DE29713901U1 - Stapelbarer Hochstuhl - Google Patents
Stapelbarer HochstuhlInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47D—FURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
- A47D1/00—Children's chairs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C3/00—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
- A47C3/04—Stackable chairs; Nesting chairs
Landscapes
- Chairs Characterized By Structure (AREA)
- Fuel Cell (AREA)
Description
R*1341 G Lw/He/ro
Die vorliegende Erfindung betrifft stapelbare Hochstühle für Kinder im Alter von ca. 3 bis ca. 8 Jahren.
Es sind stapelbare Hochstühle für Kleinkinder im Alter von 0,5-3
Jahren bekannt. Diese sind jedoch für ältere Kinder von ca. 3-8 Jahren nicht geeignet, da diese Kinder darin am Tisch zu hoch
und damit unbequem sitzen. Stühle für Erwachsene haben hingegen für diese Kinder zu niedrige Sitzflächen. Um die nötige Sitzhöhe
auf solchen Stühlen zu erreichen, müssen Kissen oder handelsübliche Sitzerhöhungen lose aufgelegt werden, oder die
Kinder knien oft auf den Stühlen mit untergeschlagenen Beinen. Beides ist nicht sehr sicher und für die Kinder wegen fehlender
Fußstütze auch nicht bequem.
Es sind deshalb Kinderstühle mit höhenverstellbaren Sitzflächen und Fußstützen entwickelt worden, die unter der Bezeichnung
Stokke Tripp-Trapp vertrieben werden, die auch älteren Kindern ein bequemes Sitzen an einem Tisch ermöglichen.
Da Familien mit kleinen Kindern, die die Hauptkäufer für solche Stühle sind, sie in der Regel nur einzeln benötigen, wurde bei
handelsüblichen Kinderstühlen auf Stapelbarkeit kein Wert gelegt. Dies hat für gastronomische Betriebe, die wenn sie sich
um Familien mit Kindern als Kunden bemühen, in der Regel eine größere Stückzahl solcher Stühle benötigen, zu dem Problem
geführt, daß zur Bereithaltung von geeigneten Stühlen für 3-8jährige mangels Stapelmöglichkeit unverhältnismäßig viel
Stauraum benötigt wird, oder daß wenn keine geeigneten Stühle vorhanden sind, die Kinder oft mit Straßenschuhen auf die für
die erwachsenen Gäste vorgesehenen Stühle und Bänke steigen und so Verschmutzungen anrichten, die nur unter erheblichen Kosten
und Mühen zu beseitigen sind. Dieser Reinigungsaufwand steht in keinem Verhältnis zum Umsatz.
Aufgabe der Erfindung ist, eine an die Körpergröße von 3-8j ährigen
Kindern angepaßte Sitzgelegenheit zu schaffen, die robust ist, sicher ist, den Kindern bequemes Sitzen an einem Tisch
ermöglicht, und die bei Nichtgebrauch mit minimalem Bedarf an Stauraum lagerbar ist.
Die Anforderung minimalen Stauraumbedarfs ließe sich zwar möglicherweise
durch eine zusammenklappbare Konstruktion lösen, doch ist es kaum möglich, damit die in gewerblicher Nutzung
erforderliche Robustheit und Sicherheit zu erreichen.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen Kinderstuhl nach Anspruch 1. Die anspruchsgemäße Konstruktion gestattet es, sehr hohe Stapel
aus erfindungsgemäßen Stühlen zu errichten, die bis zu einer Höhe, in die ein erwachsener Mensch greifen kann, sicher und
standfest aufgetürmt werden können. Da die Sitzfläche eines solchen Stuhls direkt auf den Armlehnen eines darunterliegenden
Stuhls zu ruhen kommt, ist die dichtestmögliche Stapelbarkeit gewährleistet, so daß ein Erwachsener mühelos Stapel von 8 und
mehr Stühlen bilden und zerlegen kann. Die benötigte Lagerfläche beträgt dann nicht mehr 2m2, wie bei den herkömmlichen Stühlen,
sondern lediglich l/4m2, d. h. die benötigte Fläche ist um 87,5%
verringert.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Stuhls ergibt sich, wenn er mit dem bekannten, vom Anmelder entwickelten Stapelstuhl
für 0,5-3jährige Kinder des Anmelders eingesetzt wird. Aufgrund der Möglichkeit, beide Stühle gemischt zu stapeln, kann die zur
Bestückung einer kinderfreundlichen Gaststätte erforderliche Zahl von Kinderstühlen beider Arten auf der Grundfläche eines
einzigen Stuhls gestapelt werden, so daß sich durch Verwendung der erfindungsgemäßen Stühle überhaupt kein zusätzlicher
Platzbedarf ergibt.
Vorzugsweise ist der Winkel, unter dem die Beine nach unten und zu den Seiten auseinanderlaufen, so gewählt, daß oberen Enden
der Armstützen lotrecht über der Sitzfläche liegen. Dies ermöglicht
es, einen gestapelten Stuhl direkt mit seiner Sitzfläche auf den Enden der Armstützen des nächsttieferen Stuhls abzustützen,
so daß ein Aneinanderklemmen der aufgestapelten Stühle vermieden werden kann.
Der Winkel ist bestimmt durch die Dicke des für die Beine und die Armstützen verwendeten Materials und die Höhe der Armstützen
über der Sitzfläche. Er beträgt vorzugsweise 7°.
Zweckmäßigerweise ist jede Armstütze wenigstens zum größeren Teil durch einen Längssteg gebildet, der die oberen Enden der an
einer Flanke befestigten Beine miteinander verbindet.
Dieselben Beine können zur Stabilisierung im Bereich ihrer unteren
Enden durch einen zweiten Längssteg verbunden sein.
Die jeweils an einer Flanke der Sitzfläche befestigten Beine können nach unten und nach vorne bzw. hinten auseinanderlaufen.
Dies hat zum einen den Vorteil einer vergrößerten Standfläche, zum zweiten ergibt sich dadurch die Möglichkeit, an
verschiedenen Flanken befestigte, einander gegenüberliegende Beine jeweils durch einen Quersteg zu verbinden, wobei die
Querstege an den Beinen so angeordnet sind, daß der Stuhl, wenn er auf einem zweiten entsprechenden Stuhl gestapelt ist, mit
diesen Querstegen die Beine des zweiten Stuhls mit geringem Spiel umgreift.
Auf diese Weise läßt sich sicherstellen, daß die Schwerpunkte gestapelter Stühle im wesentlichen auf einer vertikalen Linie
liegen, so daß ein sehr hoher stabiler Stapel gebildet werden kann. Die Kippsicherheit konnte somit erhöht werden.
Es kann eine über die durch die oberen Enden der Armstützen definierte Ebene überstehende Rückenlehne vorgesehen werden,
wobei dann die Linie, auf der sich die Rückenlehne mit der Ebene schneidet, nicht über der Sitzfläche, also entweder an deren
Rand oder dahinter liegen muß, um die Stapelbarkeit nicht zu
beeinträchtigen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen in
Verbindung mit den begleitenden Figuren.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Hochstuhl für Kinder im
Alter von 3 bis 8 Jahren;
Fig. 2 zeigt einen dazu passenden Stuhl für Kleinkinder im Alter von 0,5 bis 3 Jahren;
Fig. 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Stapel von Stühlen in Seitenansicht;
und
Fig. 4 zeigt denselben Stapel in Vorderansicht.
Bei den Stühlen in Figs. 1 und 2 bezeichnen die gestrichelten Linien A die Höhe einer Tischplatte, B bzw. B' die Höhe der
Sitzfläche, C bzw. C die Höhe einer als Fußstütze dienenden Querstrebe und D die Fußbodenhöhe.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Hochstuhl aus Holz für
Kinder im Alter von 3 bis 8 Jahren. Die Sitzfläche 2 des Hochstuhls liegt in mittlerer Höhe B zwischen den für Kleinkinder-Hochstühle
und Erwachsenenstühle üblichen Höhen und ist über rechte und linke Querträger 4 an beiden Flanken der Sitzfläche 2
in zwei trapezförmigen Rahmen verankert, die jeweils aus einem vorderen Bein 6, einem hinteren Bein 8, einer oberen ersten
Querstrebe 10 und einer unteren zweiten Querstrebe 12 bestehen. Ein im wesentlichen halbkugeliger Knopf 2 6 in der Nähe des
vorderen Rands der Sitzfläche bietet einen Schutz gegen das Herunterrutschen, ist aber mit ca. 2 cm Höhe so klein, daß er
nicht seinerseits ein Verletzungsrisiko birgt. Die Armstützen des Stuhls sind jeweils aus einer der oberen Querstreben 10 und
den oberen Enden eines vorderen und eines hinteren Beins 6 bzw.
8 gebildet, sie liegen einige Zentimeter unterhalb der Tischplattenhöhe A. Der Abstand zwischen den Außenkanten der
gegenüberliegenden Armlehnen ist geringfügig kleiner als die Breite der Sitzfläche, so daß beim Stapeln mehrerer Stühle der
in Fig. 1 gezeigten Art die Sitzfläche eines Stuhls jeweils auf den oberen Enden 14 der Armstützen des nächsttieferen zu liegen
kommt (s. auch Fig. 4) . Der Abstand zwischen den Sitzflächen gestapelter Stühle beträgt somit nur ca. 20cm und die Höhe eines
Stapels von 8 Stühlen nur ca. 2m. Die vorderen und hinteren Beine stehen jeweils über die vordere bzw. hintere Kante der
Sitzfläche 2 über, so daß trotz der sich nach oben verjüngenden Trapezform der Rahmen die Länge der Armstützen in etwa derjenigen
der Sitzfläche entspricht und dem Kind sicheren seitlichen Halt gewährt. Die zwei Rahmen sind in ihrem oberen Bereich durch
eine Rückenlehne 16 verbunden. Position und Orientierung der Rückenlehne 16 sind so gewählt, daß ein zweiter entsprechender
Stuhl auf den in Fig. 1 gezeigten gestapelt werden kann, ohne daß seine Sitzfläche gegen die Rückenlehne 16 anstößt.
In ihrem unteren Bereich sind die zwei Rahmen durch eine vordere und eine hintere Querstrebe 22, 24 verbunden, die so angeordnet
sind, daß, wenn der gezeigte Stuhl auf einen entsprechenden zweiten Stuhl gestapelt wird, zwischen den Querstreben 22, 24
einerseits und den vorderen und hinteren Kanten der Beine des darunterliegenden Stuhls ein geringes Spiel verbleibt, das eine
sichere Positionierung der Stühle aufeinander und damit eine stabile Stapelbarkeit gewährleistet.
Die vordere Quer- und Trittleiste 22 liegt in einer an die Beinlänge des sitzenden Kindes angepaßten Höhe C, so daß sie den
Kindern gleichzeitig als Leitersprosse zum Besteigen des Stuhls und als Fußstütze dienen kann.
Fig. 2 zeigt einen Stuhl für Kleinkinder im Alter von 0,5 bis 3 Jahren. Sitzfläche 2, Träger 4, die erste Querstrebe 10 und
Rückenlehne 16 entsprechen denen des in Fig. 1 gezeigten Stuhls. Vordere und hintere Beine 6', 8' haben dieselbe Neigung wie die
entsprechenden Beine 6, 8 des Stuhls aus Fig. 1, sind im Vergleich
zu diesen allerdings etwas verlängert, da bei Hochstühlen für Kinder dieses Alters die Sitzfläche höher (bei B') liegen
muß. Auch sie sind durch Längs- und Querstreben 22', 24', 12' stabilisiert. Zusätzlich ist eine Trittleiste 20 in einer Höhe
C, die höher liegt als C, als Fußstütze und eine Querstange 18 vorgesehen, die die oberen Enden der Vorderbeine 6' oberhalb der
Sitzfläche verbindet und zusammen mit einem zwischen ihr und der Sitzfläche verlaufenden Rundstab verhindert, daß das Kind nach
vorn vom Stuhl rutschen kann.
Die Fig. 3 und 4 zeigen in einer Seitenansicht und einer Vorderansicht
einen Stapel aus vier Stühlen 31, 32, 33, 34, wobei die Stühle 32, 34 dem in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen Stuhl
entsprechen und die Stühle 31 und 33 eine Abwandlung des in Fig. 2 gezeigten Stuhls sind. Sie unterscheiden sich vom Stuhl aus
Fig. 2 dadurch, daß die Trittleiste 20, um den Füßen des Kleinkindes besseren Halt zu geben, über die Vorderkanten der
vorderen Beine 6' des Stuhls hinaus verlängert ist. Dies beeinträchtigt jedoch nicht die Stapelbarkeit der Stühle, da der
Höhenunterschied zwischen der Trittleiste 20 und den oberen Enden der Armstützen geringfügig größer gewählt ist als der
Höhenunterschied zwischen der Sitzfläche 2 und der vorderen Querstrebe 22 bzw. 22', so daß beim Stapeln die Querstrebe des
nächsthöheren Stuhls die Trittleiste 20 nicht berührt.
Die vorderen Querstreben 22, 22' tragen Aufschriften, die das Alter der Kinder angeben, für die die Stühle geeignet sind. An
dieser Stelle sind die Aufschriften auch dann gut lesbar, wenn die Stühle gestapelt sind.
Claims (10)
1. Kinderstuhl für Kinde ab ca. 3 Jahre mit einer Sitzfläche (2) und an gegenüberliegenden Flanken der Sitzfläche
befestigten, nach unten auseinanderlaufenden Beinen (6, 8; 6', 8'), die über die Sitzfläche (2) nach oben verlängert sind, um
Armstützen zu bilden, wobei die oberen Enden (14) der Armstützen einen Abstand voneinander haben, der geringfügig kleiner als die
Breite der Sitzfläche (2) ist, wobei die Sitzfläche in einer Höhe zwischen 50 und 55 cm über dem Boden fest angebracht ist.
2. Kinderstuhl nach Anspruch 1, mit Beinen aus Holzleisten, die in Richtung ihrer Stärke um 6-8° gegen die Vertikale geneigt
sind.
3. Kinderstuhl nach Anspruch 2, bei dem die an jeweils einer Flanke befestigten Beine (6, 8) an ihren oberen Enden durch
einen oberen Längssteg (10) verbunden sind, der einen Teil des oberen Endes (14) bildet.
4. Kinderstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die an jeweils einer Flanke befestigten Beine (6, 8) im
Bereich ihrer unteren Enden durch einen zweiten Längssteg (12) verbunden sind.
5. Kinderstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem an verschiedenen Flanken befestigte, einander gegenüberliegende
Beine (6; 8) jeweils durch einen Quersteg (22; 24) verbunden sind, die an den Beinen (6; 8) so angeordnet sind, daß
der Stuhl auf einen zweiten Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche so aufsetzbar ist, daß seine Sitzfläche (2) auf den
oberen Anschlußflächen des zweiten Stuhls ruht und die Querstege (22, 24) die Beine des zweiten Stuhls mit geringem Spiel umgreifen.
6. Kinderstuhl nach Anspruch 5, bei dem der Quersteg (22) zwischen den Vorderbeinen (6) in einer Höhe von ca. 20 cm über
dem Boden verläuft.
7. Kinderstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit
einer Rückenlehne (16), die die durch die oberen Abschlußflächen (14) definierte Ebene nicht über der Sitzfläche (2) schneidet.
8. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einer Aufschrift versehen, die das Alter oder die Größe der Kinder bezeichnet,
für die er geeignet ist.
9. Stapel aus Stühlen mit wenigstens einem ersten Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 8, und wenigstens einem Stuhl für
kleinere Kinder bis ca. 3 Jahre, der alle Merkmale eines Stuhls nach einem der Ansprüche 1-8 aufweist mit der Ausnahme, daß die
Höhe der Sitzfläche zwischen 55 und 60 cm beträgt, wobei die Beine aller Stühle in gleicher Weise gegen die Vertikale geneigt
sind.
10. Stapel nach Anspruch 9, bei dem die Sitzfläche (2) aller
Stühle mit Ausnahme des untersten auf den oberen Enden (14) der Armstützen eines tieferliegenden Stuhls ruhen.
Priority Applications (1)
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DE29713901U DE29713901U1 (de) | 1997-08-04 | 1997-08-04 | Stapelbarer Hochstuhl |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29713901U DE29713901U1 (de) | 1997-08-04 | 1997-08-04 | Stapelbarer Hochstuhl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29713901U1 true DE29713901U1 (de) | 1998-12-03 |
Family
ID=8044147
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29713901U Expired - Lifetime DE29713901U1 (de) | 1997-08-04 | 1997-08-04 | Stapelbarer Hochstuhl |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29713901U1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3330597A (en) | 1966-03-28 | 1967-07-11 | Hamilton Cosco Inc | High chair |
DE7021482U (de) | 1970-06-09 | 1970-09-03 | Mathia Guenter | Kinderhochsitz. |
DE3538833A1 (de) | 1984-11-02 | 1986-05-15 | The Quaker Oats Co., Chicago, Ill. | Kinderhochstuhl mit einem einstell- und abnehmbaren vorsatztisch |
US5599068A (en) | 1994-05-17 | 1997-02-04 | Angeles Group, Inc. | Arcuately supported chair |
-
1997
- 1997-08-04 DE DE29713901U patent/DE29713901U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3330597A (en) | 1966-03-28 | 1967-07-11 | Hamilton Cosco Inc | High chair |
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US5599068A (en) | 1994-05-17 | 1997-02-04 | Angeles Group, Inc. | Arcuately supported chair |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990121 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20001129 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: RIEGER, ELISABETH, DE Free format text: FORMER OWNER: RIEGER, XAVER, 94256 DRACHSELSRIED, DE Effective date: 20031105 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20031105 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20051107 |
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R021 | Search request validly filed |
Effective date: 20060706 |
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R163 | Identified publications notified |
Effective date: 20070330 |
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R071 | Expiry of right |