DE29720701U1 - Thermostatgeregelte Mischbatterie für automatisch gesteuertes Wechselduschen - Google Patents

Thermostatgeregelte Mischbatterie für automatisch gesteuertes Wechselduschen

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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
    • G05D23/1393Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures characterised by the use of electric means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/05Arrangements of devices on wash-basins, baths, sinks, or the like for remote control of taps

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Description

Beschreibung:
Bei der Anwendung von Wechselduschen muß der Duschende manuell zwischen der Kaltwasser- und Warmwasserzufuhr hin- und herschalten. Dabei ist das Zurückschalten zur gewünschten Warmwassertemperatur bei konventionellen Mischbatterien mit Problemen verbunden, da es schwierig ist, die gewünschte Temperatur wiederzufinden, da die Mischung für das Warmwasser wieder erneut manuell eingestellt werden muß. Thermostatbatterien vereinfachen zwar durch ihre sichtbare Temperaturskala das erneute Einstellen der Warmwassertemperatur, müssen aber trotzdem bei jedem Temperaturwechsel manuell bedient werden.
Die Aufgabenstellung dieser Erfindung besteht nun darin, eine thermostatgeregelte Mischbatterie mit den folgenden Eigenschaften zu entwickeln:
1. Die thermostatgeregelte Mischbatterie ermöglicht ein Wechselduschen, ohne daß während des Wechselduschens ein manuelles Eingreifen erforderlich ist. Die Mischbatterie stellt in einem vorgewählten Zyklus automatisch zwischen Kalt- und in seiner Temperatur vorgewähltem Warmwasser um.
2. Die thermostatgeregelte Mischbatterie kann neben dem Wechselduschbetrieb auch zum konventionellen Duschen mit Kaltwasser oder mit in seiner Temperatur vorgewähltem Wasser eingesetzt werden.
3. Die thermostatgeregelte Mischbatterie ermöglicht eine Einstellung der Frequenz des Wechselduschvorganges, so daß die Anzahl der Kalt- und Warmwasserwechsel pro Zeiteinheit gewählt werden kann.
4. Die thermostatgeregelte Mischbatterie kann eine Einstellung der Geschwindigkeit der Umstellung zwischen Kalt- und Warmwasserphasen innerhalb eines Wechselzyklus ermöglichen. Sie kann somit im Wechselduschbetrieb den Wechsel zwischen Warmund Kaltwasser sowohl abrupt als auch in einem weicheren Übergang durchführen.
5. Es besteht ferner die Möglichkeit, die thermostatgeregelte Mischbatterie konstruktiv so auszulegen, daß auch für das sogenannte Kaltwasser eine Temperaturwahl möglich ist.
6. Die Mischbatterie kann auch als kombinierte Brause- und Wannenfüllbatterie ausgebildet sein. So kann die Batterie auch im konventionellen Betrieb zum Befüllen einer Badewanne verwendet werden.
Wechselduschen werden heute wie folgt durchgeführt:
Wechselduschen zwischen Kalt- und Warmwasser fördern die Durchblutung und tragen zur Regeneration des Körpers bei. Das steigende Gesundheitsbewußtsein und der Wunsch nach Fitneß führen dazu, daß auch im privaten Badezimmer immer häufiger Wechselduschen durchgeführt werden.
Für die Anwendung von Wechselduschen stehen dem privaten Benutzer konventionelle Mischbatterien in den Ausführungen als Brausebatterie und als kombinierte Brause- und Wannenfüllbatterie oder thermostatgeregelte
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Mischbatterien in den Ausführungen als Brausebatterie und als kombinierte Brause- und Wannenfüllbatterie zur Verfügung.
Bei konventionellen Mischbatterien wird über zwei manuell einzustellende Mengenvorwähleinrichtungen der Zulauf von Kalt- und Warmwasser in die Brause geregelt. Bei der Anwendung von Wechselduschen wird in den meisten Fällen die an einem Schlauch befestigte Handbrause mit einer Hand gehalten. Mit der anderen Hand wird die Menge des ausströmenden Wassers und die Temperatur des ausströmenden Wassers mit Hilfe der zwei Griffe für die Warm- und für die Kaltwasserdosierung eingestellt. Zur Umstellung auf Kaltwasser muß lediglich das Warmwasser abgedreht werden. Bei Bedarf kann die Stärke des Brausestrahls nach Wegfall der Warmwasserzuführung durch weiteres Öffnen der Kaltwasserzufuhr korrigiert werden. Soll wieder Wasser mit der gewünschten Temperatur durch die Brause strömen, muß wieder die Warmwasserzufuhr gesteigert werden. Alle diese Stellvorgänge werden manuell ausgeführt.
Ist die Brause in einer Badewanne untergebracht, wird zumeist eine kombinierte Brause- und Wannenfüllbatterie verwendet. Durch ihre für stehende Menschen geringe Einbauhöhe wird für jeden Stellvorgang ein Bücken erforderlich. Zudem ist es schwierig, die gewünschte Temperatur nach der Kaltwasserphase erneut zu finden, da sich die Temperatur aus dem Mischungsverhältnis der Kalt- und Warmwasserzufuhr ergibt und die konventionellen Mischbatterien daher keine Temperaturskalen an den Griffen haben. Außerdem vergeht ein gewisser Zeitraum, bis das durch die manuelle Einstellung der Griffe in neuer Zusammensetzung gemischte Warmwasser den Brauseschlauch passiert hat und aus der Brause fließt. Eine sensorische Kontrolle der Wassertemperatur bei Auftreffen des Warmwassers auf die Haut erfolgt somit immer zeitlich versetzt. Es besteht Verbrühungsgefahr. Das Wechselduschen erfordert bei jeder Umstellung die manuelle Betätigung der Mischbatterie und ein häufiges Korrigieren bei der Einstellung der als angenehm empfundenen Warmwassertemperatur.
Bei Einsatz von thermostatgeregelten Mischbatterien wird an einem Griff ausschließlich die Menge des durchfließenden Wassers, an einem zweiten Griff die Temperatur des austretenden Wassers eingestellt. Da hier ein Griff ausschließlich der Temperaturwahl dient, ist die Aufbringung einer ablesbaren Temperaturskala am Griff üblich. Viele Thermostatbatterien verfugen sogar über einen Sicherungsknopf, so daß die allgemein als zu heiß eingestuften Temperaturen erst nach bewußter Betätigung des Sicherungsknopfes erzielt werden können.
Bei der Durchführung von Wechselduschen kann allein am Temperaturwahlgriff die Temperatur auf kalt gestellt und anschließend auf warm zurückgestellt werden. Der Komfort, die gewünschte und als angenehm empfundene Temperatur nach der Kaltduschphase sofort wiederzufinden, ist somit gegeben. Trotzdem ist für jeden Wechsel eine manuelle Betätigung der Batterie erforderlich, Auch hier ist bei Einsatz einer kombinierten Brause- und Wannenfüllbatterie die Einbauhöhe für den stehenden Menschen zu gering.
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Den genannten Problemen versucht die Erfindung wie folgt zu begegnen:
Durch die Wechselduschautomatik schaltet die Mischbatterie eigenständig zwischen Kaltwasser und in seiner Temperatur vorgewähltem Wasser hin und her. Bei eingeschalteter Wechselduschautomatik ist ungestörtes Wechselduschen ohne weitere manuelle Einstellungen an der Mischbatterie möglich.
Durch die Thermostattechnik wird bei Rückstellung auf das Warmwasser immer die gewünschte Wassertemperatur gespendet. Schwieriges Einstellen und die Gefahr der
Verbrühung werden vermieden.
Bei Verwendung von zwei in die Wechselduschautomatik einbezogenen Thermostaten oder bei Betätigung eines Thermostaten durch die elektronische Steuerung und / oder Regelung ist sogar ein Wechselduschen zwischen zwei vorgewählten Wassertemperaturen möglich.
Beschreibung der Technologie:
Die thermostatgeregelte Mischbatterie für Wechselduschen verfügt, wie die meisten gängigen Mischbatterien, über wenigstens zwei Zulauföffnungen, von denen eine für den Kaltwasserzulauf (1) und eine für den Warmwasserzulauf (2) vorgesehen ist. Das größte Differenzierungmerkmal in der technischen Konstruktion der thermostatgeregelten Mischbatterie für Wechselduschen ist das Vorhandensein einer elektronischen Schaltung, die die Steuerung oder Regelung von Ventilen oder Weichen oder sonstigen Öffnungs- und/oder Schließmechanismen oder Thermostaten oder Kombinationen dieser Elemente übernimmt.
In Fig. I fuhren getrennte Kanäle von den Einlauföffnungen für das kalte (1) und für das warme Medium (2) zu einem Thermostaten (4), der durch eine Temperaturvorwähleinrichtung (3) manuell eingestellt wird. Ein Kanal, der ausschließlich der Führung des kalten Mediums dient, führt direkt zu einem Ventil oder einem sonstigen Öffnungs und/oder Schließmechanismus (6), der durch die elektronische Schaltung gesteuert oder geregelt wird. Das im Thermostaten (4) gemischte Medium wird ebenfalls zu einem Ventil oder einem sonstigen Öffnungs und/oder Schließmechanismus (5) geleitet, der ebenfalls durch die elektronische Schaltung gesteuert oder geregelt wird. Hinter diesen beiden Ventilen oder sonstigen Öffnungs und/oder Schließmechanismen fuhren die beiden Kanäle, von denen einer stets das kalte Medium, der andere stets ein in seiner Temperatur vorgewähltes Medium führt, zusammen. Der verbleibende Kanal führt durch einen Mengenregler (8), der durch eine Mengenvorwähleinrichtung (9) eingestellt werden kann, aus der Armatur. Bei Auslegung der Mischbatterie als kombinierte Brause- und Wannenfüllbatterie befindet sich zwischen dem Mengenregler und der Austrittsöffnung für das Medium noch ein Umstellmechanismus für den Brausebetrieb (11), durch dessen Betätigung der Strom des Mediums durch eine Austrittsöffnung für den Brausebetrieb (12) geleitet werden kann. Die elektronische Schaltung steuert oder regelt die Bauteile (5) und (6), so daß das kalte und das in seiner Temperatur vorgewählte Medium abwechselnd für den Durchfluß zum Mengenregler freigegeben werden. Anstelle der Bauteile (5) und (6) kann auch eine von der elektronischen Schaltung beeinflußte Weiche (7), die an der Stelle des Zusammentreffens der beiden Kanäle für das kalte und für das in seiner Temperatur vorgewählte Medium positioniert ist, den gleichen Zweck erfüllen.
In Fig. Il werden zwei Thermostate in der Mischbatterie untergebracht. Kanäle verbinden die Zulauföffnungen für das kalte und für das warme Medium jeweils mit beiden Thermostaten, die beide über Temperaturvorwähleinrichtungen manuell eingestellt werden können. Das Vorhandensein von zwei Thermostaten bietet bei Benutzung des Wechselduschprogramms den Vorteil, daß auch die sogenannte Kaltwasserphase in ihrer Temperatur eingestellt werden kann. Die beiden gemischten Medien werden durch Kanäle, die durch je ein Ventil oder einem sonstigen Öffnungs- und/oder Schließmechanismus abwechselnd für den Durchfluß der Medien freigegeben werden, zu einem gemeinsamen Kanal zusammengeführt. Dieser Kanal führt entweder direkt zu einer Ausgangsöffnung oder, bei einer als kombinierte Brause- und Wannenfüllarmatur ausgelegten Batterie, zu einer Umstelleinrichtung für den Brausebetrieb (11). Durch diese Umstelleinrichtung kann das Medium entweder zur Ausgangsöffnung für das Befüllen einer Badewanne oder zum Brauseausgang geleitet werden.
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Bei Fig. Ill erfolgt die abwechselnde periodische Umstellung zwischen der Warmwasser- und der sogenannten Kaltwasserphase nicht durch die periodisch abwechselnde Freigabe zweier Kanäle, sondern durch die elektronische Steuerung des Thermostaten. Hierzu ist ein Antrieb (13) vorgesehen, der entweder ausschließlich die Einstellung des Thermostaten übernimmt oder optional zur manuell einstellbaren Temperaturvorwähleinrichtung (3) zugeschaltet werden kann. In beiden Fällen wird der Antrieb zur Einstellung des Thermostaten von der elektronischen Schaltung geregelt oder gesteuert. Derartige Antriebe weisen einen wesentlich höheren Energieverbrauch auf als Ventile oder elektronische Steuerungen. Solche Antriebe können eventuell nur über das Stromnetzbetrieben werden, wie es beispielsweise auch bei Pumpen von Whirlpools üblich ist.
In allen drei Varianten kann die Energieversorgung der Elektronik, der Antriebe für die Ventile oder die sonstigen Öffnungs- und/oder Schließmechanismens, der Weichen oder des Antriebs des Thermostaten aus dem Netz oder aus Batterien erfogen. Die Energieversorgung aus Batterien ist bei elektronisch gesteuerten Waschtischbatterien oder Urinalspülern im öffentlichen Bereich schon lange üblich. Zur Absperrung der wasserführenden Kanäle werden hier Magnetventile eingesetzt, die einen nur geringen Energieverbrauch aufweisen. Es ist aber auch die Energieerzeugung mit Solartechnik, aus der Temperaturdifferenz zwischen Kaltwasser- und Warmwasserströmen, aus der Strömung des Wassers oder aus ähnlichen innovativen Technologien denkbar.
Die Elektronik ist über ein, eventuell an dem Mischbatteriekörper angebrachtem, Bedienfeld steuerbar. Hier können eine Folientastatur oder ähnliche feuchtraumgeeignete Technologien Einsatz finden. Über die Elektronik ist ein Ein- und Ausschalten der Wechselduschautomatik möglich. Bei Aktivierung der Wechselduschautomatik kann die Frequenz der Temperaturwechsel sowie die Geschwindigkeit der Sollwertwechsel eingestellt werden. In Ausführungen für den gehobenen Komfort ist auch die Progammierung individueller Wechselduschprogramme möglich.
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Claims (5)

  1. • ·
    Anmelder:
    Rudi Biller, Hilbornstraße 12,58636 Iserlohn
    Frank Haase, Brinkhofstraße 79,58642 Iserlohn
    Christoph Röttgers, Am Mühlenberg 1,58644 Iserlohn
    Erfinder:
    Frank Haase, Brinkhofstraße 79,58642 Iserlohn
    Thermostatgeregelte Mischbatterie für automatisch gesteuertes Wechselduschen. Schutzansprüche
    1. Thermostatgeregelte Mischbatterie für automatisch gesteuertes Wechselduschen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Mischbatterie eine programmierbare Steuerung und / oder Regelung zur Bestimmung von wenigstens einem Wechselduschprogramm besitzt, die entweder
    das zyklische Öffnen und / oder Schließen von wenigstens einem Öffnungs- und / oder Schließmechanismus an wenigstens einem in der Armatur befindlichen Kanal betätigt
    und / oder
    die zyklische Sollwerteinstellung von wenigstens einem Thermostaten übernimmt.
  2. 2. Thermostatgeregelte Mischbatterie für automatisch gesteuertes Wechselduschen
    nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung und / oder Regelung
    entweder
    ständig eingeschaltet ist
    oder
    ein- und / oder ausgeschaltet werden kann.
  3. 3. Thermostatgeregelte Mischbatterie für automatisch gesteuertes Wechselduschen
    nach Schutzanspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Steuerung und / oder Regelung der Mischbatterie in der Frequenz der Sollwertwechsel programmierbar ist.
  4. 4. Thermostatgeregelte Mischbatterie für automatisch gesteuertes Wechselduschen
    nach Schutzanspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Steuerung und / oder Regelung bezüglich der Dauer zwischen zwei Steuerungs- und / oder Regelungsvorgängen und / oder bezüglich der Geschwindigkeit der Steuerungs- und / oder Regelungsvorgänge einstellbar ist.
  5. 5. Thermostatgeregelte Mischbatterie für automatisch gesteuertes Wechselduschen
    nach Schutzanspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse der Mischbatterie über wenigstens je eine Zulauföffnung für das kalte und warme Medium sowie über wenigstens eine Ablauföffnung für das gemischte Medium verfügt.
    fta* (Ji-
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