DE29715961U1 - Möbel mit gerundetem Korpus - Google Patents

Möbel mit gerundetem Korpus

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/02Joints between panels and corner posts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Firma hüista-werke Hüls GmbH & Co. KG, Gerhart-Hauptmann-Str. 43 - 49, 48703 Stadtlohn
"Möbel mit gerundetem Korpus"
5
Die Neuerung betrifft ein Möbel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Möbel sind vielfach bekannt. Um die Rundungen des Korpus auszubilden, werden beispielsweise Sperrholzplatten oder sogenannte Schiitzplatten verwendet, wobei die Schlitzplatten eine Vielzahl paralleler Schlitze aufweisen, die an der einen Oberfläche der Platte münden, während die andere Oberfläche eine ungeschlitzte Sichtseite ausbildet. Derartige Schlitzplatten können wahlweise konvex oder konkav gebogen werden.
Zur Herstellung von gattungsgemäßen Möbeln ist ein vergleichsweise großer Aufwand erforderlich, da die Biegeplatten in ihrer gebogenen Formgebung fixiert werden müssen. Bei den Schlitzplatten ist vorgesehen, die Schlitze im gebogenen Zu
stand der Platte mit einem Kleber, einem Schaum od. dgl. auszufüllen und erstarren zu lassen, so daß anschließend die gewünschte Form beibehalten wird. Unabhängig von der Verwendung von Sperrholz- oder Schlitzplatten sind spezielle Formen erforderlich, um die Platten in die gewünschte Form zu bringen
und in der gewünschten Kontur eine Formbeständigkeit zu sichern. Abgesehen von diesem produktionstechnischen Aufwand müssen für unterschiedliche Formgebungen stets eigene Formschablonen geschaffen werden. Dies ist nicht nur kostenintensiv, sondern wirkt sich auch negativ auf die Entwicklungs
geschwindigkeit aus, mit der neue Möbelformen entwickelt und marktreif gemacht werden können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Möbel dahingehend zu verbessern, daß es mit möglichst
einfachen Mittein möglichst schnell und möglichst preiswert herstellbar ist.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein Möbel mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, die nicht gebogene Endkante der Biegeplatte in einer Profilschiene festzulegen, wobei die Profiischiene ihrerseits an weiteren Teilen des Möbels befestigt werden kann, z. B. durch Verklebung oder Ver
schraubung. Auf einfache Weise läßt sich so die Biegeplatte im gewünschten Winkel an andere Möbelteile anschließen. Werden beide geradlinigen Endkanten der Biegeplatte in vorbestimmten Winkeln an die übrigen Teile des Möbelkorpus angeschlossen, so ergibt sich automatisch und ohne zusätzliche
Hilfsmittel eine Biegung der Biegeplatte, ohne daß diese durch zusätzliche Hilfsmittel in ihrer Form gehalten werden müßte.
Vorteilhaft und mit einfachen Mitteln kann die Beibehaltung der gewünschten Kontur dadurch sichergestellt sein, daß eine entlang der Rückseite der Biegeplatte verlaufende Stütze vorgesehen ist, die als gebogener Steg oder als gebogene Leiste ausgestaltet sein kann. Auf einfachste Weise kann stattdessen bei Kastenmöbeln im Sockel- und / oder Deckelbereich eine entsprechend konturierte Halteplatte vorgesehen sein, die als Konturplatte die gewünschte Außenkontur aufweist und der die Biegeplatte außen umlaufend anliegt. Alternativ kann vorgesehen sein, im Sockel bzw. Deckel eines derartigen Möbels eine Nut vorzusehen, die die gebogenen Kanten der Biegeplatte aufnimmt, so daß der Sockel bzw. Deckel selbst die Halteplatte
bildet und die zusätzliche Konturplatte eingespart werden kann.
Eine einfache Befestigung der Profilschiene kann dadurch erfolgen, daß diese auf die Kante eines weiteres Korpusteiles aufgesteckt wird. Zu diesem Zweck kann die Profilschiene einen
zusätzlichen Aufnahmeraum aufweisen.
• · Of
Vorteilhaft kann zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen vorgesehen sein, die geradlinigen Endkanten der Biegeplatte tiefenverstellbar in dem Aufnahmeraum der Profilschiene festzulegen, also unterschiedlich weit in diesen Aufnahmeraum einführen zu können. Dies kann beispielsweise dadurch ermöglicht sein, daß der Aufnahmeraum keinerlei Rückhaltemittel für die Biegepiatte aufweist, so daß diese im Aufnahmeraum frei verschiebbar ist. Eine Festlegung in der gewünschten Stellung kann dabei durch Einspritzen von Klebstoff in den unausgefüllten, verbleibenden Hohlraum innerhalb des Aufnahmeraumes erfolgen.
Eine nachträgliche Verstellbarkeit und Nachjustierung der Biegeplatte kann dadurch ermöglicht werden, daß die Biegeplatte mittels einer Schraube im Aufnahmeraum gehalten ist, wobei die Schraube von außen zugänglich ist und bei Drehung die Biege
platte im Aufnahmeraum verschiebt.
Insbesondere kann dabei ein beweglicher Halter vorgesehen sein, der einerseits die Biegepiatte beaufschlagt, der andererseits im Aufnahmeraum der Profilschiene beweglich gelagert ist
und der mit Hilfe der Schraube im Aufnahmeraum bewegt werden kann, derart, daß sich das Maß verändert, wie tief die Biegeplatte in den Aufnahmeraum eintaucht.
Vorteilhaft kann die Biegepiatte in Form der bereits erwähnten
Schlitzplatte ausgestaltet sein, da diese einerseits eine hervorragende und hochflexible Verformbarkeit aufweist und weiterhin aufgrund ihrer Schlitze eine besonders gute Festlegbarkeit in dem Aufnahmeraum der Profilschiene ermöglicht, da sowohl bei Verwendung mechanischer Mittel wie des erwähnten Halters als
auch bei Verwendung von Klebstoffen die Schlitze eine Verzahnung und damit eine Verankerung der Biegeplatte in der Profilschiene begünstigen.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden anhand der Zeich
nung im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch ein Möbel und
Fig. 2 in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab einen
Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer Profilschiene.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein ein Möbel bezeichnet, wobei es sich beispielsweise um eine Konsole mit mehreren Schubladen handeln kann. Die Schubladen weisen vordere, sichtbare Fronten 2 auf und sind innerhalb eines von außen nicht sichtbaren Hilfs
korpus 3 geführt, wobei der Hilfskorpus 3 eine Rückwand 4 und zwei seitliche Wangen 5 aufweist.
Der Hifiskorpus 3 wird umgeben von einem sichtbaren äußeren Korpus 6, der eine Biegeplatte 7 aufweist, wobei die Biegeplatte
7 als Schlitzplatte ausgestaltet ist mit einer äußeren Sichtseite und mit zum Hilfskorpus 3 weisenden Schlitzen.
Die Biegeplatte 7 ist mit dem Hilfskorpus 3 über Profilschienen 8 verbunden. Die Profiischienen 8 können als Aluminium-
Strangpreßprofile gefertigt sein. Sie weisen einen Aufnahmeraum 9 für die Biegeplatte 7 auf sowie einen zweiten Aufnahmeraum 10, der an der Vorderkante einer Wange 5 befestigt ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Aufnahme
raum 9 etwa der Breite der Biegeplatte 7 angepaßt. Er weist einen Haltesteg 11 auf, der sich in einen der Schlitze der Biegeplatte 7 erstreckt. Die Montage der Profilschiene 8 erfolgt, indem diese entlang ihrer Längsachse auf die Kante der Biegeplatte 7 aufgeschoben wird. Durch den Haltesteg 11 ist an
schließend die Biegeplatte 7 zug- und druckfest in der Profilschiene 8 festgelegt. Zu den beiden Stirnenden der Profilschiene 8 kann die Beweglichkeit der Biegeplatte 7 dadurch begrenzt sein, daß hier eine Sockel- und eine Deckelplatte an dem Möbel 1 vorgesehen sind.
,M.M..
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Profilschiene 8 dargestellt: Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist ein anderer Winkelanschluß der Biegeplatte 7 an eine Wange 5 vorgesehen. Die Biegeplatte 7 ist bei diesem Ausführungsbeispiel nicht als Schlitzplatte ausgestaltet. Der Aufnahmeraum 9
für die Biegeplatte 7, ist breiter bemessen als es der Dicke der Biegeplatte 7 entspricht. Hierdurch wird Platz für einen Halter geschaffen, in den sich eine Schraube 14 erstreckt. Deren Betätigungskopf endet von außen zugänglich an der Profilschiene Durch Betätigung der Schraube 14 verfährt der Halter 12 inner
halb des Aufnahmeraumes 9 in Längsrichtung der Schraube Der Halter 12 erstreckt sich mit einem Vorsprung in eine Nut der Biegeplatte 7, so daß durch Betätigung der Schraube 14 eingestellt werden kann, wie tief die Biegeplatte 7 in den Aufnahmeraum 9 eintaucht. Auf diese Weise lassen sich Fertigungs
toleranzen auf einfache Weise ausgleichen.
Ein weiteres - nicht dargestelltes - Ausführungsbeispiel der Neuerung könnte in einer Abwandlung der Profilschiene 8 von Fig. 1 darin bestehen, daß der dort vorgesehene Haltesteg 11
entfällt. Die Biegeplatte 7 könnte in diesem Fall auch quer zur Längsrichtung der Profilschiene 8 in den Aufnahmeraum 9 eingeführt werden. Durch einen um den gesamten Korpus 6 verlaufenden Spanngurt kann die Biegeplatte 7 in dieser Stellung provisorisch fixiert werden. In den verbleibenden Spalt zwischen
der Stirnkante der Biegeplatte 7 und der Profilschiene 8 kann nun ein Klebstoff injiziert werden, nach dessen Aushärtung der provisorisch vorgesehene Spanngurt entfernt werden kann, da der Korpus 6 dann an den Profilschienen 8 zuverlässig festgelegt ist.
Um einen Mindestspaltraum zur Aufnahme des Klebstoffes zu gewährleisten, können im Aufnahmeraum 9 Vorsprünge oder Anschläge vorgesehen sein, die verhindern, daß die Biegeplatte 7 vollständig in den Aufnahmeraum 9 eintaucht und diesen voll
ständig ausfüllt. Einer oder mehrere Dichtungsstege, die erheb-
lieh kleiner sind a!s der Haltesteg 11 aus Fig.1, können die zuverlässige Abdichtung des den Klebstoff aufnehmenden Hohlraums sicherstellen.
Die zuverlässige Beibehaltung der gewünschten Kontur des
Korpus 6 kann durch Sockel- bzw. Deckelplatten des Möbels 1 gewährleistet werden, wobei in diesen Sockel- und Deckeiplatten Nuten vorgesehen sein können, in denen die gebogenen Kanten der Biegeplatte 7 aufgenommen werden. Alternativ dazu können bei preisgünstigen, ungenuteten Sockel- und Deckel-
platten zusätzliche Konturplatten vorgesehen sein, deren Außenkontur der Innenkontur des Korpus 6 entspricht und die beispielsweise mit dem Hilfskorpus 3 verbunden sind. Eine besonders einfache Umstellung der Produktion an die unterschiedlichsten Korpusformen kann erfolgen, da derartige Kon
turplatten auf einfache Weise und mit nahezu beliebigen Umfangskonturen preisgünstig herstellbar sind.
Mit Hilfe von Profilschienen sind nicht nur Biegeplatten an geraden Korpusteilen festlegbar, sondern auch untereinander: Beispielsweise können etwa H-förmig gestaltete Profilschienen vorgesehen sein, die zwei Aufnahmeräume für Biegepiatten aufweisen, so daß besonders lange, geschwungene Korpusformen ermöglicht werden. Ebenfalls sind entsprechend abgewinkelte Profilschienen denkbar, so daß zwei für sich genommen ge
schwungen verlaufende Korpusfronten winklig aneinanderstoßen können.

Claims (10)

  1. HABBEL & HABBEL biP'L.-iNQr h.-q. habbel
    PATENTANWÄLTE DIPL.-INQ. LUTZ HABBEL
    Postfach 3429 ♦ 48019 Münster EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    DIPL.-QEOQR. PETER HABBEL
    TELEFON (0251) 535 780 ♦ FAX (0251) 531 990
    UNSERE AKTE:
    (bitte angeben] H6/20176
    Münster, 3. September 1997
    Firma hülsta-werke Hüls GmbH & Co. KG,
    Gerhart-Hauptmann-Str,. 43 - 49, 48703 Stadtlohn
    "Möbel mit gerundetem Korpus"
    20
    Schutzansprüche:
    1. Möbel mit gerundetem Korpus, wobei der gerundete Bereich des Korpus durch eine Biegepiatte gebildet ist, die gebogene Kanten und geradlinige Endkanten aufweist, dadurch gekennzeichnet.
    daß eine geradlinige Endkante der Biegeplatte (7) in einem Aufnahmeraum (9) einer Profilschiene (8) befestigt ist, wobei die Profilschiene (8) ihrerseits an zusätzlichen Bereichen des Möbels (1) festgelegt ist.
  2. 2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (8) einen zusätzlichen Aufnahmeraum (10) zur Festle-
    HAUSADRKSk AM KANONENQRABEN 11 ♦ D-48151 MÜNSTER
    • ·
    gung an einer weiteren Kante des Möbels (1) aufweist.
  3. 3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeplatte (7) tiefenversteiibar in dem Aufnahmeraum (9) festgelegt ist.
  4. 4. Möbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Biegeplatte (7) aufnehmenden Aufnahmeraum (9) eine Schraube (14) von außen zugänglich angeordnet ist, welche die Biegeplatte (7) hält.
  5. 5. Möbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein im
    Aufnahmeraum (9) tiefenbeweglich angeordneter Halter (12) vorgesehen ist, der mit der Biegepiatte (7) verbunden ist und in den sich die Schraube (14) erstreckt.
  6. 6. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeplatte (7) als Schlitzpiatte ausgestaltet ist, die auf der von der Sichtseite abgewandten Rückseite eine Vielzahl von parallelen Schlitzen aufweist.
  7. 7. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogene Kante der Biegeplatte (7) einer Stütze anliegt.
  8. 8. Möbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze als Konturplatte ausgestaltet ist.
  9. 9. Möbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze durch eine Nut in einer Halteplatte gebildet ist.
  10. 10. Möbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel bzw. Deckel des Möbels (1) die Halteplatte bildet.
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Effective date: 20050926

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