DE102007010792A1 - Duschanordnung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Duschanordnung (10) mit wenigstens einer Mischeranordnung (26) zur Bereitstellung eines ersten Wasserstroms mit einer ersten Wassertemperatur und wenigstens einer Brause (14, 16, 18, 20) zur Durchströmung mit dem Wasserstrom, die über eine Verbindungsleitung (40) kommunizierend mit der Mischeranordnung (26) verbunden ist. Derartige Duschanordnungen sind für den Einsatz in Duschkabinen oder Sanitärräumen vorgesehen. Erfindungsgemäß ist zwischen der Mischeranordnung (26) und der Brause (14, 16, 18, 20) ein Umschaltventil (58) angeordnet, das zur Umschaltung zwischen dem ersten und einem zweiten Wasserstrom ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Duschanordnung mit wenigstens einer Mischeranordnung zur Bereitstellung eines ersten Wasserstroms mit einer ersten Wassertemperatur und mit wenigstens einer vom Wasserstrom durchströmbaren Brause, die über eine Verbindungsleitung kommunizierend mit der Mischeranordnung verbunden ist.
  • Eine vom Markt her bekannte Duschanordnung ist zur wandfesten Anbringung in einer Duschkabine oder in einem Sanitärraum vorgesehen und weist eine Mischeranordnung auf. Die Mischeranordnung erlaubt es, einen bereitgestellten Kaltwasserstrom mit einem ebenfalls bereitgestellten Warmwasserstrom entsprechend einer Benutzervorgabe zu mischen. Dadurch kann eine vom Benutzer gewünschte Temperatur eines Mischwasserstroms eingestellt werden. Die Mischeranordnung steht über eine Verbindungsleitung kommunizierend mit einer Brause in Verbindung, die in der Duschanordnung oder separat davon installiert sein kann. Die Brause kann auch über eine zumindest abschnittsweise flexible Schlauchverbindung mit der Mischeranordnung verbunden sein. Unter einer Brause werden hier alle Sanitäreinrichtungen verstanden, die von einem Wasserstrom durchströmbar sind und entweder mit einer Vielzahl von Einzelstrahlen oder auch mit einem Einzelstrahl oder Schwall dazu dienen, einen vor oder unter der Brause befindlichen Benutzer mit Wasser zu benetzen.
  • Übliche Ausführungsformen für Brausen sind Handbrausen, Schwalldüsen, Kopf- oder Seitenbrausen. Die Mischeranordnung kann als Einhebelmischer ausgeführt sein und ein Betätigungsglied aufweisen, mit dem eine Vorwahl der gewünschten Wassertemperatur in Abhängigkeit einer Hebelstellung ermöglicht wird. Eine Vorwahl der gewünschten Wassermenge wird dabei durch eine Bewegung des Hebels in einer zweiten Bewegungsebene vorgenommen. Alternativ ist die Mischeranordnung aus zwei manuell oder fremdkraftgesteuert ansteuerbaren Steuerventilen aufgebaut, die unabhängig voneinander einstellbar sind. Dabei wird durch die Einstellung der jeweiligen Wassermenge auch eine Temperatureinstellung des ersten Wasserstroms erreicht.
  • Um einen raschen Temperaturwechsel des aus der Brause ausströmenden Wasserstroms herbeizuführen, muss bei einer Mischeranordnung mit zwei separat ausgebildeten Steuerventilen zumindest eines der Steuerventile in Schließrichtung oder in Öffnungsrichtung betätigt werden. Um einen voreingestellten Wasserstrom beizubehalten, muss zudem zeitgleich das zweite der Steuerventile entgegengesetzt zum ersten Steuerventil betätigt werden. Bei einem Einhebelmischer muss der Mischerhebel aus der eingestellten Position in die gewünschte neue Position gebracht werden. Dabei kann es in unerwünschter Weise zu einer Verstellung der Wassermenge kommen. Um anschließend in rascher Folge wieder zu der Ausgangstemperatur des Wasserstroms zurückkehren zu können, ist ein neuerlicher Einstellvorgang notwendig. Dabei hat es sich als schwierig erwiesen, die ursprünglich eingestellte Wassertemperatur wieder korrekt einzustellen.
  • Aus der DE 86 19 277.9 ist ein Temperaturbegrenzer für Kipphebelarmaturen von Einhebelmischerbatterien bekannt, bei dem durch eine mechanische Vorrichtung, die zwischen dem Kipphebel und dem Gehäuse angeordnet ist, eine Vorwahl einer Minimaltemperatur und einer Maximaltemperatur getroffen werden kann. Durch schnelles Schwenken des Hebels zwischen den beiden ausgewählten Wassertemperaturen soll ein rascher Temperaturwechsel des ausströmenden Wassers verwirklicht werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Duschanordnung zu schaffen, die bei einfachem Aufbau eine rasche und wieder holgenaue Umschaltung des ausströmenden Wassers zwischen zwei Wassertemperaturen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Duschanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Duschanordnung ist vorgesehen, dass zwischen der Mischeranordnung und der Brause ein Umschaltventil angeordnet ist, das zur Umschaltung zwischen dem ersten und einem zweiten Wasserstrom ausgebildet ist. Erfindungsgemäß wird damit an der Brause abwechselnd der erste Wasserstrom mit der ersten Wassertemperatur und der zweite Wasserstrom mit einer zweiten Wassertemperatur bereitgestellt. Durch die Umschaltung mit Hilfe des Umschaltventils findet weder eine Beeinflussung der ersten oder zweiten Wassertemperatur noch eine Veränderung der Volumenströme des ersten und zweiten Wasserstroms statt. Dadurch kann eine besonders komfortable und unkomplizierte Umschaltung zwischen den beiden Wasserströmen erreicht werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Umschaltventil für eine manuelle, benutzergesteuerte Umschaltung zwischen dem ersten und dem zweiten Wasserstrom ausgebildet ist. Das Umschaltventil kann durch ein wandfest oder an der Brause angebrachtes Betätigungsglied unmittelbar, vorzugsweise mechanisch oder hydraulisch, angesteuert werden, wodurch ein einfacher Aufbau der sanitären Duschanordnung gewährleistet ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Umschaltventil eine Vorzugsstellung aufweist. In der Vorzugsstellung wird beispielsweise der erste Wasserstroms bereitgestellt. Während einer Betätigungsdauer des Betätigungsglieds durch den Benutzer wird der zweite Wasserstrom an die Brause bereitstellt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Umschaltventil für eine fremdkraftgesteuerte Umschaltung zwischen dem ersten und dem zweiten Wasserstrom ausgebildet ist. Eine fremdkraftgesteuerte Umschaltung kann durch elektromechanische, pneumatische, hydraulische oder piezoelektrische Steuerventile verwirklicht werden. Damit lässt sich in einfacher Weise eine räumliche Trennung zwischen einem Betätigungsmittel zur Auslösung der Umschaltung und dem Umschaltventil, das zur Durchführung der Umschaltung der Wasserströme vorgesehen ist, verwirklichen. Das Betätigungsglied kann dabei wandfest oder im Bereich der Brause für die Betätigung durch den Benutzer vorgesehen werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dem Umschaltventil eine Steuereinrichtung für eine automatische Umschaltung zugeordnet. Die Steuereinrichtung ist für eine Erfassung einer vom Benutzer durchgeführten Betätigung eines entsprechenden Betätigungsglieds, insbesondere eines elektrischen oder hydraulischen Schalters, vorgesehen. Die Steuereinrichtung führt unmittelbar bei Erkennen einer derartigen Betätigung eine Umschaltung des Wasserstroms durch. Dabei kann die Steuereinrichtung derart eingerichtet werden, dass sie nach Erkennen eines Benutzerwunschs zur Umschaltung eine vorgebbare Anzahl von Umschaltungen zwischen dem ersten und dem zweiten Wasserstrom durchführt. Alternativ kann die Steuereinrichtung derart eingerichtet sein, dass sie eine Umschaltung zwischen den Wasserströmen vornimmt, bis vom Benutzer ein gegenteiliger Befehl über ein Betätigungsglied vorgegeben wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Steuereinrichtung für eine Umschaltung des Umschaltventils entsprechend einem benutzerdefinierten Umschaltintervall ausgebildet. Als Um schaltintervall wird diejenige Zeitspanne bezeichnet, die zwischen einer Umschaltung vom ersten Wasserstrom auf den zweiten Wasserstrom bzw. vom zweiten Wasserstrom auf den ersten Wasserstrom liegt. Beispielsweise kann der Benutzer durch Betätigen eines Betätigungsglieds eine Umschaltung der Wasserströme herbeiführen, wobei die Steuereinrichtung eine Betätigungsdauer des Betätigungsglieds ermittelt und abhängig davon das Umschaltintervall vorgibt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Steuereinrichtung derart eingerichtet, dass sie unterschiedliche Umschaltintervalle für die Umschaltung zwischen dem ersten Wasserstrom und dem zweiten Wasserstrom bzw. zwischen dem zweiten Wasserstrom und dem ersten Wasserstrom berücksichtigen kann. Beispielsweise kann der Benutzer durch Betätigen des Betätigungsglieds eine Umschaltung vom ersten auf den zweiten Wasserstrom herbeiführen, wobei der zweite Wasserstrom so lange bereitgestellt wird, wie das Betätigungsglied betätigt bleibt. Nach Ende der Betätigung findet eine Umschaltung zwischen den Wasserströmen mit der vom Benutzer vorgegebenen Intervalldauer statt, wobei beide Wasserströme mit der gleichen Intervalldauer bereitgestellt werden. Alternativ kann nach Betätigen des Betätigungsglieds und erfolgter Umschaltung auf den zweiten Wasserstrom eine kurze Betätigungspause des Betätigungsglieds vorgesehen werden. Durch diese Betätigungspause erfolgt eine Umschaltung vom zweiten Wasserstrom auf den ersten Wasserstrom. Sofern innerhalb eines vorgebbaren Intervalls eine neuerliche Betätigung des Betätigungsglieds stattfindet, kann hierdurch die Intervalldauer für das Halten des ersten Wasserstroms vor einer neuerlichen Umschaltung auf den zweiten Wasserstrom bestimmt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass eine Kaltwasserleitung als Wasserquelle für den zweiten Wasserstrom vorgesehen ist. Bei der Kaltwasserleitung kann es sich um die glei che Kaltwasserleitung handeln, die auch für die Bereitstellung von Kaltwasser an die Mischeranordnung vorgesehen ist. Dadurch lässt sich eine besonders einfache Aufbauweise für die Duschanordnung erreichen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine zweite Mischeranordnung als Wasserquelle für den zweiten Wasserstrom vorgesehen ist. Bei der zweiten Mischeranordnung kann ein fest vorgebbares Mischverhältnis zwischen kaltem und warmem Wasser oder eine benutzergesteuerte Temperatureinstellung für den zweiten Wasserstrom vorgesehen sein. Denkbar ist auch ein Einhalten einer fest vorgegebenen oder benutzerindividuell eingestellten Temperaturdifferenz gegenüber der Temperatur des ersten Wasserstroms durch die zweite Mischeranordnung. Die zweite Mischeranordnung ermöglicht somit eine Bereitstellung eines Wasserstroms, der eine höhere Temperatur als das in der Kaltwasserleitung vorliegenden Wassers hat.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zumindest zwei Brausen vorgesehen, wobei zumindest einer Brause ein Umschaltventil zugeordnet ist. Die zumindest zwei Brausen können separat wandfest oder beweglich montiert sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die zumindest zwei Brausen in einem gemeinsamen Gehäuse der Duschanordnung untergebracht, in dem vorzugsweise auch die Mischeranordnung und das Umschaltventil vorgesehen sind. Mit Hilfe des Umschaltventils wird die Bereitstellung von zwei Wasserströmen mit unterschiedlichen Wassertemperaturen an eine oder mehrere Brausen ermöglicht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Umschaltventil in eine Verbindungsleitung eingeschleift ist, die die Mischeranordnung und sämtliche Brausen kommunizierend miteinander verbindet. Dadurch wird eine Umschaltung zwischen dem ersten Wasserstrom und dem zweiten Wasserstrom zeitgleich für alle Brausen ermöglicht. Zudem können die Brausen mit jeweils zugeordneten Steuerventilen versehen sein, die eine Freigabe oder eine Blockierung von Teilwasserströmen zu den jeweiligen Brausen ermöglichen und die von der Steuereinrichtung ansteuerbar sind. Die Steuereinrichtung kann derart eingerichtet sein, dass sie bei einer Umschaltung zwischen dem ersten und dem zweiten Wasserstrom durch Betätigung des oder der Umschaltventile auch eine vorgebbare oder vom Benutzer einstellbare Konfiguration von Brausen ansteuert. Somit kann beispielsweise der erste Wasserstrom mit der ersten Wassertemperatur von allen Brausen bereitgestellt werden, während der zweite Wasserstrom mit der zweiten Wassertemperatur lediglich von einigen der Brausen bereitgestellt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Umschaltventil durch zwei mit der Verbindungsleitung gekoppelte Steuerventile, die mit einer ersten Mischeinrichtung bzw. mit einer zweiten Mischeinrichtung verbunden sind, gebildet ist. Damit kann Wasser abwechselnd von der ersten oder der zweiten Mischeinrichtung an die Brausen zur Verfügung gestellt werden, wobei durch eine beabstandete Ankopplung der Zuleitungen der beiden Mischeinrichtungen ein vorgebbarer Temperaturverlauf für die Brausen bewirkt werden kann. Bei einer Ankopplung der ersten Mischeinrichtung im Bereich der höchsten Brause und einer Ankopplung der zweiten Mischeinrichtung im Bereich der niedrigsten Brause findet bei einer Umschaltung auf die erste Mischeinrichtung zuerst im oberen Bereich der Duschanordnung eine Temperaturänderung des ausströmenden Wassers statt, während bei einer Umschaltung auf die zweite Mischeinrichtung zuerst im unteren Bereich der Duschanordnung eine Temperaturänderung des ausströmenden Wassers stattfindet.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung einer Duschanordnung mit mehreren Brausen;
  • 2: ein schematisches Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform einer Duschanordnung, und
  • 3: ein schematisches Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform einer Duschanordnung.
  • Eine in der 1 dargestellte Duschanordnung 10 weist ein kastenförmiges Gehäuse 12 auf, das mit vier separat voneinander ansteuerbaren Brausen 14, 16, 18, 20 ausgestattet ist. Die Brausen 14, 16, 18, 20 sind in vertikaler Richtung übereinander angeordnet und können unterschiedliche Strahlbilder für das austretende Wasser erzeugen. Die am höchsten angeordnete Brause 14 ist als Kopfschwall mit einer großen Austrittsöffnung ausgeführt. Die beiden mittleren Brausen 16 und 18 sind als Seitenbrausen mit einer Vielzahl von Austrittsöffnungen versehen. Die am niedrigsten angeordnete Brause 20 ist als Fußschwall mit einer großen Austrittsöffnung versehen.
  • Weiterhin ist an einer Vorderseite des Gehäuses 12 ein Bedienfeld einer nicht dargestellten Steuereinrichtung vorgesehen, das einen Temperatur- und Mengenwähler 22 und Steuertasten 24 zur Aktivierung oder Deaktivierung der Brausen 14 bis 20 und gegebenenfalls zur Auslösung weiterer Funktionen aufweist.
  • In dem Gehäuse 12 der Duschanordnung 10 ist eine in den 2 und 3 schematisch dargestellte Thermostateinrichtung 26 vorgesehen, die ein Kaltwasserventil 28 und ein Warmwasserventil 30 aufweist und die mit einer Steuereinrichtung 32 verbunden ist, um eine vom Benutzer am Temperatur- und Mengenwähler 22 vorgewählte Wassertemperatur einstellen zu können.
  • Die vom Kaltwasserventil 28 und vom Warmwasserventil 30 bereitgestellten Wasserströme werden in einer Zuleitung 34 miteinander gemischt. Ein in der Zuleitung 34 angeordnetes Durchflussventil 36 begrenzt die bereitgestellte Wassermenge in Abhängigkeit von der am Temperatur- und Mengenwähler 22 eingestellten Wassermengenvorwahl und abhängig vom Wasserbedarf der in unterschiedlichen Konfigurationen separat aktivierbaren Brausen 14, 16, 18, 20.
  • Dem Durchflussventil 36 ist ein Sperrventil 38 nachgeschaltet, das ein vollständiges Absperren der Zuleitung 34 ermöglicht. Die Ausgangsseite des Sperrventils 38 stellt den Versorgungsanschluss 52 für die Verbindungsleitung 40 dar, die stromabwärts hinter dem Sperrventil 38 beginnt. Die Verbindungsleitung 40 ist für die Bereitstellung des Wasserstroms an die unterschiedlichen Brausen 14, 16, 18, 20 vorgesehen.
  • Die Brausen 14, 16, 18, 20 sind jeweils über Rohrabschnitte 60, 62, 64, 66 mit der Verbindungsleitung 40 verbunden. In die Rohrabschnitte 60, 62, 64, 66 sind jeweils Steuerventile 70, 72, 74, 76 zum Sperren und Freigeben von Teilwasserströmen zu den Brausen 14, 16, 18, 20 eingeschleift. Die Steuerventile, 70, 72, 74, 76 sind wie das Sperrventil 38 und das Durchflussventil 36 mit der Steuereinrichtung 32 verbunden und sind als Magnetventile ausgeführt, die durch elektrische Signale der Steuereinrichtung 32 angesteuert werden können.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der 2 ist in der Rohrleitung zwischen einem Kaltwasseranschluss 54 und dem Kaltwasserventil 28 eine Zweigleitung 56 vorgesehen, die an ein Umschaltventil 58 geführt ist, das als 3×2-Wegeventil ausgebildet ist und das von der Steuereinrichtung 32 ansteuerbar ist. Das Umschaltventil 58 kann die folgenden Schaltstellungen ein nehmen: In einer ersten Schaltposition, wie sie in 2 dargestellt ist, findet ein Zufluss von Wasser aus der Verbindungsleitung 40 zur untersten Brause 20 statt. In der zweiten, mittleren Schaltposition des Umschaltventils 58 ist ein Zustrom von Wasser aus der Zweigleitung 56 in die unterste Brause 20 vorgesehen. In der dritten Schaltposition erfolgt kein Wasserzustrom in die unterste Brause 20. Durch die Umschaltung des Umschaltventils 58 wird an der untersten Brause 20 entweder der erste Wasserstrom, der durch die Verbindungsleitung 40 bereitgestellt wird und der die an der Thermostateinrichtung 26 eingestellte Wassertemperatur aufweist oder der zweite Wasserstrom, der unmittelbar vom Kaltwasseranschluss 54 ausgeht, oder kein Wasserstrom bereitgestellt. Die Umschaltung erfolgt nach Maßgabe der Steuereinrichtung 32.
  • Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform, die Abwandlung der Ausführungsform gemäß der 2 darstellt, sind anstelle des 3×2-Wegeventils zwei Steuerventile an der untersten Brause vorgesehen, von denen das eine mit der Verbindungsleitung und das andere mit der Kaltwasserleitung verbunden ist. Eine Umschaltung zwischen den Wasserströmen erfolgt dann durch zeitgleiche oder zeitlich leicht versetzte Ansteuerung der beiden Steuerventile. Dabei kann für den Umschaltvorgang vorgesehen sein, zunächst das eine Steuerventil zu schließen, bevor das zweite Steuerventil geöffnet wird.
  • Bei der in der 3 dargestellten Ausführungsform ist eine zweite Thermostateinrichtung 26a mit einem zweiten Kaltwasserventil 28a, einem zweiten Warmwasserventil 30a und einer davon ausgehenden, zu einem zweiten Sperrventil 38a geführten Zweigleitung 56a vorgesehen. Damit kann bei einer Umschaltung von dem ersten, über die Verbindungsleitung 40 bereitgestellten Wasserstrom auf den zweiten, über die Thermostateinrichtung 26a bereitgestellten Wasserstrom eine vom Benutzer vorgebbare zweite Wassertemperatur eingestellt werden, wodurch eine zu große Temperaturdifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Wasserstrom vermieden wird. Durch die beiden Thermostateinrichtungen 26, 26a kann auch bei einer raschen Umschaltung der Wasserströme ein schnelles Erreichen der jeweiligen Zieltemperatur gewährleistet werden, da lediglich die Sperrventile 38, 38a angesteuert werden, während die Mischungsverhältnisse an den Thermostateinrichtungen 26, 26a konstant bleiben.
  • Eine Bedienung der Duschanordnung 10 gemäß der Ausführungsform der 2 kann unter Ausnutzung der Möglichkeit zur Umschaltung zwischen zwei Wasserströmen erfolgen, indem ein Benutzer zunächst über den Temperatur- und Mengenwert 22 eine gewünschte Temperatur für den ersten Wasserstrom einstellt. Mit Hilfe der Steuertasten 24 kann auswählt werden, welche der Brausen 14, 16, 18, 20 für das Ausströmen von Wasser genutzt werden sollen, dementsprechend wird von der Steuereinrichtung 32 über das Durchflussventil 36 ein Wasserstrom bereitgestellt.
  • Sofern der Benutzer an der als Fußschwall ausgeführten unteren Brause 20 einen raschen Temperaturwechsel wünscht, ohne dass dafür die übrigen Brausen 14, 16, 18, abgeschaltet oder mit der zweiten Wassertemperatur beaufschlagt werden, erfolgt an der Steuereinrichtung die Umschaltung des Umschaltventils 58 über die Steuertasten 24.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der 2 erfolgt hierdurch unmittelbar eine Umschaltung auf den aus dem Kaltwasseranschluss 54 austretenden Wasserstrom. Bei der Ausführungsform gemäß der 3 kann hingegen über die Steuertasten und gegebenenfalls unter Einbeziehung des Temperatur- und Mengenwählers 22 eine Temperatur- und Mengeneinstellung für den zweiten Wasserstrom vorgenommen werden. Darüber hinaus kann über die Steuertasten 24 auch die Umschaltfrequenz zwischen den beiden Wasserströmen festgelegt werden.
  • Die Steuereinrichtung 32 kann derart eingerichtet sein, dass bei Betätigung einer für die Umschaltung der Wasserströme vorgesehenen Steuertaste 24 eine Temperatur- und Mengenwahl für den zweiten Wasserstrom mit Hilfe des Temperatur- und Mengenwählers 22 vorgenommen werden kann, während die Umschaltfrequenz beispielsweise durch Betätigen einer anderen Steuertaste 24 festgelegt wird.
  • Zudem kann die Steuerungseinrichtung bei der Ausführungsform der 3 derart eingerichtet sein, dass mit der Umschaltung von dem einen Wasserstrom auf den anderen Wasserstrom eine Ab- oder Zuschaltung von Brausen 14, 16, 18, 20 erfolgt, so dass auch eine zonenweise Wechseldusche mit unterschiedlichen Wassertemperaturen erfolgen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8619277 [0005]

Claims (10)

  1. Duschanordnung (10) mit wenigstens einer Mischeranordnung (26) zur Bereitstellung eines ersten Wasserstroms mit einer ersten Wassertemperatur und mit wenigstens einer vom Wasserstrom durchströmbaren Brause (14, 16, 18, 20), die über eine Verbindungsleitung (40) kommunizierend mit der Mischeranordnung (26) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Mischeranordnung (26) und der Brause (14, 16, 18, 20) ein Umschaltventil (58) angeordnet ist, das zur Umschaltung zwischen dem ersten und einem zweiten Wasserstrom ausgebildet ist.
  2. Duschanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschaltventil (58) für eine manuelle, benutzergesteuerte Umschaltung zwischen dem ersten und dem zweiten Wasserstrom ausgebildet ist.
  3. Duschanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschaltventil (58) für eine fremdkraftgesteuerte Umschaltung zwischen dem ersten und dem zweiten Wasserstrom ausgebildet ist.
  4. Duschanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Umschaltventil (58) eine Steuereinrichtung (32) für eine automatische Umschaltung zugeordnet ist.
  5. Duschanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (32) für eine Umschaltung des Umschaltventils (58) entsprechend einem benutzerdefinierten Umschaltintervall ausgebildet ist.
  6. Duschanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kaltwasserleitung (56) als Wasserquelle für den zweiten Wasserstrom vorgesehen ist.
  7. Duschanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Mischeranordnung (26a) als Wasserquelle für den zweiten Wasserstrom vorgesehen ist.
  8. Duschanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Brausen (14, 16, 18, 20) vorgesehen sind, wobei zumindest einer Brause (14, 16, 18, 20) ein Umschaltventil (58) zugeordnet ist.
  9. Duschanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschaltventil (58) in die Verbindungsleitung (40) eingeschleift ist, die die Mischeranordnung (26) und sämtliche Brausen (14, 16, 18, 20) kommunizierend miteinander verbindet.
  10. Duschanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschaltventil durch zwei mit der Verbindungsleitung (40) gekoppelte Steuerventile (38, 38a), die mit einer ersten Mischeinrichtung (26) bzw. mit einer zweiten Mischeinrichtung (26a) verbunden sind, gebildet ist.
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