DE29710855U1 - Vorrichtung zur Unterfütterung von postoperativ getragenen Trachealkanülen bzw. Trachealtuben (Tracheal-Kompressen) - Google Patents

Vorrichtung zur Unterfütterung von postoperativ getragenen Trachealkanülen bzw. Trachealtuben (Tracheal-Kompressen)

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Description

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TH/pl 97363G
23. Juni 1997
Vorrichtung zur Unterfütterung von postoperativ
getragenen Trachealkanülen bzw. Trachealtuben
(Tracheal-Kompresse)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Unterfütterung von postoperativ getragenen Trachealkanülen bzw. Trachealtuben (Tracheo-Kompressen) mit einem mehrlagigen Schutz-/Saugvlies, wobei die einzelnen Lagen an wenigstens zwei Seiten aufeinander fixiert sind und wobei im oberen Drittel eine zentrale Öffnung zur Einbringung der Trachealkanüle bzw. Trachealtuben vorgesehen ist.
Laryngektomierte sind Menschen mit herausamputiertem Kehlkopf, Tracheotomierte solche mit operativ eröffneter Luftröhre. Beide Gruppen sind postoperativ auf das Tragen einer Trachealkanüle bzw. Trachealtube angewiesen. Wenn im folgenden von Trachealkanülen bzw. Trachealtuben die Rede ist, so soll dies nicht nur die eigentliche Trachealkanüle bzw. Trachealtube umfassen, sondern sich vielmehr auch auf die Unterfütterung eines Tubus beziehen.
Gattungsgemäße Vorrichtungen auf dem Markt auch als "Tracheal-Kompressen" oder "Tracheo-Kompressen" bekannt, dienen dazu, die Trachealkanülen bzw. Trachealtuben zu unterfüttern und abzupolstern, aber auch, und das ist ihr eigentlicher Zweck, zum Aufsaugen des mitunter aus der Kanüle selbst und zwischen Kanüle und Tracheostoma in großer Menge anfallenden Tracheaischleims.
Bei der bekanntesten, aus der Praxis bekannten Tracheo-Kompresse ist das Saugvlies eine übliche Wundkompresse, deren körperzugewandte Seite eine Bedampfungsschicht aus Aluminium aufweist. Durch das nachträgliche Einstanzen einer Öffnung in das obere Drittel, zum Einführen der Trachealkanüle bzw. Trachealtube, wurde diese ehemalige Wundkompresse zu einer sog. Tracheo-Kompresse. Diese Kompresse birgt den Nachteil in sich, daß der Kompressenleib und die Stanzöffnung beim Stanzvorgang versandten und der feine Sand aus Mull- und Alu-Material in die Luftröhre eingeatmet werden kann. Ein weiterer, entscheidender Nachteil dieser Tracheokompresse liegt darin, daß die der Haut aufzulegende, alubedampfte Kompressenseite nicht nur kalt ist, sondern auch nur eingeschränkt das häufig recht zähe Trachealsekret aufzunehmen vermag. Darüber hinaus wird praxisüblich dieser Tracheokompresse eine Kunststoffolie als selbständiges Element vorgelagert, quasi als Schutzlatz der Kleidung gegenüber. Dieser Schutzlat-z kann sich vor der Kompresse verschieben, was funktionell und ästhetisch außerordentlich störend ist. Nachteilig ist weiterhin, daß diese sog. Alu-Tracheo-Kompresse keine Formbeständigkeit besitzt und daher sehr schnell und in unästhetischer Weise um die Kanüle herum verklumpt.
Andere, industriell gefertigte Tracheo-Kompressen sind von quadratisch-rechteckiger Form mit zentral angebrachter Lochstanzung für die Trachealkanüle bzw. Trachealtube. Der Nachteil dieser Ausführung besteht darin, daß ein zu großer Teil der oberen Kompressenhälfte die Kanüle nutz- und zwecklos überlappt, häßliche und überflüssige "Esseisohren" schafft, gar in die Atmung gefährdenter Weise die Kanülenöffnung verlegt. Diese Tracheokompresse bietet, weil zu klein und ein-/dünnleibig, zu wenig Volumen zur Aufnahme von Sekret,
was wiederum mit dem Verlust der Form, also einer Verklumpung einhergeht.
In der DE 34 30 994 Cl wird eine, aus drei Schichten bestehende, aber als "einteilige Ausführumgsform" beschriebene Kompresse vorgestellt, deren einlagiger Saugvlieskörper hautseitig mit einem gekräuselten Verbandstoffgewebe abgedeckt ist. Der Schutzlatz besteht aus einer {feuchtigkeitsdichten) Kunststoffolie. Alle drei Lagen, Vlies, gekräuseltes Verbandstoffgewebe und Kunststoffolie sind flächig zu einem einheitlichen Körper verbunden. Es ist zunächst festzustellen, daß diese Tracheo-Kompresse nie auf dem Markt erschienen ist. Ihr Nachteil liegt darin, daß sie einerseits wegen ihrer Einleibigkeit ein zu geringes Saugvolumen aufweist und andererseits die 100 % feuchtigkeitsundurchlässige, vorderwandige Kunststoffolie ebenso das Aufnehmen von Sekret verhindert, wie auch in Folge keinen eigentlichen Kleiderschutz mehr darstellt. Die "flächigen Klebverbindungen" zu einer "einteiligen Ausführungsform" führen letztlich zu fehlender Zirkulation und ausbleibender Diffusion im Kompressenleib und somit zu einer Verklumpung der Tracheokompresse im Einsatz.
Die eingetragenen Unterlagen des G 90 02 659 Ul beschreiben ein "Billroth-Batist-Lätzchen", das aus hautseitig einer handelsüblichen 10 &khgr; 10 ES-Kompresse, körperabgewandt davon einer 11,5 &khgr; 15 cm messenden Zellstofflage und ganz körperabgewandt einer "feuchtigkeitsundurchlässigen", sog. "Batistschicht" besteht, also, ebenso wie die DE 34 3 0 994 Cl, drei Lagen aufweist. Auch diese bekannte Vorrichtung hat entscheidende Nachteile:
Die extrem dünne Mullkompresse, wesentlich kleiner als das gesamte "Lätzchen", vermag kaum über einen längeren
Zeitraum der anfallenden Schleim- und Sekretmassen Herr zu werden. Da die mittlere Zellstofflage hautseitig zumindest über die Fläche von 10 &khgr; 10 cm durch die Kompresse von der Haut ferngehalten wird, kann sie nicht, wie aber in der Anmeldung postuliert, "die Haut schützen und trocken halten". Ebenso kann die dünne Lage gebleichten Zellstoffs keine größeren Mengen Sekret und Schleim aufnehmen, ohne in sich und mit der ES-Kompresse zu verklumpen. Ein wesentlicher Nachteil, ähnlich wie in der DE 34 30 994 Cl, ist die
Feuchtigkeitsundurchlässigkeit der "Batistschicht", was immer man auch darunter verstehen mag (Billroth-Batist ist eine Produktbezeichnung und steht für Gutta-Percha; in frühen Zeiten der Medizin benutzte man dieses Material, in Ermangelung besserer Qualitäten, in der Wundversorgung. Heute findet das Gutta-Percha fast ausschließlich nur noch in der Zahnmedizin Anwendung. Es ist auffallend gelb und verbreitet einen typisch eigenen, fast üblen Geruch.).
Entgegen den widersprüchlichen Angaben in dieser Druckschrift, bei denen zur Erläuterung der "Techn. Aufgabe" einerseits richtig festgestellt wird, daß "der Batist feuchtigkeitsundurchlässig" ist, andererseits aber ausgeführt wird, "... abgesonderte Feuchtigkeit tritt durch die Öffnung der Kanüle nach außen. Dort wird sie von der Batistschicht aufgenommen und festgehalten. Der Patient kann nun die Verunreinigungen mit einem weichen Tuch o.a. entfernen und ist wieder sauber", vermag das Batist überhaupt nichts an Feuchtigkeit aufzunehmen. Folglich verliert diese bekannte Vorrichtung auch hinsichtlich ihres vermeintlichen Vorteils "Auffangen der Feuchtigkeit" (Seite 2) an jeder Bedeutung. Der Schleim und das Sekret rinnen, ohne jedwede Absorption durch das Batist, über dasselbe hinab in die Kleidung der betroffenen Patienten. Die drei beschriebenen, teilweise
geometrisch deutlich ungleichen Komponenten der bekannten Vorrichtung, werden über eine, stirnseitig angeordnete, Naht zusammengenäht. Hieraus resultiert ein weiterer Nachteil: bei Verschiebung oder Verrutschen der Kleidung oder des Trachealkanülenhaltebandes können sich die drei Lagen im unteren und mittleren Bereich gegeneinander verschieben - zum Nachteil der (ohnehin fragwürdigen) Funktion und Ästhetik. Durch die kleinere hautnahe ES-Kompresse ergibt sich eine nachteilige Stufenbildung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Tracheo-Kompresse zur Optimierung der medizinisch/pflegerischen postoperativen und Dauerversorgung von Trachealkanülenträgern und ihres Tracheostomas, wobei die Trachea-Kompresse ein ausreichendes Saugvolumen bereithält, im Einsatz sicher formstabil bleibt, einen zufriedenstellenden Kleiderschutz bietet, handhabungssicher und ästhetisch ansprechend ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß wenigstens drei Lagen vorgesehen sind, daß die körpernahe Lage und die mittleren Lagen aus einem kräftig-dicken, non-woven-VIies bestehen und daß die körperfernste Lage mit einer vergleichsweisen dünnen Schicht zur Abdeckung der Vorrichtung zur Kleidung des Patienten mit vorderseitig (körperabgewandt) vorzugsweise hydrophoben Eigenschaften versehen ist.
Die vorliegende Erfindung ist eine Weiterentwicklung der auf denselben Anmelder zurückgehenden G 90 04 962.4. Dort ist eine Vorrichtung zum Unterfüttern von Trachealkanülen bzw. Trachealtuben beschrieben, deren Merkmale die einseitige, sichtbare Kaschierung der Kompresse und bei Anwendung von zwei Kompressen deren Innenkaschierung sind.
Die vorliegende Erfindung gewinnt, in Weiterentwicklung des kämmersystemisehen Aufbaus der G 90 04 962, eindrucksvoll an Saugvolumen dadurch, daß sie aus wenigstens drei einzelnen, aus separaten Elementen bestehenden Lagen besteht, von denen die körpernahe und die mittleren aus einem kräftigen, volumenstarken nonwoven- Vlies bestehen, deren Innenseiten kaschiert/unkaschiert, verfestigt/unverfestigt, locker fusselig oder verfestigt sein können. Lediglich die körperzugewandte Seite der körpernächsten Lage ist vorzugsweise fusselfrei verfestigt. Das Kammersystem der miteinander verbundenden Lagen hat den Vorteil, daß die körpernächste Lage das Sekret, welches zwischen Stoma und Trachea austritt, sofort und gänzlich aufsaugt und somit die Haut trocken hält, die mittlere/n Lage/n bereit ist/sind, überschüssige Flüssigkeit aus der körpernächsten Lage aufzunehmen, wie auch Sekret direkt aus der Kanüle und der mittleren Lage/n zu absorbieren. Somit wird durch das kammerartige Lagensystem rund um das Stoma zuverlässig für Trockenheit gesorgt.
Die dritte, den wenigstens zwei vorgenannten Lagen vorgelagerte Lage ist vorzugsweise weniger dickleibig, vorzugsweise ein Vlies mit vorderseitig hydrophoben Eigenschaften. Letztere können dadurch erzielt werden, daß ein Vlies mit hydrophober Beschichtung Anwendung findet. Diese ist in der Lage, die serös-wässrigen Anteile des Tracheaischleims in die daruntergelegene Vliesschicht hindurchzulassen, während die festeren mukösen Anteile auf der hydrophoben Schicht haften, bis sie vom Benutzer abgewischt werden. Somit ist ein zuverlässiger Kleiderschutz gewährleistet.
Um eine optimale Formbeständigkeit, eine gute Durchlüftung der von den Lagen gebildeten Kammern, eine sichere Diffusion innerhalb der Kammern zu erreichen und
• ·
den funktionell wichtigen, offenen Kammern-Charakter zu gewährleisten, werden die drei Kompressenleiber an einer bevorzugten Ausführung der Erfindung im nicht ganz äußersten Bereich an zwei gegenüberliegenden Seiten, mit vorzugsweise gleichem Abstand zum Außenrand, durchgehend aufeinander fixiert, z.B. genäht.
Die ästhetischen Ansprüche an die erfindungsgemäße Vorrichtung werden dadurch erfüllt, daß alle drei Kammern gleich groß und an den Ecken gleich rund gestaltet sowie bevorzugt gleichfarbig (z.B. weiß) oder wenigstens an der körperfernsten Außenschicht hautfarben eingefärbt sind.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Öffnung zur Durchführung der Trachealkanüle bzw. Trachealtube derart im oberen Drittel der Vorrichtung angebracht, daß der Oberrand des Kanülenschildes nur um wenige mm überragt wird. Bevorzugt ist die Öffnung als kreisrunde Stanzöffnung ausgebildet und der Lochdurchmesser durch sternförmige Querstanzungen auf den größtmöglichen Kanülendurchmesser erweitert. Hierbei weist die eigentliche Öffnung in bevorzugter Ausgestaltung einen Durchmesser von 6 mm auf.
In einer weiteren Ausführung der Erfindung sind seitlich der Öffnung für die Trachealkanüle bzw. Trachealtube Auslässe zum Durchführen des Haltemittels der Trachealkanüle bzw. Tachealtube zu deren Halterung am Hals des Patienten vorgesehen.
Weiterhin sind die einzelnen Lagen im wesentlichen rechteckig ausgebildet und übersteigt die Gesamtlänge die Gesamtbreite um einige cm.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend anhand einer lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der einzigen Figur ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Unterfütterung von postoperativ getragenen Trachealkanülen bzw. Trachealtuben schematisch dargestellt, die die drei folgenden Lagen aufweist: körpernahe Lage 1, mittlere Lage 2 und körperferne Lage 3, wobei die körperferne Lage 3 mit einer vergleichsweise dünnen Schicht 4 zur Abdeckung der Vorrichtung zur Kleidung des Patienten mit vorderseitig vorzugsweise hydrophoben Eigenschaften versehen ist, wie dies zur besseren Erläuterung in der unteren rechten "aufgeklappten" Ecke angedeutet ist. Zur besseren Übersicht ist die körperferne Lage 3 deutlich dicker dargestellt, als sie es ist. Bevorzugt ist die hydrophobe Schicht 4 als fest mit der Lage 3 verbundene Beschichtung ausgebildet.
Bevorzugt erfolgt die Fixierung der einzelnen Lagen 1, 2 und 3 an gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung. Im dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die einzelnen Lagen 1, 2 und 3 mittels Längsnähten 5 miteinander verbunden. Zur optimalen Verträglichkeit kann die der Körperhaut zugewandte Fläche der körpernahen Lage 1 fussel-/ faserfrei gewirkt bzw. verfestigt sein.
Aus der Figur ist ferner ersichtlicht, daß die Vorrichtung im oberen Drittel eine zentrale Öffnung 6 zur Durchführung der (nicht dargestellten) Trachealkanüle bzw. Trachealtube aufweist. Dabei ist die Öffnung 6 derart im oberen Drittel angebracht, daß der Oberrand des Kanülenschildes nur um wenige mm überragt wird. Darüber hinaus ist die Öffnung 6 bevorzugt als kreisrunde Stanzöffnung ausgebildet und der Lochdurchmesser durch sternförmige Querstanzungen 7 auf den größtmöglichen Kanülendurchmesser erweitert.
Schließlich ist der einzigen Figur zu entnehmen, daß die einzelnen Lagen 1, 2 und 3 die gleiche Größe aufweisen, wobei die Ecken der einzelnen Lagen 1, 2 und 3 abgerundet sind. Die Lagen 1 , 2 und 3 haben dabei eine im wesentlichen rechteckige Form und die Gesamthöhe 8 übersteigt die Gesamtbreite 9 um einige cm.
Schließlich ist erkennbar, daß seitlich der Öffnung 6 Auslässe 10 zum Durchführen des Haltemittels der Trachealkanüle bzw. Trachealtube zu deren Halterung am Hals des Patienten vorgesehen sind.

Claims (10)

TH/pl 97363G 23. Juni 1997 Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zur Unterfütterung von postoperativ getragenen Trachealkanülen bzw. Trachealtuben (Tracheo-Kompressen) mit einem mehrlagigen Schutz-/Saugvlies, wobei die einzelnen Lagen an wenigstens zwei Seiten aufeinander fixiert sind und wobei im oberen Drittel eine zentrale Öffnung zur Einbringung der Trachealkanüle bzw. Trachealtube vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei Lagen (1, 2, 3) vorgesehen sind, daß die körpernahe Lage (1) und die mittlere/n Lage/n (2) aus einem kräftig-dicken, non-woven-Vlies bestehen und daß die körperfernste Lage (3) mit einer vergleichsweisen dünnen Schicht (4) zur Abdeckung der Vorrichtung zur Kleidung des Patienten mit vorderseitig (körperabgewandt) vorzugsweise hydrophoben Eigenschaften versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung der einzelnen Lagen (1, 2, 3) an gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die der Körperhaut zugewandte Fläche der körpernahen Lage (1) fussel-/faserfrei gewirkt bzw. verfestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (6) derart im oberen Drittel angebracht ist, daß
der Oberrand des Kanülenschildes nur um wenige mm überragt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (6) ein kreisrunde Stanzöffnung ist und der Lochdurchmesser durch sternförmige Querstanzungen (7) auf den größtmöglichen Kanülendurchmesser erweitert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (6) einen Durchmesser von 6 mrn aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich der Öffnung (6) Auslässe (10) zum Durchführen des Haltemittels der Trachealkanüle bzw. Trachealtube zu deren Halterung am Hals des Patienten vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis I1 dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lagen (1, 2, 3) rechteckig sind und die Gesamthöhe (8) die Gesamtbreite (9) um einige cm übersteigt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken der einzelnen Lagen (1, 2, 3) abgerundet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lagen (1, 2, 3) die gleiche Größe aufweisen.
DE29710855U 1997-06-23 1997-06-23 Vorrichtung zur Unterfütterung von postoperativ getragenen Trachealkanülen bzw. Trachealtuben (Tracheal-Kompressen) Expired - Lifetime DE29710855U1 (de)

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