DE202005007696U1 - Kehlbefestigung für die mechanische Befestigung von Dämmmaterialien und Abdichtungsbahnen auf Flachdächern - Google Patents

Kehlbefestigung für die mechanische Befestigung von Dämmmaterialien und Abdichtungsbahnen auf Flachdächern Download PDF

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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D5/00Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
    • E04D5/14Fastening means therefor
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Kehlbefestigung für die mechanische Befestigung von Dämmmaterialien (24) und Abdichtungsbahnen (23) auf Flachdächern,
bestehend aus
– einem Lastverteilteller (14) mit einer im Tellerboden (16) befindlichen Durchbrechung (18),
– einer Kunststoffhülse (7) mit Hohlschaft (9) und Kragen (8), welche in die im Tellerboden (16) befindliche Durchbrechung (18) eingesetzt ist und sich mit ihrem Kragen (8) auf dem Lastverteilteller (14) abstützt,
– sowie einer im Hohlschaft (9) der Kunststoffhülse (7) versenkt aufgenommenen Schraube (1), welche mit ihrem Schraubenkopf (3) auf einer im Hohlschaft (9) befindlichen Schulter (12) nahe der Schaftspitze (10) der Kunststoffhülse (7) aufsitzt und mit ihrer Spitze (4) aus dem, dem Kragen (8) gegenüberliegenden Ende des Hohlschaftes (9) austritt und mit ihrem Schraubende sich in den Dachuntergrund einschneidet, oder in einen im Dachuntergrund verankernden Dübel einragt,
– wobei sich beidseits von der Durchbrechung (18) des Lastverteiltellers (14), sich gegenüberliegende schmale Auflagestege (19,20) oder Nasen erheben,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kehlbefestigung für die mechanische Befestigung von Dämmmaterialien und Abdichtungsbahnen auf Flachdächern.
  • Es ist bekannt, Dämmmaterialien und Abdichtungsbahnen mechanisch auf Flachdächern zu befestigen. Das Dämmmaterial wird auf die tragende Dachkonstruktion aufgelegt. Dies können Stahltrapezbleche, Holzplatten, Beton, Porenbeton oder Bimsdielen sein. Gegebenenfalls wird zuvor zwischen tragender Dachkonstruktion und Dämmmaterial eine Dampfsperre verlegt. Das Dämmmaterial wird mit einer Abdichtbahn aus Kunststoff oder Bitumen überdeckt. Die Randseiten der Bahnen werden üblicherweise von Befestigungselementen durchstochen, die bevorzugt aus jeweils einem Kunststoffhalter und einer darin versenkt aufgenommenen Schraube bestehen. Die Spitze der in den Kunststoffhalter eingesetzten Schraube ragt aus dem Schaft des Kunststoffhalters aus und verankert sich im tragenden Dachuntergrund. Dabei wird das Dämm- und Dichtungsmaterial zwischen dem tragenden Dachuntergrund und einer am Kunststoffhalter angeformten Kopfplatte eingeklemmt und somit gegen auf die Dachfläche einwirkende Windsogkräfte geschützt. Die Befestigungsstellen werden von der unmittelbar benachbarten Dachbahn überlappt und im Saumbereich verschweißt. Eine solche mechanische Befestigung bezeichnet man als trittsichere Befestigung, da im Falle einer auftretenden Trittbelastung im Bereich der Befestigungsstelle, die für die mechanische Befestigung verwendete Schraube nicht die Dachbahn durchstechen kann, wenn durch die Gewichtskraft das Dämmmaterial komprimiert wird oder sich dieses aus anderen Gründen nach unten absenkt. In diesem Falle kommt eine Teleskopwirkung zwischen Schraube und Kunststoffhalter zum tragen, da sich der Schraubenkopf relativ weit unterhalb der Kopfplatte innerhalb des Hohlschaftes des Kunststoffhalters befindet und sich das Dämmmaterial mit dem Kunststoffhalter nicht soweit absenken kann, dass der Schraubenkopf über die Kopfplatte hinaus austreten könnte.
  • Alternativ hierzu werden auch Befestigungselemente, bestehend aus einer durchgehenden. Schraube und einer großflächigen Unterlegscheibe verwendet. Diese Befestigungselemente sind zum Einen auf die Verwendung einer relativ langen Schraube angewiesen, zum Anderen besitzen diese Befestigungselemente keine Trittsicherung, wenn sich das Dämmmaterial aus den genannten Gründen absenkt. In einem solchen Falle kann die Schraube die Abdichtbahn durchstechen, womit die Dachabdichtung beschädigt würde. Im Kehlbereich von Flachdächern, z.B. im Bereich von aufgehenden Bauteilen oder nahe der Attika, werden die Befestigungselemente durch angreifende Windsogkräfte und daraus resultierenden Bahnenbewegungen besonderen Belastungen ausgesetzt.
  • Diesem Problem wird mit der Erfindung durch die Bereitstellung eines Befestigungselementes mit folgenden Merkmalen entgegengetreten:
    Das Befestigungselement besteht aus einem Lastverteilteller mit einer im Tellerboden befindlichen Durchbrechung, einer Kunststoffhülse mit Hohlschaft und Kragen, welche in die im Tellerboden befindliche Durchbrechung eingesetzt ist und sich mit ihrem Kragen auf dem Lastverteilteller abstützt, sowie einer im Hohlschaft der Kunststoffhülse versenkt aufgenommenen Schraube, welche mit ihrem Schraubenkopf auf einer im Hohlschaft befindlichen Schulter nahe der Schaftspitze der Kunststoffhülse aufsitzt und mit ihrer Spitze aus dem, dem Kragen gegenüberliegenden Ende des Hohlschaftes austritt und mit ihrem Schraubende sich in den Dachuntergrund einschneidet, oder in einen im Dachuntergrund verankernden Dübel einragt, wobei sich beidseits von der Durchbrechung des Lastverteiltellers, sich gegenüberliegende schmale Auflagestege oder Nasen erheben, auf denen die Kunststoffhülse mit ihrer Kragenunterseite aufliegt und wobei der Lastverteilteller unter Aufrechthaltung seines Anpressdrucks wippbar mit seinen Auflagestegen oder Nasen an der Kragenunterseite anliegt.
  • Der mit Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, dass der Lastverteilteller in einem bestimmten Neigungswinkel einer Bahnbewegung folgen kann indem er unterhalb des Kragens des Kunststoffhalters wippbar anliegt. Es ist dabei ein besonderes Merkmal der Erfindung, dass der Lastverteilteller sich selbsttätig wieder in seine ursprüngliche Ausgangsposition zurückstellt, wenn die Windsogkräfte aussetzen bzw. nachlassen. Dies wirkt sich schonend auf die Befestigung zwischen Schraube und Dachuntergrund aus. Ferner wird vermieden, dass sich die Dachbahn am Lastverteilteller aufreibt, da dieser der Bahnbewegung weitestgehend folgt. Durch die erfindungsgemäße Kombination aus Lastverteilteller, Schraube und Hülse wird eine trittsichere Befestigung mit all ihren geschilderten Vorteilen geschaffen.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die nachgeordneten Ansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung an Hand der Zeichnung, werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Schraube,
  • 2 eine Kunststoffhülse,
  • 3 einen Lastverteilteller in einem Längsschnitt,
  • 4 den Lastverteilteller im Querschnitt,
  • 5 den Lastverteilteller in einer Draufsicht,
  • 6 die aus den in 15 abgebildeten Einzelelementen gebildete Kehlbefestigung in ihrer Montageendposition,
  • 7 die Kehlbefestigung in gekippter Position des Lastverteiltellers,
  • 8 eine Vergrößerte Darstellung des Lastverteiltellers und
  • 9 eine vergrößerte Darstellung der Abbildung gemäß 7.
  • Die 1 zeigt eine Schraube 1 mit üblichem Gewinde 2 und einem als Flachrundkopf ausgebildeten Schraubenkopf 3 mit Kreuzschlitzbett 5. Die Schraubenspitze 4 ist in diesem Falle für den Einsatz in einem Holzuntergrund geeignet. Die Schraube 1 wird in eine Kunststoffhülse 7 eingesetzt, wie diese in 2 abgebildet ist. Die Kunststoffhülse 7 besitzt einen Hohlschaft 9 und einen daran angeformten Kragen 8. Die Kunststoffhülse 7 ist sowohl am Kragen 8 als auch an der Schaftspitze 10 offen, so dass die Schraube 1 in die Öffnung am Kragen 8 eingesetzt werden und mit ihrer Spitze und Teil seinem Schraubenschaft aus der Schaftspitze 10 der Kunststoffhülse 7 austreten kann. Der Innenkanal 11 der Kunststoffhülse 7 verjüngt sich im Bereich der Schaftspitze 10 und bildet für den Schraubenkopf 3 eine Auflageschulter 12.
  • Die 35 zeigen den Lastverteilteller 14. Es ist hier eine einfachste Ausführungsform dargestellt. Dieser kann zusätzlich auch mit hier nicht gezeigten Verstärkungsrippen oder- Sicken ausgebildet werden. Die Kopfplatte 15 des Lastverteiltellers 14 besitzt eine ovale Fläche. Bevorzugt ist der Lastverteilteller 14 aus verzinktem Stahl geschaffen. Der Tellerboden 16 ist als nach unten gezogener Trichter 17 ausgebildet und besitzt eine zentrische Durchbrechung 18. Beidseits der Durchbrechung 18 erheben sich gegenüberliegende schmale Auflagestege 19,20, auf denen später die in den Teller eingesetzte Kunststoffhülse mit ihrer Kragenunterseite zur Auflage kommt. Der Lastverteilteller 14 liegt dann unter Aufrechthaltung seines Anpressdrucks wippbar mit seinen Auflagestegen 19,20 an der Kragenunterseite der Kunststoffhülse an.
  • Dies ist insbesondere in den 69 dargestellt. Die mit der Schraube 1 vorbestückte Kunststoffhülse 7 wird mit ihrer Schaftspitze 10 voran durch die Durchbrechung 18 in den Lastverteilteller 14 eingesetzt. Nach dem Setzvorgang, d.h., nachdem die Schraube 1 zusammen mit der Kunststoffhülse 7 die Abdichtbahn 23 und das Dämmmaterial 24 durchdrungen haben und sich die Schraube 1 im Dachuntergrund 22, hier eine Holzschale, verankert hat, ist der Dachaufbau zwischen dem Lastverteilteller 14 und dem Dachuntergrund 22 eingeschlossen. Die Schraube 1 steht starr und senkrecht, während sich die Kunststoffhülse 7 bei Auftreten einer Trittbelastung auf den Lastverteilteller 14 entsprechend der möglichen Kompression des Dämmmaterials zusammen mit diesem abwärts bewegen kann. Hierbei kommt die Teleskopeigenschaft zwischen Hülse und Schraube zur Wirkung. Auch bei starker Gewichtsbelastung und relativ großem Absenkweg der Hülse, wird er Schraubenkopf 3 nicht über den Kragen 8 der Kunststoffhülse 7 heraustreten, weil er über eine ausreichende Tiefe im Innenkanal 11 des Hohlschaftes 9 versenkt ist. In Ruhestellung befinden sich Lastverteilteller 14 und Kunststoffhülse 7 in einer jeweiligen Position zueinander, wie dies in 6 wiedergegeben ist. Die Kunststoffhülse 7 sitzt mit der Unterseite ihres Kragens 8 auf den Auflagestegen 19,20 auf. Tritt eine Windsogbelastung auf, die praktisch ständig zyklisch auf die Dachfläche einwirkt, so ist der Lastverteilteller 14 dazu in der Lage der Dachbahnbewegung in einem vorgegebenen begrenzten Winkel zu folgen und dabei wie in 7 und 9 dargestellt um seine Achse zu kippen. Der Kragen liegt in dieser Situation auf der zwischen beiden Auflagestegen 19,20 verbleibenden schmalen Trichterwand 26 an. Die Auflagefläche für den Kragen ist jedoch so gering gewählt, dass durch eine dadurch erzielte Wippfunktion ein selbsttätiges Rückstellen des Lastverteiltellers 14 entsprechend der Bahnenbewegung sichergestellt ist.
  • 1
    Schraube
    2
    Gewinde
    3
    Schraubenkopf
    4
    Schraubenspitze
    5
    Kreuzschlitzbett
    7
    Kunststoffhülse
    8
    Kragen
    9
    Hohlschaft
    10
    Schaftspitze
    11
    Innenkanal
    12
    Auflageschulter
    14
    Lastverteilteller
    15
    Kopfplatte
    16
    Tellerboden
    17
    Trichter
    18
    Durchbrechung
    19
    Auflagesteg
    20
    Auflagesteg
    22
    Dachuntergrund
    23
    Dachbahn
    24
    Dämmmaterial
    26
    Trichterwand

Claims (1)

  1. Kehlbefestigung für die mechanische Befestigung von Dämmmaterialien (24) und Abdichtungsbahnen (23) auf Flachdächern, bestehend aus – einem Lastverteilteller (14) mit einer im Tellerboden (16) befindlichen Durchbrechung (18), – einer Kunststoffhülse (7) mit Hohlschaft (9) und Kragen (8), welche in die im Tellerboden (16) befindliche Durchbrechung (18) eingesetzt ist und sich mit ihrem Kragen (8) auf dem Lastverteilteller (14) abstützt, – sowie einer im Hohlschaft (9) der Kunststoffhülse (7) versenkt aufgenommenen Schraube (1), welche mit ihrem Schraubenkopf (3) auf einer im Hohlschaft (9) befindlichen Schulter (12) nahe der Schaftspitze (10) der Kunststoffhülse (7) aufsitzt und mit ihrer Spitze (4) aus dem, dem Kragen (8) gegenüberliegenden Ende des Hohlschaftes (9) austritt und mit ihrem Schraubende sich in den Dachuntergrund einschneidet, oder in einen im Dachuntergrund verankernden Dübel einragt, – wobei sich beidseits von der Durchbrechung (18) des Lastverteiltellers (14), sich gegenüberliegende schmale Auflagestege (19,20) oder Nasen erheben, –– auf denen die Kunststoffhülse (7) mit ihrer Kragenunterseite aufliegt ––– und wobei der Lastverteilteller (14) unter Aufrechthaltung seines Anpressdrucks wippbar mit seinen Auflagestegen (19, 20) oder Nasen an der Kragenunterseite anliegt.
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