DE102005022620A1 - Kehlbefestigung für die mechanische Befestigung von Dämmmaterialien und Abdichtungsbahnen auf Flachdächern - Google Patents

Kehlbefestigung für die mechanische Befestigung von Dämmmaterialien und Abdichtungsbahnen auf Flachdächern Download PDF

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Abstract

Kehlbefestigung für die mechanische Befestigung von Dämmmaterialien (24) und Abdichtungsbahnen (23) auf Flachdächern,
bestehend aus
– einem Kunststoffhalter (7) mit Hohlschaft (9) und angeformter Kopfplatte (8),
– sowie einer im Hohlschaft (9) des Kunststoffhalters (7) versenkt aufgenommenen Schraube (1), welche mit ihrem Schraubenkopf (3) auf einer im Hohlschaft (9) befindlichen Schulter (12) nahe der Schaftspitze (10) des Kunststoffhalters (7) aufsitzt und mit ihrer Spitze (4) aus dem, der Kopfplatte (8) gegenüberliegenden Ende des Hohlschaftes (9) austritt und mit ihrem Schraubende sich in den Dachuntergrund einschneidet, oder in einen im Dachuntergrund verankernden Dübel einragt,
– wobei der Schraubenkopf (3) auf seiner der Schulter (12) im Hohlschaft (9) nahen Unterseite kugel- oder kalottenförmig abgerundet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kehlbefestigung für die mechanische Befestigung von Dämmmaterialien und Abdichtungsbahnen auf Flachdächern.
  • Es ist bekannt, Dämmmaterialien und Abdichtungsbahnen mechanisch auf Flachdächern zu befestigen. Das Dämmmaterial wird auf die tragende Dachkonstruktion aufgelegt. Dies können Stahltrapezbleche, Holzplatten, Beton, Porenbeton oder Bimsdielen sein. Gegebenenfalls wird zuvor zwischen tragender Dachkonstruktion und Dämmmaterial eine Dampfsperre verlegt. Das Dämmmaterial wird mit einer Abdichtbahn aus Kunststoff oder Bitumen überdeckt. Die Randseiten der Bahnen werden üblicherweise von Befestigungselementen durchstochen, die bevorzugt aus jeweils einem Kunststoffhalter und einer darin versenkt aufgenommenen Schraube bestehen. Die Spitze der in den Kunststoffhalter eingesetzten Schraube ragt aus dem Schaft des Kunststoffhalters aus und verankert sich im tragenden Dachuntergrund. Dabei wird das Dämm- und Dichtungsmaterial zwischen dem tragenden Dachuntergrund und einer am Kunststoffhalter angeformten Kopfplatte eingeklemmt und somit gegen auf die Dachfläche einwirkende Windsogkräfte geschützt. Die Befestigungsstellen werden von der unmittelbar benachbarten Dachbahn überlappt und im Saumbereich verschweißt. Eine solche mechanische Befestigung bezeichnet man als trittsichere Befestigung, da im Falle einer auftretenden Trittbelastung im Bereich der Befestigungsstelle, die für die mechanische Befestigung verwendete Schraube nicht die Dachbahn durchstechen kann, wenn durch die Gewichtskraft das Dämmmaterial komprimiert wird oder sich dieses aus anderen Gründen nach unten absenkt. In diesem Falle kommt eine Teleskopwirkung zwischen Schraube und Kunststoffhalter zum tragen, da sich der Schraubenkopf relativ weit unterhalb der Kopfplatte innerhalb des Hohlschaftes des Kunststoffhalters befindet und sich das Dämmmaterial mit dem Kunststoffhalter nicht soweit absenken kann, dass der Schraubenkopf über die Kopfplatte hinaus austreten könnte.
  • Alternativ hierzu werden auch Befestigungselemente, bestehend aus einer durchgehenden Schraube und einer großflächigen Unterlegscheibe verwendet. Diese Befestigungselemente sind zum Einen auf die Verwendung einer relativ langen Schraube angewiesen, zum Anderen besitzen diese Befestigungselemente keine Trittsicherung, wenn sich das Dämmmaterial aus den genannten Gründen absenkt. In einem solchen Falle kann die Schraube die Abdichtbahn durchstechen, womit die Dachabdichtung beschädigt würde.
  • Im Kehlbereich von Flachdächern, z.B. im Bereich von aufgehenden Bauteilen oder nahe der Attika, werden die Befestigungselemente durch angreifende Windsogkräfte und daraus resultierenden Bahnenbewegungen besonderen Belastungen ausgesetzt.
  • Diesem Problem wird mit der Erfindung durch die Bereitstellung eines Befestigungselementes mit folgenden Merkmalen entgegengetreten:
    Das Befestigungselement besteht aus einem Kunststoffhalter mit Hohlschaft und angeformter Kopfplatte, sowie einer im Hohlschaft der Kunststoffhülse versenkt aufgenommenen Schraube, welche mit ihrem Schraubenkopf auf einer im Hohlschaft befindlichen Schulter nahe der Schaftspitze der Kunststoffhülse aufsitzt und mit ihrer Spitze aus dem, dem Kragen gegenüberliegenden Ende des Hohlschaftes austritt und mit ihrem Schraubende sich in den Dachuntergrund einschneidet, oder in einen im Dachuntergrund verankernden Dübel einragt, wobei der Schraubenkopf auf seiner der Auflageschulter nahen Unterseite kugel- oder kalottenförmig abgerundet ist.
  • Der mit Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, dass der Kunststoffhalter in einem bestimmten Neigungswinkel einer Bahnbewegung folgen kann indem er in dem er um seine Achse kippen kann. Es ist dabei ein besonderes Merkmal der Erfindung, dass der Kunststoffhalter sich selbsttätig wieder in seine ursprüngliche Ausgangsposition zurückstellt, wenn die Windsogkräfte aussetzen bzw. nachlassen. Dies wirkt sich schonend auf die Befestigung zwischen Schraube und Dachuntergrund aus. Ferner wird vermieden, dass sich die Dachbahn an der Kopfplatte aufreibt, da dieser der Bahnbewegung weitestgehend folgt. Durch die erfindungsgemäße Kombination aus Kunststoffhalter und Schraube wird eine trittsichere Befestigung mit all ihren geschilderten Vorteilen geschaffen.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die nachgeordneten Ansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung an Hand der Zeichnung, werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Schraube,
  • 2 einen Kunststoffhalter,
  • 3 die in den Kunststoffhalter eingesetzte Schraube,
  • 4 die Kehlbefestigung in gekippter Position des Kunststoffhalters,
  • Die 1 zeigt eine Schraube 1 mit üblichem Gewinde 2 und einem weitestgehend als Flachrundkopf ausgebildeten Schraubenkopf 3 mit Kreuzschlitzbett 5. Die Schraubenspitze 4 ist in diesem Falle für den Einsatz in einem Holzuntergrund geeignet. Die Schraube 1 wird in einen Kunststoffhafter 7 eingesetzt, wie dieser in 2 abgebildet ist. Der Kunststoffhalter 7 besitzt einen Hohlschaft 9 und eine daran angeformte Kopfplatte 8. Der Kunststoffhalter 7 ist sowohl an der Kopfplatte 8 als auch an der Schaftspitze 10 offen, so dass die Schraube 1 in die Öffnung der Kopfplatte 8 eingesetzt werden und mit ihrer Spitze und Teil ihres Schraubenschaftes aus der Schaftspitze 10 des Kunststoffhalter 7 austreten kann. Der Innenkanal 11 des Kunststoffhalters 7 verjüngt sich im Bereich der Schaftspitze 10 und bildet für den Schraubenkopf 3 eine Auflageschulter 12.
  • Nach dem Setzvorgang, d.h., nachdem die Schraube 1 zusammen mit dem Kunststoffhalter 7 die hier nicht dargestellte Abdichtbahn und das Dämmmaterial durchdrungen haben und sich die Schraube 1 im Dachuntergrund verankert hat, ist der Dachaufbau zwischen der Kopfplatte 8 und dem Dachuntergrund eingeschlossen. Die Schraube 1 steht starr und senkrecht, während sich der Kunststoffhalter 7 bei Auftreten einer Trittbelastung entsprechend der möglichen Kompression des Dämmmaterials zusammen mit diesem abwärts bewegen kann. Hierbei kommt die Teleskopeigenschaft zwischen Kunststoffhalter und Schraube zur Wirkung. Auch bei starker Gewichtsbelastung und relativ großem Absenkweg des Kunststoffhalters, wird der Schraubenkopf 3 nicht über die Kopfplatte 8 des Kunststoffhalters 7 heraustreten, weil er über eine ausreichende Tiefe im Innenkanal 11 des Hohlschaftes 9 versenkt ist. In Ruhestellung befinden sich der Kunststoffhalter 7 und die Schraube 1 in einer jeweiligen Position zueinander, wie dies in 3 wiedergegeben ist. Tritt eine Windsogbelastung auf, die praktisch ständig zyklisch auf die Dachfläche einwirkt, so ist der Kunststoffhalter 7 dazu in der Lage der Dachbahnbewegung in einem vorgegebenen begrenzten Winkel zu folgen und dabei wie in 4 dargestellt, um seine Achse zu kippen. Durch eine erzielte Wippfunktion ist ein selbsttätiges Rückstellen des Kunststoffhalter 7 entsprechend der Bahnenbewegung sichergestellt ist.
  • 1
    Schraube
    2
    Gewinde
    3
    Schraubenkopf
    4
    Schraubenspitze
    5
    Kreuzschlitzbett
    7
    Kunststoffhalter
    8
    Kopfplatte
    9
    Hohlschaft
    10
    Schaftspitze
    11
    Innenkanal
    12
    Auflageschulter

Claims (1)

  1. Kehlbefestigung für die mechanische Befestigung von Dämmmaterialien (24) und Abdichtungsbahnen (23) auf Flachdächern, bestehend aus – einem Kunststoffhalter (7) mit Hohlschaft (9) und angeformter Kopfplatte (8), – sowie einer im Hohlschaft (9) des Kunststoffhalters (7) versenkt aufgenommenen Schraube (1), welche mit ihrem Schraubenkopf (3) auf einer im Hohlschaft (9) befindlichen Schulter (12) nahe der Schaftspitze (10) des Kunststoffhalters (7) aufsitzt und mit ihrer Spitze (4) aus dem, der Kopfplatte (8) gegenüberliegenden Ende des Hohlschaftes (9) austritt und mit ihrem Schraubende sich in den Dachuntergrund einschneidet, oder in einen im Dachuntergrund verankernden Dübel einragt, – wobei der Schraubenkopf (3) auf seiner der Schulter (12) im Hohlschaft (9) nahen Unterseite kugel- oder kalottenförmig abgerundet ist.
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