DE29717824U1 - Wiederverschließbarer Deckel für Dosen - Google Patents

Wiederverschließbarer Deckel für Dosen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
    • B65D17/401Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall
    • B65D17/4012Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall for opening partially by means of a tearing tab
    • B65D17/4014Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall for opening partially by means of a tearing tab and provided with attached means for reclosing or resealing
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    • B65D2517/0032Reclosable openings the tab reclosing the opening
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Description

Beschreibung der Erfindung
Wiederverschließbarer Deckel einer Dose, insbesondere aus Metall, als Verpackung vorzugsweise für Getränke
Stand der Technik
Es sind Dosen aus Metall weit verbreitet, die hauptsächlich als Verpackungsmittel für Getränke dienen. Diese weisen heutzutage meist einen Deckel auf, bei denen durch Ziehen und Heben an einem Griffteil (Aufreißlasche) eine Öffnung zur Entnahme des Inhalts entsteht. Das Griffteil (Aufreißlasche) ist mit einem Niet am Deckel befestigt. Ferner sind am Deckel Einprägungen und Kerblinien angebracht, die den Öffnungsbereich markieren und ermöglichen.
Problem
Der in den Schutzansprüchen 1 bis 6 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen wiederverschließbaren Deckelverschluß ZU1 schaffen,
mit dem sowohl das Eindringen von Insekten, Schmutzpartikeln oder ähnliches, als auch beispielsweise ein Auslaufen des Inhalts beim versehentlichen Umstoßen der Dose verhindert werden kann,
ohne jedoch ein in der Zahl zusätzliches Bauteil und ohne eine der Isolation herbeiführenden Laminierung (Gummierung).
Lösung
Dieses Problem wird mit den in den Schutzanprüchen 1 bis 6 aufgeführten Merkmalen,
1. daß das-Griffteil ( 1 ) aufgrund seiner tiefgeprägten Form und feinen Rundungen ( 2 ) ein fingerfreundliches und verletzungsfreies Öffnen und Schließen durch Eindrücken und Anheben ermöglicht;
2. daß das Griffteil in einer im Deckel geprägten Mulde ( 7 ) seinen Lagerort vor dem Öffnen hat und somit bei der Hantierung, Lagerung, Transport, etc. kein Hindernis darstellt;
3. daß durch Drehen des Griffteils über die Mulde zum Eindrücken ( 4 )und Eindrücken des Griffteils in eine Rasterung /Arretierung ( 5 ), sogar daß durch Drehen und Eindrücken des Griffteils in eine Rasterung / Arretierung alleine, gleichzeitig ein Wiederverschluß erzielt wird und durch leichtes Anheben und Drehen des Griffteils eine wiederholte Entnahme immer möglich ist;
4. daß das Griffteil bei seiner Tiefprägung bereits einen überstehenden Rand ( 8 )erhält, der eine ausreichende Abdichtung gewährleistet;
5. daß Hochprägungen (6 ) im Deckel den Volumenausgleich für das Einprägen der Griffteil-Mulde besorgen;
6. daß zur Erzielung einer ausreichenden Öffnung zur Entnahme bereits ein Drehen des Griffteils von 90° ausreicht; gelöst.
Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur bis 10 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Draufsicht des ungeöffneten Deckels Fig. 2 Seitenansicht (Schnittlinie S3) der Hochprägungen des Deckels
Draufsicht auf den Deckel, den Drehbereich zeigend Draufsicht auf Griffteil
Seitenansicht von Griffteil
Vorderansicht von Griffteil
Hinteransicht von Griffteil
Seitenansicht des geschlossenen, ungeöffneten Deckels (Schnittlinie S^)
Seitenansicht des angehobenen Griffteils über der Mulde
zum Eindrücken (Schnittlinie S2) Fig. 10 Seitenansicht des geöffneten, wiederverschlossenen Deckels (Schnittlinie S2)
Erläuterung der Zeichnungen
1 - Griffteil
2 - Griffteil-Rundungen
3 - Entnahme-Öffnung
4 - Mulde zum Eindrücken
5 - Arretierung / Rasterung
6 - Hochprägung für Volumenausgleich
7 - Mulde für Griffteil
8 - Abdichtrand am Griffteil
9 - Niete
S1- Schnittlinie 1
52 - Schnittlinie 2
53 - Schnittlinie 3

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Wiederverschließbarer Deckel einer Dose, insbesondere aus Metall, als Verpackung vorzugsweise für Getränke, die einen durch Kerblinien oder sonstige Prägungen vorgesehenen Öffnungsbereich hat, welcher durch Betätigen eines vorzugsweise aus Metall bestehenden Griffteils, welcher mittels einer Niete am Deckel befestigt ist, durch Ziehen oder Eindrücken das Öffnen zur Entnahme sowie ein Wiederverschliessen ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil ( 1 ) aufgrund seiner tiefgeprägten Form und feinen Rundungen ( 2 ) ein fingerfreundliches und verletzungsfreies Öffnen und Schließen ermöglicht.
2. Wiederverschließbarer Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil in einer im Deckel geprägten Mulde ( 7 ) seinen Lagerort vor dem Öffnen hat.
3. Wiederverschließbarer Deckel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Drehen des Griffteils über die Mulde zum Eindrücken ( 4 )und Eindrücken des Griffteils in eine Rasterung /Arretierung ( 5 ), sogar daß durch Drehen und Eindrücken des Griffteils in eine Rasterung / Arretierung alleine, gleichzeitig ein Wiederverschluß erzielt wird und durch leichtes Anheben und Drehen des Griffteils eine wiederholte Entnahme immer möglich ist.
4. Wiederverschließbarer Deckel nach Anspruch 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil einen überstehenden Rand { ) besitzt, der eine ausreichende Abdichtung gewährleistet.
5. Wiederverschließbarer Deckel nach Anspruch 1,2,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß Hochprägungen (6 )im Deckel den Volumenausgleich für das Einprägen der Griffteil-Mulde besorgen.
6. Wiederverschließbarer Deckel nach Anspruch 1,2,3,4 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer ausreichenden Öffnung zur Entnahme bereits ein Drehen des Griffteils von 90° ausreicht.
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