DE29715920U1 - Arbeitsmaschine - Google Patents

Arbeitsmaschine

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    • E02F9/16Cabins, platforms, or the like, for drivers
    • E02F9/166Cabins, platforms, or the like, for drivers movable, tiltable or pivoting, e.g. movable seats, dampening arrangements of cabins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/52Details of compartments for driving engines or motors or of operator's stands or cabins
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/54Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with pneumatic or hydraulic motors, e.g. for actuating jib-cranes on tractors
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    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/38Cantilever beams, i.e. booms;, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for booms; Dipper-arms, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for dipper-arms; Bucket-arms

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Description

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[Fi!e:ANM\SE0322B1 .doc] Beschreibung, 83.09.9>
Arbeitsmaschine
SENNEBOGEN Erich, Straubing
Beschreibung Arbeitsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Arbeitsmaschine, insbesondere ein Umschlaggerät zum Bewegen eines Gutes.
Bei aus der Praxis bekannten Arbeitsmaschinen dieser Art stellt sich das Problem, daß die Arbeitseinrichtung, die aus einem Ausleger und einem Stiel besteht, einerseits hinsichtlich ihrer Länge und Gestaltung so auszubilden ist, daß ein möglichst günstiger Arbeitsbereich abgedeckt werden kann. Andererseits wird gefordert, daß die gesamte Arbeitsmaschine auf einem Tieflader stehend gegenüber dem Straßenniveau eine Höhe von nicht mehr als 4 m aufweist, da dies nach der StraßenverkehrsZulassungsordnung die zulässige Gesamthöhe für Fahrzeuge darstellt. Üblicherweise weisen derartige Tieflader eine Transportfläche mit einer Höhe von 60 0 cm über dem Straßenniveau auf, so daß die Gesamthöhe der Arbeitsmaschine in Transportstellung eine Höhe von 3,4 m nicht übersteigen darf. Eine derart geringe Gesamthöhe ist jedoch nicht erzielbar, wenn Ausleger und Stiel auf Erzielung eines günstigen Arbeitsbereichs ausgelegt sind.
Die bekannten Arbeitsmaschinen lösen den daraus resultierenden Zielkonflikt dadurch, daß die Maschine teilzerlegt ausgeliefert wird und erst beim Kunden vollständig aufgebaut wird, wodurch Montage- und Demontagearbeiten der Maschine vor Ort und daraus resultierender Zeit- und Kostenaufwand anfallen.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung eine Arbeitsmaschine zu schaffen, welche sowohl einen günstigen Arbeitsbereich als auch eine Transportmöglichkeit aufweist, bei der, ohne die Arbeitsmaschine in Teile zu zerlegen, die zulässige
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Arbeitsmaschine
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Gesamthöhe für den Transport auf einem Tieflader nicht überschritten wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die zulässige Gesamthöhe der Arbeitsmaschine in Transportstellung wird eingehalten und ein günstiger Arbeitsbereich ist zugleich möglich, da ein zumindest teilweises Einklappen entweder des Auslegers oder des Stiels einen Transport der Arbeitsmaschine in teilzerlegtem Zustand nicht erforderlich macht. Alternativ kann auch die Verbindung zwischen Ausleger und Stiel derart ausgeführt sein, daß ein Einklappen zwischen dem Ausleger und dem Stiel, also die maximale Annäherung beider Teile, über das maximale Maß in der Arbeitsstellung hinaus möglich ist, etwa dadurch, daß in der Transportstellung die Aufnahme des Hydraulikzylinders am Stiel entkoppelt wird.
Eine Weiterbildung nach Anspruch 2 ist besonders vorteilhaft, da ein zweiteiliger abwinkelbarer Stiel einen unkomplizierten Übergang von der Arbeitsstellung in die Transportstellung möglich macht. Wenn die Arbeitseinrichtung in den entsprechenden Zustand für die Transportstel-5 lung umgerüstet wird, wird der Stiel beim Auf treffen auf die Transportebene des Tiefladers automatisch abgewinkelt.
Darüber hinaus ermöglicht eine Weiterbildung nach Anspruch 3 auch ein Umrüsten von der Transportstellung in die Arbeitsstellung nur aufgrund der entsprechenden Gewichtskraft und der entsprechenden Hebelwirkung des Abwinkelelements, so daß keine zusätzlichen äußeren Kräfte zum Umrüsten benötigt werden. Ferner gewährleistet eine Halbierung des Stiels, daß einerseits die Teilungsstelle zwischen den beiden Hälften mechanisch stabil ist, da sich der Hebelarm und somit die mechanische Belastung erhöht, je weiter die Teilungsstelle von dem belasteten freien Ende
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des Stiels entfernt ist. Andererseits nimmt der Arbeitsbereich in dem Maß zu, je näher die Teilungsstelle an der Verbindung zwischen Stiel und Ausleger liegt. Somit stellt die Halbierung des Stiels eine günstige Kombination aus maximalem Arbeitsbereich und stabiler Ausführung der Teilung dar.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 ergibt den Vorteil, daß ein in stumpfen Winkel von der dem Ausleger abgewandten Stirnfläche des Stiels verlaufender Trennbereich zwischen dem Grundelement und dem Abwinkelelement einen günstigen Kraftverlauf in Bezug auf die Hauptbeanspruchung des Stiels durch Biegung aufweist. Da der Trennbereich schräg verläuft und somit ein größerer Hebelarm gegenüber dem Biegemoment vorliegt, wobei das AbwinkeIgelenk auf Zug und ein Verbindungselement im wesentlichen gleich stark auf Druck beansprucht wird, ergibt sich eine günstige Kraftverteilung, so daß die Verbindung zwischen dem Grundelement und dem Abwinkelelement stabil ausgeführt ist.
Bei einer Verbindung des Grundelements und des Abwinkelelements durch ein Abknickgelenk und ein Verbindungselement treten in Bezug auf Langlebigkeit und einem einfachem Umrüsten, jeweils zwischen der Arbeitsstellung und der Transportstellung, keine Probleme auf. Weiterhin gewährleistet das Gelenk, vorzugsweise eine Bolzenverbindung, eine sichere Funktion des Abknickens und des Auseinanderklappens, so daß nur das lösbare Verbindungselement für das Umrüsten umgestellt werden muß, beispielsweise in der Form, daß ein mit einem Sicherungselement versehener Verbindungsbolzen entfernt und montiert wird, wodurch die konstruktive Ausführung besonders einfach ist.
Wenn der Stiel nicht in ein im wesentlichen gleich langes Grund- und Abwinkelelement geteilt wird, so verschlechtert sich bei einer Ausführung mit einem Abwinkelelement geringerer Länge, wie bereits erwähnt, der günstige
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Arbeitsmaschine
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Arbeitsbereich. Bei einer Ausführungsform mit einem verhältnismäßig kurzem Grundelement ist zwar ein günstiger Arbeitsbereich möglich, jedoch ist aufgrund der Kinematik bei einer derartigen Gestaltung des Stiels, insbesondere des Abknick-Gelenks, ein Umrüsten von der Transportstellung in die Arbeitsstellung ohne Einwirkung fremder Kräfte nicht mehr möglich, da die ungünstigen Hebelverhältnisse in keiner Stellung ein Zurückschwenken des Abwinkelelement in die Arbeitsstellung nur aufgrund der Gewichtskraft gewährleisten. Somit ermöglicht ein Kombination der Merkmale des Anspruchs 4 die Summe der genannten Vorteile.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Arbeitsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung in Transportstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Arbeitsmaschine von Fig. 1 in Arbeitsstellung; und
Fig. 3 ein Diagramm, welches den Arbeitsbereich der Arbeitsmaschine von Fig. 1 und 2 darstellt.
Die in Fig. 1 gezeigte Arbeitsmaschine ist aus einem Unterwagen 50, einem Oberwagen 20 und einer Arbeitseinrichtung 10 aufgebaut. Die Arbeitseinrichtung 10 besteht aus einem Ausleger 11, einem Stiel 12 und einer in Fig. 3 beispielhaft dargestellten Arbeitsausrüstung 15. Die Arbeitseinrichtung 10 wird durch einen Hydraulikzylinder 40 bewegt, der durch eine erste Aufnahmeeinrichtung 41 am Ausleger 11 und durch eine zweite Aufnahmeeinrichtung 42 an
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Arbeitsmaschine SENNEBOGEN Erich, Straubing
einem am Oberwagen 20 angeordnetem Rahmenelement 21 angebracht ist. An dem Rahmenelement 21 ist auch der Ausleger 11 über ein Aus leger gelenk 18 mit dem Oberwagen 20 beweglich verbunden. Durch einen Stiel-Hydraulikzylinder 14, welcher am Ausleger 11 und am Stiel 12 gelagert ist, ist der Stiel 12 gegenüber dem Ausleger 11 um einen Drehpunkt 13 bewegbar.
Der Stiel 12 ist in ein Grundelement 121 und ein Abwinkelelement 122 von im wesentlichen gleicher Länge mit einem in stumpfem Winkel von der dem Ausleger 11 abgewandten Stirnfläche 7 des Stiels 12 verlaufendem Trennbereich 8 geteilt, welcher im wesentlichen unter einem Winkel von 135° von der dem Ausleger 11 abgewandten zur zugewandten Stirnfläche 6 des Stiels 12 in einer Greif stellung auf Straßenniveau nach unten verläuft. Das Grundelement 121 und das Abwinkelelement 122 sind durch ein Abknick-Gelenk 16, vorzugsweise eine Bolzenverbindung, an der dem Ausleger 11 zugewandten Stirnfläche 6 des Stiels 12 und ein lösbares Verbindungselement 17 an der dem Ausleger 11 abgewandten Stirnfläche 7 des Stiels 12 zwischen dem Grundelement 121 und dem Winkelelement 122 abwinkelbar am schräg verlaufendem Trennbereich 8 miteinander verbunden. In der in Fig.
1 gezeigten Transportstellung ist das Verbindungselement 17 gelöst, wobei der Verbindungspunkt 171 am Grundelement 121 und der Verbindungspunkt 172 am Abwinkelelement 122 in unterschiedlicher Lage voneinander angeordnet sind. In Fig.
2 sind die Verbindungspunkte 171 und 172 durch ein Verbindungselement 17, bevorzugt durch einen mit einem Sicherungselement versehenen Verbindungsbolzen, miteinander verbunden .
Am Oberwagen 20 befindet sich eine Antriebseinheit 22, die sowohl den Antrieb für das Fahrzeug als auch den Antrieb für die Hydraulik beinhaltet, wobei am vorderen Bereich der Antriebseinheit 22 ein Trägerelemente-Parallelogramm 30 angebracht ist, durch welches eine Fahrerkabine 19
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Arbeitsmaschine
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nach oben bewegt werden kann. Das Trägerelemente-Parallelograitun 30 ist durch mittels Gelenken verbundenen Trägerelementen 31, 32, 33, 34 ausgebildet. Da das vertikale Trägerelement 31 durch eine Stützstange 35 am Oberwagen 20 fixiert ist, verbleibt ein zweites vertikales Trägerelement 32, das an der Fahrerkabine 19 angebracht ist, und somit die Fahrerkabine 19 in jeder Höhenstellung ebenso in vertikaler Lage.
Der Oberwagen 20 befindet sich auf einem durch Räder 51 bewegbaren Unterwagen 50 und ist drehbar auf dem Unterwagen 50 gelagert. Der Unterwagen 50 wird zur Stabilisierung durch Stützen an seinen äußeren Enden gelagert.
In Fig. 3 ist die Arbeitsmaschine einerseits mit der Arbeitseinrichtung 10 in Transportstellung dargestellt, und andererseits sind der Ausleger 11 und der Stiel 12 in der Arbeitsstellung dargestellt. Die Fahrerkabine befindet sich in einer angehobenen Höheneinstellung, welche durch das am Oberwagen 20 angeordnete Trägerelemente-Parallelogramm 30 bestimmt wird. Am freien Ende 9 des Stiels 12 befindet sich die Arbeitsausrüstung 15 in Form eines Greifers. In dem Diagramm von Fig. 3 ist der maximale Arbeitsbereich zum einen durch die durchgezogene Linie dargestellt, welche die möglichen äußeren Punkte des freien Endes 9 des Stiels 12 zeigen. Andererseits zeigt die Strich-Punkt-Linie die möglichen äußeren Punkte, welche durch den Greifer 15 erreicht werden können. Im unteren Bereich ist durch eine durchgezogene Linie die Greifstellung des Greifers als der am weitesten nach unten entfernte Bereich dargestellt.
Wie aus dem Diagramm ersichtlich weist der Greifer einen maximalen vertikalen Arbeitsbereich von nahezu 12 m über dem Straßenniveau und von nahezu 5 m unter dem Straßenniveau auf. Der maximale horizontale Arbeitsbereich beträgt nahezu 9 m bei feststehendem Fahrzeug.

Claims (4)

ft* t• » ·-· M »*·**·* §([Fiie:ANM\SE0322A1 .doc] Ansprüche,O3.ae*97 S·-·-* ·—•»**&Lgr;• >ArbeitsmaschineSENNEBOGEN Erich, Straubing Schutzansprüche
1. Arbeitsmaschine mit einer Arbeitseinrichtung (10), welche einen Ausleger (11) und einen Stiel (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitseinrichtung (10) durch ein zumindest teilweises Einklappen eine von einer Arbeitsstellung verschiedene Transportstellung aufweist, derart daß die vertikale Höhe der Arbeitseinrichtung (10) in der Transportstellung gegenüber der minimalen Höhe in der Arbeitsstellung verringert ist.
2. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (12) zweiteilig und in Transportstellung abwinkelbar ausgebildet ist.
3. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (12) in ein Grundelement (121) und ein Abwinke1element (122) von im wesentlichen gleicher Länge unterteilt ist.
4 - Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (12) einen in stumpfern Winkel von vorzugsweise mehr als 130° von der dem Ausleger (H) abgewandten Stirnfläche (7) des Stiels (12) verlaufenden Trennbereich (8) von dem Grundelement (121) und zu dem Abwinkelelement (122) aufweist, und
daß der Stiel (12) bevorzugt durch ein Abknick-Gelenk (16) an der dem Ausleger (11) zugewandten Stirnfläche (6) des Stiels (12) und ein lösbares Verbindungselement (17) an der dem Ausleger (H) abgewandten Stirnfläche (7) des Stiels (12) am Trennbereich (8) des Grundelements (121) und des Abwinkelelements (122) abwinkelbar ist.
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