DE102005018178A1 - Trittsicheres und/oder trittfestes längenvariables Befestigungselement zur mechanischen Befestigung von Dämmmaterialien und/oder Dichtungsbahnen auf Flachdächern - Google Patents

Trittsicheres und/oder trittfestes längenvariables Befestigungselement zur mechanischen Befestigung von Dämmmaterialien und/oder Dichtungsbahnen auf Flachdächern Download PDF

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    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein trittsicheres und/oder trittfestes längenvariables Befestigungselement zur mechanischen Befestigung von Dämmmaterialien und/oder Dichtungsbahnen auf Flachdächern, mit einem Kunststoffhalter mit Hohlschaft und Kopfplatte und einer im Hohlschaft eingesetzten Schraube, die sich mit ihrem Schraubenkopf innerhalb des Hohlschaftes abstützt und deren Schraubenspitze aus dem der Kopfplatte fernen Ende des Hohlschaftes austritt und unter Anpressung des Dämm- und Dichtungsmaterials in den Dachuntergrund oder in einen in den Dachuntergrund einsetzbaren Dübel eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffhalter (2, 32) aus zwei Einzelteilen, dem Hohlschaft (3, 33) und der Kopfplatte (4, 34), besteht, wobei die Kopfplatte (4, 34) und der Hohlschaft (3, 33) Mittel besitzen, mit welchen beide axial verstellbar miteinander adaptierbar sind. DOLLAR A Es stellt sich als besonderer Vorteil der Erfindung dar, dass eine Vormontage der Befestigungselemente möglich ist. D. h. eine Anpassung an die örtliche Aufbaustärke kann vor Einbau erfolgen. Bei Verwendung der Erfindung im Zusammenhang mit einer Schraube, die in verschiedenen Sorten Beton, Stahltrapezblech oder Holz direkt verankert ist, bleibt eine uneingeschränkte Trittsicherheit des Befestigers erhalten, da der Kunststoffhalter gegenüber der Schraube axial verschieblich ist und somit die Teleskopwirkung zum Tragen kommt. Damit ist der Befestiger auch mit einem herkömmlichen Setzautomat rationell und sicher ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein trittsicheres und/oder trittfestes längenvariables Befestigungselement zur mechanischen Befestigung von Dämmmaterialien und/oder Dichtungsbahnen auf Flachdächern.
  • Es ist bekannt, Dämmmaterialien und Abdichtungsbahnen mechanisch auf Flachdächern zu befestigen. Das Dämmmaterial wird auf die tragende Dachkonstruktion, dies kann ein Stahltrapezblech, Holzplatten, Beton, Porenbeton oder Bimsdielen sein, aufgelegt. Gegebenenfalls wird zuvor zwischen tragender Dachkonstruktion und Dämmmaterial eine Dampfsperre verlegt. Das Dämmmaterial wird mit einer Abdichtbahn aus Kunststoff oder Bitumen überdeckt. Die Randseiten der Bahnen werden von Befestigungselementen durchstochen, die bevorzugt aus jeweils einem Kunststoffhalter und einer darin versenkt aufgenommenen Schraube bestehen. Die Spitze der in den Kunststoffhalter eingesetzten Schraube ragt aus dem Schaft des Kunststoffhalters aus und verankert sich entweder direkt im tragenden Dachuntergrund oder in einem mit dem Dachuntergrund zur Wirkung kommenden Dübel. Dabei wird das Dämm- und Dichtungsmaterial zwischen dem tragenden Dachuntergrund und einer am Kunststoffhalter angeformten Kopfplatte eingeklemmt und somit gegen auf die Dachfläche einwirkende Windsogkräfte geschützt. Die Befestigungsstellen werden von der unmittelbar benachbarten Dachbahn überlappt und im Saumbereich verschweißt. Eine solche mechanische Befestigung bezeichnet man als trittsichere Befestigung, da im Falle einer auftretenden Trittbelastung im Bereich der Befestigungsstelle, die für die mechanische Befestigung verwendete Schraube nicht die Dachbahn durchstechen kann, wenn durch die auftretende Gewichtskraft das Dämmmaterial komprimiert wird oder sich dieses aus anderen Gründen nach unten absenkt. In diesem Falle kommt eine Teleskopwirkung zwischen Schraube und Kunststoffhalter zum tragen, da sich der Schraubenkopf relativ weit unterhalb der Kopfplatte innerhalb des Hohlschaftes des Kunststoffhalters befindet und sich das Dämmmaterial mit dem Kunststoffhalter nicht soweit absenken kann, dass der Schraubenkopf über die Kopfplatte hinaus austritt. Wirkt die Schraube mit einem Dübel zusammen, so bezeichnet man dies üblicherweise als trittfeste Befestigung, da die Teleskopbewegung fehlt und die Kopfplatte die Trittbelastung aufnimmt, ohne dass dabei die Schraube störend bzw. beschädigend auf die Abdichtbahn einwirken kann. Bei Dachsanierungen verbleiben meist die alten Aufbauten auf dem Dach und werden zusätzlich mit neuem Dämmmaterial belegt und neuen Bahnen abgedichtet. Teilweise sind durch zurückliegende Sanierungen auch unterschiedliche Aufbauhöhen anzutreffen, die im Vorfeld nicht bestimmt werden können. Um hierauf flexibel reagieren zu können, arbeitet man mit längenvariablen Befestigern.
  • In der EP 1 117 882 B1 ist ein solches längenvariables Befestigungselement beschrieben. Hierbei steht eine in einem Kunststoffhalter eingesetzte Schraube derart mit ihrem Gewinde mit dem Kunststoffhalter in Wirkverbindung, dass dann eine axiale Verstellung durch Verdrehen des Kunststoffhalters gegenüber der Schraube erfolgt, wenn nach Verankerung der Schraube im Dachuntergrund der Kunststoffhalter verdreht wird. Dabei wird der Kunststoffhalter weiter auf das Dämm- und Dichtungsmaterial hin angezogen. Damit ist aber auch Schraube und Kunststoffhalter starr miteinander verbunden, wodurch die Trittsicherheit verloren geht. Ferner wird der Kunststoffhalter mit einem Spezialwerkzeug maschinell in Rotation versetzt, wobei die Tellerunterseite allerdings erheblich auf der Abdichtbahn reibt, was zu Beschädigungen an der Abdichtung führen kann.
  • Dieses Problem wird mit der Erfindung dadurch gelöst, dass der Kunststoffhalter aus zwei Einzelteilen, dem Hohlschaft und der Kopfplatte besteht, wobei die Kopfplatte und der Hohlschaft Mittel besitzen, mit welchen beide axial verstellbar miteinander adaptierbar sind.
  • Es stellt sich als besonderer Vorteil der Erfindung dar, dass eine Vormontage der Befestigungselemente möglich ist. D.h. eine Anpassung an die örtliche Aufbaustärke kann vor Einbau erfolgen. Bei Verwendung der Erfindung im Zusammenhang mit einer Schraube, die in verschiedenen Sorten Beton, Stahltrapezblech oder Holz direkt verankert, bleibt eine uneingeschränkte Trittsicherheit des Befestigers erhalten, da der Kunststoffhalter gegenüber der Schraube axial verschieblich ist und somit die Teleskopwirkung zum tragen kommt. Damit ist der Befestiger auch mit einem herkömmlichen Setzautomat rationell und sicher verarbeitbar. Lediglich beim Einsatz der Erfindung in Zusammenhang mit einem Vorsatzdübel wird die Teleskopwirkung eingeschränkt jedoch auch eine zufrieden stellende Trittfestigkeit erreicht.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Kopfplatte auf ihrer Unterseite einen in den Hohlschaft einführbaren und mit diesem verbindbaren Zapfen besitzt. Damit erhält die Kopfplatte gegenüber dem Hohlschaft eine koaxiale Führung.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Zapfen ein mit Vorsprüngen oder Hinterschneidungen des Hohlschaftes zusammenwirkendes Raster besitzt. Dies erlaubt z.B. das Befestigungselement in üblicherweise zu setzen und die Kopfplatte beispielsweise durch Trittbelastung so viele Rasterstufen abzusenken, bis die gewünschte Vorspannung erreicht ist. Die axiale Verstellbarkeit kann anstatt durch ein Raster auch durch ein Gewindepaar zwischen Zapfen und Hohlschaft erreicht werden.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die nachgeordneten Ansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand den Zeichnungen zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand den Zeichnungen, werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Befestigungselementes mit Rasterverbindung
  • 2 eine Draufsicht auf das in 1 abgebildete Befestigungselement
  • 3 das in 1 mit III bezeichnete Detail in einer Vergrößerung
  • 4 ein erfindungsgemäßes Befestigungselement in einer weiteren Ausführungsform
  • 5 eine Draufsicht auf das in 4 abgebildete Befestigungselementes
  • 6 das erfindungsgemäße Befestigungselement in Verbindung mit einem Dübelvorsatz
  • 7 ein mögliches Einsatzbeispiel der Erfindung mit einem Abdichtteller für die Flächenbefestigung
  • Die 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der mit 2 bezeichnete Kunststoffhalter besteht aus zwei Einzelteilen. Zum Einen aus dem Hohlschaft 3 und zum Anderen aus der Kopfplatte 4. Die Kopfplatte 4 besitzt eine kreiszylindrische Gestalt und trägt auf ihrer Unterseite einen Zapfen 9, mit dem die Kopfplatte 4 koaxial in den Hohlschaft 3 einsetzbar ist. Der Hohlschaft 3 besitzt einen inneren Kanal 5, der sich im Bereich der Schaftspitze 6 verengt und dort eine Auflageschulter 7 für den Kopf 8 der Schraube 1 bildet, welche im Hohlschaft bis zum Anschlag hin versenkt aufgenommen ist. Mit ihrem Gewinde 11 und Bohrspitze 12 tritt die Schraube 1 aus der Schaftspitze 6 heraus. Der Hohlschaft 3 besitzt auf der Innenwand seines Kanals 5 eine Verzahnung in Form von Vorsprüngen bzw.
  • Hinterschneidungen 40. Diese werden von einem auf dem Zapfen 9 befindlichen Raster 41 hintergriffen. Die Kopfplatte 4 kann, wenn die Gesamtaufbaustärke des Dachbelags bekannt ist, auf die benötigte Endlänge vormontiert werden, oder aber nach dem Setzvorgang auf die gewünschte Höhe abgesenkt werden, in dem der Teller druckbelastet und mit seinem Raster tiefer im Hohlschaft abgesenkt wird.
  • Die 4 und 5 zeigen eine Variante eines zweiteiligen Kunststoffhalters 32, bestehend aus einem Hohlschaft 33 und einer Kopfplatte 34. Der auf der Kopfplattenunterseite angeformte Zapfen 39 trägt ein Außengewinde 13, das mit einem Innengewinde 14 im Hohlschaft 33 zusammenwirkt. Ansonsten entspricht der Aufbau dem Kunststoffhalter, wie er in 1 bis 3 beschrieben ist.
  • Die 6 zeigt den erfindungsgemäßen Kunststoffhalter 2 im Zusammenhang mit der Verwendung eines Dübelvorsatzes 16. Diese Befestigungsart wird beispielsweise auf einem Betonuntergrund eingesetzt.
  • 7 gibt ein Einsatzbeispiel des erfindungsgemäßen Kunststoffhalters 2 mit einem Abdichtteller 17 wieder. Nachdem der Befestiger gesetzt wurde, wird die Befestigungsstelle mit dem Abdichtteller 17 geschlossen. Diese Ausführung findet Anwendung bei der Flächenbefestigung, bei der die Befestigungsstelle nicht von einer anschließenden Bahn überlappt und verschweißt wird.
  • 1
    Kopf
    2
    Kunststoffhalter
    3
    Hohlschaft von 2
    4
    Kopfplatte von 2
    5
    Kanal von 3
    6
    Schaftspitze von 3
    7
    Auflageschulter in 5
    8
    Kopf von 1
    9
    Zapfen von 4
    11
    Gewinde von 1
    12
    Bohrspitze von 1
    13
    Außengewinde auf 39
    14
    Innengewinde von 33
    16
    Dübelvorsatz
    17
    Abdichtteller
    32
    Kunststoffhalter
    33
    Hohlschaft von 32
    34
    Kopfplatte von 32
    39
    Zapfen von 34
    40
    Vorsprünge/Hinterschneidungen in 5
    41
    Raster auf 9

Claims (4)

  1. Trittsicheres und/oder trittfestes längenvariables Befestigungselement zur mechanischen Befestigung von Dämmmaterialien und/oder Dichtungsbahnen auf Flachdächern, mit einem Kunststoffhalter mit Hohlschaft und Kopfplatte und einer im Hohlschaft eingesetzten Schraube, die sich mit ihrem Schraubenkopf innerhalb des Hohlschaftes abstützt und deren Schraubenspitze aus dem der Kopfplatte fernen Ende des Hohlschaftes austritt und unter Anpressung des Dämm- und Dichtungsmaterials in den Dachuntergrund oder in einen in den Dachuntergrund einsetzbaren Dübel eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffhalter (2, 32) aus zwei Einzelteilen, dem Hohlschaft (3, 33) und der Kopfplatte (4, 34) besteht, wobei die Kopfplatte (4, 34) und der Hohlschaft (3, 33) Mittel besitzen, mit welchen beide axial verstellbar miteinander adaptierbar sind.
  2. Trittsicheres und/oder trittfestes längenvariables Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfplatte (4, 34) auf ihrer Unterseite einen in den Hohlschaft (3, 33) einführbaren und mit diesem verbindbaren Zapfen (9, 39) besitzt.
  3. Trittsicheres und/oder trittfestes längenvariables Befestigungselement nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (39) ein mit einem Innengewinde (14) des Hohlschaftes (33) zusammenwirkendes Außengewinde (13) besitzt.
  4. Trittsicheres und/oder trittfestes längenvariables Befestigungselement nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (9) ein mit Vorsprüngen oder Hinterschneidungen (40) des Hohlschaftes (3) zusammenwirkendes Raster (41) besitzt.
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