DE29720542U1 - Verpackungen für Nahrungsmittelergänzungsstoffe, insbesondere Probiotica - Google Patents
Verpackungen für Nahrungsmittelergänzungsstoffe, insbesondere ProbioticaInfo
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Description
Symbiolact GmbH 2757(2724)/pd/fe
19.11.1997
VERPACKUNGEN FÜR NAHRUNGSMITTELERGÄNZUNGSSTOFFE,
INSBESONDERE PROBIOTICA ,
INSBESONDERE PROBIOTICA ,
Die Erfindung betrifft Ve&phgr;ackungen für Nahrungsmittelergänzungs- oder sonsitige
Zugabestoffe zu Nahrungs- oder Genußmitteln insbesondere Probiotica, die
zusammen mit den Nahrungs- und Genußmitteln auch in flüssiger Form zur Pflege der Gesundheit und zu profilaktischen Zwecken eingenommen werden.
zusammen mit den Nahrungs- und Genußmitteln auch in flüssiger Form zur Pflege der Gesundheit und zu profilaktischen Zwecken eingenommen werden.
Glasflaschen zur Verpackung von Flüssigkeiten, insbesondere Milchflaschen,
besitzen einen Hals mit einem Außengewinde, auf das z.B. ein metallischer Deckel aufschraubbar ist, der für einen dichten Verschluß innenseitig eine
besitzen einen Hals mit einem Außengewinde, auf das z.B. ein metallischer Deckel aufschraubbar ist, der für einen dichten Verschluß innenseitig eine
Kunststoffbeschichtung aufweist.
Becher- oder napfartige Behältnisse aus Kunststoff besitzen einen vorspringenden
umlaufenden Rand, der mit einer Folie, vielfach aus Aluminium dicht verschlossen
ist, die mit dem Rand verschweißt oder verklebt ist.
Behältnisse aus innenseitig beschichteter Pappe, die z.B. zu einem geschlossenen
Tetraeder gefaltet sind (TetraPack-Behältnisse) besitzen vielfach an der Oberseite
eine kreisrunde Stelle, die von einem Saugröhrchen leicht durchstoßen werden
kann, um die Flüssigkeit in den TetraPack-Behältnissen mittels des Saugröhrchens ohne vollständige Öffnung des TetraPack-Behältnisses trinken zu können.
kann, um die Flüssigkeit in den TetraPack-Behältnissen mittels des Saugröhrchens ohne vollständige Öffnung des TetraPack-Behältnisses trinken zu können.
Saugröhrchen aus Kunststoff in der Gestalt von Strohhalmen, auch mit
abknickbaren oberen Enden, besitzen vielfach angeschrägte untere Enden, mit denen die kreisrunden Stellen in den TetraPack-Behältnissen von außen! leichter
durchstoßen werden können.
Es sind andere Behältnisse aus innenseitig beschichteter Pappe bekannt, die an
ihrem oberen Ende tütenartig zusammengefaltet sind und dabei vielfach in einem schmalen dicht verklebten Randstreifen enden, der zur Öffnung des tütenartigen
Behältnisses auseinandergezogen bzw. gespreizt wird.
Es sind Nahrungsmittelergänzungsstoffe in Pulverform oder als Tabletten,
insbesondere probiotische Stoffe, bekannt. Zu den probiotischen Stoffen gehören auch z.B. gefriergetrocknete Lacto-Bakterien, die zur Ergänzung und
Regenerierung der Darmflora häufig zusammen mit Milch eingenommen werden.
Solche probiotischen Stoffe sind besonders verpackt, um eine genügende
Haltbarkeit für eine vorgegebene Zeit erzielen zu können. Die Zusammenführung der Nahrungsmittelergänzungsstoffe, insbesondere der Probiotica, z.B. mit Milch,
erfolgt erst kurz vor ihrer Einnahme, um eine optimale Wirksamkeit sicherstellen zu
können.
Aufgabe der Erfindung ist es, Nahrungsmittelergänzungsstoffe oder sonstige
Zugabestoffe, insbesondere die Probiotica, portionsweise derart zu verpacken, daß
jeweils eine Portion die richtige Zugabemenge für ein bestimmtes Nahrungs- oder Genußmittel beinhaltet, das z.B. in einer Glasflasche, einen Kunststoffbecher oder
auch in einem TetraPack-Behältnis verschlossen ist und daß die portionsweise Zusatzverpackung solcher Zugabestoffe derart gestaltet ist, daß sie der
Verpackung für das Nahrungs- oder Genußmittel besonders zugeordnet bzw. angegliedert werden kann, so daß jeweils die richtige Menge des Zugabestoffes
zusammen mit der richtigen Nahrungs- oder Genußmittelmenge dem Verbraucher
in einer gefälligen Weise angeboten und von ihm dann zu einem gewählten Zeitpunkt gemeinsam eingenommen werden kann. Dabei soll die Verpackung für
das betreffende Nahrungs- und Genußmittel und die zusätzliche Verpackung für
den Zugabestoff gemeinsam eine weitgehende Verpackungseinheit bilden.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausführungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche und der nachfolgenden Beschreibung für beispielsweise Ausführungen, die in einer
Zeichnung lediglich schematisch dargestellt sind. Hierin zeigt:
Figur 1 einen vertikalen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Deckel,
z.B. für eine Milchflasche mit integrierter Probiotica-Verpackung;
Figur 2 einen vertikalen Schnitt durch einen weiteren Deckel, z.B. für eine
Milchflasche, in Kombination mit einer Probiotica-Verpackung;
Figur 3 einen vertikalen Schnitt durch eine Abwandlung der Ausführung
nach Fig. 2;
&igr; Figur 4 einen Schnitt durch eine Abwandlung der Ausführung nach Fig. 3;
Figur 5 einen Schnitt durch den unteren Teil einer Flasche mit integrierter
Probiotica-Verpackung;
Figur 6 einen Schnitt durch eine Abwandlung nach Fig. 5;
Figur 7 einen Schnitt durch eine weitere Abwandlung nach Fig. 5;
Figur 8 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Saugröhrchen,
z.B. für eine TetraPack-Milchverpackung;
Figur 9 eine Ansicht einer Flasche mit einer vertikalen Vertiefung zur
Aufnahme eines Saugrohres nach Fig. 8;
Figur 10 einen Querschnitt durch die Flasche nach Fig. 9 entlang den
Linien IX-IX und
Figur 11 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Getränkeverpackung mit
angeschlossener Verpackung für ein Nahrungsergänzungsmittel.
Figur 12 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Verpackung, z.B. für
ein Milchprodukt mit teilweise geöffnetem Deckel und einer integrierten Zusatzverpackung für ein Nahrungsergänzungsmittel;
Figur 13 einen Schnitt durch die Verpackung nach Fig. 12 bei geschlossenem
Deckel;
Figur 13a ein vergrößerter Teilausschnitt aus Fig. 13;
Figur 14 eine rückseitige Deckelansicht entsprechend Fig. 12 und 13 mit
der aufreißbaren Zusatzverpackung;
Figur 15 die Ansicht nach Fig. 14 mit teilweise aufgerissener Zusatzver
packung;
Figuren 15 weitere rückseitige Deckelansichten mit gegenüber Fig. 14 ab-
bis 19 gewandelten Zusatzverpackungen;
25
25
Figur 20 eine perspektivische Ansicht einer weiteren erfindungsgemäßen
becherartigen Verpackung, z.B. für ein Milchprodukt, teilweise abgebrochen dargestellt und mit einer integrierten aufreißbaren
Zusatzverpackung für ein Nahrungsergänzungsmittel oder dergleichen; und
Figur 21 eine perspektivische Ansicht einer weiteren erfindungsgemäßen
tintenartigen Zusatzverpackung, teilweise geöffnet und mit einer
integrierten aufreißbaren Verpackung für ein Nahrungsergänzungsmittel
oder dergleichen.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Deckel 1 aus Metall
oder Kunststoff zum Verschluß einer bekannten Glas- oder Kunststoff-Flasche, insbesondere Milchflasche, die hier nicht dargestellt ist.
Der Deckel 1 ist innenseitig mit einer an sich bekannten Kunststoffbeschichtung
versehen, die als dünner Film die Innenflächen des Deckels bedeckt.
Der Deckel 1 besitzt stimseitig einen axial hochgezogenen äußeren Rand 3, der
eine muldenförmige Vertiefung oder Ausnehmung 4 ringförmig umfaßt, die von einer Metallfoiie 5 oder dergleichen abgedeckt ist und einen Raum dicht abschließt,
in dem ein pulver- oder tablettenförmiges Probioticum, insbesondere gefriergetrocknete Lactobakterien mit einer Haltbarkeitsgarantie für eine
vorbestimmte Zeit eingeschlossen ist. Hierbei kann es sich z.B. um eine
probiotische Lactobakterien-Mischung von Acidophilus, Bifidus und Casei zur Unterstützung oder Regenerierung der Darmflora handeln.
Die Metallfolie 5 ist in bekannter Weise auf dem Deckeirand 3 aufgeschweißt und
läßt sich zur Entnahme des Probioticums leicht von Hand abziehen. Erforderlichenfalls befindet sich das Probioticum innerhalb der von der Metallfolie
abgedeckten Deckelausnehmung 4 in einer gesonderten Verpackung, die die Haltbarkeit des Probioticums für einen bestimmten Zeitraum sicherstellt;
Zur Einnahme des Probioticums wird dieses aus der Deckelausnehmung 4
herausgenommen. Dann wird der Deckel von der nicht dargestellten Flasche, insbesondere eine Milchflasche, abgeschraubt und das pulver- oder
tablettenförmige Probioticum in die Flasche gegeben. Anschließend wird die
Flasche wieder von dem Deckel dicht verschlossen und zur Auflösung des Probioticums in der Milch geschüttelt, ehe die Milch dann zusammen mit dem
aufgelösten Probioticum getrunken werden kann.
Der erfindungsgemäße Deckel 1 bietet eine einfache und ausreichend sichere
Möglichkeit, in der oberen Deckelausnehmung 4 ein beliebiges Nahrungsergänzungsmittel, insbesondere ein Probioticum in einer solchen Menge
sicher unterzubringen, die der Flüssigkeitsmenge in der Flasche aus Glas oder Kunststoff angepaßt ist.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen weiteren erfindungsgemäßen Deckel 6 zum
Verschluß einer nicht dargestellten Flasche, der sich von bekannten Deckeln dadurch unterscheidet, daß er am äußeren Umfang 7 wenigstens eine Nut oder ein
Gewinde zum Halt eines kappenartigen Deckelaufsatzes 8, vorzugsweise aus
Kunststoff, aufweist, der einen geschlossenen inneren Boden 9 besitzt.
Mit Abstand von dem Boden 9 ist eine radial nach innen vorspringende Schulter 10
vorhanden, die zum dichten Abschluß eines Raumes 11 innerhalb des kappenartigen Deckelaufsatzes 8 eine Metallfolie 12 oder dergleichen trägt, die mit
der inneren Schulter 10 verschweißt sein kann.
Der Raum 11 dient, vergleichsweise wie die äußere Deckeiausnehmung 4 in Fig. 1,
zur sicheren Aufnahme eines Nahrungsergänzungsmittels, insbesondere eines
Probioticums.
Der kappenartige Deckelaufsatz 8 wird auf den Deckel 6 aufgeschnappt! oder
aufgeschraubt, wozu der elastische etwas nach innen vorspringende zylindrische Rand 13 des Deckelaufsatzes entsprechend ausgebildet ist. Statt eines
geschlossenen zylindrischen Randes 13 kann es ausreichend sein, wenn dieser aus mindestens zwei gegenüberliegenden Stegen besteht, die den Deckelaufsatz
8 spangenartig an dem Deckel 6 halten. Dabei stützt sich der Deckelaufsatz 8 mit
der inneren Schulter 10 auf dem oberen äußeren Deckelrand 14 ab.
Es ist klar, daß ein entsprechender Deckelaufsatz jede Gestalt aufweisen kann,
die für die geschützte Unterbringung eines Nahrungsergänzungsmittels, insbesondere eines Probioticums, im Inneren des Deckelaufsatzes geeignet ist,
der auch ein Innengewinde aufweisen kann, das in ein Außengewinde am Umfang
des Deckels 6 eingreift, wie es durch den Deckelaufsatz 15 in Fig. 3 schematisch
angedeutet ist.
Der kappenartige Deckelaufsatz 15 kann in herkömmlicher Weise durch einen
drehfesten Ring 16 am Flaschenhals gesichert sein, indem der Ring über schmale Stege mit dem zylindrischen Rand 17 des Deckelaufsatzes verbunden ist. Durch
gewaltsames Drehen des Deckelaufsatzes werden die schmalen Stege gebrochen, so daß der Deckelaufsatz abgedreht und das Nahrungsergänzungsmittel in seinem
Boden durch Abzug der Metallfolie 12 entnommen werden kann, um es nach dem Abschrauben des Deckels 6 von der Flasche dem Flascheninhalt zugeben zu
können, wie es im Zusammenhang mit Fig. 1 vorstehend beschrieben ist.
Es kann ausreichend sein, den Deckelaufsatz ohne doppelten Boden auszubilden
und zwischen dem inneren Boden des Deckelaufsatzes und dem äußeren Boden des Deckels den gegebenenfalls gesondert verpackten
Nahrungsmittelergänzungsstoff anzuordnen.
Fig. 4 zeigt einen vertikalen Schnitt durch einen kappenartigen Deckelaufsatz 18,
der sich von dem Deckelaufsatz 8 in Fig. 2 und 15 in Fig. 3 vor allem dadurch
unterscheidet, daß er, vergleichsweise wie der Deckel 1 in Fig. 1 an seinem oberen
Ende eine muldenförmige Vertiefung 19 aufweist, die von einer Metallfolie 20 oder
dergleichen abgedeckt wird, um dadurch einen abgeschlossenen Raum zur
Aufnahme eines Nahrungsergänzungsmittels, insbesondere eines Probioticums, zu
erhalten.
Fig. 5 zeigt einen vertikalen Schnitt durch den unteren Teil einer Flasche, die an
ihrer Unterseite eine Vertiefung 22 aufweist, die von einer Metallfolie 23 oder dergleichen abgedeckt ist, um dadurch einen Raum zur Aufnahme eines
Nahrungsergänzungsmittels zu schaffen. Die Folie 23 kann an dem äußeren Bodenrand 24 angeschweißt oder angeklebt sein.
In Fig. 6 ist eine Variante zu Fig. 5 veranschaulicht. Hier besitzt die Flasche 25
zusätzlich zu der Bodenausnehmung 27 an ihrem Umfang nahe dem unteren
Flaschenende eine Einkerbung, in die der nach innen abgebogene elastische
Rand 29 eines Bodenaufsatzes 30 aus Kunststoff einschnappt, um einen Raum zur Aufnahme eines Nahrungsergänzungsmittels, insbesondere eines
Probioticums, sicher abzuschließen.
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Fig. 7 zeigt eine weitere Variante zu Fig. 6 bei der das untere Ende der Flasche
am Außenumfang ein Gewinde aufweist, an das ein Bodenaufsatz 32 aus Metall oder Kunststoff anschraubbar ist, um wiederum einen abgedeckten Raum zur
Aufnahme eines Nahrungsergänzungsmittels zu schaffen, das gegebenenfalls besonders verpackt ist, wie es besonders bei Probiotica der Fall sein kann. Dem
Fachmann ist klar, daß der Bodenaufsatz entsprechend dem vorstehend beschriebenen Deckelaufsatz ausgebildet sein kann.
Fig. 8 zeigt einen Längsschnitt durch ein Saugröhrchen 33 zum Trinken z.B. von
Milch aus einem TetraPack, einer Milchflasche oder einem Glas.
Erfindungsgemäß ist das Saugröhrchen wenigstens teilweise mit einem
Nahrungsergänzungsmittel 34 gefüllt und die beiden Enden 35 und 36 des Saugröhrchens sind dicht verschlossen. Das Röhrchen kann außen an einem
TetraPack leicht lösbar angeklebt sein.
Zum Trinken einer Flüssigkeit zusammen mit dem Nahrungsergänzungsmittel
werden die Verschlüsse an den beiden Enden geöffnet, um das i
Nahrungsergänzungsmitel der Flüssigkeit, z.B. Milch, zugeben zu können. Die
Verschlüsse können aufgeklebte oder aufgeschweißte Folienabschnittej
insbesondere aus Aluminium oder dicht aufgestzte Kappen oder deckelartige Aufsätze aus Metall und/oder Kunststoff sein.
Anschließend kann das leere Saugröhrchen 33 zum Trinken benutzt werden.
Um das Saugröhrchen 33 zum Trinken aus einer TetraPack-Verpackung bequem
verwenden zu können, ist es in an sich bekannterweise an seinem unteren Ende
etwas angeschrägt. Zweckmäßigerweise wird der der Schräge angepaßte
Verschluß am unteren Ende des Saugröhrchens erst entfernt, wenn mit dem noch
verschlossenen Saugröhrchen die TetraPack-Verpackung an der vorgegebenen
Stelle durchstoßen ist, um danach das Nahrungsergänzungsmittel aus dem Röhrchen nach Entfernen der Verschlüsse in die TetraPack-Verpackung
einbringen zu können.
Fig. 9 zeigt eine Flasche 37, z.B. für Milch, mit einer äußeren seitlichen
Ausnehmung 38, die das Saugröhrchen 33 aus Fig. 8 transportsicher
aufzunehmen vermag. Fig. 10 zeigt einen Querschnitt durch die Flasche 37 mit dem Röhrchen 33 entlang den Linien IX - IX.
Das Röhrchen 33 in der Ausnehmung 38 der Flasche 37 kann mit einem Etikett
überklebt sein, um es sicher in der Ausnehmung 38 zu halten. Es kann aber auch in die Ausnehmung 38 leicht lösbar eingeklebt oder eingeklemmt sein.
Fig. 11 zeigt noch die Ansicht z.B. einer Milchtüte 39 aus einer doppelt
übereinanderliegenden Kunststoffolie, die an ihren Rändern in bekannter Weise zur Bildung eines Kissens dicht verschweißt ist, das hier beispielsweise mit Milch
gefüllt ist.
Am einen Ende der kissenartigen Milchtüte befindet sich erfindungsgemäß ein
schmaler Folienstreifen 40 ebenfalls aus zwei übereinanderliegenden Folienabschnitten, der vergleichsweise an seinen Rändern dicht verschweißt ist
aber getrennt von der Milch ein Nahrungsergänzungsmittel, insbesondere ein Probioticum, enthält. Durch Abschneiden einer Ecke der Milchtüte 39 kann die
Milch in ein Glas oder dergleichen entleert werden. Durch Abschneiden einer Ecke
des Folienstreifens 40 kann das Nahrungsergänzungsmittel der Milch in dem Glas zugegeben werden.
Fig. 12 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Kunststoffbehälter 41, z.B. für
für Joghurt oder Quarkspeisen. Der Behälter besitzt einen Rand 42, auf dem in
bekannter Weise ein Deckel 43 aus einer Aluminiumfolie thermisch aufgeschweißt ist, um das Lebensmittel in dem Behälter dicht abzuschließen. In Fig. 121 ist der
Deckel teilweise geöffnet dargestellt. An der Innenseite des Deckels befindet sich
eine erfindungsgemäße Zusatzverpackung 44, z.B. für ein Nahrungsergänzungsmittel. Die Zusatzverpackung aus einer Aluminiumfolie besitzt
eine Lasche 45, die am Behälterrand 42 endet und mit der die Zusatzverpackung aufgerissen werden kann, um die Nahrungsergänzungsmittel sicher in das
Lebensmittel innerhalb des Behälters 41 einbringen zu können.
Fig. 13 zeigt einen Schnitt durch den Behälter 41 nach Fig. 12 bei geschlossenem
Deckel 43 und Fig. 13a zeigt einen Ausschnitt aus einem Randbereich des Behälters 41.
Fig. 13 verdeutlicht, daß die Aufreißlasche 45 zum Aufreißen des Behälters 44 am
Behälterrand 42 endet. Nach dem teilweisen Abziehen des Deckels kommt das Ende der Aufreißlasche 45 frei. Durch Ziehen an der Aufreißlasche 45,
zweckmäßigerweise solange der Deckel 43 noch teilweise am Behälter 41 haftet, läßt sich die Zusatzverpackung 44 aufreißen bzw. öffnen, wodurch sichergestellt
ist, daß das Nahrungsergänzungsmittel innerhalb der Zusatzverpackung in das
Lebensmittel innerhalb des Behälters 41 gelangt und nicht außerhalb des Behälters 41 verschüttet wird.
;' Fig. 14 und 15 zeigen die Rückseite des Deckels 43 in der Ansicht. Die
Zusatzverpackung 44 umschließt einen flachen Raum zur Aufnahme des Nahrungsergänzungsmittels. Der Raum ist von der Innenseite des Deckels
abgeschlossen. Zum dichten Anschluß der Zusatzverpackung 44 an den Deckel weist diese einen seitlich vorstehend Rand 46 auf. Die Aufreißlasche 45 ist eine
Fortsetzung des Randes 46.
Fig. 15 zeigt die teilweise Öffnung der Zusatzverpackung durch teilweises
Aufreißen mit der Aufreißlasche 45. Die vorgegebene Aufreißspur 47 läuft hier mittig quer über die Zusatzverpackung. Die hier in gestrichelter Linie dargestellte
linke Aufreißspur kann z.B. aus einem Falz oder einer Materialschwächung bestehen. Lösungen hierfür sind dem Fachmann geläufig.
Fig. 16 und 17 zeigen weitere Ansichten der Deckelrückseite mit einer
erfindungsgemäßen Zusatzverpackung. Hier weist die Aufreißlasche 45 die gesamte Breite der Zusatzverpackung 44 abzüglich ihres äußeren Randes 46 auf.
In Fig. 17 ist die Zusatzverpackung 44 durch Reißen an der Aufreißlasche 45
teilweise geöffnet
Fig. 18 und 19 zeigen noch weitere Ansichten der Deckelrückseite mit einer
ähnlichen erfindungsgemäßen Zusatzverpackung. Hier weist die Aufreißlasche 45 die gesamte Breite der Zusatzverpackung 44 einschließlich ihres Randes auf. Fig.
19 zeigt entsprechend die teilweise Öffnung der Zusatzverpackung nach einem
Reißen an der Aufreißlasche.
Es ist dem Fachmann klar, daß die erfindungsgemäße Zusatzverpackung an der
Rückseite des Deckels 43 sich über den gesamten Deckel erstrecken kann, so daß ein doppelwandiger Deckel gebildet ist, dessen äußere Ränder gemeinsam an den
Behälterrand 42 des Behälters 41 dicht anschließen. Zum Aufreißen dieser Zusatzverpackung ist ebenfalls eine Aufreißlasche 45 vorhanden, die
entsprechend dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen eine Fortsetzung der die Zusatzverpackung hier bildenden Innenwandung des Deckels
ist. Zweckmäßigerweise besitzt die Innenwandung des Deckels eine sich quer über
den Deckel erstreckende doppelspurige Aufreißspur beliebiger Breite, entlang der
die Aufreißlasche durch Ziehen die Innenwandung zum Aufreißen bringt, um das
Nahrungsergänzungsmittel oder dergleichen zwischen den doppelwandigen Deckel freizugeben.
Fig. 20 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Kunststoffbehälters 41
entsprechend Fig. 12 und 13, der teilweise abgebrochen dargestellt ist. Der Deckel
43 ist hier von dem Behälter 41 entfernt. In der einen Ecke des Behälters befindet
sich eine erfindungsgemäße Zusatzverpackung 44, die hier mit ihren Rändern 46
an den in der Behälterecke aufeinanderstoßenden Seitenwänden 47, 48
festgehalten ist. Der Zusatzbehälter 44 besteht hier zweckmäßigerweise ebenfalls
aus Aluminium, so daß die Ränder des Zusatzbehälters, entsprechend wie der Deckel
des Behälters, an den Seitenwänden des Behälters thermisch angeschweißt sein
können.
Wie die vorstehenden Ausführungsbeispiele weist der Zusatzbehälter 44 eine
entsprechende Aufreißlasche 45 auf, dessen äußeres Ende bis zum Behälterrand 43 reicht.
Nach dem Entfernen des Deckels wenigstens in diesem Randbereich ist das
Laschenende des Aufreißbandes ergreifbar, um die Zusatzverpackung aufzureißen und damit sicherzustellen, daß das Nahrungsergänzungsmittel aus der !
Zusatzverpackung sicher in das Lebensmittel innerhalb des Behälters 41 gelangt,
das in Fig. 20 nicht dargestellt ist.
Fig. 21 zeigt gleichfalls in perspektivischer Darstellung eine im Querschnitt
quadratische Tüte aus herkömmlich gefalteter Pappe zur Aufnahme eines beliebigen Getränkes oder eines sonstigen flüssigen Lebensmittels. Die
Getränketüte ist in Fig. 21 teilweise auseinandergefaltet dargestellt. Im oberen
Faltbereich 50 der Tüte befindet sich an der Innenseite 51 einer Tütenwandung ein
erfindungsgemäßer Zusatzbehälter 44, der mit seinen Rändern 46 an die
Innenwandung fest anschließt. Auch hier besitzt der Zusatzbehälter 44
entsprechend den vorstehenden Ausführungsbeispielen eine Aufreißlasche 45, die
zwischen den oberen Falzrändern 52 endet, die im geschlossenen Zustand der Getränketüte in bekannter Weise dicht miteinander verklebt sind.
Nach dem herkömmlichen Öffnen und Entfalten der Getränketüte ist das Ende der
Aufreißlasche 45 zugänglich. Durch Ziehen an der Aufreißlasche wird die Zusatzverpackung 44 im vorstehenden Sinne aufgerissen, wodurch sichergestellt
ist, daß die Nahrungsmittelergänzungsstoffe aus der Zusatzverpackung 44 sicher
in die Getränketüte gelangen.
Die Zusatzverpackung kann aus Pappe wie die Getränketüte oder jedem anderen
Material (auch aus Aluminiumfolie) bestehen, das abhängig ist von dem
Zugabestoff innerhalb der Zusatzverpackung und den Möglichkeiten ihres festen
Haltes an der Innenwandung der Getränketüte 49 in ihrem oberen Faltbereich 50.
Es ist dem Fachmann klar, daß die Erfindung nicht auf eine Verpackung für
Nahrungsergänzungsmittel beschränkt ist, die sicher in das betreffende Lebensmittel bzw. das Getränk einzubringen ist. Es kann sich um beliebige
Zugabestoffe handeln, die sich in erfindungsgemäßen aufreißbaren Zusatzverpackungen unterbringen lassen und die sich an der Innenseite eines
Behälterdeckels oder an Innenseiten von seitlichen Wandungen eines Behälters oder im Faltbereich einer Getränketüte oder dergleichen unterbringen lassen.
Claims (1)
- Symbiolact GmbH 2757(2724)/pd/fe(19.11.1997)ANSPRÜCHE1. Verpackung für Zugabestoffe, insbesondere Nahrungsmittelergänzungsstoffe, zur Zugabe in Nahrungs- oder Genußmitteln in abgeschlossenen Behältnissen aus Glas, Pappe oder Kunststoff,gekennzeichnet durcheinen dem Behältnis zugeordneten, zur Aufnahme einer bestimmten Menge des Zusatzstoffes für den Zusatz in das Nahrungs- oder Genußmittel unmittelbar vor seinem Verzehr bestimmten, dicht verschlossenen Raum, der als Zusatzteil des Behältnisses von einem dünnwandigen, zur Entnahme des Zugabestpffes leichtzu öffnenden Material aus Metall und/oder Kunststoff gebildet ist.2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zur Aufnahme der bestimmten Menge des Zugabestoffes von einer muldenartigen Vertiefung an der Oberseite des Deckels einer zugehörigen Glas- oder Kunststoff-Flasche gebildet ist, wobei der Raum von einer Folie abgeschlossen, die mit ihren Rändern an dem die Vertiefung umfassenden Rand des Deckels dicht angeschlossen ist.3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfolie an dem äußeren Deckelrand angeklebt oder angeschweißt ist.4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zur Aufnahme der bestimmten Menge des Zugabestoffes Teil eines kappenartigen Deckelaufsatzes ist, der von dem Deckel einer zugehörigen Glas- oderKunststoff-Flasche gehalten ist5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelaufsatz einen doppelten Boden besitzt, durch den der Raum zur Aufnahme derbestimmten Menge des Nahrungsmittelergänzungsstoffes begrenzt ist.6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelte Boden des Deckelaufsatzes von einer inneren oder äußeren Folie gebildet ist.7. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie mit ihrem äußeren Rand auf einer inneren oder äußeren Ringschulter am Boden des Deckelaufsatzes angklebt oder angeschweißt ist. &igr;8. Verpackung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der kappenartige Deckelaufsatz zu seiner Halterung am Deckel der Flascheeinen radial vorspringenden Ansatz aufweist. i&igr; &igr;9. Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz am Deckelaufsatz von einem zylindrischen Rand gebildet ist.10.Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz am Deckelaufsatz von wenigstens zwei radial vorspringenden klammerartigen Stegen gebildet ist.11. Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz am Deckelaufsatz federelastisch ausgebildet ist.12.Verpackung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel der Flasche zur Halterung des kappenartigen Deckelaufsatzes an seinem äußeren Umfang wenigstens eine umlaufende Nut und/oder wenigstens eine umlaufende Wulst aufweist.13.Verpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel der Flasche zur Halterung des kappenartigen Deckelaufsatzes an seinem äußeren Umfang ein Gewinde aufweist, in das das Gewinde an der Innenseite des zylindrischen Ansatzes am Deckelaufsatz eingreift.14.Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis zur Aufnahme der Flüssigkeit eine Glas- oder Kunststoff-Flasche ist, wobei der Boden der Flasche zur Aufnahme der bestimmten Menge des Zugabestoffes eine äußere muldenförmige Vertiefung aufweist, die von einer Folie dicht &iacgr;&ogr; verschlossen ist. \S.Verpackung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie mit ihrem äußeren Rand auf den die Flaschenvertiefung am FlaschenbodenI umgebenden Rand angeklebt oder angeschweißt ist.16.Verpackung nach Anspruch 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß lein kappenartiger Bodenaufsatz vorhanden ist oder zu seiner Halterung am unteren Flaschenende einen radial vorspringenden Ansatz aufweist. !17.Verpackung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der radial vorspringende Ansatz am Bodenaufsatz von einem zylindrischen Rand gebildet ist.18.Verpackung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der radial vorspringende Ansatz am Bodenaufsatz von wenigstens zwei radial vorspringenden klammerartigen Stegen gebildet ist.19.Verpackung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der radial vorspringende Ansatz am Bodenaufsatz federelastisch ausgebildet ist. !20.Verpackung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der kappenartige Bodenaufsatz den dichten Abschluß der muldenförmigen Vertiefung am• *Flaschenboden bildet.21. Verpackung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der kappenartige Bodenaufsatz einen doppelten Boden besitzt, durch den der Raum zur Aufnahme der bestimmten Menge des Nahrungsmittelergänzungsstoffes begrenzt ist, wobei der doppelte Boden von einer inneren zum Flaschenboden hin gewandten Folie gebildet ist.22. Verpackung nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche zur Halterung des Bodenaufsatzes am unteren Ende; des Flaschenumfanges wenigstens eine umlaufende Nut und/oder wenigstens eine umlaufende Wulst aufweist.23.Verpackung nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Flaschenumfanges zur Halterung des Bodenaufsatzes ein Gewinde aufweist, in das das Gewinde an der Innenseite des zylindrischen Ansatzes am Bodenaufsatz eingreift.24.Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zur Aufnahme der bestimmten Menge des Zugabestoffes wenigstens teilweise von dem Innenraum eines einem Flüssigkeitsbehältnis zugeordneten Saugröhrchens gebildet ist, das an seinen beiden Enden jeweils mit einem entfernbar^ Verschluß versehen ist.25.Verpackung nach Anspruch 1 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß eine Flasche aus Glas oder Kunststoff als Behältnis für die Flüssigkeit außenseitig wenigstens eine in Achsrichtung der Flasche vertaufende längliche Vertiefung zur weitgehenden Aufnahme eines mit einem Zugabestoffes gefüllten Saugröhrchens aufweist.26.Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zur Aufnahme der bestimmten Menge des Zugabestoffes von einem getrennten Abschnitt einer Getränketüte aus einer an ihren Rändern verschweißtenKunststoffolie besteht.&igr; &igr;27.Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das becher- oder napfförmige Behältnis aus Kunststoff an seinem oberen Ende einenS umlaufenden Rand besitzt, der mit einer abschließenden Folie, insbesondereaus Aluminium, dicht verschweißt oder verklebt ist und daß der Raum zur Aufnahme des Zugabestoffes von einer weiteren Folie, insbesondere wenigstens teilweise aus Aluminium, gebildet ist, die mit Randbereichen an der Innenseite der das Behältnis abschließenden Folie dicht abgeschlossen ist und&iacgr;&ogr; daß die den Raum bildende Folie Mittel zu ihrem Ab- oder Aufreißen für dieFreisetzung des Zugabestoffes in das Nahrungs- oder Genußmittel aufweist.28.Verpackung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die den Raumbildende Folie mit einem umlaufenden Rand an der Innenseite der das Behältnis is verschließenden Folie angeklebt oder angeschweißt ist. !29.Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das becher- oder napfförmige Behältnis aus Kunststoff an seinem oberen Ende einen | umlaufenden Rand besitzt, der mit einer abschließenden Folie, insbesondere aus Aluminium dicht verschweißt oder verklebt ist und daß der Raum zur Aufnahme des Zusatzstoffes von einer weiteren Folie, insbesondere wenigstens teilweise aus Aluminium, gebildet ist die mit Randbereichen an der Innenseitewenigstens einer seitlichen Wandung des Behältnisses dicht angeschlossen ist und daß die den Raum bildende Folie Mittel zu ihrem Ab- oder Aufreißen für die Freisetzung des Zugabestoffes in das Nahrungs- und Genußmittel aufweist.30. Verpackung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die den Raum bildende Folie mit einem umlaufenden Rand an der Innenseite wenigstens einer seitlichen Wandung des Behältnisses angeklebt oder angeschweißt ist.31. Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Ab- oder Aufreißmittel ein freier verlängerter Abschnitt der den Raum bildenden Folie ist, der zugänglich an einem Rand desBehältnisses endet32.Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis ausinnenseitig beschichteter Pappe an ihrem oberen Ende tütenartig S zusammengefaltet ist und in einen schmalen dicht verklebten oderverschweißten zum öffnen des Behältnisses auseinanderziehbaren oder spreizbaren Randstreifen endet und daß zwischen Teilen der gefalteten Abschnitte des Behältnisses eine den Raum zur Aufnahme der Zugabestoffe bildende Folie angeordnet ist, die an der Innenseite eines der gefaltetenAbschnitte angeklebt oder angeschweißt ist und daß die den Raum bidlende Folie Mittel zu ihrem Ab- oder Aufreißen für die Freisetzung des Zugabestoffes in das Nahrungs- oder Genußmittel aufweist.33.Verpackungsmittel nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Ab- oder Aufreißmittel ein freier verlängerter Abschnitt der den Raum bildenden Folie ist, der zugänglich in dem Randstreifen des Behältnisses endeti
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