DE8619277U1 - Temperaturbegrenzer für Kipphebelarmaturen von Einhebelmischbatterien - Google Patents
Temperaturbegrenzer für Kipphebelarmaturen von EinhebelmischbatterienInfo
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Description
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tfatnperaturiiegrenzer für Kipphebelarmatüren von Einhebel-
miechbatterien
Die Vorliegende Erfindung betrifft einen Temperaturbegrenzer für Kipphebelarmaturen von Einhebelmischbatterien
mit durch seitliche Drehung änderbarer Temperaturregelung und durch Auf- und Abkippen änderbarer WäBeermengenregulierung.
Einhebelmischbatterien mit Kipphebelarmaturen sind an Waseerzapfstellen, die nach Bedarf warmes oder kaltes
Wasser oder eine temperierte Mischung von beiden abgeben, inzwischen weit verbreitet. Als nachteilg hat sich bei
'&udigr;er Bedienung solcher Kipphebelarmaturen herausgestellt,
daß es im allgemeinen schwierig ist, ein für das menschliche Körpergefühl mittel temperiertes Warm-Kalt-Wassergemisch zu entnehmen. Im allgemeinen null zur Entnahme
solcher Gemische eine Zeitlang zwischen heißen und kalten Entnahmestellungen herumprobiert werden, bis ein angenehm
temperiertes Wasser aus der Mischbatterie entnommen werden kann. Dabei besteht die Gefahr, daß sich der Benutzer mit
heißem Wasser verbrüht, wenn die Armatur versehentlich in eine zu heiße Abgabestellung bewegt wird.
Ein kontrolliertes schnelles Wechseln zwischen angenehm warmem und abhärtendem kaltem Wataer ist mit den herkömmlichen Kipphebelarmaturen nicht möglich. Id vielen Fallen
ist eis aber erwünscht, kaltes und angenehm temperiertes Wasser in schneller Folge zur Verfügung zu haben, beispielsweise um Kalt- und Warmwassergiisse nach Art einer
"Kneipp-Dusche" zu ermöglichen. Dies war bisher mit
einfachen Kipphebelärinäturen herkömmlicher Bauart nicht
möglich..
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Es siöd zwar1 bereits aufwendige Iiegelsysteme bekannt,
die oiit elektrischen Temperaturfühlern arbeiten» jedoch.
sind diese Systeme kompliziert aufgebaut und überdies störanfällig, insbesondere durch Verkalkung.
Aufgäbe der vorliegenden Erfindung ist es, mechanisch einfache Vorrichtungen zu schaffen, die es ermöglichen,
aus Einhebelmischbätterien mit Kipphebelarmaturen in schneller Folge auf einfache Weise abwechselnd kaltes
und für den jeweiligen Benutzer angenehm temperiertes Wasser zu entnehmen, und dieses weiterhin ermöglicht, ohne
ohne langes Probieren ein für den jeweiligen Benutzer angenehm temperiertes Wasser zu entnehmen. Die Temperaturen des kalten bzw. warmen Wassers sollen bei der
j Entnahme individuell regelbar sein.
j Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das starre Gehäuse
der Armatur Befestigungseinrichtungen für Sperrelemente
! trägt, und der Kipphebel eine Hase aufweist, die in den
befestigt sein, sodaß sie am starren Gehäuse zwischen vorher abgewählten Positionen kontinuierlich oder diskontinuierlich hin und her bewegbar sindmund in diesen
Positionen arretiert Werden können. Dadurch kann der jeweilige Benutzer, der der Mischbatterie ein für seine
Zwecke geeignetes Gemisch aus Kalt- und Warmwasser entnehmen will, zunächst durch einmaliges Einstellen die
gewünschte Mischung aussuchen, und dann anschließend die Sperrelemente an den dadurch vorgegebenen Positionen
in die Befestigungseinrichtungen einführen, sodaß in der
Folge diese Positionen dadurch fixiert sind, daß die
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Nase des Kipphebels an den Sperz^elettiented anschlagt Und
der Kipphebel bei !zukünftigen Bewegungen an dieser Stelle
fixiert Wird. Da dies sowohl in der VarmWasserstelluhg
als auch in der Kältwasserstellung möglich ist, ist ein schneller Wechsel zwischen Kalt- und tfarmwasserstellumg
möglich.
In einer Ausführungsform der Erfindung sind die Befestigungseinrichtungen für die Sperrelemente unmittelbar am
starren Gehäuse angebracht. Die Befestigungseinrichtungen
bestehen aus einer waagerechten Nut« die an der Außenkante des starren Gehäuses angebracht ist. beispielsweise
in Form eines Kreisabschnitts, sowie aus senkrechten Nuten, die nebeneinander gleichfalls an der Außenkante
des starren Gehäuses angebracht sind. So können z. B.
die waagerechte Nut an der oberen Kante des starren Gehäuses angebracht sein, während die senkrechten Nuten
an der hinteren Kante des starren Gehäuses nebeneinander angebracht sein können. Diese Form der Anbringung eignet
sich besonders für Armaturen, bei denen der gesamte Mischhebelkopf schwenkbar ist.
Bei dieser Ausführungsform werden als Sperrelemente U-förmige Steckelemente verwendet, die zwei U-Schenkel
aufweisen. Der eine senkrecht verlaufende kürzere U- Schenkel greift in die waagerechte Nut ein, der zweite
senkrecht Verlaufende U-Schenkel, der langer ist als der ersten Schenkel, greift in die senkrecht verlaufenden
Nuten ein. Die Form der Schenkel ist so an die Form der Nuten angepaßt, daß ein fester Sitz des Steckelements
in den Nuten gewährleistet ist. Der Bogenteil des U-förmigen Steckelements ist massiv ausgeführt und dient
als Anschlag und damit als Sperrelement für die Nase des Kipphebels.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist
der Flansch, als Lochflansch ausgeführt, in dessen Löcher
Sperrbolzen einführbar sind. Die Sperrbolzen können nach Wunsch in ein beliebiges Loch des Lochflansches eingeführt
werden und damit eine vorgewählte Begrenzungsstellung bilden. Der Lochflansch kann mehrere zueinander
versetzte Lochxeihen aufweisen, wodurch eine nahezu kontinuierliche Einstellung der Begrenzungsstellungen möglich wird
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann
der Flansch als Zahnkranz ausgebildet sein, in dessen Zähne als Sperrelemente Einrastelemente mit Sperrbolzen
einrastbar sind. Die Einrastelemente sind dabei auf dem
Zahnkranz verschiebbar, und beim Einrasten der Einrastelemente auf dem Zahnkranz in die Zähne werden durch
die Sperrbolzen vorgegebene Begrenzungsstellungen fixiert.
In einer bevorzugten Ausführungsform haben die Sperrbolzen eine solche Höhe, daß die Nase des Kipphebels
in der Sperrstellung des Kipphebels über den Sperrbolzen
hinweg bewegt werden kann. Dadurch ist es möglich, in der Sperreteilung, d.h., wenn kein Wasser entnommen wird,
den Kipphebel über die Sperrbolzen hinweg zu bewegen und so sehr kaltes oder sehr hciißes Wasser zu entnehmen.
Wird dann wieder die Entnahme von temperiertem Wasser entsprechend den vorgewählten Begrenzungsstellungen
gewünscht, so wird der Kipphebel zunächst in der Sperretellung etwa in die Mitte des Temperaturbereiches
gebracht, dann zur Entnahme vor.- Wasser in die entsprechendeMengenetellung
gekippt utjid bis zum gewünschten
Anschlag seitlich gedreht«
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In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung bestehen die Befestigungseinrichtungen aus
einem am starren Gehäuse befindlichen Flansch, der an seiner oberen Kante eine Nut trägt, die waagerecht
über den Flansch verläuft. Die Sper-relemente bestehen aus U-förmigen Bügeln, die um den Flansch herum geführt
werden können und an ihrem oberen Schenkel eine Gewindebohrung aufweisen, durch die ein Sperrbolzen mit Gewinde
eingeschraubt werden kann. Der Sperrbolzen arretiert mit seinem unteren Gewindeteil das Sperrelement auf dem |
Flansch, der obere verstärkte Teil des Sperrbolzens dient als Anschlag für die Nase des Kipphebels.
Der erfindungsgemäße Temperaturbegrenzer kann bei den
verschiedensten Arten von Kipphebelarmaturen von Einhebelmischbatterien eingesetzt werden. Bei Kipphebelarmaturen, bei denen der gesamte Kopf der Armatur kipp- ||
und schwenkbar ist, sind die Befestigungseinrichtungen und die Nase des Kipphebels vorzugsweise an der hinteren
Seite der Armatur angebracht; bei Kipphebelarmaturen, bei denen nur der Kipphebel allein kippbar ist, während
der Kopf der Armatur nur geschwenkt werden kann, sind die Nase des Kipphebels und die Befestigungseinrichtungen „
vorzugsweise an der Vorderseite der Armatur angebracht. f
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren
beispielhaft näher erläutert, wobei alle in der Figurenbeechreibung enthaltenen Merkmale als erfindungswesentlich angesehen werden,
1 zeigt eine Einhebelmischbatterie &Lgr; in der der
Kipphebel in der Sperrstellung steht, d.h., |
geschlossen ist;
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Fig., 2 zeigt die gleiche Einhebelmischbatterie in
geöffneter Stellung mit angehobenem Kipphebel;
Fig. 3 zeigt eine Ansicht der gleichen Einhebelmischbatterie
von oben, in dar die seitliche Bewegung des Kipphebels zur Regulierung der Yasserteroperatur
durch Pfeile angedeutet ist;
Fig. 4 zeigt eine ähnliche Ausführungsform in einer
Ansicht von oben;
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Einhebelmischbatterie
mit Zahnkranz in einer Seitenansicht; und
Fig. 6 zeigt «den Zahnkranz mit Einrastelementen der
· 5 in einer Ansicht von oben.
Fig. 7 zeigt eine Ausfuhrungsform «it schwenkaretn Ax-tnaturenkopf
und kippbarem Kipphebel, bei der sich Flansch und Nase an der Vorderseite der Armatur
befinden;
Fig. 9 zeigt eine ähnliche Ausführungsform, bei der sich
Flansch und Nase an der Rückseite der Armatur befinden;
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform mit aufschraubbaren
Sperrelementen;
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform,mit nutenförmigen
Befestigungs'einrichtungen und Unförmigen
Sperrelementen',
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Fig. 11 zeigt die gleiche Ausführungsforra wie die Fig.
in einem vergrößerten Ausschnitt des mittleren Teils der Armatur;
Fig. 12 zeigt in einem vergrößerten Ausschnitt die Befestigungsnuten
und Sperrelemente in einer Seiten ansicht; und
Fig. 13 zeigt ein Sperrelement der Fig. 12 in einer
Ansicht von der Rückseite.
Die Einhebelaischbatterie 2 besteilt aus einem Gehäuse Ö,
in dem sich, die Ventilelemente zur Regelung des Durchflusses der Vassermergen des warnen und kalten Vassars
sowie die Mischelemente für die Mischung des kalten und warmen Wassers befinden. Diese Ventilelemente, die nicht in
den Figuren dargestellt sind, sind bekennt und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Sie werden durch den
Kipphebel 4 eit einem Handgriff 6 betätigt. Beim Niederdrücken des Handgriffe 6 wird Hahn geöffnet, beim seitlichen Verschiebendes Handgriffs 6 wird die Durchflußmenge des Heißen bzw. kalten Wassers reguliert. Das
seitliche Verschieben ist beispielsweise in der Figur durch Pfeile angedeutet.
Am Gehäuse 8 der Mischbatterie 2 ist ein Flansch 10 in
Form eines Lochflansches 20 starr befestigt, der Löcher 22 aufweist, die in zwei Lochrejhon 26 angeordnet sind.
Die beiden Lochreihen 26 sind seitlich zueinander versetzt, wodurch sich in radialer Richtung, bezogen auf
den Drehpunkt des Kipphebels, eine nahozu lückenlose kontinuierliche Folge von Löchern ZZ ergibt. In die
Löcher 22 des Löchflanschee 20 sind Sperrbolzen Zk
einführbar j die die seitliche Bewegung des Kipphebels
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dadurch begrenzen, daß eine an dem Kipphebel k angebrachte
Nase 16 bei der seitlichen Bewegung an die Sperrbolzen Zk anschlägt, wenn der Kipphebel k in der geöffneten angehobenen Stellung seitlich bewegt wird. Wie der Figur 3
entnehmbar ist, begrenzen die an beiden Seiten des Lochflansches eingeführten Sperrbolzen Zk die Bewegung
des Kipphebels bzw. der Nase 16 des Kipphebels in seitlicher Richtung, sodaß die Nase 16 nur in dem
zwischen den beiden Sperrbolzen liegenden Kreissegment bewegbar ist« Durch Herausnehmen der Sperrbolzen Zk
und Einführen an bestimmte vorgewählte Positionen des
Lochflansches 20 kann sowohl die gewünschte Klatwasseräls auch die gewünschte Warmwassertemperatur nach Wahl
des Benutzers eingestellt werden. Eine einmal vorgewählte Wassertemperatur kann auf diese Weise immer wieder mit
einem einzigen Handgriff eingestellt werden. Wird eine andere Wassertemperatur gewünscht, so brauchen lediglich
die Sperrbolzen 2k an die gewünschte Stelle versetzt
werden.
Der untere Teil des Sperrbolzens Zk hat eine Durchmesser, der dem Durchmesser der Löcher 22 des Lochflansches entspricht, sodaß die Sperrbolzen leicht in
die Löcher 22 eingeführt werden können. Ein Anschlag 28 am Sperrbolzen 2k begrenzt die Einführung der Sperrbolzen
2k auf eine bestimmte Höhe h. der Sperrbölzen
oberhalb des Lochflansch.es 20. Diese Höhe h ist so ausgewählt, daß die Nase 16 des Kipphebels k in der
geöffneten Stellung (Entnahmestellung) seitlich an den Sperrbolzen anschlagen kann, während sie in der Schließstellung
des Kipphebels (siehe Figur 1) über die Sperrbolzen Zk hinweggeführt werden kann. Auf diese Weise ist
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es möglich, entweder sehr heißes oder sehr kaltes Wasser
zu entnehmen, indem zunächst der Kipphebel in der Schließstellung über die Sperrbolzen hinweg bewegt und dann geöffnet wird, oder die vorgewählte temperierte Wasser
temperatur einEU"teilen, indem d«r Kipphebel von der
Mittelstellung aus in niedergedrücktem, d.h. geöffnetem Zustand bis zum Anschlag an den Sperrbolzen Zk
geführt wird.
In einer weiteren AusfÜhrungeform der Erfindung, die in
den Figuren 5 und 6 dargestellt ist, bestehen die Sperrelemente 14 aus einen Zähnkranz 30, der starr mit dem
Gehäuse 8 der Mischbatterie 2 verbunden ist. Auf dem Zahnkranz 30 wird ein Einrastelement 32 geführt, das
Mit einem Führungeteil 3k um den Zahnkranz 30 herumgreift und so geführt ist, daß er auf dem Zahnkranz
seitlich verschiebbar ist. Als Einrastelement dient ein Hasthebel 36, der durch eine Feder 38 gegen den
Zahnkranz gedrückt wird und dabei in die Zähne des
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Zahnkranzes 30 einrastet. Als Sperrelement dient ein
an der Befestigungseinrichtung 12 befestigter Vorsprung kOt gegen den die Nase &lgr;6 des Kipphebels anschlägt.
Zum Verstellen der Befestigungseinrichtung 12 in seitlicher Richtung wird der Rasthobel 36 mit Hilfe des
Hebelgriffs kO aus der Zahnkranzreihe ausgerastet,
sodaß sich das gesamte Führüngsteil 3k auf dem Zahnkranz
seitlich verschieben läßt.
Der Lochflänsch 20 kann auch, wie in der Figur 7 dargestellt
ist, an der Vorderseite des beweglichen Armaturenkopfes
befestigt sein. Dies ist besonders bei
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ArmStüren bevorzugt j bei denen lediglich der Kipphebel
kippbar ist} wahrend der Kopf der Armatur nur geschwenkt
wird. Dabei kann die Nase 16 abweichend von der Figur
auch am Kipphebel 4 angebracht sein t wodurch in der
angehobenen Stellung des Kipphebels das bereits beschriebene Überhoben des Kipphebels möglich ist.
Die Sperrelenente können aber auch bei dieser Ausführungsform an der Rückseite der Armatur angebracht sein, wie
die Figur 8 zeigt.
Die Sperreleuente 14 können in einer weiteren Ausfüh-,,
rungsforni, wie sie die Figur 9 zeigt, in Form U-fÖrmiger
Bügel 52 ausgebildet sein, die um den Flansch 10 herumj
greifen. Die Arretierung dieser Bügel 52 auf dem Flansch
j 10 wird durch Schraubbolzen 54 bewirkt, die durch ein
Gewindeloch 56 geschraubt werden und in eine waagerechte Nut 56 eingreifen*
Bine weitere Ausführungsform, bei der U-förmige Sperrelemerite
46 in waagerechte Nuten 42 und senkrechte Nuten 44 eingreifen, ist in den Figuren IO bis 13 dargestellt.
An der oberen Kante des starren Gehäuses 8 ist eine waagerechte Nut 42 angebracht, die in Form
eines Kreisabschnitts entsprechend dem Schwenkbereich des Kipphebels 4 verläuft. Unterhalb dieser waagerechten
Nut k2 öind mehrere senkrechte Nuten 44 angebracht, die
auf gleicher Höhe parallel zueinander verlaufen. In diese
j Nuten 42, 44 ist ein bzw. sind mehrere U-förmige Sperr-
elemente einführbar. Die Sperrelemente 46 weisen zwei Schenkel auf, einen kürzeren Schenkel 48, der ein die
obere waagerechte Nut 42 eingreifen kann, sowie einen
längeren Schenkel 50, der in die senkrechten Nuten 44 I
j eingreifen kann. Die beiden Schenkel 48, 50 sind durch
j eingreifen kann. Die beiden Schenkel 48, 50 sind durch
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ein verstärktes toögenformiges Mittelteil, der als Anschlag
für die Nase 16 ausgebildet ist miteinander verbünden -.
Die U-förmigen Sperrelemente 46 lassen sich leicht
senkrecht aus den Nuten 42, 44 herausziehen und in der
^Wünschten Position auf der Armatur wieder einsetzen,
eodäß eine leichte Einstellbarkeit der gewünschten
Sperrposition gewährleistet ist.
Die Ausführungsform mit einer waagerechten Nut 42 und
senkrechten Nuten 44 hat den Vorteil, daß sie besonders einfach auf dem starren Gehäuse anzubringen ist. Sie
läßt Sich in einem Arbeitsgang gleichzeitig mit dem starren Gehäuse herstellen, beispielsweise durch Guß,
Spritzguß und dergl. Auch die U-förmigen Sperreleroente
46 sind wegen ihrer einfachen äußeren Form leicht herstellbar.
Claims (1)
- "* · · · f · ff r aAndreas ¥eber
Ludwigstr. 8
6078 Neu-Isenburg.Temperaturbegrenzer für KippheOelarmaturen von Einlaebel-mischbatterienAnsprüche1. Temperaturbegrenzer für Kipphebelarmaturen von Einhebeltnischbatterien mit durch seitliche Drehung änderbarer Temperaturregelung und durch Auf- und Abkippen änderbarer Wassermengenregulierung.dadu.?c/'. gekennzeichnet, daß das starre Ge?aus&thgr; (8) der Armatur Befestigungseinrichtungen (12) für Sperrelemente (14) trägt, und der Kipphebel (k) eine Nase (16) aufweist, die in den Begrenzungsstellungen an den Sperrelementen (1^) anschlägt.2. Temperaturbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie Befestigungseinrichtungen (12) direkt am starren Gehäuse (8) angebracht sind.3. Temperaturbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie Befestigungseinrichtungen (12) von einem am starren Gehäuse (8) befestigten Plansch (10) getragen werden.I I I I 1I'·t I ) I I )4. Temperaturbegrenzer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daßdie Befestigungseinrichtungen (12) aus einer waagerechten Nut (42) und mehreren senkrechten Nuten (44) bestehen.5. Temperaturbegrenzer nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daßdie Sperrelemente (14) in Form vor TJ-förtnigen Sperrelementen (46) ausgebildet sind, deren einer Scbjkel (48) in die waagerechte *?ut (42) und deren anderer Schenkel (50) in die senkrechten Nuten (50) eingeführt wird.6. Temperaturbegrenzer nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, daßder Flansch (1O) als Lochflansch. (20) ausgeführt ist, in dessen Löcher (22) Sperrbolzen (24) einführbar sind.7- Temperaturbegrenzer nach den Ansprüchen 1, 3 dadurch gekennzeichnet, daßder Lochflansch (20) mehrere zueinander versetzte Lochreihen (26) aufweist.8. Temperaturbegrenzer nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daßder Flansch (1O) als Zahnkranz (30) ausgebildet ist, in dessen Zähne als Sperreletnente (14) Einrastelemente (32) mit Sperrbolzen (28) einrastbar siod.9. Temperaturbegrenzer »ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie Sperrelemente (14) in dem in die Befestigungseinrichtungen (12) eingeführten Zustand eine solche Höhe aufweisen, daß die Nase (i6) des Kipphebels (4) in seiner Sperrstellung über die Sperrelemente (14) hinwegbewegt werden kann.ti Il 1 Il Il> ( « Il I It I111·! Il ■ I&igr; »&igr; 1 &igr; &Mgr;· &igr;',,' ',.' ill I·' lil.1Ö* Temperaturbegrenzer nach Anspruch 1j dadurch gekennzeichnet * daßdie Sperrelemente (14) in dem in die Befestigungseinrichtungen (la) eingeführten Zustand eine solche Höhe aufweisen, da/3 die Nase (16) des Kipphebels (k) in der angehobenen Stellung des Kipphebels (4) Über die Sperrelemente (ik) hinwegbewegt werden kann*<! &igr; t · < &idigr; · I · 1 « if.t &igr; &igr; i &igr; t t i II ! I I I I t I i &igr; , }!,I < I)I &iacgr;« " ".J" f
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