DE29714553U1 - Bohrschraubervorsatz - Google Patents

Bohrschraubervorsatz

Info

Publication number
DE29714553U1
DE29714553U1 DE29714553U DE29714553U DE29714553U1 DE 29714553 U1 DE29714553 U1 DE 29714553U1 DE 29714553 U DE29714553 U DE 29714553U DE 29714553 U DE29714553 U DE 29714553U DE 29714553 U1 DE29714553 U1 DE 29714553U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drill
attachment according
screwdriver
lifting cylinder
screwdriver attachment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29714553U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29714553U priority Critical patent/DE29714553U1/de
Publication of DE29714553U1 publication Critical patent/DE29714553U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • B25B21/002Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose for special purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/08Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation
    • B25B23/12Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using magnetic means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D15/00Apparatus or tools for roof working
    • E04D15/04Apparatus or tools for roof working for roof coverings comprising slabs, sheets or flexible material
    • E04D2015/042Fixing to the roof supporting structure
    • E04D2015/047Fixing to the roof supporting structure by screwing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bohrschraubervorsatz zum Verarbeiten von Befestigungsmittel nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Um Isolier-, Dämm- und Dichtungsmaterialien fachgerecht und rationell auf Flachdächern zu verlegen, werden Befestigungsmittel verwendet, die zumindest aus einer Schraube und einem Auflageteller bestehen. Der Auflageteller verteilt die durch das Einschrauben auftretende Kraft, so daß das Bahnenmaterial nicht eingedrückt werden kann.
Bei den vorgenannten Befestigungsmitteln unterscheidet man wiederum solche, die eine sogenannte Trittsicherheit aufweisen oder ohne diese Eigenschaft ausgebildet sind.
Befestigungsmittel ohne Trittsicherheit bestehen aus einer Schraube und einem metallischen Auflageteller. Wird das Dach durch Personen begangen, die in der Nähe der Befestigungsstelle auftreten, so kann nicht nur die Schraube verbogen werden, sondern auch der Auflageteller samt Isolierbahnen niedergetreten und diese beschädigt werden.
Trittsichere Befestigungselemente bestehen herkömmlicherweise aus einer Schraube und einem sogenannten Kunststoflhalter, innerhalb dem die Schraube aufgenommen ist.
Hierzu besitzt der Kunststoflhalter einen Schaft, innerhalb dem ein Hubkanal zur versenkten Aufnahme der Schraube angeordnet ist. An einem Endes des Kunststofihalters ist der Auflageteller angeformt.
Wird die Befestigungsstelle des Daches trittbelastet, so vermag der Kunststoffhalter aufgrund seines vorhandenen Hubkanals eine Vertikalbewegung beschreiten, wobei der die Schraube umgebende Schaft ein Zerreißen der Isolierbahn am Gewinde der Schraube verhindert.
Allerdings muß der Auflageteller der Kunststofflialter eine statisch bedingte Mindeststärke besitzen, die die Stärke einer metallischen Unterlegscheibe bzw. Auflagetellers übersteigt.
Wenn die Dächer mit Bitumenbahnen überdeckt werden, die an ihren Randzonen zu verschweißen sind, so tragen diese Teller so stark auf, daß die Randzonen an den Stellen, an denen sich ein Befestiger befindet, zu weit von einander beabstandet sind, um eine zufriedenstellende Verschweißung vorzunehmen. Sowohl fur die Befestigungsmittel aus Kimststofrhaltern mit Schrauben und mit Trittsicherheit als auch für solche Befestigungsmittel, die eine metallische Unterlegscheibe besitzen, gibt es zahlreiche Verarbeitungsmaschinen, sogenannte Setzautomaten, mit denen die Befestigungsmittel zumindest teilweise maschinell montiert werden können.
Möchte man nun die Eigenschaft beider Befestigungssysteme vereinen und Kunststoffhalter einsetzen, die eine relativ dünne metallische Unterlegscheibe bzw. Auflageteller besitzen, findet man derzeit keine Setzautomaten, die zur Verarbeitung einer solchen Halterkombination geeignet wären, da entweder Unterlegscheibe und Schraube getrennt in die Einschraubachse zugeführt werden oder die verarbeitungsgerechte Ausführung von der Form und dem Wesen des Auflagetellers abhängig ist. Mit den herkömmlichen Setzautomaten würde eine an der Schraube bzw. am Kunststoffiialter lose angeordnete Scheibe beim Einschrauben abgedrückt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Mittel bereitzustellen, mit dem solche kombinierten Befestigungselemente sowohl in einem Setzautomaten als auch manuell, d.h. mit einem Handschrauber rationell verarbeitet werden können.
Dies wird nach, dem Kennzeichen des vorgeschlagenen Hauptanspruchs durch einen Bohrschraubervorsatz der eingangs genannten Gattung gelöst, der aus einer am Böhrschrauber fixierbaren Außenhülse, einem in der Außenhülse einsetzbaren und vertikal begrenzt zu dieser verfahrbaren Hubzylinder sowie aus einer an dem Böhrschrauber fernen Ende des Hubzylinders angeordneten Magnetkappe besteht, die zusammen koaxial zur Schraubachse angeordnet sind. Hierdurch bleibt der die Schraube aufweisende Halter mit seinem metallischen Auflageteller am Bohrschraubervorsatz haften, so daß der Dreheinsatz des Bohrschraubers beim Absenken in den Hubkanal eingeführt werden kann und den Schraubenkopf erfaßt, ohne daß der Auflageteller nach unten verschoben werden kann ,da der Bohrscnraubervorsatz vertikal zurückweicht. Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist die Außenhülse an ihren beiden Enden offen ausgebildet, so daß hier ein offener Hubkanal vorliegt, indem der Hubzylinder verfahren kann.
Zum Zwecke der Befestigung der Außenhülse am Böhrschrauber ist deren Wandung von zur Aufnahme von Spannschrauben geeigneten Gewindebohrungen durchsetzt, die bevorzugterweise radial verteilt angeordnet sind. Ferner ist die Wandung der Außenhülse von zweckmäßigerweise vertikal ausgerichteten Langlöchern durchsetzt, die entsprechende Führungsbolzen des Hubzylinders aufnehmen können.
Die Enden der Langlöcher begrenzen den Hubweg des Hubzylinders bzw. dessen Führungsbolzen. Der Hubzylinder besitzt eine zentrale Kammer zur Aufnahme einer Druckfeder. Somit sind Außenhülse und Hubzylinder gegeneinander vorgespannt.
Auch der Hubzylinder ist beidseits geöffnet, so daß das Drehschraubergestänge bis durch die Magnetkappe frei drehend durchfuhrbar ist. Bevorzugterweise besitzen die Führungsbolzen ein Gewinde, so daß diese nach Einfuhren des Hubzy-
linders in die Außenhülse von außen eingedreht werden können, wozu der Hubzylinder bevorzugterweise zwei gegenüberhegende Gewindebohrungen aufweist. Zweckmäßigerweise ist die Magnetkappe auf dem Hubzylinder aufschraubbar, wobei eine zentrale Bohrung im Boden der Magnetkappe ein Durchführen des Schraubgestänges erlaubt. Zwischen dem Boden der Magnetkappe und der Schraube stützt sich die eingesetzte Druckfeder ab. Die Magnetkappe besteht zumindest teilweise aus einem Magnet-Material. Auch besteht die Möglichkeit, den Boden als Magneten auszubilden oder einen solchen hier einzulassen oder ^ anzuordnen. Ansonsten sind zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren an einem bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel näher erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 den Bohrschraubervorsatz in einer Explosionsdarstellung; Figur 2 den zusammengesetzten Bohrschraubervorsatz; Figur 3 eine manuelle Montagesituation.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist der Bohrschraubervorsatz in seiner Gesamtheit gekennzeichnet. Er besteht im wesentlichen aus einer Außenhülse 2, einem Hubzylinder 4 und einer Magnetkappe 5, die koaxial zueinander und ebenso zur Schraubachse 8 anzuordnen sind.
Die Außenhülse 2 besteht aus einem rohrförmigen Körper und ist an seinen freien Enden mit Öffnungen 10,11 versehen. Durch die rohrförmige Ausbildung besitzt die Außenhülse 2 einen Hubkanal 9, in dem der Hubzylinder 4 einsetzbar ist.
Zum Zwecke der Befestigung der Außenhülse 7 am Bohrschrauber 34 ist dessen Wandung 23 von radial verteilten Gewindebohrungen 7 durchsetzt, in die entsprechende Spannschrauben 37 eingedreht werden und zusammen als eine Spannklaue auf den Bohrschrauber 34 einwirken. Um den vertikal verfahrbaren Hubzylinder 4 eine Bewegungsbahn vorzugeben, sind zwei gegenüberliegende Führungsbolzen 24, die innerhalb von vertikal ausgerichteten Langlöchern 6 der Außenhülse 2 zu liegen kommen, angeordnet. Die Führungsbolzen 24 sind mit einem Gewinde versehen, die in die Gewindebohrungen 12 des Hubzylinders 4 nach dessen Einsatz in die Außenhülse 2 eingeschraubt werden. Die Enden 13 der Langlöcher 6 bilden einen Anschlag 13 und begrenzen somit den Verfahrweg des Hubzylinders 4 bzw. dessen Führungsbolzen 24.
Auch der Hubzylinder 4 ist beidseits mit Öffnungen 15 und 16 versehen, so daß das Einfuhren einer Druckfeder 3 gewährleistet ist.
An seinem dem Bohrschrauber fernen Ende ist der Hubzylinder 4 mit einem Außengewinde 17 versehen, auf das die Magnetkappe 5 aufgeschraubt werden kann. Hierzu besitzt die Magnetkappe 5 ein entsprechendes Innengewinde 18. Der zwischen dem Boden 21 der Magnetkappe 5 und der zum Bohrschrauber weisenden Seite 20 verbleibende Hohlraum 19 dient zur Aufnahme des Federansatzes, wobei der Boden eine zentrale Bohrung 22 besitzt, durch die das Schraubgestänge 35 durchführbar ist.
Wird nun, wie in Figur 3 dargestellt, eine Montagestelle vorbereitet, so wird zunächst das Befestigungsmittel 26 an den Bohrschrauber 34 bzw. dessen Bohrschraubervorsatz 1 angehalten, wonach die Magnetwirkung einsetzt und das Befestigungsmittel 26 daran haften bleibt.
Das Befestigungsmittel 26 besteht aus einem KunststofEhalter 30, in den eine bevorzugterweise selbstschneidende Schraube 31 eingesetzt ist. Der KunststofEhalter 30 ist aus einem die Schraube 31 umgebenden Schaft 32 und einem zumindest
·♦·»♦*
teilweisen metallischen Auflageteller 33 gebildet, so daß dieser von der Magnetkappe 5 angezogen werden kann. Das zu sanierende Flachdach 29 ist mit einem Isoliermaterial 27 belegt, über das eine Dichtungsbahn 28, beispielsweise aus Bitumen, gedeckt wird.
Wird der Montagevorgang vollzogen, drückt die durch die Anpreßkraft auf den Bohrschrauber 34 erzeugte Hubkraft nicht auf den Auflageteller 33,da der Hubzylinder 4 zurückweicht und teleskopartig in die Außenhülse 2 einfährt.

Claims (18)

Anspräche
1. Bohrschraubervorsatz (1) zum Verarbeiten von Befestigungsmitteln (26) zum Zwecke des Anbringens von Isolier-, Dämm- und Dichtungsmaterial (27,28) auf Flachdächern (29), wobei die Befestigungsmittel (26) jeweils aus einer in einem Kunststoflhalter (30) eingesetzten Schraube (31) bestehen und der KunststofEhaiter aus einem Schaft (32) und einem Auflageteller (33) gebildet ist, wobei der Auflageteller (33) zumindest teilweise aus einem metallischen Material besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bohrschraubervorsatz (1) aus einer am Bohrschrauber (34) fixierbaren Außenhülse (2), einem in der Außenhülse (2) einsetzbaren und vertikal begrenzt zu dieser verfahrbarem Hubzylinder (4) sowie an dem dem Bohrschrauber (34) fernen Ende (16) des Hubzylinders (4) angeordneten Magnetkappe (5) besteht, die zusammen koaxial zur Schraubachse (8) angeordnet sind.
2. Bohrschraubervorsatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenhülse (2) an ihren freien Enden jeweils eine Öffnung (10, 11) besitzt.
3. Bohrschraubervorsatz nach Anspruch 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenhülse (2) einen beidseits offenen Hubkanal (9) aufweist.
-2-
4. Bohrschraubervorsatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (23) der Außenhülse (2) von zur Aufnahme von Spannschrauben (37) zur Befestigung der Außenhülse (2) am Bohrschrauber (34) geeignete, radial verteilte Gewindebohrungen (7) durchsetzt ist.
5. Bohrschraubervorsatz nach Anspruch 1 bis 4, _ dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandung (23) der Außenhülse (2) von zur Aufnahme von Führungsbolzen (24) desTHubzylinders (4) geeigneten Langlöchern (6) durchsetzt ist.
6. Bohrschraubervorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (6) vertikal ausgerichtet sind.
7. Bohrschraubervorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (4) eine, von dessen Wandung (25) umgebene zur Aufnahme einer Druckfeder (3) geeignete zentrale Kammer (14) aufweist.
8. Bohrschraubervorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (4) an seinen freien Enden jeweils eine Öffnung (15, 16) aufweist.
9. Bohrschraubervorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandung (25) des Hubzylinders (4) von zur Aufnahme der Führungsbolzen (24) geeignete Gewindebohrungen (12) durchsetzt ist.
10. Bohrschraubervorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsbolzen (24) als Schrauben vorhegen.
11. Bohrschraubervorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verfahrweg der Führungsbolzen (24) und somit des Hubzylinders (4) durch die einen Anschlag (13) bildenden Enden der Langlöcher (6) begrenzt ist.
12. Bohrschraubervorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am, dem Bohrschrauber (34) fernen Ende des Hubzylinders (4) ein zur Adaption der Magnetkappe (5) geeignetes Außengewinde (17) angeordnet ist.
13. Bohrschraubervorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetkappe (5) ein mit dem Außengewinde (17) des Hubzylinders (4) korrespondierendes Innengewinde (19) aufweist.
14. Bohrschraubervorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkappe (5) an seinem dem Bohrschrauber (34) fernen Ende einen Boden (21) aufweist, der von einer zur Durchführung des Schraubgestänges (35) geeigneten, zur Schraubachse (8) koaxialen Bohrung (22) durchsetzt ist.
a 15. Bohrschraubervorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (3) zwischen Boden (21) der Magnetkappe (5) und Stirnfläche (36) des Gehäuses oder des Bohrfutters des Bohrschraubers (34) innerhalb des Hubzylinders (4) eingefaßt ist.
16. Bohrschraubervorsatz nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetkappe (5) zumindest teilweise aus einem Magnet-Material Ä gebildet ist.
17. Bohrschraubervorsatz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (21) der Magnetkappe (5) als Magnet ausgebildet ist.
18. Bohrschraubervorsatz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (21) der Magnetkappe (5) ein Magnet eingelassen oder ein solches auf diesem angeordnet ist.
DE29714553U 1997-08-14 1997-08-14 Bohrschraubervorsatz Expired - Lifetime DE29714553U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29714553U DE29714553U1 (de) 1997-08-14 1997-08-14 Bohrschraubervorsatz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29714553U DE29714553U1 (de) 1997-08-14 1997-08-14 Bohrschraubervorsatz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29714553U1 true DE29714553U1 (de) 1997-10-30

Family

ID=8044599

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29714553U Expired - Lifetime DE29714553U1 (de) 1997-08-14 1997-08-14 Bohrschraubervorsatz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29714553U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3420863C3 (de) Befestiger zum Fixieren von Dachbahnen auf weichem Isoliermaterial an einer festen Unterlage
DE3415752C2 (de)
WO1988005487A1 (en) Fastening element with large-area plain washer
DE19842591C1 (de) Verfahren zur Befestigung einer Baugruppe mit mindestens einer an dieser Baugruppe vormontierten Befestigungsschraube an einem Träger mit einer zugeordneten Öffnung sowie entsprechende Sicherungskappe
EP1135829A1 (de) Antenne für automobile
DE102008006917B4 (de) Vorrichtung zur Lageverstellung eines Kabelkanals oder dergleichen
DE102005018178A1 (de) Trittsicheres und/oder trittfestes längenvariables Befestigungselement zur mechanischen Befestigung von Dämmmaterialien und/oder Dichtungsbahnen auf Flachdächern
DE68918717T2 (de) Verschluss zum Befestigen einer elektrischen Leitung an einem glockenförmigen Stützkörper und Werkzeug dafür.
EP1175567A1 (de) Befestigungselement zum befestigen von isolationsbahnen oder-platten auf einem festen unterbau
DE2605310A1 (de) Bolzenelement zur befestigung in einer sockelbohrung
DE2010175A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Element-es au? einem Ir&ger
DE102005051172B4 (de) Befestigungselement für die mechanische Befestigung von Dämm- und Dichtungsmaterialien auf Flachdächern
DE2939323C2 (de) Vorrichtung zur Führung von bewegbaren Fensterscheiben in Kraftfahrzeugkarosserien
DE29714553U1 (de) Bohrschraubervorsatz
DE102020207059A1 (de) Gefälledämmungsschraube zur einstellbaren Befestigung einer Dachbahn auf einem Stahlblech
DE3640483C1 (en) Fastener for the releasable connection of an attachable roof to a vehicle body
DE102009023426A1 (de) Befestigungselement
DE102020212309A1 (de) System und Verfahren zur Befestigung von Dämmstoff
DE2946993C2 (de)
DE3102263A1 (de) "stauchmutter und einbaumaschine"
DE29608583U1 (de) Trittsicheres Befestigungselement
DE9407231U1 (de) Befestigungselement für Dämm- und Isoliermaterial auf Flachdächern
DE2452553A1 (de) Halterung, insbesondere fuer befestigungsvorrichtungen an decken oder waenden
DE60016484T2 (de) Verfahren und Befestigungsvorrichtung zur Montage von Türbeschlägen
DE29710858U1 (de) Hubverzögerung für Schraubgeräte

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19971211

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20010501