwandelbar in einen Kindersitz - Google Patents
Fahrzeugsitz, umwandelbar in einen KindersitzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, umwandelbar in
einen Kindersitz, mit den im Oberbegriff des Pa
tentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Ein derartiger Fahrzeugsitz ist durch die EP-A 0 286 542
bekannt, der eine aus zwei Teilen gebildete Sitzteilpol
sterung aufweist, bei der das vordere Polsterteil über
jeweils zwei seitliche Schwenkhebel aus einer Normallage
über das hintere Polsterteil in eine Kindersitzstellung
schwenkbar ist. Besonders nachteilig ist, daß die Höhen
lage des vorderen Polsterteiles in Kindersitzstellung
nicht zu verändern ist, so daß kleinere und größere auf
dem Kindersitz mitgeführte Kinder, für die das erhöhte
Sitzteilpolster zu hoch oder zu niedrig ist, keine be
queme Sitzstellung finden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeug
sitz mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspru
ches 1 so weiterzubilden, daß kleinere und größere Kinder
auf dem Fahrzeugsitz eine bequeme Sitzposition finden.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebe
nen Merkmale gelöst. Nachdem die Sitzteilpolsterung zwei
vor einem Basispolster übereinander angeordnete Polster
teile aufweist, und diese sowohl übereinander als auch
hintereinander auf dem Basisteil abgelegt werden können,
ist bei übereinander auf dem Basisteil angeordneten Pol
sterteilen eine Sitzteilpolsterung für kleinere Kinder
und bei hintereinander auf dem Basisteil abgelegten Pol
sterteilen eine Sitzteilpolsterung für größere Kinder ge
bildet. Nach dem Verstellen der beiden Polsterteile in
eine Kindersitzstellung ist vor dem Basispolster ein
Freiraum gebildet, in dem die Beine des auf dem Kinder
sitz befindlichen Kindes ausreichend Platz finden und auf
dem in Normallage die Auflage für die beiden Polsterteile
bildenden Untergestell oder einer separaten Fußstütze ab
zustützen sind. Nachdem auf dem Kindersitz mitgeführte
größere Kinder gegenüber dem in Normallage gebildeten
Fahrzeugsitz erhöht und kleinere Kinder in einer nochmals
höheren Sitzlage auf der Sitzteilpolsterung des Kinder
sitzes sitzen, kann der üblicherweise dem Fahrzeugsitz
zugeordnete Sicherheitsgurt einer Sicherheitsgurteinrich
tung, beispielsweise ein Dreipunkt-Sicherheitsgurt, für
den Kindersitz benutzt werden, wobei bei richtiger Wahl
der Kindersitzhöhe der Sicherheitsgurt einen besonders
günstigen Verlauf aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen
stand von Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf die Sitzteil
polsterung eines Fahrzeugsitzes,
Fig. 2 den in einen Kindersitz für kleine Kinder umge
wandelten Fahrzeugsitz und
Fig. 3 den in einen Kindersitz für größere Kinder um
gewandelten Fahrzeugsitz.
In Fig. 1 ist die Sitzteilpolsterung eines Fahrzeugsitzes
im Fondraum eines Kraftfahrzeugs dargestellt, der aus der
in Normallage dargestellten Sitzteilpolsterung in einen
Kindersitz umwandelbar ist. Der Fahrzeugsitz weist eine
nicht dargestellte Rückenlehne und die dargestellte mehr
teilige Sitzteilpolsterung auf, die ein Basispolster 1,
ein davor angeordnetes Zwischenpolster 2 und davor zwei
übereinander angeordnete Polsterteile 3, 3′ aufweist, die
in der Normallage, in der der Fahrzeugsitz von einem Er
wachsenen nutzbar ist, die dargestellte Lage einnehmen.
Die Teile der Sitzteilpolsterung weisen bei dem Ausfüh
rungsbeispiel jeweils einen Schaumkern auf, der von einer
Stoffhülle umgeben ist. In das untere Polsterteil 3′ ist
bei der vorliegenden Ausführung eine nicht dargestellte
Blechplatte eingebettet, an der an beiden Polsterseiten
ein von dem unteren Polsterteil 3′ seitlich hervorstehen
der Metallbügel 4 befestigt ist, der jeweils mit einem an
der Fahrzeugkarosserie oder an dem Fahrzeugsitz befestig
ten, nicht dargestellten Haltegurtteil einer Halteinrich
tung verbindbar ist. Die Stoffhüllen des Zwischenpolsters
2 und der beiden Polsterteile 3, 3′ sind mit Reißver
schlüssen einer solchen Länge versehen, daß der betref
fende Schaumkern bzw. die Blechplatte in den Schaumkern
bzw. die Stoffhülle des betreffenden Zwischenpolsters 2
bzw. der Polsterteile 3, 3′ einführbar ist. Bei der vor
liegenden Ausführung sind die Reißverschlüsse von einer
Stoffahne nach außen verdeckt. Die Polsterteile weisen
eine solche Höhe auf, daß das Zwischenpolster 2 etwa bün
dig zu dem′ benachbarten Basispolster 1 und etwa bündig
zur Oberseite der beiden übereinander angeordneten Pol
sterteile 3, 3′ ist. Das Basispolster 1, das Zwischenpol
ster 2 und die beiden etwa gleich langen Polsterteile 3,
3′ weisen etwa in Fahrzeuglängsrichtung eine solche Länge
auf, daß das vor dem Basispolster 1 angeordnete Zwischen
polster 2 zusammen mit dem Basispolster 1 eine Unterlage
für die hintereinander auf dem Basispolster 1 und dem
Zwischenpolster 2 abgelegten beiden Polsterteile 3, 3′
bilden und in einer anderen Kindersitzstellung auf dem
Basispolster 1 die beiden Polsterteile 3, 3′ übereinander
und bei dem Ausführungsbeispiel davor bzw. in einer ande
ren Ausführung dahinter das Zwischenpolster 2 abzulegen
sind. Wie durch die von dem Basispolster 1 nach hinten
verlängerte Stoffbahn 5 angedeutet ist, ist in der darge
stellten Normallage jeweils die Oberseite des Basispol
sters 1, des Zwischenpolsters 2, des oberen Polsterteiles
3 und zumindest des vorderen Randes des unteren Polster
teiles 3′ von einer gemeinsamen Stoffbahn 5 umhüllt, die
jeweils an der Oberfläche zwischen dem Basispolster 1 und
dem Zwischenpolster 2 sowie zwischen dem Zwischenpolster
2 und dem oberen Polsterteil 3 sowie an dem vorderen Rand
zwischen den beiden Polsterteilen 3, 3′ eine Scharnier
naht 6, 6′, 6′′ bildet, die ein Verschwenken der betref
fenden aneinander angrenzenden Polsterteile um eine Sitz
querachse ermöglicht. Der in der Fig. 1 von dem Basispol
ster nach hinten vorstehende Teil der Stoffbahn 5 ist
beispielsweise für die Stoffhülle des Basispolsters 1 zu
verwenden.
Die Darstellung gemäß Fig. 2 zeigt den in einen Kinder
sitz für ein kleineres Kind umgewandelten Fahrzeugsitz,
bei dem das Zwischenpolster 2 und die beiden Polsterteile
3, 3′ übereinander und hinter dem Zwischenpolster 2 auf
dem Basispolster 1 abgelegt sind. Wie der Figur zu ent
nehmen ist, weist die Halteeinrichtung zwei Stoffgurte 7,
7′ auf, die jeweils an dem hinteren, nicht dargestellten
Gurtende zwischen der Sitzteilpolsterung und der Rücken
lehne 8 des Fahrzeugsitzes an der Fahrzeugkarosserie oder
an dem Fahrzeugsitz befestigt sind und die auf dem Basis
polster 1 abgelegten Polsterteile 3, 3′ und das Zwischen
polster 2 umgreifen und an dem vorderen Gurtende jeweils
über einen nicht dargestellten Schnellverschluß, bei
spielsweise einen Klettverschluß, mit der Fahrzeugkaros
serie, einem Untergestell des Fahrzeugsitzes oder bei dem
Ausführungsbeispiel mit dem Basispolster 1 bzw. bei einer
anderen Ausführung mit dem Zwischenpolster verbindbar
sind. Wie bereits ausgeführt wurde, ist jeweils mit einem
seitlichen Metallbügel 4 an dem Polsterteil 3′ ein nicht
dargestelltes Haltegurtteil der Halteeinrichtung verbind
bar, um bei einem Unfall eine Verlagerung dieses Polster
teiles 3′ und damit auch des anderen Polsterteiles 3 und
des Zwischenpolsters 2 nach vorne zu verhindern. Ist wie
bei dem Ausführungsbeispiel an dem Fahrzeugsitz im oberen
Rückenlehnenbereich eine Kopfstütze 9 vorgesehen, kann an
der Kopfstützenhalterung ein separates Rückenlehnenteil
10 befestigt sein, das beispielsweise mit seitlichen
Stützen 11, 11′ versehen ist, um den Körper des auf dem
Kindersitz befindlichen Kindes seitlich zu stützen. Bei
dem Ausführungsbeispiel sind an den seitlich nach innen
gerichteten Wänden der Stützen 11, 11′ jeweils eine Kopf
auflage 12, 12′ befestigt, die bei dem Ausführungsbei
spiel höheneinstellbar angeordnet sind. Aus der Figur ist
erkennbar, daß der bei dem Fahrzeugsitz für den Rückhalt
eines Erwachsenen vorgesehene Dreipunkt-Sicherheitsgurt,
der in üblicher Weise einen Beckengurt 13 und einen Dia
gonalgurt 14 aufweist und über eine Schloßzunge 15 mit
einem nicht dargestellten Gurtschloß verbindbar ist, auch
für den Kindersitz zu verwenden ist. Durch die erhöhte
Lage der in einen Kindersitz umgewandelten Sitzteilpol
sterung des Fahrzeugsitzes ergibt sich ein besonders gün
stiger Verlauf des Sicherheitsgurtes. In der Figur ist
nicht erkennbar bzw. von dem Diagonalgurt 14 verdeckt,
daß seitlich an dem separaten Rückenlehnenteil 10 eine
zusätzliche Gurtführung für den Diagonalgurt 14 der Si
cherheitsgurteinrichtung vorgesehen ist, die den Diago
nalgurt 14 zusätzlich stützt.
Bei dem in Fig. 3 in einen Kindersitz für größere Kinder
umgewandelten Fahrzeugsitz sind die beiden Polsterteile 3, 3′
hintereinander angeordnet und auf dem Basispolster
sowie auf dem davor angeordneten Zwischenpolster 2 abge
legt. Bei dem so gebildeten Kindersitz ist ein Umgreifen
der Polsterteile mit den in Fig. 2 dargestellten Stoff
gurten nicht erforderlich. Wie der Figur zu entnehmen
ist, ist bei dem Ausführungsbeispiel eine Fußstütze 16
vorgesehen, die in Normallage unter den Polsterteilen 3,
3′ angeordnet ist und nach dem Entfernen bzw. Ablegen der
Polsterteile 3, 3′ auf dem Basispolster 1 aus einer
platzsparenden Aufbewahrungsstellung um eine Querachse 17
in die dargestellte Gebrauchslage schwenkbar ist. Bei der
vorliegenden Ausführung weist die Fußstütze einen von der
Querachse 17 etwa radial abstehenden Halteschenkel 18 und
ein vom freien Rand des Halteschenkels 18 unter einem
vorgegebenen Winkel abstehendes Fußstützteil 19 auf, das
von dem Halteschenkel 18 in der Aufbewahrungsstellung
etwa horizontal nach hinten und in der dargestellten Ge
brauchslage etwa horizontal nach vorne absteht. Der
Schwenkwinkelbereich der Fußstütze 16 ist von einer mit
der Wand 20 des Fußstützteiles 19 zusammenwirkenden Auf
lage 21 und einer etwa vertikalen Wandfläche 22 des Fahr
zeugsitzes begrenzt. In Normallage liegt die Unterseite
des unteren Sitzteiles 3′ von oben an dem Fußstützteil 19
an.
Die Erfindung wurde anhand eines einzigen Ausführungsbei
spiels erläutert, auf das der Erfindungsgegenstand kei
neswegs eingeschränkt ist. Es sind auch andere Ausführun
gen möglich, ohne den Erfindungsgedanken aufzugeben. Bei
spielsweise ist das bei dem Ausführungsbeispiel vorgese
hene Zwischenpolster nicht erforderlich. Es ist auch
nicht notwendig, daß die Teile der Sitzteilpolsterung
über eine Stoffbahn oder dergleichen verbunden sind.
Ebenso ist eine separate Fußstütze nicht erforderlich,
beispielsweise dann nicht, wenn - wie bei dem Ausfüh
rungsbeispiel vorgesehen - nach dem Entfernen bzw. Able
gen der Polsterteile auf dem Basispolster die Füße des
Sitzbenutzers des Kindersitzes auf einer Auflage abzu
stützen sind, die in Normallage die Polsterteile trägt.
Anstelle des für den Fahrzeugsitz in seiner Normallage
vorgesehenen Sicherheitsgurtes kann auch ein separater
Sicherheitsgurt bzw. eine separate Rückhalteeinrichtung
für den Kindersitz vorgesehen sein. Das bei dem Ausfüh
rungsbeispiel vorgesehene Rückenlehnenteil kann insbeson
dere bei größeren Kindern entfallen.
Claims (12)
1. Fahrzeugsitz, umwandelbar in einen Kindersitz, mit
einer Rückenlehne und einer mehrteiligen Sitzteil
polsterung, die in Normallage ein in Fahrtrichtung
hinteres Basispolster und ein davor angeordnetes
Polsterteil aufweist, das über das Basispolster ver
stellt ein Sitzteilpolster für einen Kindersitz bil
det,
dadurch gekennzeichnet, daß in Normallage vor dem
Basispolster (1) zwei Polsterteile (3, 3′) überein
ander angeordnet sind, die hintereinander oder über
einander auf dem Basispolster (1) abgelegt und über
eine Halteeinrichtung Metallbügel (4), Stoffgurte (7,
7′) weitgehend rutschsicher befestigt die Sitzteil
polsterung eines Kindersitzes bilden.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in Normallage zwischen
dem Basispolster (1) und dem hinteren Rand der bei
den Polsterteile (3, 3′) ein Zwischenpolster (2) an
geordnet ist, das an der Oberseite etwa bündig zum
oberen Polsterteil (3) und zu dem Basispolster (1)
verläuft.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Basispolster (1),
das Zwischenpolster (2) und die beiden Polsterteile
(3, 3′) in Normallage eine solche Längenerstreckung
in Fahrtrichtung aufweisen, daß das vor dem Basis
polster (1) angeordnete Zwischenpolster (2) zusammen
mit dem Basispolster (1) eine Unterlage für die hin
tereinander auf dem Basispolster (1) und dem Zwi
schenpolster (2) abgelegten beiden Polsterteile (3,
3′) bilden und in einer anderen Kindersitzstellung
auf dem Basispolster (1) die beiden Polsterteile (3,
3′) übereinander und davor oder dahinter das Zwi
schenpolster (2) abzulegen sind.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in Normallage jeweils
die Oberseite des Basispolsters (1), des Zwischen
polsters (2), des oberen Polsterteiles (3) und zu
mindest des vorderen Randes des unteren Polstertei
les (3′) von einer gemeinsamen Stoffbahn (5) umhüllt
sind, die jeweils an der Oberfläche zwischen dem Ba
sispolster (1) und dem Zwischenpolster (2) sowie
zwischen dem Zwischenpolster (2) und dem oberen Pol
sterteil (3) sowie an dem vorderen Rand zwischen den
beiden Polsterteilen (3, 3′) eine Scharniernaht (6,
6′, 6′′) bildet, die ein Verschwenken der betreffen
den aneinander angrenzenden Polsterteile um eine
Sitzquerachse ermöglicht.
5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung
einen Stoffgurt (7, 7′) aufweist, der an einem
Gurtende an der Fahrzeugkarosserie oder an dem Ba
sispolster oder an einem Polsterteil befestigt ist
und die auf dem Basispolster (1) abgelegten Polster
teile (3, 3′) und ggf. das Zwischenpolster (2) etwa
in einer vertikalen Fahrzeuglängsebene umgreift und
an dem anderen, nach vorne geführten Gurtende über
einen Schnellverschluß mit der Fahrzeugkarosserie,
dem Sitzgestell, dem Basispolster (1) bzw. mit dem
Zwischenpolster verbindbar ist.
6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenpolster (2)
und/oder die beiden Polsterteile (3, 3′) einen von
einer Stoffhülle (5) umgebenen Schaumkern aufweisen,
der über einen geöffneten Reißverschluß in der
Stoffhülle (5) in diese einzubringen ist.
7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Schaumkern des in
Normallage unteren Polsterteiles (3′) eine Blech
platte eingebettet ist, an der an beiden Polstersei
ten ein von dem Polsterteil (3′) seitlich hervorste
hender Metallbügel (4) befestigt ist, der jeweils
mit einem an der Fahrzeugkarosserie oder an dem
Fahrzeugsitz abgestützten Haltegurtteil der Halte
einrichtung verbindbar ist.
8. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit
einer Kopfstütze im oberen Rückenlehnenbereich des
Fahrzeugsitzes,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Kopfstützenhalte
rung ein separates Rückenlehnenteil (10) mit seitli
chen Stützen (11, 11′) befestigt ist, die bei gebil
detem Kindersitz den Körper des Sitzbenutzers seit
lich stützen.
9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlich nach in
nen gerichteten Wänden der Stützen (11, 11′) jeweils
eine Kopfauflage (12, 12′) befestigt ist, die höhen
einstellbar sein kann.
10. Fahrzeugsitz nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß an einem Seitenbereich
des Rückenlehnenteiles (10) eine zusätzliche Gurt
führung für einen Diagonalgurt (14) der Si
cherheitsgurteinrichtung vorgesehen ist.
11. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß eine in Normallage unter
den Polsterteilen (3, 3′) angeordnete Fußstütze (16)
nach dem Entfernen bzw. Ablegen der Polsterteile (3,
3′) auf dem Basispolster (1) um eine Querachse (17)
aus einer platzsparenden Aufbewahrungsstellung in
eine Gebrauchslage schwenkbar ist.
12. Fahrzeugsitz nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstütze (16) einen
von der Querachse (17) etwa radial abstehenden Hal
teschenkel (18) und ein vom freien Rand des Hal
teschenkels (18) unter einem vorgegebenen Winkel ab
stehendes Fußstützteil (19) aufweist, das von dem
Halteschenkel (18) in der Aufbewahrungsstellung etwa
horizontal nach hinten und in Gebrauchslage etwa ho
rizontal nach vorne absteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934341929 DE4341929A1 (de) | 1993-12-09 | 1993-12-09 | Fahrzeugsitz, umwandelbar in einen Kindersitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934341929 DE4341929A1 (de) | 1993-12-09 | 1993-12-09 | Fahrzeugsitz, umwandelbar in einen Kindersitz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4341929A1 true DE4341929A1 (de) | 1995-06-14 |
Family
ID=6504528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934341929 Withdrawn DE4341929A1 (de) | 1993-12-09 | 1993-12-09 | Fahrzeugsitz, umwandelbar in einen Kindersitz |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4341929A1 (de) |
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Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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