DE102014007659B4 - Längenvariables Befestigungselement - Google Patents

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Abstract

Längenvariables Befestigungselement zur mechanischen Fixierung von Dämmstoffen und Abdichtungsbahnen auf einem tragenden Dachuntergrund von Flachdächern, mit einem Kunststoffhalter (1) mit Hohlschaft (2) und einer lastverteilenden Kopfplatte (3) sowie einer im Kunststoffhalter (1) angeordneten Schraube (9), die sich mit ihrem Schraubenkopf (11) auf einer Auflageschulter (21) innerhalb des Hohlschaftes (2) abstützt und deren Schraubenspitze aus dem der Kopfplatte (3) fernen Ende des Hohlschaftes (2) austritt und unter Anpressung des Dämm- und Dichtungsmaterials im Dachuntergrund oder in einem in den Dachuntergrund eingesetzten Dübel verankerbar ist, wobei der Hohlschaft (2) mindestens zwei Teile umfasst, die zueinander axial verstellbar sind, und wobei der Hohlschaft (2) aus einer Innenhülse (31) und einer Außenhülse (41) besteht, die beide teleskopartig ineinander verschieblich sind und auf der Außenmantelfläche (33) der Innenhülse (31) und auf der Innenmantelfläche (43) der Außenhülse (41) Ankerelemente (35) oder Riegel (45) vorhanden sind, und wobei auf einer der Mantelflächen Ankerelemente (35) und auf der anderen Mantelfläche Riegel (45) angeordnet sind, die durch ein axiales gegeneinander Verdrehen der Hülsen miteinander ver- und entriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement zumindest einen Riegel (45) umfasst, der in die Außenhülse (41) eingesetzt ist, wobei der Riegel (45) als separates Teil ausgebildet und in eine an der Außenhülse (41) ausgebildete Aufnahmetasche (47) eingesetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein längenvariables Befestigungselement zur mechanischen Fixierung von Dämmstoffen und Abdichtungsbahnen auf Flachdächern gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Dämmstoffe und Dachbahnen zur Abdichtung von Flachdächern werden bevorzugt mechanisch gegen Windsogkräfte gesichert. Bei der mechanischen Befestigung wird im Gegensatz zu einer Sicherung mit Auflast oder Verklebung der Dachaufbau mittels Befestigungselementen auf dem tragenden Dachuntergrund verankert. Herkömmlich werden hierzu sogenannte Kunststoffschraubkombinationen eingesetzt, die aus einem Kunststoffhalter mit angeformter Kopfplatte und einem Hohlschaft sowie einer im Hohlschaft eingesetzten Schraube bestehen. Die Geometrie und das Material der Schraube wird entsprechend dem jeweiligen Dachuntergrund ausgewählt, der beispielsweise aus Holz, Beton oder Stahltrapezblech bestehen kann.
  • Die das Dach abdichtende Schicht besteht in der Regel aus Kunststoff- oder Bitumenbahnen. Die Bitumenbahnen werden oft mehrlagig verlegt. Bei Sanierungen werden die alten Abdichtungsbahnen meist nicht entfernt, sondern mit einer neuen Schicht überdeckt, die durch den Altaufbau hindurch im Dachuntergrund befestigt wird. Oftmals kann bei zu sanierenden Flachdächern die Höhe des vorhandenen Dachaufbaus erst während den Sanierungsarbeiten bestimmt werden. Wechselnde Dämmstoffstärken und mehrlagige Abdichtschichten erschweren die Bestimmung der Befestigerlängen, die zur mechanischen Befestigung des Dachaufbaus benötigt werden.
  • Ähnlich ist dies bei Gefälledächern die durch kontinuierlich höher werdende Dämmstoffe gebildet werden. Da sich der Befestigungspunkt nach der Beschaffenheit des tragenden Dachuntergrundes richtet, ist die Setzposition oftmals nicht genau vorherzubestimmen. Dies hat zur Folge, dass die ursprünglich ausgewählte Befestigerlänge nicht ausreichend oder andererseits auch zu lang sein kann.
  • Aus der DE 10 2005 018 178 A1 ist ein Befestigungselement zur Verbindung von Dämmmaterialien und Abdichtungsbahnen mit den Deckenelementen von Flachdächern bekannt. Das Befestigungselement besteht aus einem Kunststoffhalter mit angeformter Kopfplatte und Hohlschaft, in dem eine Schraube versenkt aufgenommen ist. Die Schraube dient der Verankerung im Dachuntergrund und kann entsprechend der Art des Untergrundes als Betonschraube, Holz oder Blechschraube gefertigt sein.
  • Der bekannte Kunststoffhalter besteht aus zwei Teilen, einer Kopfplatte und einem Hohlschaft. Die Kopfplatte besitzt einen Hülsenansatz mit einem Raster auf den der Hohlschaft aufgesteckt wird. Ferner beschreibt die DE 10 2005 018 178 A1 auch eine Ausführungsform, bei der der Hülsenansatz ein Außengewinde besitzt, auf das der Hohlschaft aufgeschraubt wird. Dieser besitzt hierfür ein Innengewinde. Dadurch wird das Befestigungselement zu einem längenvariablen Bauteil. Allerdings ist der Umfang der Variabilität sehr begrenzt. Es können durch den relativ kurzen Gewindestutzen an der Kopfplatte lediglich Anpassungen weniger Millimeter vorgenommen werden. Bei der Anwendung eines Rasters ist eine Verlängerung des Befestigers nach dem Zusammenschieben von Kopfplatte und Hülsenansatz nicht mehr möglich, weil die sägezahnartigen Rasterelemente ein Auseinanderziehen von Kopfplatte und Hohlschaft verhindern. Darüberhinaus wird die Kopfplatte bei Trittbelastung nach unten gedrängt, da sie durch die auftreffende Gewichtskraft die Rasterkräfte überwindet. Dabei wird an dieser Stelle der Dachaufbau in Richtung Dachuntergrund gepresst. Hierbei reduziert sich die Länge des Befestigungselementes, weshalb sich das dabei komprimierte Dämmmaterial nicht mehr ausdehnen kann. Dies führt dazu, dass sich an dieser Stelle eine Delle bildet, in der sich Regenwasser ansammeln kann.
  • Die EP 2 623 684 A1 beschreibt einen Kunststoffhalter mit einem großflächigen Lastverteilteller mit einem daran angeformten Schaft, in den eine Schraube eingesetzt ist. Der Schaft ist zweiteilig ausgebildet. Beide Schaftteile sind längsaxial zueinander verstellbar, sodass die Gesamtlänge des Befestigungselementes an verschiedene Aufbauhöhen des Dämmmaterials anpassbar ist. Der Schaft des Befestigungselementes besteht aus einer Innen- und einer Außenhülse. Die Innenhülse trägt auf ihrer Außenmantelfläche kleine perlenartige Erhebungen, die über einen längs des Schaftes verlaufenden Schlitz in Querschlitze überführbar sind. Die Längs- und Querschlitze durchbrechen die Schaftwand. Längs- und Querschlitze welche die Schaftwände durchbrechen, führen allerdings zu einer nicht unerheblichen Materialschwächung der relativ dünnen Hülsenwände. Bei einem relativ harten Dachaufbau, insbesondere bei ausgehärteten Bitumenabdichtbahnen, wie sie z.B. auch bei Dachsanierungen anzutreffen sind, werden den Befestigungsmitteln hohe Widerstandskräfte entgegengesetzt. Dies wiederum kann zu einem Ausknicken der Schäfte führen, wodurch das Befestigungselement unbrauchbar wird.
  • Die DE 198 40 521 C1 beschreibt ein Befestigungselement zur Befestigung von Dämmstoffplatten. Es wird hier eine zweiteilige Hülse verwendet, wobei beide Hülsenteile teleskopartig ineinander einschiebbar sind. Beide Hülsenteile können nicht miteinander ver- oder entriegelt werden, was sich nachteilig auf die Befestigungssicherheit auswirkt.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein trittsicheres Befestigungselement für die Montage von Dämm- und/oder Dichtungsmaterial auf Flachdächern zu schaffen, welches universell bei unterschiedlichen Höhen des Dachaufbaus einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Befestigungselement mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Weitere Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Gemäß der Erfindung wird ein längenvariables Befestigungselement zur mechanischen Fixierung von Dämmstoffen und Abdichtungsbahnen auf einem tragenden Dachuntergrund von Flachdächern vorgeschlagen, mit einem Kunststoffhalter mit Hohlschaft und einer lastverteilenden Kopfplatte sowie einer im Kunststoffhalter aufgenommenen Schraube, die sich mit ihrem Schraubenkopf auf einer Auflageschulter innerhalb des Hohlschaftes abstützt und deren Schraubenspitze aus dem der Kopfplatte fernen Ende des Hohlschaftes austritt und sich unter Anpressung des Dämm- und Dichtungsmaterials im Dachuntergrund oder in einem in den Dachuntergrund eingesetzten Dübel verankert, wobei der Hohlschaft mindestens zwei Teile umfasst, die zueinander axialer Richtung, d.h. in Längsrichtung des Hohlschafts, verstellbar sind.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungselement zeichnet sich dadurch aus, dass der Hohlschaft aus einer Innenhülse und einer Außenhülse besteht, die beide teleskopartig ineinander verschieblich sind und beide auf ihren benachbarten Außen- und/oder Innenmantelflächen Ankerelemente und Riegel besitzen, die durch ein axiales gegeneinander Verdrehen der Hülsen miteinander ver- und entriegelbar sind.
  • Durch die Erfindung wird es möglich, vor Ort auf der Baustelle eine Anpassung der Länge des Befestigungselements vorzunehmen, indem die beiden Hohlschaftteile durch ein Verdrehen gegeneinander aus ihrer ursprünglichen Verriegelung gelöst und durch ein Auseinanderziehen oder Zusammenschieben sowie ein sich anschließendes erneutes Verdrehen in der entgegengesetzten Richtung die gewünschte Baulänge des Befestigungselementes eingestellt wird. Dies ist insbesondere bei Gefälledächern ein herausragender Vorteil, da man hier auf die sich ständig verändernde Dämmstoffstärke durch eine individuelle Anpassung der Befestigerlänge reagieren kann. Durch die optimale Längenanpassung des Kunststoffhalters kann die Länge der eingesetzten Schraube minimiert werden. Darüber hinaus sind unterschiedliche Hülsenteile miteinander kombinierbar. So kann die mit unterschiedlichen Kopfplatten versehene Innenhülse mit Außenhülsen adaptiert werden, in die Schrauben für die verschiedensten Dachuntergründe einsetzbar sind. Unterschiedliche Kopfplatten sind solche mit verschiedenen Geometrien und Abmessungen, wie beispielsweise runde und ovale Kopfplatten oder auch Kopfplatten verschiedener Größen.
  • Die Anordnung der Ankerelemente kann entweder auf der äußeren Mantelfläche der Innenhülse oder auf der Innenwand der Außenhülse erfolgen. Entsprechend hierzu werden die Riegel auf der Innenhülse oder in der Außenhülse positioniert.
  • Es ist ein besonderer Vorteil der Erfindung, dass sich die eingestellte Länge des Befestigungselementes nicht selbsttätig verstellen kann. Hierzu müssen beide Hülsenteile gewollt zueinander verdreht werden. Erst dann ist wieder eine Axialverstellung möglich. Durch die eingestellte Vorspannung wirken permanent Zugkräfte unterhalb des Schraubenkopfes, sodass der dadurch entstehende Kraftschluss zwischen Auflageschulter in der Schaftspitze und dem Schraubenkopf eine Rückdrehsicherung für die Schraube bewirkt wird.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Ankerelemente linear untereinander angeordnet sind. Dadurch können die Innen- und Außenhülsen stufenlos von der kürzesten bis zur längsten Bauhöhe zueinander verschoben werden, indem beide Teile einmal aus ihrer Verriegelungsposition verdreht und dann ganz ineinander verschoben oder auseinander gezogen werden, bis die jeweils letzte mögliche Position erreicht ist und dann die Hülsen wieder gegeneinander verdreht werden.
  • Alternativ hierzu können die Ankerelemente auch zueinander versetzt angeordnet sein. Wenn die Innen- und Außenhülsen einen kreiszylindrischen Querschnitt besitzen, so sind die Ankerelemente radial zu einander versetzt auf der inneren Wand oder äußeren Mantelfläche der jeweiligen Innen- oder Außenhülse positioniert. Bei einem radialen Versatz entsteht vorteilhafterweise eine Art Labyrinth, sodass eine versehentliche Veränderung der Baulänge erschwert wird und die Veränderung der Länge immer nur stufenweise erfolgen kann.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass zwischen den untereinander positionierten Ankerelementen des ersten Hohlschaftteiles eine Lücke gebildet ist. Die Lücke zwischen zwei Ankerlementen kann zum teilweise Eintauchen eines um 90° geschwenkten t-förmigen Riegels genutzt werden, sodass beide Hülsenteile gegen ein weiteres axiales Verschieben zueinander blockiert sind, indem der horizontal ausgerichtete Steg in diese Lücke hineinragt. Durch ein Anschlagen des Riegels mit seinem dann vertikal ausgerichteten Querflansch an die beiden eine Lücke einschließenden Ankerelemente, sind beide Hülsenteile gegen ein weiteres radiales Verdrehen gesichert.
  • Es hat sich bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung als vorteilhaft erwiesen, wenn auf der Innenhülse und in der Außenhülse zwei radial zueinander versetzte Gruppen von Ankerelementen und Riegeln angeordnet sind. Bei kreiszylindrischen Hülsen besteht die Möglichkeit, beispielsweise gegenüber der ersten Gruppe linear untereinander angeordneter Ankerelemente, um 180° radial versetzt, eine zweite Gruppe anzuordnen. Dies verleiht dem aus Innen- und Außenhülse zusammengesetzten Kunststoffhalter eine ausreichende Stabilität. Insbesondere verhindert dies ebenfalls ein Ausbiegen der Hohlschäfte während des Einschraubens der Schraube in den Dachuntergrund, wenn beim Einschraubvorgang hohe Gegenkräfte auf den Kunststoffhalter einwirken. Entsprechend sind auf dem Hülsengegenstück mindestens ein, bevorzugt aber zwei um 180° radial zueinander versetzte Riegel angeordnet. Auch zwei übereinander angeordnete, bevorzugt linear übereinander angeordnete Riegel, können ein versetztes Gegenpaar auf dem Hülsenmantel besitzen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Ankerelemente und Riegel durch Erhebungen auf der Außenfläche der Innenhülse und/oder auf der Innenwand der Außenhülse gebildet sind. Die Erhebungen können nahezu beliebige Konturen besitzen, welche durch ihre Geometrie die Verriegelungsmechanik bilden. So können diese beispielsweise mit Hinterschneidungen versehen werden, die ein unbeabsichtigtes Lösen der Verriegelungsposition verhindern.
  • Die Formgebung der Riegel und Ankerelemente kann so ausgestaltet werden, dass diese zueinander einen Formenschluss oder auch eine kraftschlüssige Verbindung herstellen. Dies gilt sowohl für deren Bewegung in radialer als auch in axialer Richtung. Zusätzlich können weitere Mittel eingesetzt werden, wie beispielsweise bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, bei der es vorgesehen ist, dass auf der radialen Bewegungsbahn des Riegels ein Anschlag angeordnet ist. Der Riegel sperrt dabei insbesondere die Axialbewegung beider Hülsen zueinander. Ein Verdrehen der Hülsen gegeneinander ist in einer Drehrichtung nur begrenzt möglich, sodass eine Entriegelung nur durch ein Verdrehen in die entgegengesetzte Richtung möglich ist.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der bei einer Drehbewegung der Innen- und/oder Außenhülse voreilende Abschnitt des Riegels größer ist, als der lichte Abstand zwischen zwei benachbarten Ankerelementen. Dadurch wird der Riegel durch die Lücke zwischen den benachbarten Ankerelementen gezwängt und sowohl axial fixiert als auch gegen eine Rückdrehung gesichert.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Riegel in die Außenhülse eingesetzt ist. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Außenhülse als Spritzgußteil durch ein bekanntes Kunststoffspritzgussverfahren hergestellt wird. Damit ergeben sich keine Entformungsprobleme und das Werkzeug ist damit kostengünstiger zu fertigen. Um den Riegel als separates Teil einsetzen zu können, sieht die Erfindung vor, dass die Außenhülse an ihrem der Innenhülse nahen Ende eine Aufnahmetasche aufweist. Der Riegel kann auf einer Schale angeordnet sein sowie mit leichtem Übermaß gefertigt und in die Tasche eingepresst oder mit einem geeigneten Mittel eingeklebt werden. Auch hier ergeben sich weitere Variationmöglichkeiten. Je nach Art des Dachuntergrundes und den damit beim Setzen des Befestigungselements einhergehenden Gegenkräften können Riegel mit anspruchsvolleren Eigenschaften ausgewählt werden. Dies können sowohl geometrische Modifikationen als auch Materialvariationen sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen exemplarisch beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
    • 1 das erfindungsgemäße zusammengesetzte Befestigungselement in einer ersten Ausführungsform,
    • 2 die Innenhülse mit Kopfplatte und Hohlschaft der ersten Ausführungsform,
    • 3 die Außenhülse mit Hohlschaft und Schaftspitze der ersten Ausführungsform,
    • 3a das in 3 mit I gekennzeichnete Detail in einer Vergrößerung,
    • 4 eine in die Außenhülse einsetzbare Schraube,
    • 5 einen Querschnitt der Innenhülse der ersten Ausführungsform,
    • 6 einen Querschnitt der Außenhülse der ersten Ausführungsform,
    • 7 das erfindungsgemäße zusammengesetzte Befestigungselement in einer zweiten Ausführungsform,
    • 8 die Innenhülse mit Kopfplatte und Hohlschaft der zweiten Ausführungsform,
    • 9 die Außenhülse mit Hohlschaft und Schaftspitze der zweiten Ausführungsform,
    • 9a das in 9 mit II gekennzeichnete Detail in einer Vergrößerung,
    • 10 eine in die Außenhülse einsetzbare Schraube,
    • 11 einen Querschnitt der Innenhülse der zweiten Ausführungsform,
    • 12 einen Querschnitt der Außenhülse der zweiten Ausführungsform,
    • 13 die zusammengesetzte Innen- und Außenhülse mit Schraube einer dritten Ausführungsform,
    • 14 einen vergrößert dargestellten Querschnitt des Befestigungselementes nach 13 und
    • 15 eine Vergrößerung einer stellvertretend dargestellten Verriegelungssituation eines Riegels zwischen zwei benachbarten Ankerelementen.
  • Die 1 bis 6 zeigen das erfindungsgemäße Befestigungselement in einer ersten Ausführungsform. Dieses umfasst einen zweiteiligen Kunststoffhalter 1 und eine Schraube 9, die in den Kunststoffhalter 1 eingesetzt und dort versenkt aufgenommen ist, sodass sie mit ihrem Schraubenkopf 11 auf einer im Kunstoffhalter 1 ausgeformten Auflageschulter 21 aufsitzt. Das freie Ende des Schraubenschaftes 13 mit einer daran befindlichen Bohrspitze 15 ragt aus der Schaftspitze 23 des Kunststoffhalters 1 heraus. Der Kunststoffhalter 1 besteht im Wesentlichen aus dem Hohlschaft 2 und einer lastverteilenden Kopfplatte 3. Die Besonderheit des erfindungsgemäßen Hohlschaftes 2 besteht darin, dass dieser durch eine Innenhülse 31 und eine Außenhülse 41 gebildet ist.
  • An der Innenhülse 31 ist die Kopfplatte 3 angeformt. Die Kopfplatte 3 und die Innenhülse 31 sind von einem zentralen Kanal 4 durchsetzt. Über nahezu die ganze Hülsenlänge hinweg sind auf deren Außenmantel 33 untereinander angeordnete Ankerelemente 35 in Form von Erhebungen angeordnet. Die Ankerelemente 35 besitzen eine flächige Gestalt und weisen Hinterschneidungen 36, 37 auf, durch die eine nutförmige Mulde 38 gebildet wird. Wie in 6 ersichtlich ist, sind auf dem Außenmantel 33 der Innenhülse 31 zwei um 180° radial zueinander versetzte Gruppen von Ankerelementen 35 angeordnet.
  • Die Außenhülse 41 bildet die Verlängerung des Hohlschaftes 2, in dem diese mit der Innenhülse 31 adaptiert wird. Die Montagebewegungen sind durch die Pfeilrichtungen angedeutet. Die Außenhülse beherbergt einen Kanal 4', der sich im Bereich der Schaftspitze 23 verengt. Durch diese Durchmesserreduzierung des Kanals 4', der sich gegenüber dem Kanal 4 der Innenhülse 31 koaxial fortsetzt, wird die Auflageschulter 21 gebildet. Der Schraubenkopf 11 der in den Kanal 4' eingeführten Schraube 9 stützt sich auf dieser Auflageschulter 21 ab, während der Gewindeschaft 13 durch den verengten Kanal 4" führt und aus der Schaftspitze 23 austritt. Auf der Innenwand 43 der Außenhülse 41 sind zwei übereinander angeordnete Riegel 45 vorgesehen. Diese sind, wie in diesem Ausführungsbeispiel gezeigt, in die Außenhülse 41 eingesetzt. Hierzu besitzt die Außenhülse 41 an ihrem der Innenhülse 31 nahen Ende eine Aufnahmetasche 47. Diese wird durch eine Durchmesservergrößerung im oberen Abschnitt des Kanals 4' geschaffen, sodass sich im Bodenbereich der Aufnahmetasche 47 ein Absatz 48 bildet. Die beiden Riegel 45 sind als Erhebungen auf der Innenseite 49 einer Schale 51 ausgeprägt, die in die Außenhülse eingepresst wird. Der Außendurchmesser der Innenhülse 31 und der darauf angeordneten Erhebungen sind mit dem Innendurchmesser der Außenhülse 41 und dessen erhabenem Riegel so abgestimmt, dass die Außenhülse 41 in der korrekten Drehposition ungehindert auf die Innenhülse 31 aufgeschoben werden kann. Beide Hülsen sind teleskopförmig ineinander verschiebbar, sodass unterschiedliche Befestigerlängen gebildet werden können. Die Vormontage erfolgt dabei so, dass die Außenhülse 41 auf das freie Ende der Innenhülse 31 aufgesteckt wird und beide Hülsen radial so gegeneinder verdreht werden, dass die Außenhülse 41 in Richtung Kopfplatte 3 geschoben werden kann. Dabei kann die Schaftlänge bis zu der gewünschten Baulänge verringert werden. Die korrekte Verschiebeposition kann beispielsweise durch optische Markierungen angezeigt werden. In der entsprechenden Endposition werden beide Hülsen etwa um 90° radial gegeneinander verdreht, sodass der jeweilige Riegel 45 mit den benachbarten Ankerelementen 35 in Wirkverbindung gelangt. Beim Verdrehen der Hülsen wird der Riegel 45 zwischen den Nasen 39 und 40 des Ankerelements 35 in die Mulde 38 gedrängt. Durch ein axiales Ziehen wird der Riegel 45 hinter die Hinterschneidung 37 bewegt. Ebenso ist es auch möglich, Riegel und Ankerelement miteinander in Wirkverbindung zu bringen, indem diese als nur niedrige flächige Erhebungen ausgeformt sind und sich beim Verdrehen der Hülsen gegenseitig überfahren bzw. unterfahren, bis der Riegel 45 in der Mulde 38 einschnappt. Die Schraube 9 kann vor dem Zusammenführen der beiden Hülsenteile in die Außenhülse 41 eingesetzt werden oder auch nachträglich über die Innenhülse 31 zugeführt werden.
  • Die 7-12 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Die der ersten Variante entsprechenden Bauteile und Elemente sind mit den gleichen Bezugsziffern gegebenenfalls unter Hinzufügung des Index „a“ bezeichnet.
  • Auch diese vorteilhafte Ausgestaltung umfasst einen Kunststoffhalter 1a und eine Schraube 9, die zusammen das Befestigungselement bilden. Der Hohlschaft 2a setzt sich aus einer Innenhülse 31a und einer Außenhülse 41a zusammen, die teleskopartig ineinander geschoben werden. Diese zweite Ausführungsform unterscheidet sich gegenüber der in den 1 bis 6 wiedergegebenen Variante durch die Ausgestaltung der Ankerelemente 35a und Riegel 45a. Während die Riegel der zuvor beschriebenen Ausführungsform erfindungsgemäß als separates Teil in die Außenhülse eingesetzt werden, ist hier der nicht erfindungsgemäß separat dargestellte Riegel 45a t-förmig ausgebildet und um 90° gedreht auf der Innenwand 43a der Außenhülse 41a angeordnet. Die Ankerelemente 35a sind unter Bildung einer Lücke 20 voneinander beabstandet. Bei der umfänglichen Verdrehung beider Hülsen wird zumindest ein Teilbereich des Riegels 45a in diese Lücke 20 gedrängt und sperrt eine weitere axiale Verschiebung beider Teile.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in der dritten Variante gemäß den 13 und 14 wiedergegeben. Die 14 ist eine vergrößerte Darstallung des Querschnitts. Die Ankerelemente 35b sind hier als kreisrunde Noppen ausgeprägt und erheben sich ebenso dünnflächig vom Außenmantel der Innenhülse 31b, wie dies auch in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen gezeigt wurde. Eine Drehbegrenzung zwischen beiden Hülsenteilen bildet der in der Bewegungsbahn der Außenhülse 41b angeordnete, auf der Innenhülse 31b jeweils zwischen zwei Ankerelementen 35b erhabene Anschlag 55b.
  • 14 zeigt einen Schnitt durch das Befestigungselement, bei dem die Außenhülse 41b und die Innenhülse 31b sich in einer solchen Drehposition befinden, bei der beide Hülsen ungehindert axial gegeneinander verschiebbar sind. Erst in der in 13 abgebildeten Situation sind beide Hülsen so gegeneinander verdreht, dass sich der Riegel 45b zwischen zwei Ankerelementen 35b befindet und die Axialverschiebung blockiert.
  • Die 15 zeigt nochmals eine mögliche Formgebung von nicht erfindungsgemäß separat dargestellten Ankerelementen 35c und eines Riegels 45c, wobei letzterer wieder t-förmig ausgebildet ist. Die Verdrehung der Hülsenteile ist begrenzt durch den Flansch 61, der mit seinen freien Enden 62, 63 die beiden benachbarten Ankerelemente 35c hintergreift. Bei einer Drehbewegung in die entgegengesetzte Richtung muss allerdings zunächst eine Gegenkraft überwunden werden, die sich durch das Übermaß des Steges 64 ergibt. Der bei der Drehbewegung in die Verriegelungsposition voreilende Abschnitt 65 des Steges 64 hat eine größere Bauhöhe „h“ als die lichte Weite „1“ zwischen den benachbarten Ankerelementen 35c. Dadurch ergibt sich beim Zurückdrehen der Hülsen aus der Verriegelungsposition eine Gegenkraft. Ein unbeabsichtigtes Lösen der Verriegelung ist damit gänzlich ausgeschlossen. Die axiale Sperrwirkung ergibt sich durch das Anschlagen des Steges 64 an die beidseitigen Ankerelemente 35c.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kunststoffhalter
    2
    Hohlschaft
    3
    Kopfplatte
    4
    Kanal in 1/31
    4'
    Kanal in 1/41
    4"
    Kanal in 1/23
    9
    Schraube
    11
    Schraubenkopf von 9
    13
    Schraubenschaft von 9
    15
    Bohrspitze von 9
    20
    Lücke zwischen 35/35
    21
    Auflageschulter in 1
    23
    Schaftspitze von 1/41
    31
    Innenhülse von 2
    33
    Außenmantel von 31
    35
    Ankerelement auf 31
    36
    Hinterschneidung von 35
    37
    Hinterschneidung von 35
    38
    Mulde von 35
    39
    Nase an 35
    40
    Nase an 35
    41
    Außenhülse von 2
    43
    Innenwand von 41
    45
    Riegel in 41
    47
    Aufnahmetasche
    48
    Absatz
    49
    Innenseite von 51
    51
    Schale
    55
    Anschlag
    61
    Flansch von 45
    62
    freies Ende von 61
    63
    freies Ende von 61
    64
    Steg von 45
    65
    voreilender Abschnitt von 64

Claims (9)

  1. Längenvariables Befestigungselement zur mechanischen Fixierung von Dämmstoffen und Abdichtungsbahnen auf einem tragenden Dachuntergrund von Flachdächern, mit einem Kunststoffhalter (1) mit Hohlschaft (2) und einer lastverteilenden Kopfplatte (3) sowie einer im Kunststoffhalter (1) angeordneten Schraube (9), die sich mit ihrem Schraubenkopf (11) auf einer Auflageschulter (21) innerhalb des Hohlschaftes (2) abstützt und deren Schraubenspitze aus dem der Kopfplatte (3) fernen Ende des Hohlschaftes (2) austritt und unter Anpressung des Dämm- und Dichtungsmaterials im Dachuntergrund oder in einem in den Dachuntergrund eingesetzten Dübel verankerbar ist, wobei der Hohlschaft (2) mindestens zwei Teile umfasst, die zueinander axial verstellbar sind, und wobei der Hohlschaft (2) aus einer Innenhülse (31) und einer Außenhülse (41) besteht, die beide teleskopartig ineinander verschieblich sind und auf der Außenmantelfläche (33) der Innenhülse (31) und auf der Innenmantelfläche (43) der Außenhülse (41) Ankerelemente (35) oder Riegel (45) vorhanden sind, und wobei auf einer der Mantelflächen Ankerelemente (35) und auf der anderen Mantelfläche Riegel (45) angeordnet sind, die durch ein axiales gegeneinander Verdrehen der Hülsen miteinander ver- und entriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement zumindest einen Riegel (45) umfasst, der in die Außenhülse (41) eingesetzt ist, wobei der Riegel (45) als separates Teil ausgebildet und in eine an der Außenhülse (41) ausgebildete Aufnahmetasche (47) eingesetzt ist.
  2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerelemente (35) linear untereinander angeordnet sind.
  3. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerelemente (35) zueinander versetzt angeordnet sind.
  4. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den untereinander positionierten Ankerelementen (35) eines Hohlschaftteils, Innenhülse (31) oder Außenhülse (41), eine Lücke (20) gebildet ist.
  5. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenhülse (31) und in der Außenhülse (41) zwei radial zueinander versetzte Gruppen von Ankerelementen und Riegeln (35, 45) angeordnet sind.
  6. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerelemente (35) durch Erhebungen auf dem Außenmantel (33) der Innenhülse (31) gebildet sind.
  7. Befestigungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerelemente (35) Hinterschneidungen (36, 37) besitzen.
  8. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass auf der radialen Bewegungsbahn des Riegels (45) ein Anschlag (55) angeordnet ist.
  9. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der bei einer Drehbewegung der Innen- und/oder Außenhülse (31, 41) voreilende Abschnitt (65) eines Riegels (45) größer ist, als der lichte Abstand zwischen zwei benachbarten Ankerelementen (35)
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