DE29709834U1 - Installationsvorrichtung - Google Patents

Installationsvorrichtung

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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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Description

• ·
• ·
ES 10183 GbVX
Edwin Schmiedel, Am Großen Holz 15, 33607 Bielefeld,
Installationsvorrichtung
Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Installationsvorrichtung für an einer Wand hängende Geräte, wie Wasser-Umlauf-Heizgeräte, Speicher-Solo-Kombigeräte, Durchlauferhitzer und dergleichen, an die verschiedene Zuführ- und Abführrohre, Absperrhähne und Anschlußelemente für Wasser und ggf. Gas angeschlossen sind, nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Bei der Installation der zuvor genannten Geräte wird herkömmlicherweise zunächst das Gerät an der Wand befestigt, und dann werden die erforderlichen Leitungen zum Gerät verlegt und angeschlossen.
Hierbei ist es einerseits von Nachteil, daß vom nicht angeschlossenen Gerät eine Gefährdung ausgeht und daß eine Diebstahlsgefahr besteht. Andererseits ist die herkömmliche Installationstechnik aufwendig, insbesondere in Hinsicht auf die notwendige Justierung.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Installationsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, die Rohre zuerst zu verlegen und danach am Gerät anzubringen. Eine weitere Aufgabe der Neuerung besteht darin, die Installation der genannten Geräte zu vereinfachen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Installationsvorrichtung wenigstens aus einer geräteindividuellen Geräteaufhängeschiene und einer mit geräteindividuellen Absperrhähnen und Anschlußelementen bestückten Armaturenleiste besteht.
Die Installationsvorrichtung nach der Neuerung wird zunächst vom ausführenden Installateur als auf das zu installierende Gerät abgestimmte Installationsvorrichtung erworben. Nach erfolgter Befestigung der geräteindividuellen Installationsvorrichtung an der Wand, entweder in Auf- oder Unterputzinstallation, kann die hausseitige Installation komplett erstellt werden. Erst wenn die genannten Montageschritte abgeschlossen sind, wird das Gerät auf die Geräteaufhängeschiene gehängt und an die von der Armaturenleiste getragenen geräteindividuellen Absperrhähne und Anschlußelemente angeschlossen. Dabei ist eine Justierung weder vorgesehen noch erforderlich.
Eine Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Installationsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Trägerplatte vorgesehen ist, die die Geräteaufhängeschiene und die Armaturenleiste trägt.
Diese Ausgestaltung ist insbesondere für die Erstinstallation von Vorteil, weil die Installationsvorrichtung einstückig ist.
Eine weitere Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Installationsvorrichtung kennzeichnet sich durch ein Installationsset bestehend aus einem Steckrahmen, der geräteindividuellen Geräteaufhängeschiene und der geräteindividuellen Armaturenleiste.
Dieses mehrteilige Installationsset ist insbesondere beim Anschluß eines neuen Gerätes an die Stelle eines alten geeignet.
Eine wichtige Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Installationsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente in Schiebe-Klemmtechnik erstellt sind. 5
Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß nach dem Aufsetzen des Gerätes auf die Geräteaufhängeschiene die Anschlußrohrenden in einem definierten Abstand gegenüber den Rohrenden der Absperrarmaturen stehen und durch Hochschieben und Festziehen der Verbindungselemente das Wandgerät sicher mit der hausseitigen Installation verbunden ist. Das Gerät kann dann in Betrieb genommen werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend sind zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung bedeuten:
20
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Neuerung, bei dem
eine Trägerplatte mit einer geräteindividuellen
Geräteaufhängeschiene und einer mit geräteindividuellen Absperrhähnen und Anschlußelementen bestückten Armaturenleiste eine
Einheit bildet;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Neuerung, bei dem ein Installationsset vorgesehen ist, das aus einem 0 Steckrahmen, der geräteindividuellen
Geräteaufhängeschiene und der geräteindividuellen Armaturenleiste besteht;
Fig. 3 die geräteindividuelle Armaturenleiste gemäß Fig. 1 und Fig. 2; und
Fig. 4 ein einzelnes Verbindungselement in Schiebe-Klemmtechnik gemäß den Figuren 1 bis 3.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand Fig. 1 beschrieben, die eine insgesamt mit 1 bezeichnete Installationsvorrichtung zeigt.
Die werksseitig komplett vorgefertigte geräteindividuelle Installationsvorrichtung 1 besteht aus einer Trägerplatte 2, auf der im oberen Bereich eine geräteindividuellen Geräteaufhängeschiene 3 befestigt ist, auf die ein spezielles Wandgerät (nicht dargestellt) zu hängen ist. Die Installationsvorrichtung 1 ist für das spezielle Wandgerät eingerichtet.
Die Trägerplatte besteht aus einem Kunststoff der Qualität Bl. In diesen Kunststoff, der sehr gute
Verarbeitungseigenschaften besitzt, lassen sich Schrauben leicht eindrehen und sitzen sehr fest. 20
Durch einen unteren Schenkel 4 der Geräteaufhängeschiene 3 und die Trägerplatte 2 ist ein erstes Lochpaar 5 gebohrt, das der Verschraubung mit einer Wand (nicht dargestellt) dient.
Anzumerken ist, daß die Trägerplatte 2 flächenbündig eingeputzt werden kann.
Auf der Trägerplatte 2 ist des weiteren unten eine geräteindividuelle Armaturenleiste 6 befestigt, die mit geräteindividuellen Absperrhähnen und Anschlußelementen 7 bzw. 8 in geräteindividueller Beabstandung bestückt ist.
Der untere Schenkel 10 der Armaturenleiste 6 ist mit der Trägerplatte 2 an beiden Seiten schraubverbunden (Schraubverbindungen 9).
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Neuerung, das ein insgesamt mit 11 bezeichnetes Installationsset beinhaltet, ist in Fig. 2 dargestellt. Zur besseren Übersichtlichkeit sind die einzelnen Teile auseinandergezogen gezeichnet. Es ist ein dreiteiliger Steckrahmen 12 vorgesehen, der oben mit einer Querstange 13, die die geräteindividuelle Geräteaufhängeschiene 3 trägt, zusammengesteckt wird, auf die das spezielle Wandgerät zu hängen ist, und der unten mit der geräteindividuellen Armaturenleiste 6, die mit den geräteindividuellen Absperrhähnen und Anschlußelementen 7 bzw. 8 in geräteindividueller Beabstandung bestückt ist, zusammengesteckt wird. Bei der Geräteaufhängeschiene 3 und der Armaturenleiste 6 handelt es sich im wesentlichen um die gleichen, schon zuvor im ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Gegenstände.
Zur Befestigung an der Wand ist oben an der Querstange 13 ein Paar Lochlaschen 14 vorgesehen und unten sind, wie auch im ersten Ausführungsbeispiel, Schraubverbindungen 9 vorgesehen, die die Armaturenleiste 6 mit den seitlichen Teilen des Steckrahmens 12 verbinden.
Fig. 3 zeigt die Armaturenleiste 6 mit den geräteindividuellen Absperrhähnen und Anschlußelementen 7 bzw. 8 gegenüber der Darstellung in den Figuren 1 und 2 in vergrößertem Maßstab. Das Bezugszeichen 15 bedeutet einen Prüfstutzen, der der Druckabfrage eines Stickstoffpolsters bei eingebautem Membranausdehnungsgefaß dient.
In Fig. 4 ist das Anschlußelement 8 einzeln dargestellt. Es stehen sich oben ein geräteseitiges Rohr 16 und unten ein hausinstallationsseitiges Rohr 17 gegenüber. Beide Rohre 16 und 17 sind in das Anschlußelement 8 geschoben. Zur festen und dichten Verbindung genügt es, die jeweilige Mutter 18 am oberen und unteren Ende des Anschlußelements 8 anzuziehen.
Bezugszeichenliste
1 Installationsvorrichtung
2 Trägerplatte
3 Geräteaufhängeschiene
4 unterer Schenkel der Geräteaufhängeschiene
5 erstes Lochpaar
6 Armaturenleiste
7 Absperrhähne
8 Anschlußelemente
9 zweites Lochpaar
unteren Schenkel der Armaturenleiste Installationsset Steckrahmen Querstange Lochlaschenpaar Prüfstutzen geräteseitiges Rohr hausinstallationsseitiges Rohr Mutter

Claims (7)

ES 10183 Gbm Edwin Schmiedel, Am Großen Holz 15, 3 3607 Bielefeld, Installationsvorrichtung Schutzansprüche
1. Installationsvorrichtung für an einer Wand hängende Geräte, wie Wasser-Umlauf-Heizgeräte, Speicher-Solo-Kombigeräte, Durchlauferhitzer und dergleichen, an
die verschiedene Zuführ- und Abführrohre, Absperrhähne und Rohranschlußelemente für Wasser und ggf. Gas angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Installationsvorrichtung (1) wenigstens aus einer
geräteindividuellen Geräteaufhängeschiene (3) und einer mit geräteindividuellen Absperrhähnen (7) und Anschlußelementen (8) bestückten Armaturenleiste (6) besteht.
2. Installationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trägerplatte (2) vorgesehen ist, die die Geräteaufhängeschiene (3) und die Armaturenleiste (6) trägt.
3. Installationsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (2) aus einem Kunststoff der Qualität Bl bsteht.
4. Installationsvorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch ein Installationsset (11) bestehend aus einem Steckrahmen (12), der
geräteindividuellen Geräteaufhängeschiene (3) und der geräteindividuellen Armaturenleiste (6).
5. Installationsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlußelemente (8) in Schiebe-Klemmtechnik erstellt sind.
6. Installationsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Armaturenleiste (6) einen Prüfstutzen (15) trägt, der der Druckabfrage eines Stickstoffpolsters bei eingebautem Membranausdehnungsgefäß dient.
7. Installationsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Schiebe-Klemmtechnik erstellten Anschlußelemente (8) mit zusätzlichen Anschlußmöglichkeiten versehen sind.
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R081 Change of applicant/patentee

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