DE29717149U1 - Anordnung zum Schutz von im Meeresboden verankerten Holzpfählen gegen den Angriff von gegenüber Holz aggressiven Lebewesen - Google Patents

Anordnung zum Schutz von im Meeresboden verankerten Holzpfählen gegen den Angriff von gegenüber Holz aggressiven Lebewesen

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/60Piles with protecting cases

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Description

Anordnung zum Schutz von im Meeresboden verankerten Holzpfählen gegen den Angriff von gegenüber Holz aggressiven Lebewesen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Schutz von Holzpfählen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Festmachen von Schiffen und als Stützen von Brücken werden Holzpfähle verwendet, die im Meeresboden verankert werden.
Durch Lebewesen, insbesondere Muscheln, werden diese Holzpfähle im Laufe der Zeit zerstört. Einige Muschelarten bohren sich auf chemischem Wege durch Säureabscheidung in die Holzpfähle ein.
Durch vermehrtes Auftreten ist durch die Bohrmuschel (Pholas) in letzter Zeit erheblicher Schaden entstanden. Durch die aus fremden Gewässern eingeschleppte Bohrmusche! sind an der Nord- und Ostseeküste ganze Hafenanlagen (Holzpfähle) zerstört worden. Holzdalben und Festmacher sind oberhalb des Meeresgrundes zerfressen und damit brüchig geworden. Das Einbohren der Bohrmuschel geschieht durch drehend-raspelnde Bewegung der nur durch Muskeln zusammengehaltenen schloßlosen Schaienhälften, die mit scharfen Zähnen besetzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung bereitzustellen, mit welcher der Angriff von Muscheln gegen Holzpfähle abgewehrt und damit die Lebensdauer der Holzpfähle verlängert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch das im Kennzeichen des Anspruchs 1 Erfaßte gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erfaßt.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß durch die Schutzschicht im gefährdeten Bereich die Muscheln davon abgehalten werden, den Holzpfahl anzubohren. Kunststoffe, insbesondere vernetzte Kunststoffe, sind in der Lage, drehend-raspelnden Bewegungen der Bohrmuschel einen Widerstand entgegenzusetzen. Eine Materialentfemung ist bei vernetzten Kunststoffen nahezu unmöglich, da diese wegen ihrer gummielastischen Eigenschaften fast überhaupt nicht spanend verformbar sind.
Die Erfindung ist anhand des in den Figuren 1 und 2 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Ein Holzpfahl 1 ist mit seinem unteren Teil 1a im Meeresboden 2 fest verankert. Solche Holzpfähle dienen u. a. zum Festmachen von Schiffen, als Tragorgane für Brücken etc..
Zum Schutz gegen die Bohrmuschel ist der Ubergangsbereich zwischen dem Meeresboden 2 und dem Meerwasser 3 mit einer Kunststoffumhüllung 4 versehen. Die Kunststoffumhüllung 4 kann aus einem Kunststoffrohr oder -schlauch bestehen. Mit besonderem Vorteil ist die Kunststoffumhüllung 4 jedoch durch eine wärmegeschrumpfte Manschette gebildet. Eine solche Manschette besteht vorteilhafterweise aus einem Band , wie es in Figur 2 im Schnitt dargestellt ist. Das Band 5 weist an seinen Längskanten Stege 5a mit einer endseitigen Verdickung 5b auf. Nach dem Herumlegen des Bandes 5 um den Holzpfahl 1 wird über die Stege 5b ein im Querschnitt C-förmiges Profil 6 geschoben, welches die Längskanten des Bandes 5 zusammenhält.
Das Band 5 besteht aus einem vernetzten Kunststoff, vorzugsweise chemisch vernetztem Polyethylen. Die Herstellung des Bandes 5 erfolgt durch Extrusion eines Rohlings, Vernetzen des Kunststoffes, Erwärmen des Rohlings auf eine Temperatur, die oberhalb der Glasübergangstemperatur bzw. dem Kristallitschmelzpunkt des Kunststoffes liegt, Recken des Rohlings auf eine Breite, die ca. 3 bis 4 mal größer ist als im Ursprungszustand und Abkühlen im gereckten Zustand. Wird das Band 5 nun auf eine Temperatur erwärmt, die oberhalb der Glasübergangstemperatur bzw. dem Kristallitschmelzpunkt liegt, hat das Band 5 das Bestreben, in seinen Ursprungszustand zurückzuschrumpfen. Beim Umhüllen des Holzpfahles 1 schrumpft das Band 5 fest auf die Oberfläche des Holzpfahles auf.
An der dem Holzpfahi 1 zugekehrten Oberfläche des Bandes 5 befindet sich eine Schicht 5c aus einem Heizschmelzkleber, der bei Schrumpftemperatur flüssig wird und alle Hohlräume zwischen der Umhüllung 4 und dem Holzpfahl 1 ausfüllt.
Bei Holzpfählen 1 mit größeren Durchmessern ist es sinnvoll, die Umhüllung 4 aus mehreren Bändern 5 zusammenzusetzen, wie es beispielsweise in Figur 2 dargestellt ist. Dort sind zwei Bänder 5 durch Überschieben eine C-förmigen Schiene 6 zu einem einzigen Band vereinigt. Eine Fertigung von Bändern mit großer Breite ist nicht wirtschaftlich, da das Extrudieren von breiten Rohlingen ebenso Schwierigkeiten bereitet wie das Recken der breiten Rohlinge. Innerhalb der Wandung des Bandes 5 kann noch ein Gewebe aus Glasseidefäden angeordnet sein, welches die Stabilität der Umhüllung 4 gegen den Angriff der Bohrmuschel erhöht.
Die am Holzpfahl zu umhüllende Länge beträgt in der Regel ca. 3 m. Dies ist der Bereich in dem die Zerstörung der Holzpfähle durch die Bohrmuschel erfolgt. Dabei ist ein Teil der Umhüllung 4 innerhalb des Meeresgrundes 2 angeordnet. Um einen Bereich von dieser Länge zu überdecken, ist es von Vorteil, wenn die Umhüllung 4 aus zwei Manschetten 4a und 4b aufgebaut ist, die sich bei 4c überlappen.
Die Anordnung wird wie folgt hergestellt:
Ein Holzpfahl wird zunächst mit einer aus zwei Teilbändern bestehenden Manschette (wie in Figur 2 gezeigt) umhüllt und über die an den Längskanten befindlichen Stege eine C-förmige Schiene geschoben. Durch Zufuhr von Wärme mit einer weichen Flamme wird die Manschette auf den gefährdeten Bereich des Holzpfahles heruntergeschrumpft, bis an den Enden der Heißschmelzkleber herausquillt. Damit die Beendigung des Schrumpfzustandes erkennbar ist, ist auf der äußeren Oberfläche der Manschette eine sog. Thermochromfarbe angeordnet, die bei Erreichen einer bestimmten Temperatur ihre Färbung ändert. Falls erforderlich, wird eine zweite gleichartig aufgebaute Manschette um den Holzpfahl herumgelegt, an ihren Längskanten mit einer C-förmigen Schiene verschlossen und so auf den Holzpfahl geschrumpft, daß sie die erste Manschette um einige Zentimeter überlappt. Vorteilhafterweise wird der sich im Bereich der Schiene bildende Zwickelbereich durch ein geeignetes Kunststoffprofil bzw. durch zusätzlich eingebrachten Heißschmelzkleber ausgefüllt. Nach einer kurzen Abkühlung kann der geschützte Holzpfahl in den Meeresgrund eingerammt werden.

Claims (9)

Ansprüche
1. Anordnung zum Schutz von im Meeresboden verankerten Holzpfählen gegen den Angriff von gegenüber Holz aggressiven Lebewesen, wie z. B. der Bohrmuschel, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich zwischen Meeresboden und Meerwasser eine Manschette oder ein Schlauch aus Kunststoff um den Holzpfahl herumgelegt ist und den Holzpfahl in diesem Übergangsbereich nach außen hin vollständig abdichtet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette oder der Schlauch aus einem wärmegeschrumpften vernetzten Kunststoff besteht.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Holzpfahl und der Manschette oder dem Schlauch eine Schicht aus Heizschmelzkleber vorgesehen ist,
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Manschette bzw. des Schlauches mindestens 2,5 m beträgt.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Manschette aus mehreren einander überlappenden Manschetten zusammensetzt.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette an ihren Längsrändern Stege aufweist, über welche nach dem Herumlegen der Manschette um den Holzpfahl eine Schiene schiebbar ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Umhüllung von Holzpfähien mit großem Durchmesser die Manschette sich aus mehreren miteinander verbundenen Einzelmanschetten zusammensetzt.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelmanschetten an ihren Längskanten Stege aufweisen und zur Verbindung der Einzelmanschetten eine Schiene über die Stege geschoben ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Wandung der Manschette bzw. des Schlauches ein verstärkendes Gewebe angeordnet ist.
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