DE29721029U1 - Seitenhalter - Google Patents

Seitenhalter

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/20Arrangements for supporting or suspending trolley wires, e.g. from buildings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Derartige Seitenhalter werden bei Oberleitungsanlagen eingesetzt und sind Bestandteil von Tragkonstruktionen, die Kettenwerke an Masten befestigen. Die Tragkonstrukstionen bestehen jeweils aus einer Fachwerkkonstruktion aus Rohren bzw. Stäben. Wesentliche Elemente der Tragkonstruktion sind ein Auslegerrohr mit einem Spitzenrohr und einem Stützrohr sowie einem Seitenhalter. Das Kettenwerk wird auf Aufhängung des Tragseils an diesem Auslegerrohr in einem Tragseilaufhängepunkt getragen. Der Fahrdraht selbst wird durch die Hänger am Tragseil gehalten. Er wird in seiner horizontalen Lage durch Aufhängung am Seitenhalter durch eine Fahrdrahtklemme geführt. Der Seitenhalter ist gelenkig am Stützrohr befestigt. Am Stützrohr ist hierzu ein Abzughalter und am abzugseitigen Ende des Seitenhalters ein Gelenkhaken befestigt. Der Gelenkhaken ist im Abzughalter eingehakt, wodurch sich die gelenkige Verbindung zwischen Seitenhalter und Stützrohr ergibt. Am fahrdrahtseitigen Ende des Seitenhalters ist ein Klemmenhalter befestigt, durch den die Fahrdrahtklemme gehalten ist.
Die Tragkonstruktion kann in bestimmten Fällen zumindest teilweise aus Kunststoff gefertigt sein. Ein aus Kunststoff gefertigter Ausleger ist z. B. in dem DE-U 90 10 747 beschrieben. Im bekannten Fall besteht der Ausleger aus minde-0 stens einem Bündel aus Fasern, einer Gewebeauflage, die das
GR Sl G 3892 .··."*: .1 A
Faserbündel wenigstens teilweise umschließt sowie einem Verguß aus Kunstharz, der mit der Gewebeauflage und dem Faserbündel einen Verbund bildet.
Für bestimmte Anwendungsfälle im Nahverkehr (sog. "isolierter Bogenauszug" im Bereich von Bauwerken) können die Seitenhalter aus einer GFK-Bogenschiene gefertigt sein. Am abzugseitigen Ende des Seitenhalters ist ein Gelenkhaken und am fahrdraht seit igen Ende ein Klemmenhalter aufgesteckt und durch Kleben an der GFK-Bogenschiene befestigt. Sowohl der Gelenkhaken als auch der Klemmenhalter weisen abgerundete Enden auf und sind aus Metall gefertigt. Der bekannte Seitenhalter ist damit in seiner Herstellung entsprechend aufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Seitenhalter zu schaffen, der einfach herstellbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der 0 Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Der Seitenhalter gemäß Anspruch 1 umfaßt einen Bogenstab, der aus einem isolierenden Material gefertigt ist und der zwischen seinen beiden Enden einen elastischen Bereich aufweist. Der elastische Bereich des Bogenstabes besitzt eine bogenförmige Ausformung entgegen einer beim gespannten Fahrdraht auftretenden Durchbiegung. Das abzugseitige Ende des Bogenstabes ist als Gelenkhaken ausgebildet und im fahrdrahtseitigen Ende des Bogenstabes ist ein Klemmenhalter integriert.
GR 97 G 3 892
Bei dem erfindungsgemäßen Seitenhalter erzeugt die über den Klemmenhalter eingeleitete Zugkraft aufgrund der Geometrie des Bogenstabes eine Druckzone und eine Zugzone im elastischen Bereich. Die Druckzone und die Zugzone sind durch eine neutrale Zone (Zone, in der sich die Zugkräfte und die Druckkräfte gegenseitig aufheben) getrennt. Die Druckzone ist oberhalb der neutralen Zone angeordnet und die Zugzone ist unterhalb der neutralen Zone angeordnet.
Die bogenförmige Ausformung des elastischen Bereiches entgegen der nach dem Spannen des Fahrdrahtes auftretenden Durchbiegung verhindert ein Berühren des Stromabnehmers während des Durchfahrens zuverlässig. Darüber hinaus werden durch die Elastizität der Bogenstange die fahrdynamischen Eigenschaften der Oberleitung verbessert.
Das abzugseitige Ende des Bogenstabes weist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung wenigstens eine Anschlagfläche auf (Anspruch 2). Die Anschlagfläche korrespondiert mit wenigstens einem Anschlag, der am Abzughalter angeordnet ist. Dadurch wird ein übermäßiges Anheben des Fahrdrahtes, der durch den Anpreßdruck des Stromabnehmers verursacht wird, zuverlässig verhindert.
Bei dem erfindungsgemäßen Seitenhalter entfallen nach der Herstellung des Bogenstabes weitere Montageschritte, da sowohl der Gelenkhaken als auch der Klemmenhalter bereits mit der Fertigung des Bogenstabes in diesem integriert werden. Der erfindungsgemäße Seitenhalter ist damit einfach herstell-0 bar.
GR 97 G 3892 ,*'.·'
Der erfindungsgemäße Bogenstab kann durch Druckguß, Spritzguß oder Pressen hergestellt werden. Als bevorzugtes Material dient faserverstärkter Kunststoff (Anspruch 3). Die Fasern sind hierbei vorzugsweise in Längsrichtung des Bogenstabes angeordnet (Anspruch 4), wobei der Faseranteil in der Zugzone größer ist als der Faseranteil in der Druckzone (Anspruch 5).
Für besonders starke Beanspruchungen kann im abzugseitigen Ende des Bogenstabes ein Formteil aus Metall eingegossen werden (Anspruch 6). Bevorzugte Materialien für dieses Formteil sind Aluminium oder eine Kupfer-Aluminium-Legierung (Alubronze) .
Die Integration des Klemmenhalters im fahrdrahtseitigen Ende des Bogenstabes erfolgt vorzugsweise durch Eingießen (Anspruch 7), wobei der Klemmenhalter vorzugsweise als Bolzen (z. B. Ringnutbolzen oder Gewindebolzen) ausgebildet ist (Anspruch 13) .
Der Bogenstab des erfindungsgemäßen Seitenhalters kann in seinem Querschnitt auf den jeweiligen Anwendungsfall abgestimmt werden (Ansprüche 8 bis 12). So sind im Rahmen der Erfindung z. B. runde, ovale, T-förmige, H-förmige oder birnenförmige Querschnitte realisierbar, durch die die gewünschten Werte für die benötigten Beanspruchungen realisierbar sind.
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, die Gegenstand der weiteren Ansprüche sind, werden im folgenden
GR 97 G 3892
anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert.
Der dargestellte Seitenhalter umfaßt einen Bogenstab 1, der aus einem isolierenden Material gefertigt ist. Der Bogenstab 1 weist zwischen seinem abzugseitigen Ende 2 und seinem fahrdrahtseitigen Ende 3 einen elastischen Bereich 4 auf. Der elastische Bereich 4 besitzt eine bogenförmige Ausformung entgegen einer Durchbiegung, die beim gespannten Fahrdraht mehr oder weniger stark auftritt.
Der Bogenstab 1 kann im Rahmen der Erfindung in seinem Querschnitt auf den jeweiligen Anwendungsfall abgestimmt werden. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Seitenhalter weist der Bogenstab 1 einen ovalen Querschnitt auf. Es sind jedoch genausogut andere Querschnittsformen (z.B. rund, T-förmig, H-förmig oder birnenförmig) realisierbar.
Das abzugseitige Ende 2 des Bogenstabes 1 ist als Gelenkhaken 0 5 ausgebildet. Im fahrdrahtseitigen Ende 3 des Bogenstabes 1 ist ein Klemmenhalter 6 integriert.
Bei dem erfindungsgemäßen Seitenhalter erzeugt die über den Klemmenhalter 6 eingeleitete Zugkraft F1 aufgrund der Geometrie des Bogenstabes 1 sowohl eine Druckzone 41 als auch eine Zugzone 42 im elastischen Bereich 4. Die Druckzone 41 und die Zugzone 42 ist durch eine neutrale Zone 43 getrennt. In der neutralen Zone 43 heben sich die in der 'Druckzone 41 wirkenden Druckkräfte und die in der Zugzone 42 wirkenden Zugkräfte 0 gegenseitig auf. Die Druckzone 41 ist oberhalb der neutralen
GR 97 G 3892
Zone 43 und die Zugzone 42 ist unterhalb der neutralen Zone
43 angeordnet.
Ist der Bogenstab 1 aus einem faserverstärktem Kunststoff
(z.B. GFK) gefertigt, dessen Fasern in Längsrichtung des Bogenstabes
1 angeordnet sind, dann kann gemäß einer vorteilhaften
Ausgestaltung die Zugzone 42 einen höheren Faseranteil aufweisen als die Druckzone 41
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist am abzugseitigen ende 2 des Bogenstabes 1 ein Formteil 7 aus Metall eingegossen, wodurch die Stabilität des Gelenkhakens 5 nochmals verbessert wird.
Der Gelenkhaken 5 ist in einem Abzughalter 8, der an einem
nicht dargestellten Stützrohr befestigbar ist, eingehakt.
Die über den Klemmenhalter 6 in den Bogenstab 1 eingeleitete
Zugkraft F1 hat eine Abzugkraft F2 zur Folge, die über den
0 Abzughalter 8 in das Stützrohr eingeleitet wird.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform weist
das abzugseitige Ende 2 des Bogenstabes 1 eine Anschlagfläche 9 auf. Die Anschlagfläche 9 korrespondiert mit einem Anschlag 5 10, der am Abzughalter 8 angeordnet ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Anschlag 10 an den Abzughalter 8 angeformt. Es ist jedoch genausogut möglich, den Anschlag 10
als separates Anschlagelement an bereits installierten Abzughaltern nachzurüsten.
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Durch den Anschlag 10 und die Anschlagfläche 9 wird das Anheben des Bogenstabes 1 begrenzt. Dadurch wird ein übermäßiges Anheben des Fahrdrahtes, das durch den Anpreßdruck des Stromabnehmers verursacht wird, zuverlässig verhindert. 5
Der Klemmenhalter 6 ist bei der gezeigten Ausführungsform als Ringnutbolzen ausgebildet. Dadurch kann auf einfache Weise eine in der Zeichnung nicht dargestellte Fahrdrahtklemme montiert werden.

Claims (14)

GR 97 G 3892 Schut zansprüche
1. Seitenhalter, der folgende Merkmale umfaßt:
Einen Bogenstab (1), der aus einem isolierenden Material gefertigt ist und der zwischen seinem abzugseitigen Ende (2) und seinem fahrdrahtseitigen Ende (3) einen elastischen Bereich (4) aufweist,
der elastische Bereich (4) besitzt eine bogenförmige Ausformung entgegen einer beim gespannten Fahrdraht auftretenden Durchbiegung,
das abzugseitige Ende (2) des Bogenstabes (1) ist als Gelenkhaken (5) ausgebildet und
im fahrdrahtseitigen Ende (3) des Bogenstabes (1) ist ein Klemmenhalter (6) integriert.
2. Seitenhalter nach Anspruch 1, mit folgendem Merkmal:
Der Bogenstab (1) weist an seinem abzugsseitigem Ende (2) wenigstens eine Anschlagfläche (9) auf, die mit wenigstens einem Anschlag (10) korrespondiert, der am Abzughalter (8) 0 angeordnet ist.
3. Seitenhalter nach Anspruch 1, mit folgendem Merkmal:
Der Bogenstab (1) ist aus faserverstärktem Kunststoff gefertigt .
25
4. Seitenhalter nach Anspruch 1, mit folgendem Merkmal: Die Fasern (1) sind in Längsrichtung des Bogenstabes (1) angeordnet.
0
5. Seitenhalter nach Anspruch 4, mit folgendem Merkmal:
GR 97 G 3892 /\·": .: .1 ♦ ", "Φ1
Der Bogenstab (1) weist in seiner Zugzone (42) einen höheren Faseranteil auf als in seiner Druckzone (41).
6. Seitenhalter nach Anspruch 1, mit folgendem Merkmal:
- Im abzugseitigen Ende (2) des Bogenstabes (1) ist ein Formteil (7) aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium oder einer Kupfer-Aluminium-Legierung, eingegossen.
7. Seitenhalter nach Anspruch 1, mit folgendem Merkmal:
- Der Klemmenhalter (6) ist im fahrdrahtseitigen Ende (3) des Bogenstabes (1) eingegossen.
8. Seitenhalter nach Anspruch 1, mit folgendem Merkmal: Der Bogenstab (1) weist einen runden Querschnitt auf.
9. Seitenhalter nach Anspruch 1, mit folgendem Merkmal: Der Bogenstab (1) weist einen ovalen Querschnitt auf.
10. Seitenhalter nach Anspruch 1, mit folgendem Merkmal:
- Der Bogenstab (1) weist einen T-förmigen Querschnitt auf.
11. Seitenhalter nach Anspruch 1, mit folgendem Merkmal: Der Bogenstab (1) weist einen H-formigen Querschnitt auf.
12. Seitenhalter nach Anspruch 1, mit folgendem Merkmal: Der Bogenstab (1) weist einen birnenförmigen Querschnitt auf.
13. Seitenhalter nach Anspruch 1, mit folgendem Merkmal:
GR 97 G 3892
Der Klemmenhalter (6) ist als Bolzen ausgebildet, dessen herausragendes Ende wenigstens eine Ringnut oder ein Gewinde aufweist.
14. Seitenhalter nach Anspruch 1, mit folgendem Merkmal:
Der Klemmenhalter (6) ist aus einem metallischen Werkstoff,
vorzugsweise aus Aluminium oder aus einer Kupfer-Aluminium-Legierung oder aus nicht rostendem Stahl, gefertigt.
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