DE29720701U1 - Thermostatgeregelte Mischbatterie für automatisch gesteuertes Wechselduschen - Google Patents
Thermostatgeregelte Mischbatterie für automatisch gesteuertes WechselduschenInfo
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Description
Bei der Anwendung von Wechselduschen muß der Duschende manuell zwischen der
Kaltwasser- und Warmwasserzufuhr hin- und herschalten. Dabei ist das Zurückschalten
zur gewünschten Warmwassertemperatur bei konventionellen Mischbatterien mit Problemen verbunden, da es schwierig ist, die gewünschte Temperatur
wiederzufinden, da die Mischung für das Warmwasser wieder erneut manuell eingestellt werden muß. Thermostatbatterien vereinfachen zwar durch ihre sichtbare
Temperaturskala das erneute Einstellen der Warmwassertemperatur, müssen aber trotzdem bei jedem Temperaturwechsel manuell bedient werden.
Die Aufgabenstellung dieser Erfindung besteht nun darin, eine thermostatgeregelte
Mischbatterie mit den folgenden Eigenschaften zu entwickeln:
1. Die thermostatgeregelte Mischbatterie ermöglicht ein Wechselduschen, ohne daß
während des Wechselduschens ein manuelles Eingreifen erforderlich ist. Die Mischbatterie stellt in einem vorgewählten Zyklus automatisch zwischen Kalt- und in
seiner Temperatur vorgewähltem Warmwasser um.
2. Die thermostatgeregelte Mischbatterie kann neben dem Wechselduschbetrieb
auch zum konventionellen Duschen mit Kaltwasser oder mit in seiner Temperatur vorgewähltem Wasser eingesetzt werden.
3. Die thermostatgeregelte Mischbatterie ermöglicht eine Einstellung der Frequenz
des Wechselduschvorganges, so daß die Anzahl der Kalt- und Warmwasserwechsel pro Zeiteinheit gewählt werden kann.
4. Die thermostatgeregelte Mischbatterie kann eine Einstellung der Geschwindigkeit
der Umstellung zwischen Kalt- und Warmwasserphasen innerhalb eines Wechselzyklus
ermöglichen. Sie kann somit im Wechselduschbetrieb den Wechsel zwischen Warmund Kaltwasser sowohl abrupt als auch in einem weicheren Übergang durchführen.
5. Es besteht ferner die Möglichkeit, die thermostatgeregelte Mischbatterie
konstruktiv so auszulegen, daß auch für das sogenannte Kaltwasser eine Temperaturwahl möglich ist.
6. Die Mischbatterie kann auch als kombinierte Brause- und Wannenfüllbatterie
ausgebildet sein. So kann die Batterie auch im konventionellen Betrieb zum Befüllen
einer Badewanne verwendet werden.
Wechselduschen zwischen Kalt- und Warmwasser fördern die Durchblutung und
tragen zur Regeneration des Körpers bei. Das steigende Gesundheitsbewußtsein und
der Wunsch nach Fitneß führen dazu, daß auch im privaten Badezimmer immer häufiger Wechselduschen durchgeführt werden.
Für die Anwendung von Wechselduschen stehen dem privaten Benutzer konventionelle Mischbatterien in den Ausführungen als Brausebatterie und als
kombinierte Brause- und Wannenfüllbatterie oder thermostatgeregelte
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Mischbatterien in den Ausführungen als Brausebatterie und als kombinierte Brause-
und Wannenfüllbatterie zur Verfügung.
Bei konventionellen Mischbatterien wird über zwei manuell einzustellende
Mengenvorwähleinrichtungen der Zulauf von Kalt- und Warmwasser in die Brause geregelt. Bei der Anwendung von Wechselduschen wird in den meisten Fällen die an
einem Schlauch befestigte Handbrause mit einer Hand gehalten. Mit der anderen Hand wird die Menge des ausströmenden Wassers und die Temperatur des
ausströmenden Wassers mit Hilfe der zwei Griffe für die Warm- und für die Kaltwasserdosierung eingestellt. Zur Umstellung auf Kaltwasser muß lediglich das
Warmwasser abgedreht werden. Bei Bedarf kann die Stärke des Brausestrahls nach Wegfall der Warmwasserzuführung durch weiteres Öffnen der Kaltwasserzufuhr
korrigiert werden. Soll wieder Wasser mit der gewünschten Temperatur durch die Brause strömen, muß wieder die Warmwasserzufuhr gesteigert werden. Alle diese
Stellvorgänge werden manuell ausgeführt.
Ist die Brause in einer Badewanne untergebracht, wird zumeist eine kombinierte
Brause- und Wannenfüllbatterie verwendet. Durch ihre für stehende Menschen geringe Einbauhöhe wird für jeden Stellvorgang ein Bücken erforderlich. Zudem ist es
schwierig, die gewünschte Temperatur nach der Kaltwasserphase erneut zu finden, da sich die Temperatur aus dem Mischungsverhältnis der Kalt- und
Warmwasserzufuhr ergibt und die konventionellen Mischbatterien daher keine Temperaturskalen an den Griffen haben. Außerdem vergeht ein gewisser Zeitraum,
bis das durch die manuelle Einstellung der Griffe in neuer Zusammensetzung gemischte Warmwasser den Brauseschlauch passiert hat und aus der Brause fließt.
Eine sensorische Kontrolle der Wassertemperatur bei Auftreffen des Warmwassers auf
die Haut erfolgt somit immer zeitlich versetzt. Es besteht Verbrühungsgefahr. Das
Wechselduschen erfordert bei jeder Umstellung die manuelle Betätigung der Mischbatterie und ein häufiges Korrigieren bei der Einstellung der als angenehm
empfundenen Warmwassertemperatur.
Bei Einsatz von thermostatgeregelten Mischbatterien wird an einem Griff
ausschließlich die Menge des durchfließenden Wassers, an einem zweiten Griff die
Temperatur des austretenden Wassers eingestellt. Da hier ein Griff ausschließlich der
Temperaturwahl dient, ist die Aufbringung einer ablesbaren Temperaturskala am Griff
üblich. Viele Thermostatbatterien verfugen sogar über einen Sicherungsknopf, so daß
die allgemein als zu heiß eingestuften Temperaturen erst nach bewußter Betätigung
des Sicherungsknopfes erzielt werden können.
Bei der Durchführung von Wechselduschen kann allein am Temperaturwahlgriff die
Temperatur auf kalt gestellt und anschließend auf warm zurückgestellt werden. Der
Komfort, die gewünschte und als angenehm empfundene Temperatur nach der Kaltduschphase sofort wiederzufinden, ist somit gegeben. Trotzdem ist für jeden
Wechsel eine manuelle Betätigung der Batterie erforderlich, Auch hier ist bei Einsatz
einer kombinierten Brause- und Wannenfüllbatterie die Einbauhöhe für den stehenden Menschen zu gering.
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Durch die Wechselduschautomatik schaltet die Mischbatterie eigenständig zwischen
Kaltwasser und in seiner Temperatur vorgewähltem Wasser hin und her. Bei eingeschalteter Wechselduschautomatik ist ungestörtes Wechselduschen ohne
weitere manuelle Einstellungen an der Mischbatterie möglich.
Durch die Thermostattechnik wird bei Rückstellung auf das Warmwasser immer die
gewünschte Wassertemperatur gespendet. Schwieriges Einstellen und die Gefahr der
Verbrühung werden vermieden.
Bei Verwendung von zwei in die Wechselduschautomatik einbezogenen Thermostaten oder bei Betätigung eines Thermostaten durch die elektronische
Steuerung und / oder Regelung ist sogar ein Wechselduschen zwischen zwei vorgewählten Wassertemperaturen möglich.
Die thermostatgeregelte Mischbatterie für Wechselduschen verfügt, wie die meisten
gängigen Mischbatterien, über wenigstens zwei Zulauföffnungen, von denen eine für
den Kaltwasserzulauf (1) und eine für den Warmwasserzulauf (2) vorgesehen ist. Das
größte Differenzierungmerkmal in der technischen Konstruktion der thermostatgeregelten Mischbatterie für Wechselduschen ist das Vorhandensein einer
elektronischen Schaltung, die die Steuerung oder Regelung von Ventilen oder Weichen oder sonstigen Öffnungs- und/oder Schließmechanismen oder
Thermostaten oder Kombinationen dieser Elemente übernimmt.
In Fig. I fuhren getrennte Kanäle von den Einlauföffnungen für das kalte (1) und für
das warme Medium (2) zu einem Thermostaten (4), der durch eine Temperaturvorwähleinrichtung (3) manuell eingestellt wird. Ein Kanal, der
ausschließlich der Führung des kalten Mediums dient, führt direkt zu einem Ventil
oder einem sonstigen Öffnungs und/oder Schließmechanismus (6), der durch die elektronische Schaltung gesteuert oder geregelt wird. Das im Thermostaten (4)
gemischte Medium wird ebenfalls zu einem Ventil oder einem sonstigen Öffnungs und/oder Schließmechanismus (5) geleitet, der ebenfalls durch die elektronische
Schaltung gesteuert oder geregelt wird. Hinter diesen beiden Ventilen oder sonstigen
Öffnungs und/oder Schließmechanismen fuhren die beiden Kanäle, von denen einer
stets das kalte Medium, der andere stets ein in seiner Temperatur vorgewähltes Medium führt, zusammen. Der verbleibende Kanal führt durch einen Mengenregler
(8), der durch eine Mengenvorwähleinrichtung (9) eingestellt werden kann, aus der
Armatur. Bei Auslegung der Mischbatterie als kombinierte Brause- und Wannenfüllbatterie befindet sich zwischen dem Mengenregler und der
Austrittsöffnung für das Medium noch ein Umstellmechanismus für den Brausebetrieb
(11), durch dessen Betätigung der Strom des Mediums durch eine Austrittsöffnung für
den Brausebetrieb (12) geleitet werden kann. Die elektronische Schaltung steuert
oder regelt die Bauteile (5) und (6), so daß das kalte und das in seiner Temperatur
vorgewählte Medium abwechselnd für den Durchfluß zum Mengenregler freigegeben werden. Anstelle der Bauteile (5) und (6) kann auch eine von der
elektronischen Schaltung beeinflußte Weiche (7), die an der Stelle des Zusammentreffens der beiden Kanäle für das kalte und für das in seiner Temperatur
vorgewählte Medium positioniert ist, den gleichen Zweck erfüllen.
In Fig. Il werden zwei Thermostate in der Mischbatterie untergebracht. Kanäle
verbinden die Zulauföffnungen für das kalte und für das warme Medium jeweils mit
beiden Thermostaten, die beide über Temperaturvorwähleinrichtungen manuell eingestellt werden können. Das Vorhandensein von zwei Thermostaten bietet bei
Benutzung des Wechselduschprogramms den Vorteil, daß auch die sogenannte Kaltwasserphase in ihrer Temperatur eingestellt werden kann. Die beiden gemischten
Medien werden durch Kanäle, die durch je ein Ventil oder einem sonstigen Öffnungs- und/oder Schließmechanismus abwechselnd für den Durchfluß der
Medien freigegeben werden, zu einem gemeinsamen Kanal zusammengeführt. Dieser Kanal führt entweder direkt zu einer Ausgangsöffnung oder, bei einer als
kombinierte Brause- und Wannenfüllarmatur ausgelegten Batterie, zu einer Umstelleinrichtung für den Brausebetrieb (11). Durch diese Umstelleinrichtung kann
das Medium entweder zur Ausgangsöffnung für das Befüllen einer Badewanne oder
zum Brauseausgang geleitet werden.
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Bei Fig. Ill erfolgt die abwechselnde periodische Umstellung zwischen der
Warmwasser- und der sogenannten Kaltwasserphase nicht durch die periodisch abwechselnde Freigabe zweier Kanäle, sondern durch die elektronische Steuerung
des Thermostaten. Hierzu ist ein Antrieb (13) vorgesehen, der entweder ausschließlich
die Einstellung des Thermostaten übernimmt oder optional zur manuell einstellbaren
Temperaturvorwähleinrichtung (3) zugeschaltet werden kann. In beiden Fällen wird
der Antrieb zur Einstellung des Thermostaten von der elektronischen Schaltung geregelt oder gesteuert. Derartige Antriebe weisen einen wesentlich höheren
Energieverbrauch auf als Ventile oder elektronische Steuerungen. Solche Antriebe
können eventuell nur über das Stromnetzbetrieben werden, wie es beispielsweise auch bei Pumpen von Whirlpools üblich ist.
In allen drei Varianten kann die Energieversorgung der Elektronik, der Antriebe für die
Ventile oder die sonstigen Öffnungs- und/oder Schließmechanismens, der Weichen
oder des Antriebs des Thermostaten aus dem Netz oder aus Batterien erfogen. Die
Energieversorgung aus Batterien ist bei elektronisch gesteuerten Waschtischbatterien
oder Urinalspülern im öffentlichen Bereich schon lange üblich. Zur Absperrung der
wasserführenden Kanäle werden hier Magnetventile eingesetzt, die einen nur geringen Energieverbrauch aufweisen. Es ist aber auch die Energieerzeugung mit
Solartechnik, aus der Temperaturdifferenz zwischen Kaltwasser- und Warmwasserströmen,
aus der Strömung des Wassers oder aus ähnlichen innovativen Technologien denkbar.
Die Elektronik ist über ein, eventuell an dem Mischbatteriekörper angebrachtem,
Bedienfeld steuerbar. Hier können eine Folientastatur oder ähnliche feuchtraumgeeignete Technologien Einsatz finden. Über die Elektronik ist ein Ein- und
Ausschalten der Wechselduschautomatik möglich. Bei Aktivierung der Wechselduschautomatik
kann die Frequenz der Temperaturwechsel sowie die Geschwindigkeit der Sollwertwechsel eingestellt werden. In Ausführungen für den
gehobenen Komfort ist auch die Progammierung individueller Wechselduschprogramme
möglich.
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Claims (5)
- • ·Anmelder:Rudi Biller, Hilbornstraße 12,58636 Iserlohn
Frank Haase, Brinkhofstraße 79,58642 Iserlohn
Christoph Röttgers, Am Mühlenberg 1,58644 IserlohnErfinder:Frank Haase, Brinkhofstraße 79,58642 IserlohnThermostatgeregelte Mischbatterie für automatisch gesteuertes Wechselduschen. Schutzansprüche1. Thermostatgeregelte Mischbatterie für automatisch gesteuertes Wechselduschen,dadurch gekennzeichnet,daß die Mischbatterie eine programmierbare Steuerung und / oder Regelung zur Bestimmung von wenigstens einem Wechselduschprogramm besitzt, die entwederdas zyklische Öffnen und / oder Schließen von wenigstens einem Öffnungs- und / oder Schließmechanismus an wenigstens einem in der Armatur befindlichen Kanal betätigt
und / oder
die zyklische Sollwerteinstellung von wenigstens einem Thermostaten übernimmt. - 2. Thermostatgeregelte Mischbatterie für automatisch gesteuertes Wechselduschennach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung und / oder Regelung
entwederständig eingeschaltet ist
oder
ein- und / oder ausgeschaltet werden kann. - 3. Thermostatgeregelte Mischbatterie für automatisch gesteuertes Wechselduschennach Schutzanspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet,daß die Steuerung und / oder Regelung der Mischbatterie in der Frequenz der Sollwertwechsel programmierbar ist.
- 4. Thermostatgeregelte Mischbatterie für automatisch gesteuertes Wechselduschennach Schutzanspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,daß die Steuerung und / oder Regelung bezüglich der Dauer zwischen zwei Steuerungs- und / oder Regelungsvorgängen und / oder bezüglich der Geschwindigkeit der Steuerungs- und / oder Regelungsvorgänge einstellbar ist.
- 5. Thermostatgeregelte Mischbatterie für automatisch gesteuertes Wechselduschennach Schutzanspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet,daß das Gehäuse der Mischbatterie über wenigstens je eine Zulauföffnung für das kalte und warme Medium sowie über wenigstens eine Ablauföffnung für das gemischte Medium verfügt.fta* (Ji-1/7
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Publications (1)
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Effective date: 19980514 |
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Effective date: 19980617 |