DE10103724B4 - Kunststoff-Einbauteil für einen Motorinnenraum eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zur Herstellung eines Kunststoff-Einbauteils für einen Motorinnenraum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Kunststoff-Einbauteil für einen Motorinnenraum eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zur Herstellung eines Kunststoff-Einbauteils für einen Motorinnenraum eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Kunststoff-Einbauteil (1) für einen Motorinnenraum eines Kraftfahrzeugs, bestehend aus einem Kunststoffteil (2), wobei das Kunststoffteil (2) eine rückseitig bedruckte, transparente Folie (3) ist und mit einer weiteren Kunststofflage (5) hinterspritzt ist, wobei sowohl das Kunststoffteil (2) wie auch die Kunststofflage (5) aus Polyamid bestehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kunststoff-Einbauteil für einen Motorinnenraum eines Kraftfahrzeugs und ein Verfahren zur Herstellung eines Kunststoff-Einbauteils für einen Motorinnenraum eines Kraftfahrzeugs.
  • Bislang sind zum Einbau im Motorinnenraum lediglich Kunststoff-Einbauteile bekannt, welche zu optischen Zwecken lackiert sind.
  • Aus der DE 297 21 627 U1 ist ein Kunststoffteil für ein Kraftfahrzeug bekannt, das als starres Massivteil transparent und rückseitig bedruckt ausgebildet ist. Aus der WO 99/07 578 A1 ist ein „farbiges Skelett” bekannt, beispielsweise für ein Handlenkrad eines Kraftfahrzeuges, das in eine Spritzform eingelegt und dann umgossen wird. Dies unter Anwendung des RIM-Verfahrens. Auf das Skelett kann auch zuvor eine Folie mit Zahlen, Buchstaben oder Symbolen aufgebracht werden. Der so gegebene Verbund von Skelett und Folie wird in gleicher Weise im RIM-Verfahren mit Kunstharz umgeben.
  • Aus der EP 0 949 120 A1 ist eine Folie als solche bekannt. Aus der DE 40 25 361 A1 ist ein Kunststoffkörper mit einer lackierten Oberfläche bekannt.
  • Aus der DE 38 72 556 T2 ist ein Kunststoffteil für ein Kraftfahrzeug bekannt, das eine Außenfläche des Kraftfahrzeuges wie beispielsweise eine Motorhaube, ein Dach oder ein Verkleidungsteil bilden kann. Eine mehrlagige Folie, die eine innenliegende gefärbte Lage aufweist, wird durch Hinterspritzen mit einem Trägerteil versehen. Der zur Erzielung der Farbwirkung erforderliche Aufwand ist erheblich. Eine Eignung zur Anwendung in temperaturmäßig hoch beanspruchten Bereichen des Kraftfahrzeuges ist fraglich.
  • Ausgehend von dem zuletzt genannten Stand der Technik stellt sich der Erfindung die Aufgabe, ein farblich einstellbares Kunststoffteil für den Motorinnenraum eines Kraftfahrzeuges anzugeben, das bei einfacher Herstellbarkeit insbesondere auch in temperaturmäßig hoch beanspruchten Bereichen einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe ist bei dem Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das Kunststoff-Einbauteil weist eine rückseitig bedruckte transparente Folie auf, wobei der Druck ein- oder auch mehrfarbig gewählt sein kann. Darüber hinaus ist durch diese Bedruckung der durchsichtigen Folie auch ein Versehen des Kunststoff-Einbauteils mit einem Muster durchführbar. Die nach Wunsch bedruckte Folie wird im Anschluss an die Bedruckung entsprechend der Spritzform zum Hinterspritzen derselben mit einer Kunststofflage vorgeformt. Die so vorgeformte und bedruckte Folie wird hiernach mit der Kunststofflage hinterspritzt, welche zum einen als Stabilisierungslage des Kunststoff-Einbauteiles dient, zum anderen jedoch auch die bedruckte Seite der Folie schützend abdeckt. Die Folie und die Kunststofflage bestehen aus Polyamid.
  • Hinsichtlich Polyamid ist besonders geeignet im vorliegenden Zusammenhang Polyamid 6. Weiter aber auch, alternativ oder sogar kombinativ, etwa bei einer Mehrlagenfolie, Polyamid 12.
  • Die Folie kann eine Dicke von 50 bis 500 μm aufweisen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist das Kunststoffteil bzw. die Folie im Siebdruckverfahren bedruckt.
  • Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine Anpassung der bedruckten Folie an die Spritzform in einfachster Weise durchführbar, womit auch farbige Kunststoff-Einbauteile mit aufwendiger Oberflächengestaltung, wie sie häufig im Motorinnenraum von Kraftfahrzeugen vorkommen, herstellbar sind.
  • Das so gebildete Kunststoff-Einbauteil weist eine hohe Temperaturbeständigkeit auf, was den Einsatz in einem Motorinnenraum eines Kraftfahrzeuges erlaubt. Bei der rückseitigen Bedruckung der durchsichtigen Folie ist der Druck durch die Hinterspritzung mit einer weiteren Kunststofflage geschützt angeordnet.
  • Schließlich erweist es sich als vorteilhaft, dass die rückseitige Bedruckung des Kunststoffteiles als Haftvermittler zu der hinterspritzten Kunststofflage dient. Bevorzugt wird hierbei eine ganzflächige Haftung. Es sind jedoch auch, ggf. partiell, Überlappungen von Kunststoffteil und hinterspritzter Kunststofflage möglich.
  • Zusätzlich kann auf der Folie bzw. dem Kunststoffteil auch eine gesonderte Haftvermittlerschicht aufgebracht sein. Die Folie kann hierzu mehrschichtig extrudiert sein. Weiter alternativ oder zusätzlich, zur Verbesserung der Härtung zwischen dem Kunststoffteil bzw. Folie der Kunststofflage ist eine Flamm- oder Korona-Vorbehandlung der Folie vorgesehen. Es kann sich um eine Gasfluoreszierung handeln.
  • Weiter stellt sich die Erfindung die Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Kunststoffteiles anzugeben, das bei einfacher Herstellbarbkeit insbesondere auch in temperaturmäßig hoch beanspruchten Bereichen einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe ist bei dem Gegenstand des Anspruchs 5 gelöst.
  • In dem Kunststoffteil sind im Zuge des Hinterspritzens Ausprägungen ausgebildet, etwa in Form von Zahlen oder Buchstaben. Das als Folie ausgebildete Kunststoffteil wird hierzu in die, die gewünschten Ausprägungen, bspw. einen Schriftzug, aufweisende Spritzform gelegt, wonach der zu hinterspritzende Werkstoff die entsprechenden Zonen der Folie in die Formausprägungen eindrückt.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen, welche lediglich verschiedene Ausführungsbeispiele darstellen, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung durch ein Kunststoffteil in Form einer Folie, zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Kunststoff-Einbauteiles gemäß einer ersten Ausführungsform, bei übertriebener Darstellung der Foliendicke;
  • 2 die durchsichtige Folie gemäß 1 nach einer rückseitigen Bedruckung derselben;
  • 3 die bedruckte Folie gemäß 2 nach einem Verformen derselben zur Anpassung an eine Spritzform;
  • 4 die bedruckte und verformte Folie nach einem Hinterspritzen derselben mit einer weiteren Kunststofflage zur Bildung des Kunststoff-Einbauteiles gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 5 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Kunststoffeinbauteil, eine weitere Ausführungsform betreffend; und
  • 6 den stark vergrößerten Schnitt gemäß der Linie VI-VI in 5.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu 1 ein Kunststoffteil 2 zur Herstellung eines farbigen Kunststoff-Einbauteiles 1 für ein Kraftfahrzeug für einen Motorinnenraum eines Kraftfahrzeuges.
  • In der schematischen Schnittdarstellung in 1 ist die Dicke des als Folie 3 ausgebildeten Kunststoffteiles 2 übertrieben dargestellt. Die Folie weist eine Dicke von 50 bis 500 μm, bspw. eine Dicke von 250 μm auf.
  • Die Folie 3 bzw. das Kunststoffteil 2 ist transparent ausgebildet.
  • In der in den 14 dargestellten ersten Ausführungsform ist eine rückseitige Bedruckung des Kunststoffteiles 2 bzw. der Folie 3, wie in 2 dargestellt, vorgesehen. Die Druckschicht 4, welche gleich der Foliendicke ebenfalls übertrieben stark dargestellt ist, ist im Siebdruckverfahren aufgetragen.
  • Die so bedruckte Folie 3 wird einer nicht dargestellten Spritzform entsprechend vorgeformt und in diese Spritzform eingelegt, zum Hinterspritzen der Folie 2 mit einer weiteren Kunststofflage 5.
  • In der 4 ist ein derart gefertigtes Kunststoff-Einbauteil 1 gemäß der ersten Ausführungsform im Schnitt dargestellt. Es ist zu erkennen, dass die auf die Folie 3 aufgetragene Druckschicht 4 geschützt zwischen Folie 3 und Kunststofflage 5 angeordnet ist, wobei die Kunststofflage 5 zugleich als Stabilisierungslage dient.
  • Es erweist sich als besonders vorteilhaft, dass sowohl das Kunststoffteil 2 – hier die Folie 3 – als auch die anzuspritzende Kunststofflage 5 aus Polyamid bestehen.
  • In einer zweiten Ausführungsform weist das Kunststoffteil 2 bzw. die Folie 3 gemäß den 5 und 6 Ausprägungen 7, etwa in Form von Buchstaben oder Zahlen, auf.
  • Diese Ausprägungen 7 sind im Zuge des Hinterspritzens des Kunststoffteiles 2 ausgebildet, wozu das als Folie 3 ausgebildete Kunststoffteil 2 in eine, die Ausprägungen 7 aufweisende Form eingelegt und mit der weiteren Kunststofflage 5 hinterspritzt wird.
  • Bei der rückseitigen Bedruckung des Kunststoffteiles 2 kann diese Druckschicht 4 zugleich als Haftvermittler zur verbesserten Haftung des Kunststoffteiles 2 an der hinterspritzten Kunststofflage 5 dienen.
  • Die aus Polyamid bestehende Folie 3 weist eine Temperaturbeständigkeit von bis zu 150°C auf.

Claims (5)

  1. Kunststoff-Einbauteil (1) für einen Motorinnenraum eines Kraftfahrzeugs, bestehend aus einem Kunststoffteil (2), wobei das Kunststoffteil (2) eine rückseitig bedruckte, transparente Folie (3) ist und mit einer weiteren Kunststofflage (5) hinterspritzt ist, wobei sowohl das Kunststoffteil (2) wie auch die Kunststofflage (5) aus Polyamid bestehen.
  2. Kunststoff-Einbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (3) eine Dicke von 50 bis 500 μm aufweist.
  3. Kunststoff-Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffteil (2) im Siebdruckverfahren bedruckt ist.
  4. Kunststoff-Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die rückseitige Bedruckung des Kunststoffteiles (2) als Haftvermittler zu der hinterspritzten Kunststofflage (5) dient.
  5. Verfahren zur Herstellung eines Kunststoff-Einbauteils (1) für einen Motorinnenraum eines Kraftfahrzeugs, wobei das Kunststoffteil (2) eine rückseitig bedruckte, transparente Folie (3) ist und mit einer weiteren Kunststofflage (5) hinterspritzt ist, wobei sowohl das Kunststoffteil (2) wie auch die Kunststofflage (5) aus Polyamid bestehen und wobei im Zuge des Hinterspritzens der Folie (3) in der Folie (3) Ausprägungen (7) ausgebildet werden, etwa in Form von Zahlen oder Buchstaben.
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