DE29708843U1 - Hubarbeitsbühne bzw. Hubrettungsgerät - Google Patents

Hubarbeitsbühne bzw. Hubrettungsgerät

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/02Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rescue cages, bags, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/044Working platforms suspended from booms
    • B66F11/046Working platforms suspended from booms of the telescoping type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C5/00Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles
    • E06C5/02Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles with rigid longitudinal members
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Description

Hubarbeitsbühne bzw. Hubrettungsgerät Kurzfassung
Eine Hubarbeitsbühne bzw. ein Hubrettungsgerät, also eine heb- und senkbare Plattform mit ümwehrung für Personen, montiert an einem Armsystem, befindet sich auf einem LKW-Fahrgestell und wird von einem Verbrennungsmotor hydraulisch angetrieben und sowohl manuell als auch proprammgesteuert.
Zur Anwendung kommt diese Erfindung sowohl bei verschiedenen Arbeiten in sehr großen Hohen als auch bei Personenrettungsaktionen der Feuerwehr oder sonstigen technischen Hilfsdiensten, z.B. bei Bränden in Hochhäusern oder bei der Bergung von einem Kranführer bei technischen Defekten am Kran oder Bergung von Arbeitern, die auf einer Baustelle in großer Höhe verunglückt sind. Außerdem kann diese Erfindung für Löscharbeiten von oben eingesetzt werden.
Als bekannte technische Lösungen müssen die Hubarbeitsbühnen und Feuerwehrleitern, jeweils auf einem LKW-Fahrgestell aufgebaut, bezeichnet werden. Diese Geräte haben natürlich ihre Vorteile und Daseinsberechtigung gewisse Nachteile sind aber auch vorhanden. Als gravierendster Punkt wäre die in vielen Fällen unzureichende Einsatzhöhe zu nennen. Die Standsicherheit solcher Geräte ist wegen der unterschiedlichen Ausladung und seitlichen Reichweite oftmals nahe einem kritischen Bereich. Außerdem gestaltet sich die Bedienung, besonders bei Rettungseinsätzen, als schwierig und oft zu langsam, denn oft entscheiden Minuten oder Sekunden über Menschenleben.
Das Ziel der Erfindung ist es nun, die vorgenannten Nachteile zu beheben, eine bisher nicht erreichte Höhe
zu erreichen und trotzdem mit der Größe eines LKW auszukommen.
Es soll ein noch bezahlbares Gerät entstehen, welches gut manipulierbar ist und schnell und sicher an jeden Einsatzort gelangen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Hubarbeitsbühne/ein Hubrettungsgerät, die/das aus einem Grundrahmen(3) mit Abstützungen(2) , einem Drehturm(4), einem Teleskopträger(5) , einem teleskopierbaren Doppelkorbarm(7), einem speziellen Korb(16) besteht, welche auf einem LKW-Fahrgestel 1 (1) montiert ist, und in einer neuen Weise eingesetzt und gefahren wird. Neu ist einmal, daß der Teleskopträger (5) nach dem Aufrichten aus der Waagerechten sich ziemlich genau in der Senkrechten befindet. Erst jetzt, so die Bauweise der Steuerung, kann der Teleskopträger(5) teleskopiert werden. Nach Erreichen der gewünschten Höhe wird das Teleskopieren beendet und der Doppelkorbarm(7), der bisher noch nicht betätigt war und senkrecht herabhängt, kann aufgerichtet und teleskopiert werden bis der Arbeits- / Rettungsort erreicht ist. Diese Bewegungsfolge wurde elektronisch mit Hilfe einer speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) und/oder der Fuzzy-Technik gespeichert. Für Rettungseinsätze kann diese Bewegungsfolge nun beliebig oft in beiden Richtungen wiederholt werden. Dabei sind der Anfang und das Ende einer jeden Bewegung mit einer sogenannten Anfahrrampe versehen, sodaß ruckartige Bewegungen vermieden werden und trotzdem hohe Geschwindigkeiten sicher gefahren werden können. Außerdem ist durch die Bauweise des Gerätes sichergestellt, daß alle großen Massenkräfte, hervorgerufen durch die Bewegungen, sehr weit von einer Kippkante entfernt sind; hierdurch wird die Standfestigkeit des gesamten Gerätes erheblich verbessert und die Standsicherheitsrechnung mit weniger ünsicherheitsfaktoren belegt.
Zeichnerische Darstellungen:
Fig 1 zeigt: Seitenansicht des Gerätes in Fahrstellung, Korb(16) hochgeklappt.
Fiq 2 zeigt: Rückansicht des Gerätes in Fahrstellung. Fiq 3 zeigt: Seitenansicht des Gerätes, abgestützt, in aufgerichtetem Zustand, mit zum Teil ausgefahrenem Doppelkorbarm (7) und Korb(16) in Arbeitsstellung in Bodennähe
Fiq 4 zeigt: Rückansicht von Fig. 3 Fiq 5 zeigt: Seitenansicht des Gerätes, abgestützt, in aufgerichtetem Zustand, in voller Höhe mit ausgefahrenem Doppelkorbarm (7) in maximal seitlicher Reichweite und mit maximalem Aufrichtewinkel
Verwendete Namen und Positions-Nummer
LKW-Fahrgestel 1 (1)
Stützfüße (2)
Grundrahmen (3)
Drehturm. . (4)
Teleskopträger (5)
Hubzylinder (6)
Großer Träger (5.1)
Kleiner Träger (5.8)
Doppelkorbarm (7)
Hubwerk , (8)
Drehachse (9)
Stabilisator (10)
Schenkel (11)
Oberkante (12)
Teleskopierstück (13)
Verbindungsstück (14)
Aufnahme (15)
Korb (16)
Parallelführung (17)
Mittelstück (18)
Kippvorrichtung (19)

Claims (13)

Ansprüche:
1. Arbeitsbühne bzw. Hubrettungsgerät montiert auf LKW-Fahrgestell ( 1) mit Stützfüßen(2) außerhalb des Fahrzeugprofiles abstützend, Grundrahmen(3), Drehturm (4), Teleskopträger(5) gekennzeichnet dadurch, daß die Anordnung des/der Hubzylinder(6) im Turm(4) und am großen Träger(5.1) und die Aufhängung des großen Trägers(5.1) im Turm(4) so gestaltet sind, daß bei eingefahrenem Hubzylinder( 6) der Teleskopträger(5) im Wesentlichen waagerecht liegt und bei ausgefahrenem(n) Hubzylinder(n) (6) der Teleskopträger(5) im Wesentlichen senkrecht steht.
2. Arbeitsbühne bzw. Hubrettungsgerät nach Anspruch 1 gekennzeichet dadurch, daß am Ende des kleinsten Teleskopträgers (5.8) ein u-förmiger Doppelkorbarm (7) angebracht ist, der mittels eines Hubwerkes (8) um eine Drehachse (9) drehbar ist und im Wesentlichen mit seinen beiden Schenkeln (11) im nicht angehobenen Zustand die Oberkante (12) des Teleskopträgers (5) nicht überragt.
3. Arbeitsbühne bzw. Hubrettungsgerät nach Anspruch 1 und 2 gekennzeichet dadurch, daß der u-förmige Doppel korbarm (7) auf beiden Seiten des Teleskopträgers (5) verläuft und an den Enden, die gegenüber der Drehachse liegen, zur Aufnahme je eines einschiebbaren Teleskopierstückes (13) geöffnet sind.
4. Arbeitsbühne bzw. Hubrettungsgerät nach Anspruch 1
bis 3 gekennzeichet dadurch, daß die beiden Telekopierstücke(13) des Doppelkorbarmes(7) durch ein Verbindungsstück
(14) formschlüssig miteinander verbunden
sind.
5. Arbeitsbühne bzw. Hubrettungsgerät nach Anspruch 1
bis 4 gekennzeichnet dadurch, daß der Doppelkorbarm(7)
eine Aufnahme (15) für den Korb(16) und eine hydrostatische, elektrisch-hydraulische oder mechanische BühnenparalIeI führung (17) aufweist.
6. Arbeitsbühne bzw. Hubrettungsgerät nach Anspruch 1 bis 5 gekennzeichet dadurch, daß der Korb(16) ein einklappbares Mittelstück(18) und eine Kippvorrichtung(19) aufweist.
7. Arbeitsbühne bzw. Hubrettungsgerät nach Anspruch 1 bis 6 gekennzeichet dadurch, daß die Verbindungsstelle zwischen Doppelkorbarm(7) und Teleskopträger 5) mit einem Getriebe, bestehend aus Zylinder, Hebel, Kette, Kettenradsegment oder einem 4-Gelenkgetriebe ausgerüstet ist.
8. Arbeitsbühne bzw. Hubrettungsgerät nach Anspruch 1 bis 7 gekennzeichet dadurch, daß die Stützfüße (2) mit Kontaktgebern versehen sind, die mit dem Hauptschalter für den/die Hubzylinder in Reihe geschaltet sind.
9. Arbeitsbühne bzw. Hubrettungsgerät nach Anspruch 1 bis 8 gekennzeichet dadurch, daß der Teleskopträger (5) mit einem vorzugsweise elektronischen Winkelmesser oder einem oder mehreren Endschaltern für die Aufrichtbewegung sowie einem oder mehreren Sensoren für die Bewegungsmessung in Längsrichtung ausgerüstet ist.
10. Arbeitsbühne bzw. Hubrettungsgerät nach Anspruch 1 bis 9 gekennzeichet dadurch, daß der Teleskopträger (5) mit einem 2 oder 4-teiligen Stabilisator(10) ausgerüstet ist.
11. Arbeitsbühne bzw. Hubrettungsgerät nach Anspruch 1
bis 10 gekennzeichet dadurch, daß die gesamte Steuerung des Gerätes mit Sensoren und Modulen für die Steuerdatenerfassung
und -speicherung ausgerüstet ist.
12. Arbeitsbühne bzw. Hubrettungsgerät nach Anspruch 1 bis 11 gekennzeichet dadurch, daß das Gerät mit einer oder zwei Löschwasserleitungen ausgerüstet ist, die unten am Grundrahmen(3) beginnt, über eine Drehdurchführung in den Drehturm(4), über ein entsprechendes Gelenk zum Teleskopträger(5), dort entlang, in gleicher Weise wie der Teleskopträger(5) teleskopiert, an der Verbindungsstelle zwischen Teleskopträger(5) und Doppelkorbarm(7) mit einem kuppelbaren Verbindungsgelenk, weiter mit einem Teleskopstück entlang dem Doppelkorbarm(7), einem kuppelbaren Verbindungsgelenk zum Korb, dort in ein oder mehrere Endrohre für Wasserwerfer oder Sprühdüsen, geführt wird.
13. Arbeitsbühne bzw.Hubrettungsgerät nach Anspruch 1
bis 12 gekennzeichet dadurch, daß die Wasserwerfer
und/oder Sprühdüsen sowohl eine Hand- als auch eine
Servobetätigung mit Fernsteuerung aufweisen.
DE29708843U 1997-02-01 1997-05-17 Hubarbeitsbühne bzw. Hubrettungsgerät Expired - Lifetime DE29708843U1 (de)

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DE29701726 1997-02-01
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1536098A1 (de) * 2003-11-14 2005-06-01 Marte Feuerwehrfahrzeuge Feuerwehrtechnologie GmbH Rettungshubgerät
DE102008023645A1 (de) * 2008-05-15 2009-11-26 Kuka Roboter Gmbh Omnidirektionales Fahrzeug-System und zugehörige Hubarbeitsbühne
CN107601387A (zh) * 2017-11-06 2018-01-19 徐州海伦哲专用车辆股份有限公司 一种高空作业车的双层副车架结构

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