CH358110A - Ausleger für Oberleitungen von elektrischen Bahnen - Google Patents

Ausleger für Oberleitungen von elektrischen Bahnen

Info

Publication number
CH358110A
CH358110A CH358110DA CH358110A CH 358110 A CH358110 A CH 358110A CH 358110D A CH358110D A CH 358110DA CH 358110 A CH358110 A CH 358110A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rod
glass fibers
synthetic resin
side holder
bonded
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
George Sweetland Arthur
Edwin Ricketts Clifford
Alan Broughall John
Pattison Raymond
Original Assignee
British Insulated Callenders
British Transp Commission
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by British Insulated Callenders, British Transp Commission filed Critical British Insulated Callenders
Publication of CH358110A publication Critical patent/CH358110A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/20Arrangements for supporting or suspending trolley wires, e.g. from buildings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)

Description


      Ausleger    für     Oberleitungen    von elektrischen Bahnen    Die Erfindung bezieht sich auf Oberleitungen für  elektrische Bahnen. Bei solchen Oberleitungen wird  ein Fahrdraht, von welchem der Strom durch einen  auf einem     Fahrzeug    befestigten Stromabnehmer von  Stangen- oder     Pantographenbauart    abgenommen wer  den kann, meist mittels Hängedrähten an einem zwi  schen Trägern gespannten Tragseil aufgehängt. Bis  weilen ist der Fahrdraht auch mittels Hängedrähten  an einem zusätzlichen Tragseil aufgehängt, das selber  an einem     zwischen        Trägern    gespannten Haupttrag  seil hängt.  



  Bei Strecken mit einfachem oder doppeltem Ge  leise werden oft an Masten oder an anderen Stützen  befestigte, über das Geleise ragende Ausleger verwen  det. Ein solcher Ausleger weist eine schräge Strebe  auf, deren unteres Ende an einem Mast oder an     einer     anderen Stütze befestigt ist und deren oberes Ende,  welches über das benachbarte Geleise ragt, durch ein  horizontales Zugorgan gehalten ist. Das Tragseil bzw.  das Haupttragseil ist am oberen Ende der Strebe  befestigt und der Fahrdraht bzw. das     Hilfstragseil    mit  dem Fahrdraht sind am Ende eines sich mehr oder  weniger horizontal erstreckenden Organs, des soge  nannten Seitenhalters befestigt, dessen anderes Ende  an der Strebe befestigt ist. Solche Vorrichtungen sind  unter dem Namen Ausleger bekannt.  



  Bei bekannten Auslegern besteht die Strebe zum  Teil aus einem Metallglied und zum Teil aus einem  Glockenisolator, der den unteren Teil der Strebe  bildet. Das Zugorgan besteht ebenfalls aus einem Me  tallglied und einer Kette von zwei oder mehreren  Zugisolatoren, die in der Nähe des Mastes angeord  net sind.

   Der aus Metall bestehende Seitenhalter ist  aus zwei Teilen gebildet, um eine seitliche Einstellung  des Fahrdrahtes relativ zum Geleise zu     ermöglichen,       beispielsweise um denselben in Zickzack zu führen  und dadurch eine örtliche Abnutzung des Stromab  nehmers zu     verhindern.    Der äussere Teil des Seiten  halters bzw. der äussere Seitenhalter erstreckt sich  vom äusseren Ende des inneren Seitenhalters aus in  gleichem Sinn wie dieser, wenn der den Ausleger tra  gende Mast sich auf der Aussenseite einer Kurve be  findet.

   Befindet sich der Mast dagegen auf der Innen  seite einer Kurve, dann wird der innere Seitenhalter  länger gemacht, so dass er sich über die     Geleisemitte          hinweg    erstreckt, wobei sich der äussere Seitenhalter  vom äusseren Ende des inneren Halters gegen den  Mast bzw. einer anderen Stütze hin erstreckt.  



  Der erfindungsgemässe Ausleger unterscheidet sich  von bekannten Auslegern dadurch, dass eine Strebe  und ein Zugorgan sowie     mindestens    der innere Seiten  halter je ein     langgestrecktes    Glied aufweisen, welches  aus mit Kunstharz gebundenen     Glasfasern    hergestellt  ist, dass die Strebe, das Zugorgan und der innere Sei  tenhalter an ihren inneren Enden zur     Befestigung    an  einer Stütze dienende Mittel aufweisen, und dass das  äussere Ende der Strebe Mittel aufweist, um dieses  Ende mit dem äusseren Ende des Zugorgans und mit  dem Tragseil zu verbinden, während der innere Sei  tenhalter Verbindungsmittel aufweist, um ihn mit dem  äusseren Seitenhalter zu     kuppeln,

      welch letzterer an  seinem freien Ende Haltemittel für den Fahrdraht  aufweist.  



  Bei der neuen     Auslegerkonstruktion    werden keine  schweren, bisher für Hochspannungsoberleitungen er  forderliche Stütz- oder Zugisolatoren mehr benötigt  und die Ausleger können viel leichter als bisher ge  baut werden, da das spezifische Gewicht von     mit     Kunstharz gebundenen     Glasfaserstäben    oder Rohren  nur 1,65 Gramm pro     Kubikzentimeter    ist,     im    Ver-      gleich zu Stahl, dessen spezifisches Gewicht 6,9  Gramm pro Kubikzentimeter beträgt. Ausserdem ist       ein    solcher Ausleger korrosionsbeständig.  



  Vorzugsweise werden Stäbe oder Rohre aus mit  Kunstharz gebundenen Glasfasern verwendet, die 50  bis 65 Gewichtsprozent Glasfasern enthalten. Das die  Glasfasern bindende Kunstharz kann sowohl     ein          thermohärtendes    als ein kalthärtendes Harz sein, das  zu     einem        unschmelzbaren    und unlösbaren Zustand  erhärtet.

   Solche Kunstharze sind beispielsweise Poly  esterharze,     Phenolharze    und     Epoxyharze.    Vorzugs  weise bestehen die Stäbe der Ausleger aus     Gruppen     parallel verlaufender Glasfasern, die     in    einem Poly  esterharz eingebettet sind und wobei die     Fasern    der       Gruppe    oder jeder     Gruppe    im wesentlichen parallel       zueinander    und zum Stab verlaufen.

   Bei der Herstel  lung solcher Stäbe werden vorzugsweise     eine    Gruppe       kontinuierlicher,    parallel zueinander verlaufender       Glasfasern    mit flüssigem oder     halbflüssigem    Poly  esterharz überzogen und danach die überzogenen  Fasern durch eine Matrize hindurchgezogen. Der  Querschnitt der Stäbe hängt von deren Verwen  dung ab.  



  Werden für die Herstellung der Ausleger mit  Kunstharz gebundene     Glasfaserrohre    verwendet, dann  können solche Rohre durch     Umwickeln    eines Dornes  mit Glastuch oder mit     Glasvorgespinst    und durch Im  prägnieren der so gebildeten     Glasfaserwand    mit       Epoxyharz    oder mit einem Harz der     Polyestergruppe     hergestellt werden. Es können auch mittels einer kon  tinuierlichen Rohrpresse hergestellte Rohre, die par  allel oder annähernd parallel zur Längsachse der  Rohre verlaufende     Glasfasern    enthalten, verwendet  werden.

   Ein Rohr der erstgenannten Form kann  durch Anbringen (vor dem Aushärten des Harzes)  einer Aussenschicht von länglichen, harzimprägnierten       Vorgespinsten,    die sich durch Hindurchziehen durch  eine Matrize mit dem Rohr vereinigen, verstärkt und  versteift werden.  



  In der Zeichnung ist als     Ausführungsbeispiel    des  Erfindungsgegenstandes     ein    Ausleger     in    Seitenansicht  dargestellt.  



  Der dargestellte Ausleger eignet sich zur Verwen  dung bei Oberleitungen von Bahnen, die     mit    hoch  gespanntem Wechsel- oder Gleichstrom gespeist wer  den. Die wichtigsten Bauelemente dieses Auslegers  bilden drei mit Kunstharz gebundene     Glasfaserstäbe,     und zwar ein Stab 1 mit geringem Querschnitt, der  den Zugstab bildet, ein Stab 2 mit grösserem Quer  schnitt, der die Strebe bildet und ein Stab 3 mit glei  chem Querschnitt wie der Stab 2, der den     inneren     Seitenhalter bildet.  



  An beiden Enden des Zugstabes sind     Pressarma-          turen    4 und 5 befestigt, die je aus einem     rohrförmigen          Metallstück    mit einer Öse bestehen. Das Rohrstück  passt um den Stab 1 und ist durch Zusammenpressen  mit demselben verbunden. Durch die Ösen werden  die     Stabenden    mit der     Oberfläche    6 eines Mastes  oder einer anderen Stütze und mit dem Aussenende  der Strebe 2 verbunden. Statt eines Mastes kann die    Stütze beispielsweise die Wand eines Einschnittes,  eine Tunnelwand, das Hängewerk einer Brücke oder  ein an einem dieser Gebilde befestigter Tragarm sein.

    Das tragende     Gebilde    kann auch ein vom Dach einer       Brücke    bzw. von einer Tunneldecke oder ein von  einer das Geleise überspannenden Portalstütze her  unterragender Tragarm     sein-.    Die Verbindung 7 zwi  schen der     Pressarmatur    4 und der Stütze 6 gestattet  sowohl eine horizontale als auch eine vertikale Be  wegung des Zugstabes 1. Die     Pressarmatur    5 an der  anderen Seite des Zugstabes ist mittels eines Stiftes  mit der gegabelten Seite einer zweiteiligen     Klammer    8  verbunden, die am äusseren Ende der Strebe 2 an  geordnet ist. Die Klammer 8 trägt noch eine Klemme  9 für das aufgehängte Tragseil.  



  Am inneren Ende der Strebe 2 ist eine zweiteilige  Metallklammer 10 befestigt, deren Teile durch     Bolzen     zusammengezogen sind, so dass sie den Stab fest  klemmen. Ein Teil der Klammer weist einen     ge-          gabelten    Ansatz 11 auf, der schwenkbar an einem  auf der Stütze 6 befestigten Träger 12     angelenkt    ist.  Der Träger 12 weist ein Lager für einen vertikalen  Zapfen 13 auf, dessen oberes Ende ein Auge auf  weist, an welchem der Ansatz 11 der Klammer 10  schwenkbar befestigt ist. Auf diese Weise kann die  Strebe 2 sowohl um eine Vertikalachse als auch  durch Verstellen der Länge des Zugstabes 1 in einer  Vertikalebene um eine Horizontalachse geschwenkt  werden.  



  Eine     ähnliche    Klammer 14 befindet sich am inne  ren Ende des inneren Seitenhalters 3. Das gegabelte  Endstück 15 dieser Klammer ist mittels des Zapfens  13 schwenkbar am Träger 12 befestigt. Wenn es er  forderlich ist, kann der innere Seitenhalter 3 an von  den inneren Enden der Strebe und des Trägers ent  fernten Stellen zusätzlich mit der Strebe 2 verbunden  werden. Ein äusserer Seitenhalter 16 ist auf dem  äusseren Ende des inneren Seitenhalters mittels eines  vertikalen Stabes 17 befestigt.

   Dazu ist das obere  Ende des Stabes 17 verstellbar am Halter 3     ange-          klemmt.    Am unteren Endteil des Stabes 17 ist eine  Klammer 18     angeklemmt,    an welcher der Seitenhalter  16 schwenkbar befestigt ist, so dass er in einer Verti  kalebene schwenken kann. Das freie Ende des äusse  ren Seitenhalters 16 trägt eine drehbare Klemme 19  für den Fahrdraht.  



  Der dargestellte Ausleger dient zur Befestigung  der Oberleitung an einem an der Aussenseite einer  Kurve aufgestellten Mast. Befindet sich der Mast an  der Innenseite der Kurve, dann ist der innere Seiten  halter länger, so dass er über die Mitte des Geleises,  d. h. über eine Vertikallinie durch die     Tragseilklemme     9 hinausragt und der äussere Halter 16 erstreckt sich  dann gegen die Stütze 6     hin.    Längs einer geraden       Geleisstrecke    werden abwechslungsweise beide Bau  arten verwendet, so dass der Fahrdraht stets seine  Richtung in bezug auf die     Geleismitte    (und den       Pantographen)    wechselt.  



  Statt Metallklammern oder     Pressarmaturen    an den  Enden der mit Kunstharz gebundenen     Glasfaserstäbe         bzw.     -rohre    zu verwenden, können auch     hülsenför-          mige    Metallarmaturen verwendet werden, in denen  die Stäbe bzw. Rohre mittels thermoplastischem,       thermohärtendem    oder kalthärtendem Kitt befestigt  werden.  



  Sind die Strebe und der innere Seitenhalter Rohre,  dann können die Armaturen, mit denen sie mit dem  Mast bzw. mit dem Tragseil verbunden sind, metal  lische Füllstücke enthalten, die bei der Herstellung  der Rohre in diese     eingeführt    worden sind.  



  Ein solches Füllstück kann die Form eines Stabes  mit einem Öhr oder mit einem gegabelten Ende auf  weisen, dessen anderes Ende mit Umfangsrippen ver  sehen ist, die an ihrem Umfang zwei oder mehrere  Längsnuten aufweisen. Dieses gerippte Ende des Füll  stückes bildet einen Teil des Dornes, um welchen das  Rohr gebildet ist, wobei sich die Rippen in die Rohr  wandung einbetten und ein Herausziehen des Füll  stückes verhindern. Die Längsnuten des Füllstückes  verhindern eine Verdrehung desselben im Rohr.  



  Falls es erforderlich ist, kann der Kriechweg  längs der Strebe, des Zugstabes und/oder des inneren  Seitenhalters durch auf diese Teile     aufgepresste    Kra  gen, beispielsweise aus mit Glasfasern verstärktem  Kunstharz,     vergrössert    werden. Als Variante können  der bzw. die Kragen     vorfabriziert    und mittels eines  thermoplastischen, eines     thermohärtenden    oder eines  kalthärtenden Kittes     aufgekittet    werden.  



  Ferner kann die Oberfläche der     Glasfaserrohre     bzw. Stäbe mit einer geeigneten Schutzschicht über  zogen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Ausleger für Oberleitungen von elektrischen Bah nen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Strebe und ein Zugorgan sowie mindestens der innere Seitenhal ter je ein langgestrecktes Glied aufweisen, welches aus mit Kunstharz gebundenen Glasfasern hergestellt ist, dass die Strebe, das Zugorgan und der innere Sei tenhalter an ihren inneren Enden zur Befestigung an einer Stütze dienende Mittel aufweisen, und dass das äussere Ende der Strebe Mittel aufweist, um dieses Ende mit dem äusseren Ende des Zugorgans und mit dem Tragseil zu verbinden, während der innere Sei tenhalter Verbindungsmittel aufweist, um ihn mit dem äusseren Seitenhalter zu kuppeln, welch letzterer an seinem freien Ende Haltemittel für den Fahrdraht aufweist. UNTERANSPRüCHE 1.
    Ausleger nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Strebe, das Zugorgan und wenigstens der innere Seitenhalter je einen Stab auf weisen, der aus parallel angeordneten, in härtendem Kunststoff eingebetteten Glasfasern besteht, wobei die Fasern parallel zur Längsrichtung des Stabes und par allel zueinander verlaufen. 2. Ausleger nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die langgestreckten, mit Kunstharz gebundenen Glieder aus Glasfasern an ihren Enden der Verbindung dienende Metallarmaturen aufweisen. 3.
    Ausleger nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Armaturen am inneren Ende der Strebe und des inneren Seitenhalters je eine zwei teilige Klammer aufweisen, zwischen deren Teilen der Stab bzw. das Rohr befestigt ist, und dass diese Klammern einenends Mittel zur schwenkbaren Be festigung der Armaturen an der Stütze aufweisen. 4. Ausleger nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Armaturen am Ende des Zug stabes je eine Metallhülse aufweisen, die das Ende des Stabes umgibt und durch Aufpressen mit diesem verbunden ist. 5.
    Ausleger nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens eines der langgestreck- ten aus Glasfasern hergestellten und mit Kunstharz gebundenen Glieder als Rohr ausgebildet ist, in des sen eines Ende ein Teil einer Armatur eingeführt und befestigt ist. 6. Ausleger nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der in das Rohrende eingeführte Armaturenteil die Form eines Stabes mit Umfangs rippen aufweist, und dass auf jeder dieser Rippen mindestens zwei in Längsrichtung verlaufende Nuten auf dem Umfang angeordnet sind. 7.
    Ausleger nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das äussere Ende des inneren Sei tenhalters mit dem äusseren Seitenhalter durch einen Vertikalstab verbunden ist, der an seinem oberen Ende Mittel aufweist, um ihn an beliebiger Stelle am inneren Seitenhalter befestigen zu können, und dass dieser Stab ferner eine verstellbare Armatur auf weist, an welcher das innere Ende des äusseren Seiten halters derart schwenkbar angeordnet ist, dass der letztere in einer Vertikalebene schwingen kann. B.
    Ausleger nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass auf mindestens einem der Glieder aus mit Kunstharz gebundenen Glasfasern mindestens ein Kragen aus Isoliermaterial aufgegossen ist, um den Kriechweg längs der Oberfläche des Gliedes zu vergrössern. 9. Ausleger nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass auf mindestens einem der Glieder aus mit Kunstharz gebundenen Glasfasern mindestens ein aus Isoliermaterial hergestellter Kragen aufgekittet ist, um den Kriechweg längs der Oberfläche zu ver grössern. 10. Ausleger nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das die Glasfasern bindende Kunst harz ein Polyesterkunstharz ist. 11.
    Ausleger nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Glieder aus mit Kunstharz gebundenen Glasfasern mindestens 50 bis 65 Ge wichtsprozent Glasfasern enthalten.
CH358110D 1956-12-05 1957-12-05 Ausleger für Oberleitungen von elektrischen Bahnen CH358110A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB358110X 1956-12-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH358110A true CH358110A (de) 1961-11-15

Family

ID=10381782

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH358110D CH358110A (de) 1956-12-05 1957-12-05 Ausleger für Oberleitungen von elektrischen Bahnen

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH358110A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2564044A1 (fr) * 1984-05-14 1985-11-15 Lerc Lab Etudes Rech Chim Bras de maintien d'un fil conducteur aerien
DE19731981C1 (de) * 1997-07-24 1998-11-26 Siemens Ag Oberleitungsanlage
DE102007061937A1 (de) * 2007-12-21 2009-07-02 Siemens Ag Bauteil für eine Fahrleitungsanlage
FR2960487A1 (fr) * 2010-06-01 2011-12-02 Sncf Armement catenaire
CN110962695A (zh) * 2019-11-29 2020-04-07 中船重工海为郑州高科技有限公司 一种高铁接触网腕臂自动化安装设备和安装方法

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2564044A1 (fr) * 1984-05-14 1985-11-15 Lerc Lab Etudes Rech Chim Bras de maintien d'un fil conducteur aerien
EP0164284A1 (de) * 1984-05-14 1985-12-11 Laboratoire D'etudes Et De Recherches Chimiques L.E.R.C. S.A. Tragarm für einen Oberleitungsdraht
DE19731981C1 (de) * 1997-07-24 1998-11-26 Siemens Ag Oberleitungsanlage
DE102007061937A1 (de) * 2007-12-21 2009-07-02 Siemens Ag Bauteil für eine Fahrleitungsanlage
FR2960487A1 (fr) * 2010-06-01 2011-12-02 Sncf Armement catenaire
WO2011151583A3 (fr) * 2010-06-01 2012-11-15 Societe Nationale Des Chemins De Fer Francais Sncf Armement caténaire
CN110962695A (zh) * 2019-11-29 2020-04-07 中船重工海为郑州高科技有限公司 一种高铁接触网腕臂自动化安装设备和安装方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69009313T3 (de) Freitragende Gabelanordnung zur Aufhängung einer elektrischen Kontaktfreileitung für Eisenbahnen.
DE19709727A1 (de) Verfahren zum Anbringen eines optischen Kabels an einer Freileitung und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1912219C3 (de) Aus schraubenförmig vorgeformten Drähten bestehendes Halteelement zum Befestigen von elektrischen Leitungen auf Isolatoren
CH358110A (de) Ausleger für Oberleitungen von elektrischen Bahnen
DE69728613T2 (de) Aufhängung für eine elektrische Oberleitung für Eisenbahnlinien oder dergleichen
DE2108227A1 (de) Aufhängung eines Luftkabels an einem Tragseil
DE759730C (de) Fahrdrahtaufhaengung
CH244210A (de) Transportabler Mast.
EP1087077A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung und/oder Sanierung von Masten
CH363692A (de) Nachgiebiger Abstandhalter für Freileitungen
DE3105771A1 (de) Turmdrehkran
DE29721029U1 (de) Seitenhalter
DE1515327B2 (de) Schwenkbare abstuetzvorrichtung fuer tragseil und fahrdraht einer kettenwerksfahrleitung
AT226301B (de) Erdseiltragbock
AT134884B (de) Verfahren zum Auswechseln von Leitungsmasten.
DE3028037A1 (de) Aufhaengung fuer ein luftkabel an einem freileitungsseil
DE865360C (de) Zusatz-Versteifung von einseitig belasteten Gittermasten fuer elektrische Leitungen,insbesondere fuer Bahnfahrleitungen
DE291399C (de)
DE425750C (de) Hochspannungsleitungsanlage
DE1139528B (de) Bogenbruecke
DE7012720U (de) Glasfaserverstaerktes kunststoffrohr.
DE506723C (de) Laufbahnanordnung fuer Einschienenkatzen, Laufkrane u. dgl.
DE2658161A1 (de) Asymmetrische isolatoren-v-schwinge
DE621674C (de) Hohlmast fuer elektrische Beleuchtungsanlagen
AT146550B (de) Isolierte Aufhängung in Kurven für Fahrleitungen ohne Tragseil, insbosendere für schienenlose elektrische Bahnen.