DE29713742U1 - Zusatzstützteil für Polstermöbel - Google Patents

Zusatzstützteil für Polstermöbel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/02Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like of detachable or loose type
    • A47C20/027Back supports, e.g. for sitting in bed
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/045Seating furniture having loose or by fabric hinge connected cushions changeable to beds

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Undergarments, Swaddling Clothes, Handkerchiefs Or Underwear Materials (AREA)

Description

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Angelo Mastrovalerio
31 .07.97
Am Berg 8
96215 Lichtenfels/Schney
Zusatzstützteil für Polstermöbel
Die Erfindung betrifft ein Zusatzstützteil für Polstermöbel .
Aus der DE-U-94 12 464 ist bereits ein Sitzmöbel bekannt, bei dem es sich insbesondere um ein Eckelement für eine Couchgarnitur handelt. Diese ist mit einer Rückenlehne und einem eine Sitzfläche tragenden Grundgestell versehen. Die Rückenlehne dieses bekannten Sitzmöbels ist zumindest zweiteilig ausgebildet, so daß die einzelnen Rückenlehnenteile um zumindest im wesentlichen aufrecht verlaufende Achsen zueinander verstellbar sind. Weiterhin sind beim bekannten Sitzmöbel die einzelnen Rückenlehnenteile mittels Stell- und Rasteinrichtungen in unterschiedlichen Winkellagen zueinander fixierbar. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß sich durch einen einfachen, in einem Zug durchführbaren Vorgang unterschiedliche Winkel zwischen den Rückenlehnenteilen einstellen lassen. Damit ist es für den Benutzer möglich, stets eine bequeme Sitzposition einzunehmen. Weiterhin läßt sich das bekannte Sitzmöbel in einfacher Weise durch ein Lösen der Rasteinrichtung wieder in die Grundstellung zurückführen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein neues Stützteil anzugeben, dessen Anwendungsmöglichkeiten erweitert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Realisierung des Stützteils als Zusatzstützteil erreicht, welches aus zwei über ein Scharnier miteinander verbundenen Platten besteht, wobei eine dieser Platten an ihrer Außenseite mit einer Polsterung versehen ist und die beiden Platten in mindestens einer Winkelstellung zueinander mittels einer Stützvorrichtung abstützbar sind. Je nachdem wo und wie dieses Zusatzstützteil auf einer Couchgarnitur positioniert wird, dient es als Kopfkissen, Relaxkissen, Rückenstütze oder Fußstütze.
Die Ansprüche 2 bis 5 betreffen eine erste Ausführungsform des beanspruchten Zusatzstützteils, bei welcher die Stütze aus einem umklappbaren Stützbalken besteht. Diese Realisierung der Stütze als Stützbalken ist eine preiswerte Möglichkeit, die beiden Platten relativ zueinander abzustützen.
Gemäß den Ansprüchen 6 bis 8 ist die Stützvorrichtung als Rasterbeschlag realisiert, mittels dessen die beiden Platten in mehreren verschiedenen Winkelstellungen zueinander verrastbar sind. Diese Ausführungsform ist zwar etwas aufwendiger, erlaubt es jedoch, die beiden Platten in mehreren verschiedenen Winkelstellungen zueinander zu fixieren.
Eine dritte Ausführungsform besteht nach den Merkmalen des Anspruchs 9 darin, die Stütze als Gasfeder zu realisieren.
Die Vorteile eines Zusatzstützteils mit den Merkmalen eines der Ansprüche 10 bis 13 bestehen darin, daß das Zusatzstützteil mittels des Winkelstückes zwischen zwei aneinandergrenzende Polsterelemente der Couchgarnitur einklemmbar ist, so daß die Wahrscheinlichkeit, daß das Zusatzstützteil im belasteten Zustand auf der Couchgarnitur verrutscht, gering ist.
Der Vorteil der im Anspruch 16 angegebenen Merkmale besteht darin, daß die Polsterung des Zusatzstützteils derart an den menschlichen Körper angepaßt ist, daß stets eine bequeme Sitz- oder Liegeposition eingenommen werden kann. Durch die im Anspruch 2 0 angegebenen abgerundeten Ecken wird erreicht, daß die bei einem unbeabsichtigten Anstoßen an das Zusatzstützteil bestehende Verletzungsgefahr verringert ist.
Weitere vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der Erläuterung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren.
Es zeigt:
15
FIG 1 eine schematische Darstellung des beanspruchten Zusatzstützteils im zusammengeklappten und aufgeklappten Zustand,
FIG 2 ein erstes Ausführungsbeispiel für die Verwendung
des Zusatzstützteils,
FIG 3 ein zweites und drittes Ausführungsbeispiel für
die Verwendung des Zusatzstützteils und
25
FIG 4 ein viertes und fünftes Ausführungsbeispiel für die Verwendung des Zusatzstützteils.
Die FIG 1 zeigt eine schematische Darstellung des beanspruchten Zusatzstützteils im zusammengeklappten und aufgeklappten Zustand. Das gezeigt Zusatzstützteil weist zwei Platten 1,2 auf, welche über ein Scharnier 4 miteinander verbunden sind. Die Platte 2 ist an ihrer Außenseite mit einer Polsterung 3 versehen, welche auf die Platte aufgeklebt ist. Weiterhin weist das in der Figur gezeigte Zusatzstützteil einen Rasterbeschlag 6 auf, welcher in der Figur gestrichelt gezeichnet ist. An der Außenseite der Platte 1 ist weiterhin ein Winkelstück 5
angeschraubt. Das gezeigte Zusatzstützteil ist aufklappbar und - wie aus der rechten Darstellung hervorgeht - in verschiedenen Winkelpositionen, die durch die Buchstaben a, b, c, d und e charakterisiert sind, verrastbar. Der gezeigte Rasterbeschlag 6 ist an seinem ersten Ende mit der Platte 1 und an seinem zweiten Ende mit der Platte 2 verschraubt. Vorzugsweise weist eine der Platten eine nicht gezeichnete Nut auf, in welcher der Rasterbeschlag bei einem Zusammenklappen der beiden Platten zum Liegen kommt.
Das gezeigte Winkelstück ist entweder an demselben Endbereich der Platte befestigt, an dem auch das Scharnier 4 angebracht ist, oder an dem dazu entgegengesetzten Endbereich, wie es in der FIG 1 gestrichelt dargestellt und mit der Bezugsziffer 5N bezeichnet ist.
Das in der Figur 1 gezeigte Zusatzstützteil kann - je nachdem wo und wie es auf einer Couchgarnitur positioniert wird - als Kopfkissen, Relaxkissen, Rückenstütze oder Fußstütze verwendet werden. Dies ist in den Figuren 2 bis 4 beispielhaft gezeigt. Bei dem in der FIG 2 gezeigten Ausführungsbeispiel wird das Zusatzstützteil als Rückenstütze verwendet. Bei dieser Verwendung wird die Platte 1 aufrecht an die Rückenlehne der Couchgarnitur angelehnt, wobei das Winkelstück 5" in den Zwischenraum zwischen zwei aneinandergrenzende Polsterelemente 7 und 8 eingeführt wird. Dadurch ist sichergestellt, daß die Wahrscheinlichkeit, daß das Zusatzstützteil' im belasteten Zustand auf der Couchgarnitur verrutscht, gering ist.
Die FIG 3 zeigt ein zweites und drittes Ausführungsbeispiel für die Verwendung des Zusatzstützteils. Auf der linken Seite von FIG 3 ist ein Zusatzstützteil gezeigt, welches ebenfalls als Rückenstütze verwendet wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch der Rasterbeschlag 6 im Vergleich zu dem in der FIG 2 gezeigten Ausführungsbeispiel weiter ausgefahren. Dies bedeutet, daß der rela-
tive Winkel, den die beiden Platten 1 und 2 zueinander einnehmen, größer ist als bei dem in FIG 2 gezeigten Ausführungsbeispiel. Weiterhin ist bei diesem Ausführungsbeispiel das Winkelstück 5 an dem Endbereich der Platte 1 befestigt, an dem auch das Scharnier angebracht ist.
Das in der FIG 3 auf der rechten Seite gezeichnete Zusatzstützteil kann als Kopfkissen oder auch als Fußstütze verwendet werden. Zu diesem Zweck wird das Zusatzstützteil mit der Platte 1 flach auf die Couchgarnitur aufgelegt und der Winkel zwischen den beiden Platten sehr klein eingestellt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann das Winkelstück 5 des Zusatzstützteils in den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Polsterelementen eingeführt sein, um ein Verrutschen des Zusatzstützteils im Falle einer Belastung zu vermeiden.
Bei einer Verwendung des Zusatzstützteils als Kopfkissen ist es vorteilhaft, die Polsterung auf der Platte 2 im Bereich des Scharniers dünn und in Richtung des Bereiches des anderen Plattenendes zunehmend dicker auszugestalten, wie es in der FIG 3 gestrichelt angedeutet ist. Weiterhin kann die Polsterung in diesem Bereich auch an die Kopfform angepaßt sein, so das sichergestellt ist, daß die das Zusatzstützteil als Kopfkissen benutzende Person bequem liegt.
Die FIG 4 zeigt ein viertes und fünftes Ausführungsbeispiel für die Verwendung des Zusatzstützteils. Im Eckbereich der in der FIG 4 gezeigten Couchgarnitur dient das Zusatzstützteil als Rückenstütze. Dadurch wird dem Umstand Rechnung getragen, daß die Sitztiefe im Bereich der Ecke einer Couchgarnitur dann, wenn keine Rückenstütze vorhanden wäre, größer ist als die Sitztiefe in den übrigen Bereichen der Couchgarnitur. Dies hat insbesondere bei Kindern und Erwachsenen mit kleiner Körpergröße die Folge, daß sie sich nicht mit senkrecht abgewinkelten Unterschenkeln in die Ecke der Couchgarnitur setzen kön-
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nen und sich gleichzeitig mit dem Rücken am Rückenteil der Couchgarnitur anlehnen können. Wird - wie in der Figur gezeigt - im Eckbereich der Couchgarnitur ein Zusatzstützteil vorgesehen, dann ist auch in diesem Bereich die Sitztiefe nicht größer als die Sitztiefe in den übrigen Bereichen der Couchgarnitur. Bei einer derartigen Verwendung des Zusatzstützteils kann eine der Platten und/oder die Polsterung auch an die gebogene Form der Ecke angepaßt sein.
In der rechten Darstellung von FIG 4 ist gezeigt, wie das Zusatzstützteil als Relaxkissen verwendet werden kann. Zu diesem Zweck ist das Zusatzstützteil ähnlich wie bei einer Verwendung als Kopfkissen mit seinem Winkelstück zwischen zwei benachbarten Polstersitzelementen befestigt . Die beiden Platten 1 und 2 nehmen einen vergleichsweise großen Winkelbereich von ca. 60 bis 70° zueinander ein, so daß die Winkelposition der Polsterung des Zusatzstützteils in etwa mit derjenigen eines Liege-Stuhls vergleichbar ist.
Gemäß einer weiteren, in den Figuren nicht gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen den beiden Platten 1 und 2 kein Rasterbeschlag vorgesehen. Vielmehr werden die beiden Platten mittels eines an einer der Platten befestigten umklappbaren Stützbalkens gegeneinander abgestützt. Dieser Stützbalken ist an einer der beiden Platten angeschraubt. Auch bei dieser Ausführungsform hat die Platte, an der der Stützbalken angeschraubt ist, eine Nut, in welcher der Stützbalken im umgeklappten Zustand zum Liegen kommt. Der Stützbalken selbst besteht vorzugsweise aus Holz, kann aber auch aus Metall oder Kunststoff bestehen. Diese Ausführungsform der Abstützung ist preisgünstiger realisierbar als die Ausführung mit einem Rasterbeschlag. Allerdings sind bei dieser Ausführungsform nur zwei verschiedene Winkelstellungen zueinander realisierbar.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Stütze auch durch eine Gasfeder gebildet sein, die eine Feststellung der beiden Platten 1 und 2 in einem vorgegebenen Winkel zueinander ermöglicht. 5
Weiterhin ist es auch möglich, an Stelle des genannten Winkelstückes 5 eine der beiden Platten an ihrem Ende winkelförmig bzw. bogenförmig auszugestalten.
Die Polsterung 3 des Zusatzstützteils ist in vorteilhaf ter Weise mit einem Leder- oder Stoffbezug überzogen.
Die Platten 1 und 2 sind vorzugsweise Holzplatten, es kann sich jedoch auch um Kunststoffplatten handeln. Vorzugsweise weisen diese Platten abgerundete Ecken auf, so daß bei einem unbeabsichtigten Anstoßen an das Zusatzstützteil die Verletzungsgefahr für Personen verringert ist.

Claims (20)

Schutzansprüche.
1. Zusatzstützteil für Polstermöbel, bestehend aus zwei über ein Scharnier miteinander verbundenen Platten, wobei eine dieser Platten an ihrer Außenseite mit einer Polsterung versehen ist und die beiden Platten in mindestens einer Winkelstellung zueinander mittels einer Stützvorrichtung abstützbar sind.
2. Zusatzstützteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze ein an einer der Platten befestigter umklappbarer Stützbalken ist.
3. Zusatzstützteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Stützbalken an einer der Platten angeschraubt ist.
4. Zusatzstützteil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte, an der der Stützbalken angeschraubt ist, eine Nut aufweist, in welcher der Stützbalken im umgeklappten Zustand zum Liegen kommt.
5. Zusatzstützteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbalken aus Holz, Metall oder Kunststoff besteht.
6. Zusatzstützteil nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze ein Rasterbeschlag ist, mittels dessen die beiden Platten in mehreren verschiedenen Winkelstellungen zueinander verrastbar sind.
7. Zusatzstützteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasterbeschlag an seinem ersten Ende mit einer ersten der beiden Platten und an
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seinem zweiten Ende mit der zweiten der beiden Platten verschraubt ist.
8. Zusatzstützteil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Platten eine Nut aufweist, in welcher der Rasterbeschlag bei einem Zusammenklappen der beiden Platten zum Liegen kommt.
9. Zusatzstützteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze eine Gasfeder ist.
10. Zusatzstützteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Platten ein Winkelstück befestigt ist.
11. Zusatzstützteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück an der Außenseite der die Polsterung nicht aufweisenden Platte befestigt ist.
12. Zusatzstützteil nach einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück an demselben Endbereich der Platte befestigt ist, an dem auch das Scharnier angebracht ist, oder an dem dazu entgegengesetzten Endbereich.
13. Zusatzstützteil nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück an der Platte festgeschraubt ist.
14. Zusatzstützteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Platten an ihrem Ende winkelförmig gebogen ist.
15. Zusatzstützteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterung mit einem Leder- oder Stoffbezug überzogen ist.
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16. Zusatzstützteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterung im Bereich der Platte, an der sie befestigt ist, unterschiedliche Dicken aufweist.
17. Zusatzstützteil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterung im Bereich desjenigen Plattenendes, an welchem das Scharnier befestigt ist, dünn und in Richtung des Bereiches des anderen Plattenendes zunehmend ist.
18. Zusatzstützteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten Holzplatten sind.
19. Zusatzstützteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten Kunststoffplatten sind.
20. Zusatzstützteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten abgerundete Ecken aufweisen.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2168459A1 (de) * 2008-09-30 2010-03-31 Wilhelm Jockenhöfer GmbH & Co.KG Sitz-/Liegemöbel mit verstellbarem Stützteil

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