DE2633703A1 - Kunststoff-gehaeuse-anordnung - Google Patents

Kunststoff-gehaeuse-anordnung

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DE2633703A1
DE2633703A1 DE19762633703 DE2633703A DE2633703A1 DE 2633703 A1 DE2633703 A1 DE 2633703A1 DE 19762633703 DE19762633703 DE 19762633703 DE 2633703 A DE2633703 A DE 2633703A DE 2633703 A1 DE2633703 A1 DE 2633703A1
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Germany
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Withdrawn
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DE19762633703
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English (en)
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Meinolf Dingenotto
Hans Knuerr
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Knuerr Mechanik fuer die Electronik AG
Original Assignee
TENGE RIETBERG CARL FRIEDRICH
TENGE-RIETBERG CARL-FRIEDRICH
Knuerr Mechanik fuer die Electronik AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/04Metal casings
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
    • H05K7/1424Card cages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Kunststoff-Gehäuse-Anordnung
  • Die Erfindung betrifft eine #unststoff-Gehäuse-Anordnung, die insbesondere zur Aufnahme von elektronischen oder elektrischen Bauteilen od. dgl. dient.
  • Es sind Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen oder elektronischen Bauteilen in vielfältiger Form bekannt. Aus Festigkeitsgründen werden solche Gehäuse in den allermeisten Fällen Jedoch aus Metallblech hergestellt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders vielseitig verwendbare Gehäuse-Anordnung für elektrische oder elektronische Bauteile zu schaffen, welche aus Kunststoffmaterial hergestellt ist und zugleich bei guter Festigkeit an verschiedene Formen und Größen von Bauteilen besonders leicht anpaßbar ist.
  • Zur Io~gung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß ein aus einem Kastenprofilrohr mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt gebildeter Gehäusekörper vorgesehen ist, an dessen Innenwände parallel zur Rohrachse verlaufende, zur Befestigung von Halteeinrichtungen für den Gehäuseinhalt dienende T-Nuten angeformt sind und in dessen stirnseitigen Rändern zur Anbringung von stirnseitigen Abdeckungen dienende Gewindebuchsen eingelassen sind, daß ein zur stirnseitigen Abdeckung wenigstens eine Seite des Gehäusekörpers dienender Deckel vorgesehen ist, welcher mit den Wänden des Kastenprofilrohres fluchtende, zur stirnseitigen Abdeckfläche des Deckels im wesentlichen rechtwinklig angeordnete Stege aufweist, durch welche mit den Gewindebuchsen fluchtende Öffnungen hindurchgehen, und daß weiterhin zur stirnseitigen Abdeckung wenigstens einer Seite des Gehäusekörpers eine im wesentlichen ebene Platte vorgesehen ist, welche mit den Gewindebuchsen fluchtende Öffnungen aufweist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein wesentlicher Vorteil dgrsdes Erfindungsgegenstandes gegenüber bekannten Gehäuse-Anordnungen besteht darin, daß die für die erfindungsgemäße Gehäuse-Anordnung erforderlichen Einzelteile als Spritzgußteile besonders leicht herstellbar sind. Durch entsprechende Anbringung und Ausbildung von T-Nuten ergeben sich außerordentlich vielfältige Befestigungsmöglichkeiten für elektrische und elektronische Bauteile innerhalb des Gehäuses.
  • Durch die spezielle Ausbildung der T-Nuten gemäß der Erfindung wird zugleich gewährleistet# daß das Ausformen der Spritzgußteile durch entsprechende elastische Verformung der Nutenelemente stark erleichtert wird.
  • Wenn der erfindungsgemäße Gehäusekörper als Extrusionsteil hergestellt wird, ergibt sich eine besonders wirtschaftliche Fertigung in Verbåndung mit dem wesentlichen Vorteil, daß der erfindungsgemäße Gehäusekörper praktisch als Meterware hergestellt werden kann und in Abhängigkeit von den jeweiligen Verwendungsfällen auf eine gewünschte Länge zugeschnitten werden kann.
  • Vielfältige Wandlungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Gehäuse-Anordnung ergeben sich auch daraus, daß ein Gehäusekörper, dessen Breite vorzugsweise ein Bruchteil eines genormten 19"-#aßes aufweist, entweder mit einer ebenen Platte auf der einen Seite und mit einem gemäß der Erfindung ausgebildeten Deckel auf der anderen Seite abgedeckt werden kann oder aber auf beiden Seiten mit einer ebenen Platte oder auch auf beiden Seiten mit einem Deckel versehen werden kann. Weitere Kombinationsmöglichkeiten ergeben sich gemäß der Erfindung dadurch, daß auch grundsätzlich zwei gemäß der Erfindung ausgebildete Deckel miteinander zu einem Gehäuse vereinigt werden können oder daß ein Deckel mit einer ebenen Platte abgeschlossen werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Gehäuse-Anordnung läßt sich in vorteilhafter Weise zu 19"-Einschüben ebenso zusammenstellen wie als Tischgehäuse verwenden. Weiterhin gewährleistet die erfindungsgemäße Gehäuse-Anordnung eine außerordentlich gute Dichtigkeit gegen Feuchtigkeit sowie gegen Staub oder andere schädliche Umwelteinflüsse.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Gehäuseanordnung liegt darin, daß die Festigkeit des Gehäusekörpers durch diejenigen rohrförmigen Gehäusebereiche wesentlich erhöht wird, welche die zur Aufnahme von Gewindebuchsen und Schrauben dienenden durchgehenden Bohrungen umgeben. Diese Umgebungsbereiche der Bohrungen erhöhen die Festigkeit der erfindungsgemäßen Kunststoff-Gehäuse-Anordnung so stark, daß auch verhältnismäßig große Abmessungen möglich sind. Demgemäß können die äußeren Abmessungen einer erfindungsgemäßen Kunststoff-Gehäuse-Anordnung bis zur vollen Breite eines 19#-Einschubes gehen.
  • Schließlich liegt ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Kunststoff-Gehäuse-Anordnung darin, daß ein in seinen äußeren Abmessungen besonders wandlungsfähiges Gehäu se#S#stem ge schaffen wird, welches durch geeignete Kombination seiner Bysteselemente verschiedensten Anwendungsfällen angepaßt werden kann während zugleich der Innenraum der erfindungsgemäßen Gehäuse Anordnung durch die Verwendung von T-Nuten in der erfindungsgemäßen Weise außerordentlich gut ausgenutzt #erden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen: Fig. 1 einen Grundriß eines Gehäusekörpers, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in der Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt, in welchem eine Gewindebuchse im Längsschnitt dargestellt ist, mit welcher eine flache Platte an dem Gehäusekörper angebracht ist, Fig. 4 einen Teilschnitt, in welchem eine Gewindebuchse dargestellt ist, mit welcher ein Deckel auf dem Gehäusekörper angebracht ist, Fig. 5 einen Grundriß eines Deckels mit einer angeklenimten Platte mit T-Nuten, Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in der Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in der Fig. 5, Fig. 8 einen Schnitt durch einen Fiihrungsschienenblock, welcher in einem Gehäusekörper angeordnet ist, und Fig. 9 eine Seitenansicht der in der Fig. 8 dargestellten Anordnung.
  • Gemäß Fig. 1 bilden die Wände des Gehäusekörpers 10 einen rohrförmigen Körper mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt.
  • An den Innenwänden sind auf vorgebbaren Abständen jeweils T-Ruten 11 angeordnet, die zur Halterung von Befestigungseinrichtungen für elektrische oder elektronische Bauteile dienen.
  • Die T-Nuten 11 werden im wesentlichen aus zwei hakenförmigen Ansätzen 17 und 18 gebildet, welche auf einem derartigen Abstand voneinander an die Innenwand des Gehäusekörpere 10 angeformt sind, daß ein Zwischenraum zwischen den beiden hakenförmigen Ansätzen 17 und 18 bleibt, der einen T-förmigen Querschnitt auSweist. Es können jedoch auch anstatt der hakenförmigen Ansätze 17 und 18 oder zusätzlich zu solchen Ansätzen an bestimmten Stellen auf der Innenwand des Gehäusekörpers 10 förmige Ansätze 19 und 20 angeordnet sein. Solche T-förmigen Ansätze können entweder einzeln angebracht werden, so daß mit entsprechenden Klammereinrichtungen im Inneren des Gehäusekörpers 10 elektrische oder elektronische Bauteile angebracht werden können, oder es können solche T-förmige Ansätze 19 und 20 in entsprechender Weise wie die hakenförmigen Ansätze 17 und 18 dicht nebeneinander angeordnet werden, so daß zwischen den beiden Ansätzen ein T-förmiger Zwischenraum bleibt, um auf diese Weise ebenfalls T-Nuten zu bilden.
  • In den Ecken des Gehäusekörpers 10 sind parallel zu der Rohrachse Bohrungen 21 vorgesehen9 die zur Aufnahme von Gewindebuchsen dienen, mit deren Hilfe auf den beiden Stirnseiten des Gehäusekörpers 10 Jeweils eine Abdeckung angeschraubt werden kann. Zusätzlich zu den Bohrungen 21 an den Ecken können bei einem Gehäusekörper 10, der verhältnismäßig große Abmessungen aufweist9 auch entlang den Wänden weitere Bohrungen 21 ~~orgesehen sein9 wie es unten in der Fig0 5 veranschaulicht ist.
  • Aus der Fig. 1 ist weiterhin ersichtlich, daß in dem stirnseitigen Rand des Gehäusekörpers 10 eine umlaufende Rille 23 zur Aufnahme einer Dichtung 22 angeordnet ist0 Die im einzelnen nicht näher gezeichnete Dichtung 21 kann vorzugsweise ein 0-Ring oder eine andere geeignete Dichtung sein0 Zweckmäßigerweise ist die Rille 23 etwas schmaler als der Durchmesser eines O-Ringen so daß der in die Rille 23 eingedrückte O-Ring geringfügig über den Umfangsrand der Rille 23 hinausragt. Wie aus der Fig. 1 deutlich ersichtlich ist, ist die Rille 23 im Bereich der Ecken des Gehäusekörpers 10 derart geführt, daß die Rille 23 innerhalb der Bohrungen 21 vorbeiläuft, um einen geschlossenen Dichtungsring zu bilden.
  • Aus der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß die Bohrung 21 als Durchgangsbohrung ausgebildet ist, wobei jeweils im Bereich der Stirnseiten die Bohrung einen etwas größeren Durchmesser als im mittleren Bereich aufweist. Gemäß Fig. 2 nimmt die Dicke der Wände des Gehäusekörpers 10 ebenso wie die Dicke der hakenförmigen Ansätze 17 und 18 von rechts nach links ab, und zwar in der Weise, daß einerseits die Außenflächen des Gehäusekörpers 10 und andererseits die einander zugewandten Innenflächen der hakenförmigen Ansätze 17 und 18 parallel zueinander angeordnet sind, während die lichte Weite des Gehäusekörpers 10 von rechts nach links zunimmt und die äußere Breite der hakenförmigen Ansätze 17 und 18 von rechts nach links abnimmt. Auf diese Weise läßt sich der Gehäusekörper10, der vorzugsweise als Spritzgußteil hergestellt wird, leichter ausformen. Die Neigung der sich verjüngenden Wände beträgt vorzugsweise etwa ein halbes Grad gegenüber der Achse des Gehäusekörpers. Die Wandstärke der hakenförmigen Ansätze 17 und 18 ist derart dimensioniert, daß in Abhängigkeit von der jeweiligen Eigenelastizität des verwendeten Materials die Biegesteifigkeit der hakenförmigen Ansätze 17 und 18 so bemessen ist, daß zum Ausformen und insbesondere zum Herausnehmen des Kerns aus den T-Nuten ein hinreichend leichtes Auseinanderbiegen der hakenförmigen Ansätze 17 und 18 leicht möglich ist.
  • Bei einem Gehäusekörper mit einer Lange von etwa 210 mm ergibt sich am rechten stirnseitigen Rand eine Wanddicke, die etwa um 0,5mm höher ist als am linken stirnseitigen Rand. Gemäß Fig. 2 ist zum Ausgleich dieser unterschiedlichen Wanddicke entlang dem rechten stirnseitigen Rand zwischen dem Ende der T-Nuten 11 und dem Rand des Gehäusekörpers 10 ein schmaler Streifen vorgesehen, auf welchem die Dicke der Wand genau so bemessen ist wie auf der gegenüberliegenden StirnseiteO Um entlang den Nuten 11 das Einführen eines Befestigungselementes wie einer Kopfschraube in eine T-Nut zu erleichtern, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Wanddicke vom Rand des Gehäusekörpers 10 bis zum Boden der T-Nut rampenförmig ansteigt, wie es bei 36 dargestellt ist. Der Höhenunterschied von etwa0,5mm im dargestellten Ausführungsbeispiel wird somit durch die bei 36 dargestellte Rampe ohne Absatz überwunden.
  • In der Fig. 3 ist eine in ihrer Gesamtheit mit 12 bezeichnete Gewindebuchse dargestellt, welche im wesentlichen aus einer Kunststoffhülse 38 besteht, in welcher eine Metallhülse 26 mit Innengewinde eingesetzt ist. Der Außenmantel der Kunststoffhülse 38 ist im wesentlichen zylindrisch. Der Innenmantel der Kunststofihülse 38 ist konisch ausgebildet, wobei sich der konische Innenraum vom stirnseitigen Rand des Gehäusekörpers 10 nach links verjüngt. In der Fig. 3 ist die Gewindebuchse 12 in der Stellung dargestellt, in welcher sie in die Bohrung 21 des Gehäuseko-rpers 10 eingesetzt ist, wobei mittels der 5chranbe 37 eine ebene Platte 16 als stirnseitige Abdeckung am Gehäusekörper 10 angebracht ist. Wenn die Schraube 37 in der Netallhülse 26 festgezogen wird, wird die ebene Platte 16 an die Stirnseite des Gehäusekörpers 10 angedrückt und liegt insbesondere an dem Dichtungsring 22 dichtend an, welcher in der Rille 23 angeordnet ist. Die Gewindebuchse 12 weist an ihrem Ende mit dem engeren Innenraum einen radial nach außen vorstehenden Flanschhaken 24 auf, dessen äußerer Rand im wesentlichen segmentartig abgerundet ist. Die Breite der Gewindebuchse 12 ist so dimensioniert, daß die Gewindebuchse 12 mit dem seitlich bzw. radial vorstehenden Flanschhaken 24 in die Bohrung 21 eingeführt werden kann, bis der Flanschhaken 24 in einen Schlitz 39 im Gehäusekörper 10 einrastet. Dann kann ein Stopfen 25 von außen in den Innenraum der Gewindebuchse 12 eingetrieben werden, wobei der Stopfen 25 einen konischen Schaft und an seinem schmaleren Ende eine Verdickung 28 hat, deren Umfang derart dimensioniert ist, daß die Verdickung durch das Innengewinde in der Metallhülse 26 hindurchpaßt. Wenn der Stopfen 25 in die Gewindebuchse 12 eingetrieben wird, bis die Verdickung 28 über den Rand der Kunststoffhülse 38 hinausgeschoben wird, so wird die Kunststoffhülse 38 aufgetrieben, so daß der Flanschhaken 24 in den Schlitz 39 so weit hineingeschoben wird, daß die Gewindebuchse 12 in der Bohrung 21 festgelegt ist. Gleichzeitig ist der Stopfen 25 in der Kunststoffhülse 38 arretiert, indem einerseits sein konischer Schaft an dem konischen Innenmantel der Kunststoffhülse 38 anliegt, so daß der Stopfen nicht nach links aus der Kunststoffhülse 38 herausgehen kann, während andererseits die Verdickung 28 eine Sicherung gegen ein Herausgehen des Stopfens 25 nach rechts darstellt. Vorzugsweise wein; die Kunststoffhülse 38 Schlitze 27 auf, um das Auseinanderspreinen der Kunststoffhülse zu fördern. Grundsätzlich könnte die Kunr:t;-stoffhülse anstatt der in der Fig. 3 dargestellten VerrestunrJ auch in der Bohrung 21 des Gehäusekörpers 10 eingeschweißt werden. Außerdem könnte auch für die Befestigung der Kunststoffhjjlse 38 in der Bohrung 21 ebenso wie zur Festlegung des Stopfens 25 ein Klebstoff verwendet werden.
  • Durch die abgerundete Form des Flanschhakens 24 ist sichergestellt, daß durch ein Verdrehen der Gewindebuchse 12 der Flanschhaken aus dem Schlitz 39 wieder herausgebracht werden kann. Um die Gewindebuchse 12 innerhalb der Bohrung 21 drehen zu können, muß zuvor der Stopfen 25 entfernt werden, was in einfacher Weise dadurch geschehen kann, daß der Stopfen 25 in das Innere der Bohrung 21 hineingedrückt oder hineingeschlagen wird. Auf diese Weise ist es möglich, eine Gewindebuchse 12 erforderlichenfalls auszutauschen.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann die Kunststoffhülse 38 auch mittels Ultraschall eingeschweißt oder atlch eingeklebt seils.
  • In der Fig. 4 ist eine Anordnung veranschaulicht, bei welcher anstatt der ebenen Platte 16 auf eine Stirnseite eines Gehäusekörpers 10 ein Deckel 13 aufgesetzt ist, wobei der Deckel 13 sich mit der Stirnfläche seines Steges 14 an die entsprechende Stirnfläche des Gehäusekörpers 10 anlegt. Mittels der Schraube 37, welche in das Innengewinde der Metallhülse 26 eingreift, kann der Deckel 13 fest am Gehäuse 10 angebracht werden. In der Fig. 4 ist eine alternative Ausführungsform des Stopfens 25 dargestellt, bei welcher anstatt der Verdickung der Stopfen 25 ein zugespitztes Ende aufweist. Ein solcher Stopfen wird vorzugsweise in der Kunststoffhülse 38 verklebt, falls dies notwendig erscheint, denn grundsätzlich reicht eine mechanische Verklemrilu.ng des Stopfens 25 in der Kunststoffhülse 38 aus. Bei der Darstellung in der Fig. 4 ist die lichte Weite der Metallhülse 26 geringer als der Durchmesser des Stopfens 25. Bei dieser Anordnung muß daher der Stopfen 25 vor der fletallhülse 26 in die Kunststoffhülse 38 eingefügt werden.
  • Der in der Fig. 5 in seiner Gesamtheit mit 13 bezeichnete Deckel weist im wesentlichen denselben Aufbau wie der in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte Gehäusekörper 10 auf. Einen stirnseitigen Abschluß bildet bei dem Deckel 13 eine Deckplatte 13', welche an vorgegebenen Stellen nach Art des Einsteckteils eines Druckknopfes ausgebildete Ansätze 29 aufweist. Diese Ansätze 29 wirken mit entsprechenden Öffnungen 30 einer ebenen Platte 31 in der Weise zusammen, daß die ebene Platte 31 gemäß der Darstellung in den Fig. 5 und 7 an die Deckplatte 13' angeklemmt werden kann. In der Fig. 5 sind insgesamt fünf Ansätze 29 dargestellt, um die Platte 31 zu halten. Auf der ebenen Platte 31 sind zwei T-Nuten 11 angebracht, wie sie auch an den Stegen 14 des Deckels 13 und am Gehäusekörper 10 vorhanden sind. In der Fig. 6 ist der Deckel 13 ohne die ebene Platte 31 dargestellt, so daß die Ansätze 29 besonders deutlich sichtbar sind. Im übrigen ist in der Stirnfläche des Deckels 13 ebenso wie beim Gehäusekörper 10 eine Rille 23 angeordnet, in welcher ein Dichtungsring 22 angeordnet ist, der jeweils innerhalb der Bohrungen 21 vorbeigeführt ist, so daß sich ein geschlossener Ring bildet.
  • Gemäß der Darstellung in den Fig. 5 und 7 sind die T-Nuten 11 auf der ebenen Platte 31 derart angeordnet, daß sie mit entsprechenden T-Nuten 11 an den Stegen 14 des Deckels 13 Jeweils fluchten. Natürlich könnten auch zusätzliche T-Nuten an der Platte 31 angebracht sein, oder es könnten in anderen Richtungen entsprechende T-Nuten vorgesehen sein. Durch den mit T-Nuten ausgestatteten Deckel ergeben sich außerordentlich vielfältige Befestigungsmöglichkeiten für elektrische oder elektronische Bauteile innerhalb des Deckels 13. Grundsätzlich läßt sich der Deckel 13 auch als eigentliches Gehäuseteil verwenden, indem nämlich ein Deckel 13 entweder in Verbindung mit einer ebenen Platte 16 oder in Verbindung mit einem weiteren Deckel wie 13 durch die oben anhand der Fig. 3 und 4 näher beschriebenen Befestigungsmittel vereinigt wird.
  • In den Fig. 8 und 9 ist jeweils in einem Vertikalschnitt bzw.
  • einer Seitenansicht ein Gehäusekörper 10 dargestellt, welcher an zwei gegenüberliegenden Wänden mit einem Führungsschienen block 32 ausgestattet ist. Der Führungsschienenblock 32 ist mittels geeigneten Befestigungselementen an einer T-Nut im Gehäusekörper 10 angebracht. Jeder Führungsschienenblock 32 weist Führungsrillen 33 für Steckkarten 34 auf; Jede Steckkarte 34 hat an ihrem rückwärtigen Ende eine Steckerleiste 42, deren Stifte in entsprechende Buchsen in einer Buchsenleiste 41 eingreifen. An wenigstens einem stirnseitigen Ende ist im Bereich des Auflagers des Führungsschienenblockes 32 eine quer zu den Führungsrillen 33 verlaufende T-Nut 35 angeformt. In dieser T-Nut 35 können Befestigungamittel angeordnet werden, die vorzugsweise zur Anbringung einer Frontplatte verwendet werden können. Der Führungsschienenblock 32 mit den Führungsrillen 33 und mit der T-Nut 35 wird vorzugsweise aus einem einzigen Stück hergestellt. Führungsschienenblöcke 32 werden zur Aufnahme von Steckkarten 34 an gegenüberliegenden Innenwänden des Gehäusekörpers 10 derart befestigt9 daß jeweils einander gegenüber angeordnete Führungsrillen 33 miteinander fluchten. Um das Ein fuhren einer Steckkarte 34 zu erleichtern und um zugleich einen festen Sitz in den Führungsrillen 33 zu gewährleisten, ist gemäß der Darstellung in der Fig. 8 vorgesehen9 daß die Führungsrillen sich nur über einen bestimmten Teil der Fläche des Führungsschienenblockes 32 erstrecken, und zwar im mittleren Bereich, während zwischen dem Auflager und den Führungsrillen jeweils eine vom Auflager zu den Führungsrillen leicht ansteigende, verhältnismäßig dünne Wand vorgesehen ist, die als Federgelenk 43 auægebildet ist. Wenn der Abstand der Führungsrillen 33 derart gewählt ist, daß die Entfernung zwischen den Führungsrillen etwas geringer ist als die entsprechende Ausdehnung einer Steckkarte, so kann durch die in den Fig0 8 und 9 veranschaulicht@ Anordnung erreicht werden, daß eine Steckkarte 34 beim Einschieben In die Führungsrillen zunächst an den schräg ansteigenden Flächen der Federgelenke 43 anstößt und beim weiteren Hineinschieben die Bereiche mit den Führungsrillen 33 etwas auseinanderdrückt, so daß die Steckkarte 34 im leichten Klemmsitz gehalten und auf diese Weise gesichert ist.
  • Durch die oben beschriebene Anordnung wird Jede Steckkarte 34 mit Hilfe des Führungsschienenblockes 32 auch in solchen Fällen sicher gehalten, in denen die gesamte Anordnung Vibrationen oder Stößen ausgesetzt ist, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Steckkarten aus ihrer Halterung herausrutschen. Demgemäß erübrigt sich eine zusätzliche Sicherung oder Halterung der Steckkarten für diesen Fall. Außerdem bietet der Führungsschienenblock 32 durch die in Querrichtung angeformten T-Nuten weitere Befestigungsmöglichkeiten in vielfältiger Form.
  • Wenn die in den Figuren 3 und 4 näher veranschaulichten Hülsen über den stirnseitigen Rand des Gehäusekörpers leicht vorstehen und in dem aufzusetzenden Rand eines Deckels entsprechende Vertiefungen vorgesehen sind, so ergibt sich durch diese Anordnung eine praktische Zentrierung des Deckels auf dem Gehäusekörper.
  • - Patentansprüche -

Claims (37)

  1. Patentansprüche 1. Kunststoff-Gehäuse-Anordnung, insbesondere für elektronische Bauteile od. dgl., dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein aus einem Kastenprofilrohr mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt gebildeter Gehäusekörper (10) vorgesehen ist, an dessen Innenwände parallel zur Rohrachse verlaufende, zurGBefestigung von Halteeinrichtungen für den Gehäuseirilialt dienende T-Nuten (11) angeformt sind und in dessen stirnseitigen Rändern zur Anbringung von stirnseitigen Abdeckungen dienende Gewindebuchsen (12) eingelassen sind, daß ein zur stirnseitigen Abdeckung wenigstens eine Seite des Gehäusekörpers (10) dienender Deckel (13) vorgesehen ist, welcher mit den Wänden des Kastenproflirohres fluchtende, zur stirnseitigen Abdeckfläche des Deckels im wesentlichen rechtwinklii angeordnete Stege (14) aufweist, durch welche mit den Gewindebuchsen (12) fluchtende Öffnungen (15) hindurchgehen, und daß weiterhin zur stirnseitigen Abdeckung wenigstens einer Seite des Gehäusekörpers (10) eine im wesentlichen ebene Platte (16) vorgesehen ist, welche mit den Gewindebuchsen (12) fluchtende Öffnungen (15) aufweist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen einander gegenüber angeordneter Wände des Gehäusekörpers (10) jeweils parallel zueinander angeordnet sind und daß die Innenflächen einander gegenüber angeordneter Wände von einer Stirnseite zur anderen Stirnseite des Gehäusekörpers (10) leicht divergent angeordnet sind
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Innenwände des Gehäusekörpers (10) auf vorgebbaren Abständen zueinander parallel verlaufende T-Nuten (11) angeformt sind, die im wesentlichen aus zwei Ansätzen (179 18) mit jeweils hakenförmigeta Querschnitt gebildet sind, zwischen denen ein Zwischenraum mit T-förmigem Querschnitt gebildet ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der T-förmige Zwischenraum zwischen den hakenförmigen Ansätzen (17, 18) durch parallele Wände begrenzt ist und daß die Außenflächen der die T-Nuten (11) bildenden Ansätze (17, 18) von der einen Stirnseite zu der anderen Stirnseite des Gehäusekörpers schwach divergent angeordnet sind.
  5. 5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke der die T-Nuten (11) bildenden Ansätze (17, 18) so dimensioniert ist, daß diese Elemente beim Herausnehmen des Formkerns der T-Nuten aus einem als Spritzgußteil gefertigten Gehäusekörper (10) zum leichteren Ausformen nach außen zu biegen sind.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die T-Nuten (11) aus T-fo#rmigen Profilansätzen (19, 20) gebildet sind, zwischen denen ein Zwischenraum mit T-förmigem Querschnitt gebildet ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die T-Nuten (11) sich über die gesamte Länge des Gehäusekörpers (10) erstrecken und daß der Gehäusekörper (10) als Strangpreßprofil ausgebildet ist.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die T-Nuten (11) wenigstens auf der Stirnseite des Gehäusekörpers (10) in einem vorgegebenen Abstand vom stirnseitigen Rand des Gehäusekörpers (10) enden, welche die größere Wanddicke aufweist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der-Abstand vom Rand wenigstens der lichten Weite der T-Nuten (11) entspricht.
  10. 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der von T-Nuten (11) freie Streifen entlang dem stirnseitigen Rand des Gehäusekörpers (10) eine Wanddicke aufweist, die maximal der Wanddicke auf dem gegenüberliegenden stirnseitigen Rand des Gehäusekörpers (10) entspricht.
  11. 11e Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß vom Boden jeder T-Nut (11) die Wandstärke des Gehäusekörpers (10) quer über den entlang dem stirnseitigen Rand verlaufenden Streifen geringerer Wandstärke rampenartig abnimmt und daß die dadurch gebildete Rampe im wesentlichen die Breite der lichten Weite der T-Nut (11) aufweist
  12. 12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in den Ecken des Gehäusekörpers (10) von der Stirnseite her Bohrungen (21) vorgesehen sind, in welche zur Befestigung von stirnseitigen Abdeckungen Gewindebuchsen (12) eingesetzt sind.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß entlang den stirnseitigen Rändern weitere Bohrungen (wie 21) angeordnet sind.
  14. 14 Anordnung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (wie 21) jeweils bis zum gegenüberliegenden stirnseitigen Rand durchgehende Bohrungen sind, daß in den Stirnflächen des Gehäusekörpers (10) einen in sich geschlossenen Ring bildende Rillen (23) zur Aufnahme eines Dichtungsringes (22) vorgesehen sind und daß die Rillen (23) im Bereich der Bohrungen (121) jeweils innerhalb einer Bohrung (21) vorbeigeführt sind.
  15. 15. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebuchse (12) einen im wesentlichen zylindrischen Außenmantel aufweist und einen konischen Innenmantel hat, der im Bereich des weiteren Endes ein Innengewinde aufweist, und daß am engeren Ende ein in einer vorgegebenen Winkelrichtung radial nach außen überstehender Flanschhaken (24) angeformt ist.
  16. 16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gewindebuchse (12) im Bereich des Endes mit dem engeren Innenraum ein Stopfen (25) im Preßsitz eingesetzt ist, durch den dieses Ende der Gewindebuchse (12) durch elastische Verformung aufgetrieben ist.
  17. 17. Anordnung nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Metallhülse (26) in das Ende mit dem weiteren Innenraum eingesetzt ist, die das Innengewinde aufweist.
  18. 18. Anordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Metallhülse (26) größer ist als die lichte Weite des konischen Innenraumes der Gewindebuchse (12) am engeren Ende.
  19. 19. Anordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschhaken (24) einen kreissegmentartig abgerundeten äußeren Rand hat.
  20. 20. Anordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des engeren Innenraumes die Gewindebuchse (12) in axialer Richtung verlaufende Schlitze (27) aufweist.
  21. 21. Anordnung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (25) einen konischen Schaft aufweist und an seinem schmaleren Ende eine Verdickung (28) hat.
  22. 22. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) auf seiner Innenseite an den Stegen (14) zueinander parallele T-Nuten (11) aufweist und daß die stirnseitige Innenfläche des Deckels an vorgegebenen Stellen jeweils mit einem nach Art des Einsteckteils eines Druckknopfes ausgebildeten Ansatz (29) ausgestattet ist, welcher jeweils in einer entsprechenden Öffnung (30) in einer an dem Deckel (13) festgeklemmten Platte (31) eingerastet ist, die auf ihrer Innenseite T-Nuten (11) auf weist.
  23. 23. Anordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die T-Nuten (11) auf der Platte (31) mit den T-Nuten (11) an den Stegen (14) des Deckels (13) jeweils miteinander fluchtftl.
  24. 24. Anordnung nach einem der Ansprüche 22 oder 23, dadurch #<-~.I:##niizeichnet, daß die T-Nuten (11) im wesentlichen aus zwei. A.l,-sätzen (17, 18) mit jeweils hakenförmigem Qtierschnitt g-ebgldet sind, zwischen denen ein Zwischenraum mit T-förmigern Querschnitt gebildet ist.
  25. 25. Anordnung nach einem der Ansprüche 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß der. T-förmige Zwischenraum zwischen den hakenförmigen Ansätzen (17, 18) durch parallele Wände begrenzt ist und daß die Außenflächen der die T-Nuten (11) bildenden Ansätze (17, 18) von der einen Stirnseite zu der anderen Stiruseite des Gehäusekörpers schwach divergent angeordnet sind.
  26. 26. Anordnung nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke der die T-Nuten (11) bildenden Ansätze (17, 18) so dimensioniert ist, daß diese Elemente beim Herausnehmen des Formkerns der T-Nuten aus eine#m als Spritzgußteil gefertigten Gehäusekörper (10) zum leichteren Ausformen nach außen zu biegen sind.
  27. 27. Anordnung nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die T-Nuten (11) aus T-förmigen Profilansätzen (19, 20) gebildet sind, zwischen denen ein Zwischenraum mit T-förmigem Querschnitt gebildet ist.
  28. 28. Anordnung nach einem der Ansprüche 22 bis 27, dadurch gekenrlzeichnet, daß die T-Nuten (11) sich über die gesamte Höhe des Steges (14) erstrecken.
  29. 29. Anordnung nach einem der Ansprüche 22 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an den Ecken des Deckels (13) von der Stirnseite her Bohrungen (21) vorgesehen sind, durch welche Befestigungsschrauben hindurchgeführt sind.
  30. 30. Anordnung nach einem der Ansprüche 22 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß entlang den stirnseitigen Rändern weitere Bohrungen (wie 21) angeordnet sind.
  31. 31. Anordnung nach einem der Ansprüche 22 bis 30, dadurch gekenn zeichnet, daß die Bohrungen (wie 21) jeweils fis zum gegenüberliegenden stirnseitigen Rand durchgehende Bohrungen sind, daß in den Stirnflächen des Gehäusekörpers (10) einen in sich geschlossenen Ring bildende Rillen 423) zur Aufnahme eines Dichtungsringes (22) vorgesehen sind und daß die Rillen (23) im Bereich der Bohrungen (21) jeweils innerhalb einer Bohrung (21) vorbeigeführt sind.
  32. 32. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf zwei einander gegenüberliegenden Innenflächen des Gehäusekörpers (10) jeweils ein Führungsschienenblock (32) für Steckkarten (34) angebracht ist1 der mit parallelen Führungsrillen (33) für die Ränder der Steckkarten (34) ausgestattet ist, und daß quer zu den Führungsrillen (33) an dem einen Rand des Führungsschienenblockes (32) eine T-Nut (35) angeformt ast,
  33. 33. Anordnung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die T-Nuten (35) im wesentlichen aus zwei Ansätzen (17, 18) mit# jeweils hakenförmigem Querschnitt gebildet sind, zwischen denen ein Zwischenraum mit T-förmigem Querschnitt gebildet ist.
  34. 34. Anordnung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der T-fbrmige Zwischenraum zwischen den hakenförmigen Ansätzen (17, 18) durch parallele Wände begrenzt ist und daß die Außenflächen der die T-Nuten (35) bildenden Ansätze (17, 1R,) von der einen Stirnseite zu der anderen Stirnseite des Gehäusekörpers schwach divergent angeordnet sind.
  35. .35. Anordnung nach einem der Ansprüche 32 bis 34, dadurch g&'r'.nnzeichnet, daß die Führungsrillen (33) nur im mittleren Bereich des Führungsschienenblockes (32) vorhanden sind und daß die beiderseitigen Auflagerbereiche des Führungsschienenblockes (32) auf einem vorgegebenen Abstand zu den Enden der Führungsrillen (53) angeordnet sind.
  36. 36. Anordnung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Auflagerbereich und den Führungsrillen (33) in dem Führungsrillenblock (32) ein Federgelenk eingeformt ist.
  37. 37. Anordnung nach Anspruch 351 dadurch gekennzeichnet, daß die Flache des Führungsschienenblockes (32) zwischen dem Auflage.#-bereich und den Führungsrillen auf beiden Seiten der Führungsrillen (33) von außen nach innen jeweils leicht ansteigt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2491284A1 (fr) * 1980-10-01 1982-04-02 Trt Telecom Radio Electr Coffret pour materiels electroniques et pieces de liaison destinees a de tels coffrets
DE3439624A1 (de) * 1984-10-30 1986-04-30 Odenwälder Kunststoffwerke GmbH, 6967 Buchen Tragrahmen
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