DE29721627U1 - Element zum Verkleiden, Verblenden, Schützen und/oder Verzieren von Teilen eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Element zum Verkleiden, Verblenden, Schützen und/oder Verzieren von Teilen eines Kraftfahrzeuges

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/005Manufacturers' emblems, name plates, bonnet ornaments, mascots or the like; Mounting means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

PATENT- UND RECHTSANWÄLTE MElNKE, DABRINGHAUS UND PARTNER GbR
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT UND GEMEINSCHAFTSMARKENAMT EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS'
PATENTANWÄLTE*
JULIUS MEINKE, DlPL-ING. WALTER DABRINQHAUS, dipl-ing, JOCHEN MEINKE, dipl-ing.
RECHTSANWALT
THOMAS MEINKE
WESTENHELLWEG 44137 DORTMUND
TELEFON (0231) 14 50 TELEFAX (0231) 14 76
POSTFACH 10 46 45
44046 DORTMUND, 24. NOV · 1997
DRESDNER EANK AG DTMD, Kto.-Nr. 1 148 047 (BLZ 440 300 50t POSTBANK DORTMUND. Kto.-Nr. S42 02-4S3 iBLZ 440 100 46)
18/13584 JM/B
Anmelder: Heinrich Dohmann, Blumenweg 7, 45525 Hattingen
"Element zum Verkleiden, Verblenden, Schützen und/oder Verzieren von Teilen eines Kraftfahrzeuges"
'Element zum Verkleiden, Verblenden, Schützen und/oder Ver&zgr;ieren von Teilen eines Kraftfahrzeuges"
Die Erfindung betrifft ein Element zum Verkleiden, Verblenden, Schützen und/oder Verzieren von Teilen eines Kraftfahrzeuges, welches am betreffenden Teil des Kraftfahrzeuges befestigbar ist.
Zubehörteile für Kraftfahrzeuge, die insbesondere zum Verzieren oder Verblenden bestimmter Kraftfahrzeugteile bestimmt sind, sind in vielfältiger Anzahl bekannt. Beispielhaft seien hier nur Radkappenblenden, Radabdeckungen für außenliegende Reserveräder, Kühlergrillblenden, Griffmuldenblenden, Außenspiegelblenden usw. genannt. Diese bekannten Elemente können je nach gewünschtem Zweck ein- oder mehrfarbig gestaltet sein, sie bestehen entweder aus Metall oder Kunststoff und sind häufig außenseitig verchromt oder metallisch beschichtet, um den gewünschten optischen Eindruck zu erzielen. Die Verchromung solcher Elemente ist jedoch sehr aufwendig, außerdem ist die Beschädigungsgefahr schon bei leichten Stoßen oder Kratzern sehr hoch, so daß die Elemente dann unansehnlich werden und auszutauschen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, gattungsgemäße Elemente so weiterzuentwickeln, daß sie einfacher herstellbar und weniger anfällig gegen Beschädigungen, wie Kratzer, Stöße oder dergl., sind.
Patent- und Rechtsanwälte Meinke, Dabringhaus und Partner
Diese Aufgabe wird mit einem Element der eingangs bezeichneten Art durch einen Träger aus einem transparenten Kunststoff gelöst, der innenseitig wenigstens bereichsweise bedruckt und mit der bedruckten Innenseite am betreffenden Teil des Kraftfahrzeuges befestigbar ist.
Auf diese Weise wird ein Verblendungselement zur Verfügung gestellt, daß auf einfache Weise herstellbar ist, beispielsweise kann es zunächst in der gewünschten Gestaltung bedruckt und dann anschließend tiefgezogen werden, wobei bei Auswahl eines geeigneten Kunststoffes, beispielsweise PVC, der optische Eindruck nicht beeinträchtigt wird, obwohl die eigentliche farbliche Beschichtung rückseitig angebracht ist. Da die rückseitige bedruckte Fläche am Hintergrund, d.h. am Teil des Kraftfahrzeuges, befestigt wird, ist die bedruckte Fläche äußeren Einflüssen nicht ausgesetzt, leichte Kratzer, Stöße oder dergl., die an der Außenseite des betreffenden Elementes auftreten, beeinträchtigen die den optischen Eindruck bestimmende innen- bzw. rückseitige Bedrukkung nicht. Dabei steht eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten zur Verfügung, je nachdem, welche Art von Verblendungselement im Einzelfall gewünscht wird und je nachdem, wie dieses optisch gestaltet sein soll. Dabei hat sich überraschend herausgestellt, daß bei bestimmten Siebdruckfarben und dem Aufdrucken von Motiven und/oder Schriftsymbolen der Effekt auftritt, daß der bedruckte Bereich des Trägers sieht- und fühlbar reliefartig eingeprägt ist, d.h.,
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daß sich eine Oberflächenstruktur ergibt.
Auf besonders einfache Weise läßt sich ein solches erfindungsgemäßes Element durch Tiefziehen des bedruckten Trägers herstellen. Zunächst wird somit das Trägerelement aus transparentem Kunststoff bedruckt und dieses so bedruckte Element dann tiefgezogen, so daß sich eine besonders einfache Herstellung ergibt, ohne daß aufwendige Beschichtungsvorgänge notwendig sind, wie dies beispielsweise bei Chrom bzw. verchromten herkömmlichen Teilen notwendig ist.
Vorzugsweise liegt die Wandstärke des Trägers zwischen 1 und 5 mm, wobei diese natürlich je nach Verwendung des Elementes den jeweiligen, in der Praxis auftretenden Anforderungen anzupassen ist.
Die Innenseite des Trägers kann mehrfarbig bedruckt sein, sie kann auch metallicfarben ausgebildet sein, je nachdem, was im Einzelfall gewünscht wird. Durch eine silberfarbene Metallicbeschichtung läßt sich ein Trägerelement erreichen, das sehr weitgehend dem optischen Eindruck von verchromten Elementen entspricht, jedoch wesentlich unanfälliger gegen Beschädigungen bzw. Verkratzungen oder dergleichen ist. Die Bedruckung der Innenseite kann beispielsweise vor dem Tiefziehen des transparenten Trägers aus Kunststoff im Siebdruckverfahren aufgebracht werden, natürlich sind auch ande-
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re Druckverfahren möglich.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine stark vereinfachte Darstellung eines erfindungsgemäßen Elementes und
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Pfeil II in Figur 1.
In der Zeichnung ist beispielhaft ein erfindungsgemäßes Element 1 zum Verkleiden, Verblenden, Schützen und/oder Verzieren von Teilen eines Kraftfahrzeuges dargestellt. Dieses Element 1 weist beim dargestellten vereinfachten Ausführungsbeispiel einen (hier) quadratischen Träger 2 auf, der aus transparentem Kunststoff besteht, beispielsweise PVC, und eine Wandstärke s von beispielsweise 1 bis 5 mm aufweist. Auf der Rückseite bzw. Innenseite 2a ist der Träger bedruckt, diese Bedruckung ist in Figur 2 allgemein mit 3 bezeichnet, diese bedruckte Fläche 3 kann beliebig gestaltet werden. Beispielhaft ist in Figur 1 eine weiß hinterlegte Fläche 3a dargestellt sowie ein großes "M" .
Hier sind alle möglichen beliebigen Gestaltungen möglich. Vorzugsweise wird die Rückseite 2a des Trägers 2 im Sieb-
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druckverfahren bedruckt, anschließend wird der Träger 2 in die gewünschte Form tiefgezogen, worauf dann das fertige Element 1 zur Verfügung steht und mit seiner bedruckten Innen- bzw. Rückseite 2a am Kraftfahrzeugteil befestigt, beispielsweise festgeklebt wird.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße Element auch auf andere Weise als durch Tiefziehen hergestellt werden, wesentlich ist, daß es aus einem transparenten Kunststoffträger mit innen- bzw. rückseitiger Bedruckung besteht.
Patent- und Rechtsanwälte Meinke, Dabringhaus und Partner

Claims (5)

Ansprüche:
1. Element zum Verkleiden, Verblenden, Schützen und/oder Verzieren von Teilen eines Kraftfahrzeuges, welches am betreffenden Teil des Kraftfahrzeuges befestigbar ist, gekennzeichnet durch
einen Träger (2) aus einem transparenten Kunststoff, der innenseitig wenigstens bereichsweise bedruckt und mit der bedruckten Innenseite (2a) am betreffenden Teil des Kraftfahrzeuges befestigbar ist.
2. Element nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß es durch Tiefziehen des bedruckten Trägers (2) hergestellt ist.
3. Element nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandstärke (s) des Trägers (2) zwischen 1 und 5 mm liegt.
4. Element nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenseite (2a) des Trägers (2) mehrfarbig bedruckt ist.
Patent- und Rechtsanwälte Meinke, Dabringhaus und Partner
5. Element nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (2a) des Trägers (2) metallic farben bedruckt ist.
Patent- und Rechtsanwälte Meinke, Dabringhaus und Partner
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