DE2846819A1 - Ausfahrbarer turmkran sowie verfahren zu dessen handhabung - Google Patents

Ausfahrbarer turmkran sowie verfahren zu dessen handhabung

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/26Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
    • B66C23/28Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail constructed to operate at successively higher levels
    • B66C23/283Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail constructed to operate at successively higher levels with frameworks composed of assembled elements

Description

Anwaltsakte: P + G 37" * ^. POTAIN S.A
Kennwort: "Teleskopkran" Chevilly-Larue,
■Frankreich
Ausfahrbarer Turmkran sowie Verfahren zu dessen Handhabung
Die Erfindung betrifft einen Turmkran, der mit Mitteln zum Ausfahren eines Teiles seines Mastes und somit zum Errichten eines Turmes ausgestattet ist. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Handhaben eines solchen Krans. Die Erfindung geht dabei aus von einem Kran, der einen gleitenden. Käfig aufweist, um die Überlagerungselemente des Mastens an Ort und Stelle zu verbringen. Dabei geht es insbesondere um Krane hoher Tragkraft.
Es sind bereits Krane dieser Bauart bekannt, beispielsweise aus FR-PS 76 14- 870. Hier ist auch ein Verfahren zum Aufrichten beschrieben sowie Mittel zum Ausfahren, wodurch es sich erübrigt, zusätzliche, große Aufwendungen vorzusehen. Bei diesem vorbekannten Turmkran besteht das Verfahren zum Ausfahren des Turmes darin, einen inneren Mastteil mittels Hebevorrichtungen anzuheben, die an einem äußeren Käfig befestigt sind, den (geführten) Käfig bis zum oberen Bereich des inneren Mastteiles anzuheben und zwischen dem unteren Bereich des Käfigs und dem oberen Bereich der Vertikalstäbe des äußeren Mastes zu verbringen, wobei die Pachwerke ein zusätzliches Mastelement darstellen. Die aufeinanderfolgenden Arbeitsvorgänge werden mit Hilfe von Hubmitteln vorgenommen, ferner mit Stützelementen und Vorrichtungen zum Verstiften und/oder Verriegeln zwischen dem inneren Mastteil, an dem der Käfig verfahrbar ist, und den Elementen, die dem äußeren Mastteil überlagert sind.
Der vorbekannte Kran ist gegenüber anderen, ebenfalls vorbekannten Bauarten in vielerlei Hinsicht überlegen. Diese Vorteile sind umso spürbarer, als die Tragkraft des Kranes und seine Arbeitsbedingungen strengere Sicherheitsanforderungen verlangen (Gewicht der zu handhabenden Teile, Höhe des Turmes, Windeinflüsse, usw.).
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Mittel zum Anheben, zum Verriegeln und zum Abstützen der Aufrichtelemente des Turmes eines Kranes zu schaffen, die ein verbessertes System darstellen, um in noch sicherer und schnellerer Weise die Teleskopierfunktion
zu
des Turmes eines Krans verwirklichen, insbesondere eines Krans sehr großer Kapazität.
Die genannte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sämtliche Montageteile mit dem Käfig (11) fest verbunden und derart angeordnet sind, daß sie mit den beweglichen Unterstützungsmitteln zusammenarbeiten, die dem Ausfahrteil (6) zugeordnet sind, daß die Basis oder das untere Teil des Ausfahrteiles (6) angelenkte Elemente aufweist ("Aufnähmearme")> welche einerseits mit dem unteren Teil des Käfigs (11) und andererseits mit den vertikalen Stäben des feststehenden Mastteiles (7) des auszufahrenden Turmes verbunden werden können, daß ferner Zubehörteile vorgesehen sind, die dem Verbinden, dem Verstiften, dem Verriegeln und dem Verlaschen dienen, die angelenkt oder abnehmbar sind, und die zwischen den dem Turm angebauten Elementen, dem Teleskopierkäfig (11) und dem Ausfahrteil (6) angeordnet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die angelenkten Aufnahmearme einteilig sind mit dem Ausfahrteil (6), während alle Zubehörteile des Anhebens mit dem Käfig (11) einteilig sind, der entlang der. Vertikalstäbe des Ausfahrteils (6) verfahrbar ist, und daß der Ausfahrteil (6), in seinem unteren Bereich (Basis) mit dem oberen Bereich des feststehenden Mastteiles (7) verriegelt werden kann.
Es ist zweckmäßig, daß die Mittel zum Anheben einen vorzugsweise hydraulischen Heber (15) aufweisen, der vom vorderen oder hinteren Teil des Käfigs (11) getragen ist, der im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist, und der im Bereich des freien Endes seines Stempels an einem Zentraljoch angreift, welches seinerseits in einer zur Rückseite des Käfigs im wesentlichen parallelen Ebene angeordnet ist, daß dieses· Zentraljoch an jedem seiner Enden beidseits des Ausfahrteiles (6) Seitenjoche (17, 18) trägt, die in
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zum Ausfahrteil (6) inneren Ebenen angeordnet sind, und zwar zwischen den Seitenwänden des Ausfahrteils (6) und dem Käfig (11).
Ferner ist vorgesehen, daß jedes Seitenjoch (17» 18)'mit dem Haupt- oder Zentraljoch (16) durch ein Gelenk verbunden ist, das am vorderen bzw. rückwärtigen Ende des einzelnen Seitenjoches angeordnet ist, während, sein rückwärtiges bzw. vorderes Ende mit einem festen Punkt eines Fachwerkes verstiftet oder verbunden ist, das die vordere bzw. rückwärtige Fläche des Käfigs bildet, und daß schließlich der Käfig (11) einen mit dem auszufahrenden Turm identischen Querschnitt aufweist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Mittel zum Abstützen verbunden sind mit und angelenkt sind an das Ausfahrteil (6) und aus zwei abnehmbaren Vorrichtungen bestehen, die nach Art von Leitern (33) ausgebildet sind, daß diese Leitern
(33) parallel zur Achse, beidseits des Ausfahrteiles (6) angeordnet sind und mit in regelmäßigen Abständen angebrachten Bohrungen
(34) ausgestattet sind, und daß in diese Bohrungen '(3^) Aufnahme- und Feststellorgane wie beispielsweise Gleitstifte abnehmbar einführbar sind.
•^ine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Seitenjoche (17» 18) jeweils aus einem doppelten, dreieckförmigen Fachwerk bestehen, das jeweils im Bereich seiner Seitenhalbierenden einen freien Saum aufweist, in dem die zugehörende Teleskopierleiter (33) frei verfahrbar ist, und daß jedes der Seitenjoche (17» 18) auf der Höhe der zugehörenden Leiter (33) mit einem Gleitstift ausgestattet ist, der von einem Hebel betätigt wird und in eine entsprechende Ausnehmung (3^0 der Leiter (33) einführbar ist, um eine Verbindung zwischen dem Äusfahrteil (6) und dem Käfig (11) herzustellen.
Es ist zweckmäßig, daß die Stifte der Seitenjoche in gleichem Abstand von dem vorderen und dem hinteren Ende der genannten Joche angeordnet sind, so daß diese Joche beim Ausfahren der Hubvorrichtung (15) eine Hebelfunktion ausüben, dergestalt, daß die
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Kapazität der Hubvorrichtung (15) gleich der Hälfte des Gewichtes der anzuhebenden Konstruktion ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird 'vorgesehen, daß die Höhe des Käfigs derart gering gehalten ist, daß sie lediglich durch die zum Erzielen einer sauberen Führung des Ausfahrteiles (6) notwendigen Länge definiert ist, und daß rollenartige Führungsmittel vorgesehen sind, mit denen die oberen und unteren Traversen des Käfigs ausgestattet sind, wobei die Länge einer Funktion des Querschnittes (Profils) des Ausfahrteiles (6) sind.
Es ist zweckmäßig, daß die Höhe des Ausfahrfeiles (6') wenigstens gleich der Summe der Höhen des Käfigs (11) sowie eines zusätzlichen, zu überlagernden Mastelementes ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Basis des Äusfahrteiles (6) mit einem Verbindungskreuz ausgestattet ist, das aus einer doppelten, horizontalen Traverse besteht, die ihrerseits einerseits mit gelenkigen und versenkbaren Armen und andererseits an jedem 'Winkel mit einem Holm oder Zapfen ausgestattet ist, der die Laschen aufnimmt, die dazu dienen, in abnehmbarer Weise eine feste Verbindung zwischen dem Gleitteil (6) und dem feststehenden Mastteil (7) herzustellen, wobei die Aufnahmearme die folgenden Funktionen ausführen:
- in eingeholtem Zustand ist das freie Gleiten des Ausfahrteiles in das Innere des feststehenden Teiles sichergestellt;
- in ausgefahrenem Zustand ist das Abstützen auf den feststehenden Mastteil sichergestellt, um den Käfig (11) wieder anzuheben.
Ferner ist vorgesehen, daß der Teleskopierkäfig (11) aus zwei Fachwerken besteht, die _ in einem Horizontalschnitt gesehen U-Form haben, die aneinander montiert sind, und zwar derart, daß sie den Mast und den Ausfahrteil (6) umgeben, und daß der Käfig (11) außer den Montageelementen Mittel zum Befestigen an den Laschen aufweist.
Es ist zweckmäßig, daß der Käfig (11) in seinem unteren Bereich mit
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einem Mechanismus mit zwei Auslegern ausgestattet ist, und daß Jeder Ausleger zwei Arme aufweist, die über vertikale Zapfen angelenkt sind, um ein System des Einhakens und der Ausrichtung der vorzugsweise dreieckförinigen Fachwerkkonstruktionen zu bilden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht folgende 'Verfahrensschritte zum Ausfahren des Turmes vor:
a) Der Ausfahrteil (6) wird vollständig über einen Mast teleskopartig ausgefahren, über dessen oberen Bereich ein Käfig (11) verbracht und verriegelt ist;
b) der untere Bereich (die Basis) des Ausfahrteils (6) wird im oberen Bereich des genannten Mastes zum Anliegen gebracht und durch einen Betätigungsbaslken der an einem Haken des Krans aufgehängt ist, hochgezogen, der Käfig (11) wird dabei im oberen Bereich des ausgefahrenen Ausfahrteils (6) derart ausgehakt, daß zwischen dem Mast und dem Käfig ein Zwischenraum verbleibt, der· genügend groß ist, um dort ein zusätzliches Mastelement einzubauen;
c) am Ende des Ausfahrens wird der Mast oder 'Turm dadurch fertiggestellt, daß das untere Teil (die Basis) des Ausfahrteiles (6) an dem oberen Teil des letzten Elementes des Mastes mittels Laschen des Ausfahrteiles (6) oder mittels Aufnahmearmen starr verriegelt wird.
d) Der abnehmbare Käfig (11) und alle dem Anheben und dem Montieren dienenden Zubehörteile werden abgelassen, so daß ein "entkleideter" Turm entsteht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Zusammenbau (bzw. der Ausbau) des Käfigs dadurch vorgenommen wird, daß zwei obere Achsen und vier untere Achsen der oberen und unteren Traversen der Halbteile des Käfigs eingebaut bzw. entfernt werden, und daß diese Arbeiten oberhalb des Oberteiles des feststehenden Mastteiles vorgenommen werden.
Ferner ist vorgesehen, daß die zusätzlichen Elemente mittels des Hakens des Krans angehoben werden, und daß jedes einzelne dieser Elemente aus zwei Halbfachwerken besteht, die Jeweils mittels eines Auslegers des Käfigs (11) eingehakt werden, so daß sie um das Ausfahrteil (6) herum ausgerichtet und positioniert werden, und daß schließlich diese beiden Halb—Fachwerke in wenigstens zwei Bereichen montiert werden. 90 9 822/0 6 49
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Figur 1·zeigt einen erfindungsgemäßen Kran nach dem Ausfahren des Turmes.
Figur 2 zeigt den enthüllten Kran nach dem Ausfahren des Turmes und nach dem Entfernen der Ausfahrvorrichtung.
Figur 3 zeigt schematisch Einbau und Ausbau dieser Ausfahrvorrichtung. .
Figur U- ist eine perspektivische Darstellung der Ausfahrvorrichtung und der Stützleitern.
Die Figuren 5 und 6 zeigen in Seitenansicht bzw. rückwärtiger Ansicht die Anordnung von Quergochen auf dem Teleskopkäfig.
Figur 7 veranschaulicht in Explosionsdarstellung einen Käfig, der aus zwei in horizontalem Querschnitt gesehen U-förmigen Fachwerken besteht.
Figur 8 veranschaulicht,wie die Seitenjoche in den Teleskopleitern des Ausfahrteiles aufgenommen werden.
Die Figuren 9 und 10 stellen Seitenansichten bzw. Draufsichten der Abstützung des Käfigs auf den Leitern des Ausfahrteiles dar.
Eigur 11 zeigt die Elemente zur Führung des Käfigs entlang der Vertikalstäbe des Ausfahrteils.
Die Figuren 12, 13, 13a, 14 und 15 veranschaulichen die Abstützung des Käfigs, das Auflagern des Ausfahrteiles und die Verbindungen der Laschen mit dem feststehenden Mastteil gemäß einer ersten Ausführungsform.
Die Figuren 16 und 17 zeigen die Abstützung des Käfigs, die Abstützung des Ausfahrteiles und die Verbindung der Aufnahmewagen mit dem feststehenden Mastteil, gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Die Figuren 18 bis 22 veranschaulichen die einzelnen Verfahrens schritte des teleskopartigen Ausfahrens des ausfahrbaren Teiles.
Die Figuren 22 und 23 zeigen ein Verfahren des Wiedermontierens des Käfigs.
Die Figuren 24 und 25 stellen eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht dar, die die Mittel zum Aufhängen des Käfigs für die Mastelemente veranschaulichen, wobei diese Mittel auch in Handhabungsmöglichkeiten bestehen.
Die Figuren 26 bis 29 veranschaulichen die aufeinander folgenden Schritte des Ausfahrens, des Positionierens und des Zusammenbaus der zusätzlichen Fachwerke des Mastes.
Die Erfindung befaßt sich im wesentlichen mit dem teleskopartigen Ausfahren des 'Turmes 3 eines Kranes 1 mit Ausleger 2. Der Turm ist in seiner Ausgangsposition vertikal und erreicht eine gewisse Mindesthöhe über einem Fahrgestell 4-. Wie in i'igur 1 wiedergegeben, umfaßt der Turm einen feststehenden Mastteil 7i der von dem Fahrgestell 4- getragen wird, sowie einen teleskopartig ausfahrbaren Teil 6, im folgenden "Ausfahrteil" genannt. Der Ausfahrteil 6 trägt an seinem oberen Teil ein Drehgestell "8," einen Aufrichtmechanismus sowie eine Steuerkabine 10 für den Kran 1.
Wie in den Figuren 1 bis 3 ist die gesamte Ausfahrvorrichtung mittels ihrer Tragvorrichtung oder ihres Teleskopkäfigs dargestellt. Dieser Käfig 11 besteht beispielsweise aus zwei Fachwerken 11a und 11b. Diese sind - in einem Horizontalschnitt gesehen - U-förmig und derart aneinander montierbar, daß sie das Ausfahrteil 6 zu umgeben und relativ zu diesem zu gleiten vermögen. Das Einsetzen, Zusammenbauen sowie das Führen dieses äußeren Käfigs wird später beschrieben werden. Es sei jedoch bereits jetzt darauf hingewiesen, daß der demontierbare Käfig mit Hilfe des Kranhakens 9, der zusammen mit dem Wagen 5 auf dem Ausleger 2 des Krans verfahrbar ist, leicht bewerkstelligt werden kann. Der Abbau des Käfigs 11 erlaubt es, insbesondere nach Beendigung des Aufrichtens des Turmes 3} alle Zubehörteile und alle während des Ausfahrvorgangs benötigten Elemente vom Turm zu entfernen. Der Turm stellt sich sodann gewissermaßen enthüllt dar, sojwie in Figur 2 wiedergegeben: wie man dort erkennt, besteht der Turm aus einem unteren, feststehenden Mastteil 7 γοη größerem Querschnitt, mit den zusammengefügten Mastelementen 7a und 7° sowie einem oberen oder ausfahrbaren Mastteil
6 kleineren Querschnitts, der aus dem feststehenden Mastteil 7 ausfahrbar ist, mit dem er jedoch fest verbunden ist durch ein System 12, 131 das zwischen seiner Basis und dem oberen Teil des Mastteiles
7 vorgesehen ist.
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Das allgemeine Verfahren zum Aufrichten eines Mastes durch Hinzufügen und Anbauen von zu überlagernden Elementen, die mit Hilfe eines Käfigs an Ort und Stelle zu verbringen sind, ist bekannt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mittel der Montage und des Teleskopierens zu verbessern, insbesondere im Hinblick darauf, sie in höherem Maße geeignet zu machen für die Aufrichtung von Türmen sehr großen Querschnittes, die für Krane hoher Kapazität bestimmt sind.
In den Figuren 4 bis 6 sind die Einzelheiten des konstruktiven Aufbaues der erfindungsgemäßen Teleskopeinrichtung veranschaulicht. Dabei handelt es sich natürlich nur um ein -spezielles Ausführungsbeispiel.
Käfig 11, der dem feststehenden Mastteil 7 überlagert ist, stellt das Tragorgan für die Ausfahrvorrichtungen dar. Diese bestehen im einzelnen aus folgenden Elementen:
- Einem hydraulischen Heber 155 der über ein Gelenk 14 mit der unteren, hinteren Traverse des Käfigs verbunden ist und der mit dem Ende seines Kolbens ein Haupt- oder Zentraljoch 16 betätigt, welches seinerseits parallel zur Mastachse nach außerhalb der hinteren Eläche des Tragkäfigs verschoben werden kann.
- Zwei Seitenjoche, deren jedes aus einem doppelten, dreieckförmigen Stabwerk I7 und 18 besteht (Figur 4); jedes dieser Seitenjoche ist von hinten an eines der Seitenenden des Hauptjoches 16 angeschlossen und vorne an einem festen Punkt 19 oder 19a der vertikalen Stäbe des Käfigs angelenkt.
- Eine Konstruktion 20 an jeder der unteren, seitlichen Traversen mit Gleitstiften 21 (siehe Figuren 9 und 10).
- Gleitstifte 22, die von Hebeln 23 betätigt und an den Seitenjochen 17 und 18 montiert sind (Figur 8), und zwar im wesentlichen in ihrem mittleren Bereich; diese Stifte sind dazu bestimmt, mit Mitteln zum Abstützen und Aufnehmen zusammenzuarbeiten, die von dem Ausfahrteil getragen werden.
Käfig 11 trägt an seinen oberen und unteren Traversen 24 und 25 Führungsrollen 26, die dazu dienen, entlang der Vertikalstäbe 27 des Ausfahrteiles entlangzurollen. Sofern die Vertikalstäbe 27
einen kreisförmigen, gradlinigen Querschnitt haben, sind diese Führungsrollen 26 paarweise angeordnet, und zwar unter rechtem Winkel zueinander, in Draufsicht gesehen. Dabei handelt es sich vorzugsweise um Laufrollen, die eine konkav ausgekehlte Lauffläche haben (Figuren 7 und 11).
Die Explosxonsansxcht von Figur 7 veranschaulicht den Aufbau eines bestimmten Käfigs 11. Sr umfaßt zwei Fachwerke 11a und 11b, jedes Fachwerk von in einem Vertikalschnitt gesehen U-förmiger Gestalt. Diese beiden Fachwerke werden um Ausfahrteil 6 herum gebaut, so wie dies durch die Vertikalstäbe 27 veranschaulicht ist. Das "hintere" Fachwerk 11b trägt das Gewinde 14-' des hydraulischen Hebers 15· Das "vordere" Fachwerk 11a trägt die Befestigungselemente 19 und 19a der Seitenjoche. Die beiden Halbteile des Käfigs werden an ihren oberen Traversen 24a und 24b sowie an unteren Traversen 25a und. 25b zusammengebaut. Dabei wird die Verbindung durch Einfügen entsprechender Stifte 29 und/öder Bolzen 30 vorgenommen. Es ist klar erkennbar, daß diese steife Verbindung, die auf der Höhe der zentralen oberen und unteren Anschlüsse 31 bzw. 32 vorgenommen wird, leicht und schnell wieder demontierbar ist, so daß der Abbau des Käfigs 11 und sein Absetzen auf dem Boden samt sämtlichen Hebeorganen, die er trägt, ebenso leicht mit Hilfe des Kranhakens 9 durchführbar ist.
Ausfahrteil 6 ist mit abnehmbaren und mit Gelenken versehenen Teleskopleitern 33 ausgestattet. Diese Leitern sind derart vertikal angeordnet, daß deren jede zwischen den beiden grundlegenden Konstruktionselementen eines Seitenjoches des Käfigs verfahrbar ist (^igur 4-). Jede dieser Leitern ist unter anderem mit Bohrungen
34 ausgestattet, die in regelmäßigen Abständen angeordnet sind und dazu dienen, die Gleitstifte 21 oder 22 aufzunehmen (Figuren 8 bis 10). Schließlich ist jede Leiter 33 mit ihrem unteren Ende
35 am Ausfahrteil angelenkt (Figuren 4- und 5)·
Die Verbindung zwischen den Elementen des Mastes 7» dem Ausfahrkäfig 11 und dem Ausfahrteil 6 geschieht mittels Zubehör, das dem Herstellen einer Verbindung, dem Verlaschen und dem gelenkigen
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Verriegeln dient. Diese Zubehörteile sind derart aneinander angekoppelt, wie beispielsweise bezüglich, einer ersten Ausführungsform der Erfindung in den figuren 12 bis 15 wiedergegeben.
Der untere Teil"-des Ausfahrteiles trägt über ein Gelenk 36 zwei Aufnahmearme 37, die jeweils mit jedem Maststab ausgerichtet sind. Diese Arme sind über Gelenke 39 niit Lenkern 38 verbunden, welche jeweils eine Bohrung 4-0 aufweisen, durch welche Stifte 4-2 hindurchgeführt werden können. Zum Blockieren der Arme 37 in einer in Bezug auf den feststehenden Mastteil vorbestimmten Position und um die Stifte in die unteren Laschenbohrungen 4-1 einführen zu können, die einteilig mit den oberen Bereichen der Vertikalstäbe von Mastteil 7 sind, sind Mittel 4-3 vorgesehen (Figuren 13 und 13a).
Im Falle der zweiten Konstruktion sind die Arme 38 ersetzt durch einen Aufnahmewagen 4-0, der unter dem Ausfahrteil 6 läuft (Figuren 16 und 17).
Die Laschen 4-4- erlauben es, eine feste, abnehmbare Verbindung zwischen dem oberen Bereich des feststehenden Mastteils 7 und dem Käfig 11 herzustellen. Dabei erfolgt eine Zentrierung durch Stift 4-7 unter Verstiftung der oberen Bohrungen 4-5 der Laschen (Figuren 12 bis 15) und unter dem Käfig 11 durch die Stifte 4-6.
Die Beschreibung der Arbeitsweise und der verschiedenen Phasen des Ausfahrens ist in den Zeichnungen dargestellt. Diese vervollständigt die Beschreibung der eingesetzten Elemente und erlaubt es, die wesen liehen Vorteile der Erfindung zu verstehen.
Der Ausfahrkäfig 11, der in beschriebener Weise aus zwei Hälften besteht, wird um Ausfahrteil 6 herumgebaut, oberhalb des feststehenden Mastteils 7,der dabei seine Mindesthöhe hat. Käfig 11 wird sodann im oberen Bereich des feststehenden Mastteiles 7 verriegelt, mit dem er denselben Querschnitt bildet, und zwar mittels der genannten'Laschen 44-, die die Stifte 4-5 und 4-6 tragen, wie in den Figuren 12 und 13 a veranschaulxcht.
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Während, dieses Anbauvorganges des Käfiges 11 befindet sich Ausfahrteil 6 in seiner unteren Position.(siehe Figur 1) und wird, über die Arme 37 und die Lenker 38 am unteren Bereich der Vertikalstäbe des feststehenden Hastteils 7 verstiftet (Figur 13).
Der hydraulische Heber ist zunächst leicht angehoben. Die Seitenjoche 17 und 18 sind mit ihren vorderen Enden an den Fixpunkten 19 und 19a der Vertikalstäbe von Käfig 11 angelenkt. Sodann wird ein jedes Joch über eine Bohrung 14 der Teleskopleiter 33 verstiftet, und zwar mit EiIfe eines Gleitstiftes 22, der von dem Hebel 23 in Richtung des Doppelpfeiles 60 betätigt wird (siehe Figur 8).
Die Hubvorrichtung, die Mittel zum Abstützen und zum Wiederaufnehmen und die Zubehörteile zum Herstellen von Verbindungen, zur Verlaschung und zur Verriegelung der gesamten Ausfahrvorrichtung in der Ausgangsposition sind schenatisch in den Figuren 5 und 6 dargestellt.
Um das Ausfahren zu beginnen, laufen die folgenden Arbeitsvorgänge ab:
a) Nachdem man den hydraulischen Heber 15 unter Druck gesetzt hat, zieht man die Stifte 4-2 zurück. Sodann wird die Verriegelung 4-3 entfernt, die Hubvorrichtung geschlossen, die Lenker 38 angelenkt, die Arme 37 heruntergeklappt, wie in den Figuren 13 und 13a angegeben.
b) Die Hubvorrichtung 15 wird vollständig ausgefahren, der Käfig verbleibt im oberen Teil des feststehenden Teiles des Mastes verriegelt. Die seitlichen Joche heben den entriegelten Ausfahrteil 6 mittels der Stifte 22. Diese Verschiebung ist durch die Rollen des Käfigs geführt und die Verschiebehöhe (entsprechend dem Pfeil 62) ist gleich dem Hub der Hubvorrichtung, multipliziert mit dem Verhältnis der Entfernung zwischen der genannten Hubvorrichtung und dem Stift 22 auf der Gesamtlänge des Seitenjoches, gemessen zwischen dem festen Punkt vor 19 und seiner Verbindung mit dem Haupt joch. Dieses Verhältnis ist stets kleiner als. 1« Im daigestellten Ausführungsbeispiel (Figuren 4, 5 und 19) ist es gleich *.
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c) Sobald die Hubvorrichtung ausgefahren ist, werden die Leitern 33 des Ausfahrteiles 6 am Käfig 11 mittels Stiften 21 der Konstruktion 20 verstiftet (Figuren 9 und 10).
d) Man entstiftet sodann die Seitenjoche, indem man die Stifte 22 herauszieht. Der Ausfahrteil 6 wird nunmehr - im dargestellten Ausführungsbeispiel - um eine Höhe von h = "C/2 herausgefahren. Hierin bedeuten:
h = Höhe des Teleskopierens für einen Ausfahrzyklus, C s= Ausfahrstrecke des hydraulischen Hebers 15·
e) Die Hubvorrichtung 15 (Figur 20) wird eingefahren und die Stifte 22 der Seitenjoche in den unteren Bohrungen der Teleskopleitern
" 33 eingeführt. - ·
f) Der hydraulische Heber wird erneut unter Druck gesetzt, so daß der Ausfahrteil unterstützt wird und die Stifte 21, die von dem Käfig getragen werden, zurückgezogen werden können.
Damit ist ein vollständiger Ausfahrzyklus vollendet. Die von den seitlichen Jochen ausgeübte Rolle der Hebel erlaubt es, lediglich einen hydraulischen Heber 15 zu verwenden, dessen Hebekraft zweimal so gering ist, wie das Gewicht der zu hebenden Konstruktion.
Der Zyklus des Anhebens des Ausfahrteiles, wie zuvor beschrieben, wird so oft durchgeführt, wie es notwendig ist, um den unteren Bereich dieses Ausfahrteiles fast bis zum oberen Bereich des feststehenden Mastenteiles 7 zu verbringen. Die Anzahl N der Zyklen ist im Falle der dargestellten und als Beispiel angeführten Konstruktion durch die folgende Beziehung umschrieben:·
H PH
N = τ- = ^-, hierin bedeuten:
N = Anzahl der notwendigen Zyklen,
h = Höhe des Teleskop-Ausfahrens bei jedem Zyklus, C = Ausfahrbewegung der Vorrichtung,
H = Höhe des auszufahrenden Ausfahrteiles.
Diese Operationen sind in den Figuren 18 bis 21 veranschaulicht. Während der letzten Ausfahrbewegung des Ausfahrteiles werden die Arme 37 gestreckt und die Stifte 42 der Lenker an Ort und Stelle
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■ 41-
verbracht, während die Stifte 22 der Joche zurückgezogen werden, die somit von den Leitern 33 entfernt sind (Figur 22). Hubvorrichtung 1^ wird wieder geschlossen und Haken 9 des Krans auf die Höhe des Unterteiles des Käfigs verbracht, der immer noch im oberen Bereich des feststehenden Teiles 7 des Mastes verriegelt ist. Kranhaken 9 trägt einen Bedienungsträger 5I· -Dieser befindet sich im Eingriff mit Auslegern 52, welche getragen und angelenkt sind an den unteren Traversen des Käfigs, so wie in den figuren 24 und 25 beispielsweise veranschaulicht.
Der Käfig trägt an dem einen oder anderen der seitlichen, unteren Traversen 25,in nicht demontierbarer Weise "befestigt, ein System 52, das aus zwei angelenkten Armen besteht. Der erste Arm 53 ist um einen festen Schwenkzapfen 54- schwenkbar, der seinerseits einteilig mit einem an einer Traverse 25 befestigten Stange ist; der zweite Arm 55 ist um einen Zapfen 56 schwenkbar, der von dem freien Ende des ersten Armes 53 getragen ist. Die Arme 53 und 55 eines jeden Auslegers erlauben es, durch ein doppeltes Zentrum des Schwenkens, sich dahin auszurichten, wo sich die aufgehängten Konstruktionen befinden, mit Hilfe des Betätigungsbalkens 51.
Im übrigen ist jeder Käfig im allgemeinen mit zwei ähnlichen Auslegern ausgerüstet, so daß zusätzliche Mastelemente, die nicht " montiert sind, angehoben v/erden können, beispielsweise Halbelemente 7a von U-Form, die nur oberhalb des feststehenden Mastteiles 7 zusammengebaut sind (siehe Figuren 24-, 25 und 26).
Ausgehend von der in Figur 22 veranschaulichten Stellung werden die einzelnen Phasen des Ausfahrens des Turmes in folgender V/eise gestaltetr
Der hydraulische Heber I5 ist eingefahren und der Bedienungsbalken 51 j der am Haken.des Keanes aufgehängt ist, wird unter den Armen der Ausleger 52 und 52a herangeführt (siehe Figur 22). Sodann werden die Stifte 45 herausgezogen, die die feste Verbindung zwischen den laschen 44 (die am Käfig 11 befestigt bleiben) und den Vertikalstäben des feststehenden Mastteiles 7 (siehe Figur 12) sicherstellen. Der Käfig ist entriegelt.
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Mittels des Hakens 9 des Krans 1 und des Trägers 51 wird Käfig
11 angehoben, dessen Verschiebung entlang des zuvor ausgefahrenen Ausfahrteils geführt ist (Pfeil 63 in 51IgUr 23), und der durch seine Lenker 38, seine Arme 37 und seine Stifte 4-2 am oberen Teil des feststehenden Teiles des Mastes verstiftet ist, wie in Figur
12 wiedergegeben.
Der Käfig wird dadurch in der gehobenen Position gehalten, daß die Seitenjoche 17 und 18 an den Leitern des Ausfahrteiles verstiftet werden, der sodann an einer Schlinge oder dergleichen, die am Zapfen 8 befestigt ist, aufgehängt wird.
Mittels des Balkens 51 wird ein übliches Halbelement 7a erfaßt; dies wird auf das Niveau des Käfigs angehob'en-, wo man den entsprechenden Ausleger 52 anhängt (-^igur 26). Die Zapfen 54 und dieses Auslegers, dessen Arm gekrümmt sein und Haken bilden kann, erlauben es, ihn von Hand auszurichten oder mittels eines mechanischen Systems, um das zusätzliche Halbelement 7a um den Ausfahrteil 6 herumzuführen.
Während der vorausgegangenen Ausrichtung wird Balken 51 ausgehängt und dazu verwendet, um den zweiten Halbmast 7a anzuheben, am zweiten Ausleger anzuhängen, um ihn auszurichten (siehe Figuren 26 und 27), beispielsweise entsprechend Pfeil 64.
Die beiden Halbmaste v/erden sodann derart positioniert, daß sie bereit sind, zusammengebaut zu werden. Hierzu ist die Höhe des Ausfahrteiles 6 wenigstens gleich der Summe der Höhe des Käfigs und des Z-usatzelementes 7a, damit das Letztgenannte zwischen dem unteren Teil des Käfigs 11 und dem oberen Teil des feststehenden Mastteils 7 angeordnet werden kann (siehe Figur 28).
Die beiden Halbelemente werden zusammenmontiert, und zwar auf dem Niveau ihrer Traversen 65, sodann auf dem Niveau ihrer Traversen 66 (Figur 28)..
Der zusammengebaute Zusatzmast ^7a>(Figur 28) verbleibt an den Auslegern 52 aufgehängt. Sodann wird Hubvorrichtung 15 so weit ausgefahren, daß der Käfig, der mittels seiner Joche an dem verriegelten Ausfahrteil 6 verstiftet ist, so weit abfährt, daß er
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das Element 7a zur Abstützung auf dem oberen Teil des feststehenden Mastteiles 7 (oder des vorausgehenden Elementes) bringt.
Jetzt müssen nur noch die Teile 7 und 7a verlascht werden, ferner muß der hydraulische Heber 15 beaufschlagt werden, um den Käfig 11 an den derart ausgefahrenen Turm als Abstützung heranzuführen (diese Abstützung wird mittels der Laschen 44 durchgeführt). Sodann werden die genannten Laschen am Mast dadurch verstiftet, daß man die Stifte 45 einführt, womit der Käfig am ausgefahrenen Turm verriegelt wird. Heber 15 wird sodann dadurch wieder eingefahren, daß man die Stifte 22 der Joche herauszieht.
Jetzt ist der Ausgangszustand wieder erreicht, das heißt, jetzt können alle Verfahrensschritte des Anhebens erneut durchlaufen werden, um den Turm 7 durch Hinzufügen weiterer Mastelemente wie der Elemente 7a, 7^, .... auszufahren.
Sobald das letzte Element an Ort und Stelle verbracht und Ausfahrteil 6 über den ausgefahrenen Turm hinaus teleskopiert ist, geht es nur noch darum, die Ausfahr-Zubehörteile zu demontieren, um somit einen von Hüllen freien, erleichterten Gittermast zu erhalten (siehe Figur 2). Zu diesem Zweck (siehe Figuren 13 und 13a) werden die Arme und die Lenker 37 und 38 nicht ausgefahren, wird Ausfahrteil 6 derart zusätzlich ausgefahren, daß der untere Teil von Ausfahrteil 6 den Laschen 44 gegenüberzuliegen kommt, und werden die Stifte 48 und die Lenker 49 und 50 derart an Ort und Stelle verbracht, daß eine feste Verbindung zwischen der Basis von Gleitteil 6 und dem oberen Bereich des feststehenden Mastteiles bei der ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung hergestellt wird.
Bei der zweiten Ausführungsform wird der bereits erwähnte Wagen 40 (siehe Figuren 16 und 17) im Inneren der Laschen der Vertikalstäbe des Mastes während des letzten Abschnittes des Teleskopierens verfahren; die Stifte 14 werden fest eingesetzt, wobei ein Mechanismus 43 die feste Verbindung des Ausfahrteiles 6 sicherstellt«,
Sodann werden die Verstiftungselemente 29 und 30 des in erwähnter Weise aus zwei Hälften bestehenden Käfigs 11 abmontiert, ferner
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28Α6819 • Μ-
die Stifte 64, die die Verbindung zu den Laschen herstellen. Nun kann Käfig 11 mit seinen Ausfahreleinenten abgelassen werden. Die Zubehörteile des Teleskopierens werden abgenommen (wie beispielsweise die Leitern 35 des Ausfahrteiles 6); der Turm des Krans ist somit von den zu seinem Ausfahren notwendigen Elementen völlig befreit.
Es versteht sich, daß die zuvor geschilderte Bauart nur beispielsweise angeführt ist. Einzelne Bauteile bzw. Verfahrensschritte lassen sich im Rahmen der Erfindung verändern.
Zu den wesentlichen Vorteilen einer Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung gehören die folgenden:
- Aufgrund der Tatsache, daß die Abmessungen des Käfigs vermindert werden, vermindert sich auch sein Gewicht: sein Querschnitt überschreitet nicht oder nur unwesentlich denjenigen des Turmes, während seine Höhe von dem Innenquerschnitt des Gleitteiles 6 abhängt .
- Aufgrund der Hebelfunktion, die durch die Joche übernommen wird, läßt sich mit einem hydraulischen Heber verringerter Kapazität auskommen.
- Bei .jeglicher Arbeitsphase des vorgesehenen Teleskopierens sind die einzelnen Elemente sowie die Verstiftungs- und Verriegelung: organe sehr einfach gestaltet.
- Mit Hilfe der Eigenbewegungen des Krans läßt sich die demontage des Teleskopierkäfigs von oben herab sehr leicht vornehmen.
- Gleitteil 6 läßt sich als arbeitendes Mastelement verwenden .
- Der Gittermast gemäß der Erfindung bedarf keiner Führungsmittel.
- Ungeachtet der Länge des Mastes läßt sich pro Element des Mastes ein einziges Wiederaufnahmeniveau verwenden.
- Es können lange Elemente teleskopartig ausgefahren werden, ohne daß in die Struktur des Käfigs eingegriffen werden muß.
- Der Querbalken wirkt in der Achsrichtung des Gittermaates.
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Claims (15)

  1. - ι/- 2046819
    PATENTANSPRÜCHE
    /Κ) Turmkran mit einer Einrichtung zum teleskopartigen Ausfahren, mit einem Käfig zum Teleskopieren, der entlang seiner Vertikalstäbe mit Führungsmitteln ausgerüstet ist, die dazu dienen, daß er entlang eines inneren, teleskopartig ausfahrbaren Mastteiles verfahren werden kann, der seinerseits innerhalb eines feststehenden Mastteiles oder Turmes teleskopartig verfahren werden kann, wobei durch Anbau von zusätzlichen Teilen ein Ausfahren oder eine Verlängerung bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Montageteile mit. dem Käfig (11) fest verbunden und derart angeordnet sind, daß sie mit den beweglichen Unterstützungsmitteln zusammenarbeiten, die dem Ausfahrteil (6) zugeordnet sind, daß die Basis oder das untere Teil des Ausfahrteiles (6) angelenkte Elemente aufweist ("Aufnahmearme")» welche einerseits mit dem unteren Teil des Käfigs (11) und andererseits mit den vertikalen Stäben des feststehenden Mastteiles (7) des auszufahrenden Turmes verbunden werden können, daß ferner Zubehörteile vorgesehen sind, die dem Verbinden, dem Verstiften, dem Verriegeln und dem Verlaschen dienen, die angelenkt oder abnehmbar sind, und die zwischen den dem Turm angebauten Elementen, dem Teleskopierkäfig (11) und dem Ausfahrteil (6) angeordnet sind.
  2. 2. Turmkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angelenkten Aufnahmearme einteilignmit dem Ausfahrteil (6), während alle Zubehörteile des Anhebens mit dem Käfig (11) einteilig sind, der entlang der Vertikalstäbe des Ausfahrteils (6) verfahrbar ist, und daß der Ausfahrteil (6), in seinem unteren Bereich (Basis) mit dem oberen Bereich des feststehenden Mastteiles (7) verriegelt werden kann.
  3. 3. Turmkran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Anheben einen vorzugsweise hydraulischen Heber (15) aufweisen, der vom vorderen oder hinteren Teil des Käfigs (11) getragen ist, der im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist, und der im Bereich des freien Endes seines Stempels an
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    ÖRiGSNÄL iNSPEÖTED
    • a-
    einem Zentraljoch angreift, welches seinerseits in einer zur Rückseite des Käfigs im wesentlichen parallelen Ebene angeordnet ist, daß dieses Zentraljoch an jedem seiner Enden beidseits des Ausfahrteiles (6) Seitenjoche (17, 18) trägt, die in zum Ausfahrteil (6) inneren Ebenen angeordnet sind, und zwar zwischen den Seitenwänden des Ausfahrteils (6) und dem Käfig (11)
  4. 4-, Turmkran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenjoch (17, 18) mit dem Haupt- oder Zentraljoch (16) durch ein Gelenk verbunden ist, das am vorderen bzw. rückwärtigen Ende des einzelnen Seitenjoches angeordnet ist, während sein rückwärtiges bzw. vorderes Ende mit einem festen Punkt eines Fachwerkes verstiftet oder verbunden ist, das die vordere bzw. rückwärtige Fläche des Käfigs bildet, und daß schließlich der Käfig (11) einen mit dem auszufahrenden Turm identischen Querschnitt aufweist.
  5. 5. Turmkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Abstützen verbunden sind mit und angäLenkt sind an das Ausfahrteil (6) und aus zwei abnehmbaren Vorrichtungen bestehen, die nach Art von Leitern (33) ausgebildet sind, daß diese Leitern (33) parallel zur Achse, beidseits des Ausfahrteiles (6) angeordnet sind und mit in regelmäßigen Abständen angebrachten Bohrungen (34-) ausgestattet sind, und daß in diese Bohrungen (34·) Aufnahme- und Feststellorgane wie beispielsweise Gleitstifte abnehmbar einführbar sind.
  6. 6. Turmkran nach Anspruch 4- oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenjoche (17, 18) jeweils aus einem doppelten, dreieckförmigen Fachwerk bestehen, das jeweils im Bereich seiner Seitenhalbierenden einen freien Raum aufweist, in dem die zugehörende Teleskopierleiter (33) frei verfahrbar ist, und daß jedes der Seitenjoche (17, 18) auf der Höhe der zugehörenden Leiter (33) mit einem Gleit'stift ausgestattet ist, der von einem Hebel betätigt wird und in eine entsprechende Ausnehmung (34·) der Leiter (33) einführbar ist, um eine Verbindung zwischen dem Ausfahrteil (6) und dem Käfig (11) herzustellen.
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  7. 7. Turmkran nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte der Seitengoche in gleichem Abstand von dem· vorderen und dem hinteren Ende der genannten Joche angeordnet sind, so daß diese Joche beim Ausfahren der Hubvorrichtung (15") eine Hebelf unkt ion ausüben, dergestalt, daß die Kapazität der Hubvorrichtung (15) gleich der Hälfte des Gewichtes der anzuhebenden Konstaiktion ist.
  8. 8. Turmkran nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekenn-
    . zeichnet, daß die Höhe des Käfigs derart gering gehalten ist, daß sie lediglich durch die zum Erzielen einer sauberen Führung des Ausfahrteiles (6) notwendigen Länge definiert ist, und daß rollenartige Führungsmittel vorgesehen sind, mit denen die oberen und unteren Traversen des Käfigs ausgestattet sind, wobei die Länge einer Funktion des Querschnitts (Profils) des Ausfahrteiles (6) sind.
  9. 9. Turmkran nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Ausfahrteils (6) wenigstens gleich der Summe der Höhen des Käfigs (11) sowie eines zusätzlichen, zu überlagernden Mastelementes ist.
  10. 10. Turmkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Ausfahrteiles (6) mit einem Verbindungskreuz ausgestattet ist, das aus einer doppelten, horizontalen Traverse besteht, die ihrerseits einerseits mit gelenkigen und versenkbaren Armen und andererseits an jedem Winkel mit einem Holm oder Zapfen ausgestattet ist, der die Laschen aufnimmt, die dazu dienen, in abnehmbarer Weise eine feste Verbindung zwischen dem Gleitteil (6) und dem feststehenden Mastteil (7) herzustellen, wobei die Aufnahmearme die folgenden Funktionen ausführen:
    - in eingeholtem Zustand ist das freie Gleiten des Ausfahrteiles in" das Innere des feststehenden Teiles sichergestellt;
    - in ausgefahrenem Zustand ist das Abstützen auf den feststehenden Mastteil sichergestellt, um den Käfig (11) wieder anzuheben.
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  11. 11. Turmkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teleskopierkäfig (11) aus zwei Machwerken besteht, die - in einem Horizontalschnitt gesehen - U-Form haben, die aneinander montiert sind, und zwar derart, daß sie den Mast und den Ausfahrteil (6) umgeben, und daß der Käfig (11) außer den Montageelementen Mittel zum Befestigen an den Laschen aufweist.
  12. 12. Turmkran nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (11) in seinem unteren Bereich mit einem Mechanismus mit zwei Auslegern ausgestattet ist, und daß jeder Ausleger zwei Arme aufweist, die über vertikale Zapfen angelenkt sind, um ein System des Einhakens und der Ausrichtung der vorzugsweise dreieckförmigen Fachwerkkonstruktionen zu bilden.
  13. 13. Verfahren zum Ausfahren des Turms eines &rans mittels eines Mechanismus entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
    a) Der Ausfahrteil (6) wird vollständig über einen Mast teleskopartig ausgefahren, über dessen oberen Bereich ein Käfig (11) verbracht und verriegelt ist;
    b) der untere Bereich (die Basis) des Ausfahrteils (6) wird im oberen Bereich des genannten Mastes zum Anliegen gebracht und durch einen Betätigungsbalken, der an einem Haken des Krans aufgehängt ist, hochgezogen, der Käfig (11) wird dabei im oberen Bereich des ausgefahrenen Ausfahrteils (6) derart ausgehakt, daß zwischen dem Mast und dem Käfig ein Zwischenraum verbleibt, der genügend groß ist, um dort ein zusätzliches Mastelement einzubauen;
    c) am Ende des Ausfahrens wird der Mast oder Turm dadurch fertiggestellt, daß das untere Teil (die Basis) des Ausfahrteiles (6) an dem oberen Teil des letzten Elementes des Mastes mittels Laschen des Ausfahrteiles (6) oder mittels Aufnahmearmen starr verriegelt wird,
    d) Der abnahmbare Käfig (11) und alle dem Anheben und dem Montieren dienenden Zubehörteile werden abgelassen, so daß ein "entkleideter" Turm entsteht.
    909822/^5.49
  14. 14-. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusammenbau (bzw. der Ausbau) des -Käfigs dadurch vorgenommen wird, daß zwei obere Achsen und vier untere Achsen der oberen und unteren Traversen der Halbteile des Käfigs eingebaut bzw. entfernt werden, und daß diese Arbeiten oberhalb des Oberteiles des feststehenden Mastteiles vorgenommen werden.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Elemente mittels des Hakens des Krans angehoben werden, und daß jedes einzelne dieser Elemente aus zwei Halbfachwerken besteht, die jeweils mittels eines Auslegers des Käfigs (11) eingehakt iverden, so daß sie'um das Ausfahrteil (6) herum ausgerichtet und positioniert werden, und daß schließlich diese beiden Halb-Fachwerke in wenigstens zwei Bereichen montiert werden.
    909822/0S49
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