DE29716912U1 - Rahmen zur Aufnahme von Schauobjekten - Google Patents

Rahmen zur Aufnahme von Schauobjekten

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Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. R. LEMCKE DR.-ING. H. J. BROMMER DIPL.-ING. F. PETERSEN DIPL-ING. D. BLUMENROHR
BISMARCKSTRASSE 16 76133 KARLSRUHE TELEFON (07 21) 91 28 DO TELEFAX (07 21) 2 11 OS
17. September 1997 17 123 (L/gr)
Walter Thoma Alte Straße 83 79249 Merzhausen
Rahmen zur Aufnahme von Schauobiekten
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PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. R. LEMCKE DR.-ING. H. J. BROMMER DIPL.-ING. F. PETERSEN DIPL.-ING. D. BLUMENROHR
BlSM ARCKSTRASSE 16 76133 KARLSRUHE
TELEFON (07 21) 91 28 00 TELEFAX (07 21) 2 11 05
17. September 1997 17 123 (L/gr)
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Rahmen zur Aufnahme im wesentlichen flächenhaften Schauobjekten, bei dem das Rahmenprofil einen zum Objekt parallelen, umlaufenden Profilbereich zur Auflage des Randes der Schauseite des Objektes und entlang der Außenkontur des Objektes von der Schauseite fortgerichtet wenigstens einen Profilschenkel aufweist, wobei zwischen Objektrückseite und Rahmen an letzterem widergelagerte Mittel zum Spannen des Objektes gegen den Profilbereich parallel zur Objektrückseite verstellbar sind.
Als in einem solchen Rahmen unterbringbare Schauobjekte kommen Bilder, Fotografien, Textträger oder dergleichen flächenhafte Gebilde aber auch dickere Objekte in Frage, wobei diese oftmals noch mit einem Vorglas gegebenenfalls auch aus Kunststoff, einem Passepartout und/oder einer Rückplatte kombiniert sind. Die Umfangskontur der Schauobjekte hat in der Regel einen rechteckigen Verlauf, denkbar ist jedoch ein davon abweichender polygonaler Verlauf.
Der Rahmen kann aufstellbar oder aufhängbar sein und ist nach der eingangs gegebenen Definition sowohl zur dauerhaften Rahmung eines Schauobjektes als auch in der Verwendung als Wechselrahmen geeignet. !
Bei bekannten Bauformen der genannten Art weist das Rahmehprofil eine komplizierte, mit zahlreichen Abwinklungen versehene Querschnittsgestaltung auf und es sind die Spannmittel mehrteilig ausgebildet, so daß sie zu ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung erst
noch zusammengesetzt und gemeinsam gehandhabt werden müssen. Dadurch ist diese Konstruktion nicht nur kompliziert sondern auch hinsichtlich ihrer Gestehungskosten aufwendig und bezüglich der Handhabung mit dem Erfordernis erheblicher Geschicklichkeit verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rahmen mit Spannmitteln der eingangs genannten Art hinsichtlich des Profilquerschnittes einfacher und kostengünstiger zu gestalten und mit einteiligen, gut zugänglichen und leicht zu handhabenden Spannmitteln zu kombinieren.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spannmittel durch wenigstens ein Spannteil mit einer zur Objektrückseite parallelen und an dieser anliegenden Gleitfläche sowie einen formschlülssigen Eingriff zwischen Spannteil und Profilschenkel gebildet sind, und daß der formschlüssige Eingriff wenigstens einen einen zur Objektrückseite bzw. der Gleitfläche schräg verlaufenden geraden Abschnitt bildenden Vorsprung des Profilschenkels oder des Spannteiles und eine den Vorsprung aufnehmende, gegenüber der Objektrückseite bzw. der Gleitfläche entsprechend schräg verlaufende erste Nut des Spannteiles oder des Profilschenkels aufweist.
Diese erfindungsgemäßen Maßnahmen haben die Wirkung, daß zunächst einmal das Rahmenprofil äußerst einfach und übersichtlich gestaltet ist, indem es neben dem der Auflage des Objektes dienenden, umlaufenden, ebenen Profilbereich lediglich nach rückwärts hin eines ebenfalls im wesentlichen ebenen Profilschenkels bedarf, womit sich ein geringer Materialverbrauch sowie eine einfache Herstellung mit ebenso einfachen und kostengünstigen Werkzeugen verbindet. Einzig der Vorsprung schafft in einfacher und kostengünstig herzustellender Weise die Mittel des Rahmens oder des Spannteiles, die als Widerlager für das Spannteil dienen.
Das Spannteil andererseits ist nun nur noch ein einfaches Bauteil, das durch die leicht anzubringende Nut bzw. den Vorsprung die nöti-
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gen Verbindungsmitteln mit dem Vorsprung bzw. der Nut des Rahmens hat, so daß nun durch einfaches Aufstecken des Spannteiles das Schauobjekt gegen den Profilbereich des Rahmens spannbar ist. Um das Spannteil in Richtung der Längserstreckung von Nut und Vorsprung möglichst schmal ausbilden zu können, ist es zweckmäßig, eine beidendig offene Nut vorzusehen, falls diese am Spannteil angeordnet ist.
Was die Ausbildung des Vorsprunges betrifft, so kann dies ein Steg des Profilschenkels oder der diesem zugewandten Seite des Spannteiles sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß der Vorsprung durch wenigstens zwei mit Abstand auf dem geraden Abschnitt liegenden Zapfen, Nasen oder dergleichen des Profilschenkels oder der diesem zugewandten Seite des Spannteiles gebildet ist.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß das Spannteil ein die freie Kante des Profilschenkels umgreifendes und bei gegenseitigem Eingriff von Vorsprung und Nut an dessen objektabgewandter Oberfläche anliegendes Führungsteil aufweist. Auf diese Weise ist eine sicherere Positionierung des Spannteiles am Profilschenkel erreicht.
Damit im Falle dieser Bauform das Spannteil nicht über die freie Kante des Profilschenkels vorsteht, kann es zweckmäßig sein, daß die freie Kante des Profilschenkels eine Ausnehmung zur Aufnahme der Verbindung des Führungsteiles mit dem Spannteil aufweist, und daß die Ausnehmung eine die erforderliche Verschiebung des Spannteiles parallel zur Objektrückseite zulassende Breite aufweist.
Grundsätzlich kann der Vorsprung auf der dem Objekt zugewandten Seite des Profilschenkels an diesem oder am Spannteil angeordnet sein, wobei dann auch das Spannteil nicht unbedingt des Führungsteiles bedarf. Bei einem Spannteil mit Führungsteil besteht aber auch die Möglichkeit, daß der Vorsprung auf der dem Objekt abgewandten
Seite des Profilschenkels an diesem oder am Spannteil und ggf. die erste Nut im Führungsteil angeordnet ist.
Ist das Schauobjekt mit einem seine Schauseite abdeckenden Vorglas gleicher Außenkontur und/oder einem entsprechend formatierten Passepartout und/oder einer Rückplatte zu einem Paket vereinigt, kann die je nach gegebenen Umständen unterschiedliche Dicke dieses Paketes durch entsprechende Länge von Vorsprung und Nut bzw. durch entsprechende Schrägstellung von Vorsprung und Nut ausgeglichen werden. Zweckmäßig und in einfacher Weise möglich ist es aber auch in diesem Falle, daß das Spannteil oder der Profiischekel wenigstens eine weitere, zur ersten parallele und gegenüber der Gleichfläche einen auf die Paketdicke abgestellten Abstand aufweisende Nut zur Aufnahme des Vorsprunges enthält. Je nach Dicke des Packes kann dann beim Aufsetzen des Spannteiles von der einen oder anderen Nut Gebrauch gemacht werden.
Das Spannteil kann auf der dem Objekt zugewandten Seite des Profilschenkels als Winkelstück ausgebildet sein, dessen einer Schenkel die Gleitfläche bildet und dessen anderer zum Profilschenkel im wesentlichen parallel verläuft und gegebenenfalls die erste bzw. die erste und die weitere Nut oder den Vorsprung enthält. Dabei kann das Spannteil auf seiner dem Profilschenkel und der Gleitfläche abgewandten Seite einen Griffsteg zur manuellen Handhabung tragen.
Mit einer so im wesentlichen umrissenen Gestaltung des Spannteiles kann die Anpassung an unterschiedliche Objektedicken berücksichtigt werden. Bei dünnen Objekten bzw. Paketen wird deren Dicke von der Höhe des Profilschenkels überragt sein, so daß die Gleitfläche innerhalb des vom Profilschenkel eingenommenen Höhenbereiches liegt. Bei wesentlich dickeren Objekten können diese jedoch auch die Höhe des Profilschenkels erheblich überragen. Hier kann dann die Gestaltung des Spannteiles so vorgenommen werden, daß die Gleitfläche außerhalb des vom Profilschenkel eingenommenen Höhenbereiches liegt, von der Gleitfläche ausgehend also der zum Profilschenkel pa-
rallele Schenkel des Spannteiles seitlich neben der Außenkante des Objektes liegt, wo sich dann auch der formschlüssige Eingriff zwischen Spannteil und Profilschenkel befindet.
Um der Spannverbindung eine größere Dauerhaftigkeit bzw. Festigkeit zu verleihen, kann vorgesehen sein, daß die beim Spannen beaufschlagte Flanke von erster bzw. weiterer Nut und ggf. die damit korrespondierende Seite des Vorsprunges eine Profilierung in Form von in deren Längsrichtung nebeneinanderliegenden Wellen oder Zähnen aufweist. Hier kommt es also beim Aufstecken des Spannteiles zusätzlich zu einer Rastverbindung zwischen Vorsprung und Nut, die einem ungewollten Lösen der Spannverbindung entgegenwirkt.
In allen vorgenannten Fällen kann das Spannteil ein einstückiges Spritzteil aus Kunststoff sein, womit sich eine einfache Herstellung in großen Mengen kostengünstig ergibt.
Was den Profilschenkel des Rahmens betrifft, so kann dieser im wesentlichen rechtwinklig von der Objektfläche fortgerichtet sein. Daran kann der Rahmen den Profilschenkel geschlossen umlaufend aufweisen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit und kann als vollkommen ausreichend gelten, daß der Rahmen den Profilschenkel in Form wenigstens eines den Vorsprung tragenden oder die erste bzw. die erste und die weitere Nut enthaltenden Längenabschnittes aufweist, nämlich eines solchen Längenabschnittes, wie er gerade zur Unterbringung des für die Spannmittel erforderlichen Vorsprunges bzw. der erforderlichen Nut notwendig ist.
Bei dem vorstehend insoweit beschriebenen Erfindungsgegenstand ist es grundsätzlich ausreichend, daß der Rahmen an einer Seite die Spannmittel aufweist, wenn nur dafür gesorgt ist, daß das Schauobjekt bzw. das Paket auf der den Spannmitteln gegenüberliegenden Seite beispielsweise unter eine endständige Abwinklung des Profilschenkels gesteckt und folglich dort auf diese Weise gegen den flächenhaften Profilbereich des Rahmens gehalten ist. Üblicherweise
wird man jedoch die erfindungsgemäßen Spannmittel über den Umfang des Rahmens verteilt mehrfach vorsehen, wobei die Spannmittel wenigstens auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten vorhanden sein müssen.
Schließlich ist darauf hinzuweisen, daß im vorliegenden Falle das Rahmenprofil auch als Spritzteil aus Kunststoff hergestellt sein kann, wobei sich die Vorsprünge bzw. die Nuten in einfacher Weise einteilig mit anspritzen lassen. Dabei kann das so entstehende Spritzteil entweder einen fertigen, geschlossen umlaufenden Rahmen ergeben. Es besteht jedoch gleichermaßen die Möglichkeit, das Rahmenprofil in größerer Länge entsprechend herzustellen, um dann davon die einzelnen Rahmenseiten abzulängen und in an sich bekannter Weise über Eck zusammenzusetzen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform, die auf der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 die rückwärtige Innenansicht einer Rahmenecke mit
Spannteil in Explosionsdarstellung; Figur 2 den Gegenstand gemäß Figur 1 in Außenansicht mit
aufgesetztem Spannteil;
Figur 3 die Schnittansicht lll-lll in Figur 2 bei einem in einem
Paket enthaltenen Schauobjekt; Figur 4 die Schnittansicht lll-lll in Figur 2 bei einem nur mit
einer Rückwand kombinierten Schauobjekt; Figur 5 eine abgewandelte Bauform eines Spannteiles; Figur 6 einen Abschnitt eines zum Spannteil gemäß Figur 5
passenden Rahmenprofils und
Figur 7 eine Seitenansicht des Spannteiles gemäß Figur 5.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, weist ein beispielsweise zur Aufnahme einer Fotografie vorgesehener Rahmen 1 innerhalb seines Rahmenprofiles einen die öffnung 2 zur Betrachtung des Bildes umgebenden,
ebenen Profilbereich 3 auf, auf dem das genannte Schauobjekt entlang seiner Außenkontur mit der Schauseite aufgelegt werden kann.
Den Profilbereich 3 umfängt entlang der Außenkontur des Schauobjektes ein einstückig mit dem Rahmenprofil verbundener Profilschenkel 4, der in zur Schauseite des Objektes entgegengesetzter Richtung rechtwinklig vom Profilbereich 3 absteht.
Auf der dem Schauobjekt zugewandten Innenseite weist der Profilschenkel 4 einen einstückig angeformten, von ihm abstehenden Steg 4 auf, der gegenüber der Rückseite des Schauobjektes schräg gestellt ist.
Um das Schauobjekt gegen den Profilbereich 3 zu verklemmen, dient ein Spannteil 6. Dieses hat eine zur Rückseite des nicht dargestellten Objektes parallele Gleitfläche 7, davon winklig ausgehend einen auf der Innenseite des Profilschenkels 4 anliegenden Schenkel 8 und von diesem wiederum ausgehend ein Führungsteil 9, das die freie Kante des Profilschenkels 4 umgreifend auf der Außenseite des Profilschenkels 4 in Anlage bringbar ist.
Ferner enthält der Schenkel 8 auf seiner dem Profilschenkel 4 zugewandten Seite eine erste Nut 10 und dazu parallel eine weitere Nut 11, deren Querschnitt auf den Querschnitt des Steges 5 abgestimmt ist und die sich gegenüber der Gleitfläche 7 in gleicher Weise schräg verlaufend erstrecken, wie dies der Steg 5 gegenüber der Ebene des Profilbereichs 3 tut.
Denkt man sich nun beim Gegenstand der Figur 1 ein Schauobjekt auf den Profilbereich 3 aufgelegt vor, so kann das Spannteil 6 neben dem Steg 5 in Richtung des Pfeiles 12 auf den Profilschenkel 4 aufgesetzt und dann in Richtung des Pfeiles 13 verschoben werden, so, daß der Steg 5 mit einer der Nuten 10, 11 in Eingriff gelangt. Beim weiteren Verschieben des Spannteils 6 in Richtung des Pfeiles 13 wird dann die Gleitfläche 7 gegen die Rückseite des Objektes gedrückt und
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damit das Objekt gegenüber dem Profilbereich 3 festgespannt. Diesen endgültigen Zustand zeigt Figur 2, die eine Außenansicht des Gegenstandes gemäß Figur 1 wiedergibt.
Damit das Spannteil 6 nicht, wie in den Figuren 1 bis 4 dargestellt, mit seiner den Anschluß des Führungsteils 9 bildenden Brücke über die freie Kante des Profilschenkels 4 übersteht, kann in nicht dargestellter Weise diese freie Kante des Profilschenkels 4 eine Ausnehmung zur Aufnahme dieser Brücke aufweisen, deren Breite selbstverständlich so gewählt werden muß, daß die funktionsgerechte Verschiebbarkeit des Spannteiles 6 in Richtung des Pfeiles 13 nicht beeinträchtigt ist.
Wie bereits beschrieben, kann das Schauobjekt im einfachsten Falle nur eine einen verhältnismäßig dünnen Gegenstand darstellende Fotografie oder dergleichen sein, es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß durch Zugabe eines Vorglases, eines Passepartouts und einer Rückplatte ein dickeres Paket entsteht. Um diesen unterschiedlichen Dickenverhältnissen gerecht zu werden, sind beim Spannteil 6 in der beschriebenen Weise zwei zueinander parallele Nuten 10, 11 vorgesehen, von denen je nach Dicke des zu spannenden Gegenstandes die eine oder die andere zur Verwendung kommt.
Figur 3 zeigt unter Wiederholung der anhand der Figuren 1 und 2 bereits eingeführten Bezifferung ein Schauobjekt 14 mit einem Vorglas 15, beispielsweise einer Glasplatte, womit ein verhältnismäßig dicker gegen den Profilbereich 3 des Rahmens 1 zu spannender Gegenstand vorhanden ist. Dementsprechend ist mit dem Steg 5 die weitere Nut 11 des Spannteils 6 in Eingriff, die der Gleitfläche 7 des Spannteils 6 näher positioniert ist.
Figur 4 zeigt das Schauobjekt 14 ohne Vorglas, also ein verhältnismäßig dünnes Objekt. Dementsprechend ist mit dem Steg 5 die Nut in Eingriff, die von der Gleitfläche 7 den größeren Abstand hat.
Wie insbesondere aus Figur 1 ersichtlich, kann der Steg 5 auf seiner dem Profilbereich 3 zugewandten Seite eine zahnförmige Profilierung 16 aufweisen und es können die Nuten 10, 11 des Spannteils 6 bei der mit dieser Stegseite korrespondierenden Flanke mit einer entsprechenden Profilierung versehen sein. Durch den gegenseitigen Eingriff dieser Profilierung ergibt sich eine zusätzliche Sicherung des Spannteiles 6 am Steg 5 gegen ungewolltes Verrutschen.
Ferner kann das Spannteil 6 in der aus den Figuren 1, 3 und 4 ersichtlichen Weise noch mit einem vom Schenkel 8 in Richtung auf die Gleitfläche 7 ausgehenden Griffsteg 17 zur leichteren Handhabung versehen sein.
Die Zeichnung zeigt den Rahmen 1 nur mit einem der aus Steg 5 und Spannteil 6 gebildeten Spannmittel. Selbstverständlich können solche Spannmittel in der erforderlichen Vielzahl über den Umfang eines Rahmens verteilt oder auch nur beispielsweise an zwei gegenüberliegenden Rahmenseiten angeordnet sein.
Bei der anhand der Figuren 1 bis 4 geschuldeten Bauform ist das Spannteil 6 für verhältnismäßig dünne Schauobjekte bzw. Pakete ausgebildet, wozu die Gleitfläche 7 in der dargestellten Weise positioniert ist. Stellt man sich insbesondere anhand der Figuren 3 und 4 ein wesentlich dickeres Objekt vor, namentlich ein Objekt mit einer Dicke, die die Höhe des Profilschenkels 4 überragt, so kann dem i Spannteil 6 eine Form gegeben werden, bei der die Gleitfläche 7 entsprechend weiter oben, beispielsweise im Bereich der Verbindungsbrücke zum Führungsteil 9 ansetzt. Dann liegen der Steg 5 und die Nuten 10, 11 neben dem Außenrand des Objektes, was gleichzeitig bedeutet, daß der Profilschenkel 4 gegenüber dem Außenrand des Objektes einen entsprechenden Abstand haben muß.
Die Figuren 5 bis 7 zeigen eine abgewandelte Bauform der Spannmittel, wobei wiederkehrende Teile mit der bereits eingeführten Bezifferung versehen sind.
Bei dieser abgwandelten Bauform hat das Spannteil 20 wieder eine Gleitfläche 7, einen zum Profilschenkel 4 parallelen Schenkel 8 und ein daran ansetzendes Führungsteil 9 sowie einen Griffsteg 17.
Anstelle einer oder mehrerer Nuten sind jedoch als Ersatz für den anhand der Figuren 1 bis 4 beschriebenen Steg zwei Zapfen 21, 22 auf der dem Profilschenkel 4 zugewandten Seite des Schenkels 8 angeordnet, die die bereits anhand der Figuren 1 bis 4 geschilderte Schrägstellung der formschlüssigen Eingriffsmittel zwischen Profilschenkel 4 und Spannteil 20 ergeben, indem sie gegenüber der Gleitfläche 7 eine unterschiedliche Höhenlage aufweisen.
Zu den Zapfen 21, 22 passend hat nun der Profilschenkel 4 eine Nut 23, innerhalb derer die Zapfen 21, 22 in Richtung des Pfeiles 13 zur Erzeugung einer Spannkraft zwischen Objekt und Gleitfläche 7 verschoben werden können. Zum Aufsetzen des Spannteiles 20 auf den Profilschenkel 4 bedarf es lediglich einer geringfügigen Aufbiegung des Führungsteiles 9, was bei Ausbildung des Spannteiles 20 beispielsweise aus Kunststoff keine Probleme bereitet.
Auch in diesem Falle ist die Nut 23 wieder auf der die Spannkraft aufnehmenden Seite mit einer zahnförmigen Profilierung 16 versehen, mit der die Zapfen 21, 22 verrasten können.
Die Gegenüberstellung der Bauformen gemäß Figur 1 bis 4 einerseits und Figur 5 bis 7 andererseits zeigt, daß grundsätzlich die vorspringenden Mittel in Form eines Steges 5, in Form von Zapfen 21, 22 oder dergleichen sowie das Gegenstück in Form einer oder mehrerer Nuten 10, 11, 23 sowohl am Spannteil 6, 20 als auch am Profilschenkel 4 angebracht sein können, ohne daß dadurch die Wirksamkeit und konstruktive Einfachheit der neuen Spannmittel beeinträchtigt wäre.

Claims (18)

Ansprüche
1. Rahmen zur Aufnahme von im wesentlichen flächenhaften Schauobjekten, bei dem das Rahmenprofil einen zum Objekt parallelen, umlaufenden Profilbereich zur Auflage des Randes der Schauseite des Objektes und entlang der Außenkontur des Objektes von der Schauseite fortgerichtet wenigstens einen Profilschenkel aufweist, wobei zwischen Objektrückseite und Rahmen an letzterem widergelagerte Mittel zum Spannen des Objektes gegen den Profilbereich parallel zur Objektrückseite verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannmittel durch wenigstens ein Spannteil (6, 20) mit einer zur Objektrückseite parallelen und an dieser anliegenden Gleitfläche (7) sowie einen formschlüssigen Eingriff zwischen Spannteil (6, 20) und Profilschenkel (4) gebildet sind, und daß der formschlüssige Eingriff wenigstens einen einen zur Objektrückseite bzw. der Gleitfläche (7) schräg verlaufenden geraden Abschnitt bildenden Vorsprung (5, 21, 22) des Profilschenkels (4) oder des Spannteiles (6, 20) und eine den Vorsprung (5, 21, 22) aufnehmende, gegenüber der Objektrückseite bzw. der Gleitfläche (7) entsprechend schräg verlaufende erste Nut (10, 11, 23) des Spannteiles (6, 20) oder des Profilschenkels (4) aufweist.
2. Rahmen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung ein Steg (5) des Profilschenkels (4) oder der diesem zugewandten Seite des Spannteiles (6, 20) ist.
3. Rahmen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung durch wenigstens zwei mit Abstand auf dem geraden Abschnitt liegende Zapfen (21, 22), Nasen oder dergleichen des Profilschenkels (4) oder der diesem zugewandten Seite des Spannteiles (6, 20) gebildet ist.
4. Rahmen nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die am Spannteil (6) angeordnete Nut (10, 11) beidendig offen ist.
5. Rahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannteil (6, 20) ein die freie Kante des Profilschenkels (4) umgreifendes und bei gegenseitigem Eingriff von Vorsprung (22) und Nut (10, 11, 23) an dessen abgewandter Oberfläche anliegendes Führungsteil (9) aufweist.
6. Rahmen nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freie Kante des Profilschenkels (4) eine Ausnehmung zur Aufnahme der Verbindung des Führungsteiles (9) mit dem Spannteil (6, 20) aufweist, und daß die Ausnehmung eine die erforderliche Verschiebung des Spannteiles (6, 20) parallel zur Objektrückseite zulassende Breite aufweist.
7. Rahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß aer Vorsprung (5, 21, 22) auf der dem Objekt (14) zugewandten Seite des Profilschenkels (4) an diesem oder am Spannteil (6, 20) angeordnet ist.
8. Rahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung auf der dem Objekt (14) abgewandten Seite des Profilschenkels (4) an diesem oder am Spannteil (6, 20) und ggf. die erste Nut (10 bzw. 11) im Führungsteil (9) angeordnet ist.
9. Rahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Schauobjekt mit einem seine Schauseite abdeckenden Vorglas gleicher Außenkontur und/oder einem entsprechend formatierten Passepartout und/oder einer Rückplatte zu einem Paket vereinigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannteil (6) oder der Profilschenkel (4) wenigstens eine weitere, zur ersten parallele und gegenüber der Gleitfläche (7) einen auf die Paketdicke abgestellten Abstand aufweisende Nut (11) zur Aufnahme des Vorsprunges (5, 21, 22) enthält.
10. Rahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannteil (6, 20) auf der dem Objekt (14) zugewandten Seite des Profilschenkels (4) als. Winkelstück ausgebildet ist, dessen einer Schenkel die Gleitfläche (7) bildet und dessen anderer (8) zum Profilschenkel (4) im wesentlichen parallel verläuft und gegebenenfalls die erste (10, 23) bzw. die erste (10, 23) und die weitere Nut (11) oder den Vorsprung (5, 21, 22) enthält.
11. Rahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannteil (6, 20) auf seiner am Profilschenkel (4) und der Gleitfläche (7) abgewandten Seite einen Griffsteg (17) zur manuellen Handhabung trägt.
12. Rahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die beim Spannen beaufschlagte Flanke von erster bzw. weiterer Nut (10, 11, 23) und ggf. die damit korrespondierende Seite des Vorsprunges (5, 21, 22) eine Profilierung (16) in Form von in deren Längsrichtung nebeneinanderliegenden Wellen oder Zähnen aufweist.
13. Rahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannteil (6, 20) ein einstückiges Spritzteil aus Kunststoff ist.
14. Rahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Profilschenkel (4) im wesentlichen rechtwinklig von der Objektfläche fortgerichtet ist.
15. Rahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (1) den Profilschenkel (4) geschlossen umlaufend aufweist.
16. Rahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (1) den Profilschenkel (4) in Form wenigstens eines den Vorsprung (5, 21, 22) tragenden oder die erste, (10, 23) bwz. die erste (10, 23) und die weitere Nut (11 enthaltenden Längenabschnittes aufweist.
17. Rahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß bei mehreren Spannmitteln diese auf wenigstens einer Rahmenseite gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
18. Rahmen nach einem der oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rahmenprofil oder der Rahmen (1) ein einstückiges Spritzteil aus Kunststoff ist.
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