DE9214587U1 - Arbeitsbühne - Google Patents
ArbeitsbühneInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F11/00—Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
- B66F11/04—Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
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Description
TER MEER - MÜLLER - STEINMEI3TER Ä PARTNER JOS POl/92
Die Erfindung betrifft eine hubbewegliche Arbeitsbühne an einem Brückenoder
Auslegerkran.
Arbeitsbühnen werden allgemein bei in größerer Höhe über dem Boden auszuführenden
Arbeiten eingesetzt, um es dem Personal zu ermöglichen, die Arbeiten von einer sicheren Plattform aus durchzuführen, die hierzu in eine
geeignete Position gebracht wird.
In Verbindung mit Brücken- und Auslegerkränen ist es bekannt, das Führerhäuschen
hubbeweglich anzuordnen, damit der Kranführer das Aufnehmen und Absetzen der Last von einer günstigen Position aus überwachen kann. Gemäß
DE 24 25 132 A ist das Führerhäuschen am unteren Ende eines teleskopierbaren
Hubgestells angeordnet, das sich von der Brücke des Krans aus parallel zu dem Krangeschirr nach unten erstreckt. Gemäß US 3 675 786 A
ist das Führerhäuschen mit mehreren Seilzügen an der Brücke aufgehängt und zusätzlich mit Greiforganen versehen, die es gestatten, die am Krangeschirr
aufgenommene Last zu erfassen und in der Lage zu stabilisieren. Diese bekannten Konstruktionen sind jedoch relativ aufwendig, da ein gesonderter
Hubmechanismus für das Führerhäuschen erforderlich 1st. In US 1 877 582 A ist das Führerhäuschen unmittelbar am Krangeschirr aufgehängt, und der
Lasthaken des Krans befindet sich an der Unterseite des Führerhäuschens. Diese Konstruktion ist jedoch unter Sicherheitsgesichtspunkten nicht unbedenklich,
da das an dem Krangeschirr aufgehängte Führerhäuschen Pendelbewegungen ausführen und somit an in der Nähe befindlichen Gegenständen
anstoßen und beschädigt werden kann.
Bei den oben genannten vorbekannten Konstruktionen dient das hubbeweglieh
angeordnete Führerhäuschen in jedem Fall dazu, die Bedienung des Krans zu erleichtern. Bei dem Auf- und Abbewegen des Führerhäuschens handelt
es sich somit lediglich um eine Hilfsfunktion, durch die die Hauptfunktion des Krans, nämlich das Anheben von Lasten, unterstützt werden soll.
Häufig besteht jedoch im Arbeitsbereich von vorhandenen Kränen, beispielsweise auf Baustellen, an Verladeeinrichtungen oder in Betrieben zur Montage
von Großanlagen, Bedarf für den Einsatz einer hubbeweglichen Arbeitsbühne, von der aus verschiedene Wartungs-, Reparatur- oder Montagearbeiten ausgeführt
werden sollen.
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER & PARTNER JOS POl/92
Aufgabe der Erfindung ist es, in solchen Fällen mit einfachen Mitteln eine sichere
Arbeitsbühne zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird der vorhandene Kran in eine
Arbeitsbühne umgerüstet, wobei der eigentlich zum Anheben der Last dienende Hubmechanismus des Krans zum Anheben der Arbeitsbühne verwendet
wird. Eine Stabilisierung der Arbeitsbühne gegenüber unerwünschten und u.U. gefährlichen Pendelbewegungen wird durch ein Führungsgestell erreicht,
das lösbar an der Laufkatze des Krans befestigt ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung
näher erläutert.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt eine schematische Skizze eines in eine Arbeitsbühne
umgerüsteten Brückenkrans.
Der Brückenkran 10 weist eine auf ortsfesten Führungsschienen 12 verfahrbare
Brücke 14 auf, die eine in Längsrichtung der Brücke verfahrbare Laufkatze 16 trägt. Die Laufkatze 16 nimmt eine nicht gezeigte Winde für ein mit
einem Kranhaken 18 versehenes Seil 20 auf. Weiterhin ist an der Laufkatze 16 ein nach unten vorspringendes und die Brücke 14 umgreifendes Verankerungsteil
22 angebracht. Ein durch eine Rahmenkonstruktion in Form einer quadratischen Säule gebildetes Führungsgestell 24 ist mit seinem oberen Ende
lösbar an dem Verankerungsteil 22 befestigt. Im gezeigten Beispiel wird das Führungsgestell 24 durch zwei leiterförmige Teile gebildet, die das Seil
20 zwischen sich aufnehmen und lediglich am oberen und am unteren Ende starr miteinander verbunden sind. Die Rahmenprofile sind dabei so ausgelegt,
daß in jeder Richtung eine ausreichende Biege- und Verwindungssteifheit erreicht
wird.
Ein Tragrahmen 26 ist an dem Kranhaken 18 aufgehängt und mit Rollensätzen
28 vertikalebeweglich an dem Führungsgestell 24 geführt. Der Tragrahmen 26 wird im wesentlichen durch zwei waagerechte Träger 30 gebildet.
TER MEER - MÜLLER - STEINMFISTER & PARTNER JOS POl/92
die das Führungsgestell 24 und die Rollensätze 28 zwischen sich aufnehmen.
Zwischen den beiden Rollensätzen 28 ist eine in der Zeichnung nicht erkennbare Strebe angeordnet, die parallel zu den Trägern 30 durch den Zwischenraum
zwischen den beiden leiterförmigen Rahmen des Führungsgestells 24 verläuft und eine öse 32 für den Kranhaken 18 trägt.
Auf den Trägern 30 ist an einem Ende eine Arbeitsplattform 34 mit einer
Brüstung 36 und am entgegengesetzten Ende ein Gegengewicht 38 montiert. Der Tragrahmen 26 ist somit derart ausgewogen, daß keine Kipp- oder Drehmomente
auf das Führungsgestell 24 übertragen werden. Das Führungsgestell 24 hat somit lediglich die Funktion, ein Pendeln des Tragrahmens 26 bei Bewegungen
der Laufkatze 16 oder der Brücke 14 sowie eine Drehung des Tragrahmens 26 um die Achse des Seils 20 zu verhindern. Mit Hilfe der in
der Laufkatze 16 untergebrachten Wände läßt sich der Tragrahmen 26 und
damit die Arbeitsplattform 34 aufwärts oder abwärts in die gewünschte Höhe bewegen. Ein Endstück 40 am unteren Ende des Führungsgestells 24 bildet
Anschläge 42 zur Begrenzung der Abwärtsbewegung der Rollensätze 28.
Die Arbeitsplattform 34 und die das Gegengewicht 38 bildenden Elemente
sind einzeln von dem Tragrahmen 26 lösbar, und der Tragrahmen mit den Rollensätzen 28 ist seinerseits vollständig von dem Führungsgestell 24 lösbar,
so daß die gesamte Arbeitsbühne auf einfache Weise demontiert werden kann, wenn der Kran 10 wieder zum Anheben von Lasten genutzt werden
soll.
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Im gezeigten Beispiel bildet das Führungsgestell 24 am oberen Ende eine
quadratische Öffnung, mit der es von unten auf das kegelstumpfförmige untere Ende des Verankerungsteils 22 aufsteckbar ist, bis es beispielsweise mit
Hilfe von selbsteinrastenden Riegeln 44 fixiert wird. Ein Verbindungsteil 46,
das die beiden leiterförmigen Rahmen des Führungsgestells 24 Im Bereich des oberen Endes miteinander verbindet, Ist mit einer zentralen Führung für
das Seil 20 versehen.
Wenn die Arbeitsbühne an dem Brückenkran 10 montiert werden soll, so
wird das Seil 20 durch die Führung des Verbindungsteils 46 geführt, und der Kranhaken 18 wird in einer etwas tiefer gelegenen Position an dem Führungsgestell
24 eingehängt, so daß das Führungsgestell mit Hilfe des Krans aufgerichtet und angehoben werden kann. Durch die Führung des Seils 20 in
dem Verbindungsteil 46 wird das obere Ende des Führungsgestells 24 dabei
TER MEER - MÜLLER - SYEINMFISTER & PARTNRR JOS POl/92
auf das Verankerungsteil 22 zentriert, so daß es problemlos auf das Verankerungsteil
aufgleiten kann.
Bei der Demontage der Arbeitsbühne können die Riegel 44 beispielsweise
mit Hilfe eines Seilzuges oder mit Hilfe eines motorischen Antriebs gelöst werden.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Arbeitsplattform 34 und das
Gegengewicht 38 an entgegengesetzten Enden des Tragrahmens 26 angeordnet. In einer abgewandelten Ausführungsform kann Jedoch auch eine Arbeitsplattform vorgesehen sein, die das Führungsgestell 24 vollständig umgibt und
deren Schwerpunkt annähernd in der Mitte des Führungsgestells Hegt, so
daß auf ein Gegengewicht verzichtet werden kann. Schließlich ist es auch denkbar, die Rollensätze 28 über einen Drehkranz mit dem Tragrahmen 26
zu verbinden, so daß die Arbeltsplattform 34 um die vertikale Mittelachse des
Führungsgestells 24 gedreht und so in die jeweils gewünschte Arbeitsposition gebracht werden kann.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel kann auch dahingehend abgewandelt
werden, daß das Verankerungsteil 22 mit eigenen Laufrollen ausgestattet
ist und als eine Art Anhänger zu dem angetriebenen Wagen der Laufkatze 16 unmittelbar auf der Brücke 14 läuft. Das Verankerungsteil 22 wird dann dadurch
in Längsrichtung der Brücke 14 angetrieben, daß es durch den angetriebenen
Wagen der Laufkatze gezogen oder geschoben wird. In diesem Fall kann das Seil 20 außerhalb des Führungsgestells 24 laufen, und das Führungsgestell braucht nicht mit einer In vertikaler Richtung durchgehenden öffnung
zur Aufnahme des die Kranöse 32 tragenden Teils versehen sein, sondern kann durch Streben oder Sprossen ausgesteift sein.
Eine zweckmäßige Weiterbildung besteht außerdem darin, daß das Führungsgestell 24 teleskopierbar gestaltet wird. In diesem Fall kann der untere Teil
des Führungsgestells beim Anheben der Arbeitsplattform 34 zusammen mit dieser Plattform mit Hilfe des Krans hochgezogen werden, so daß eine größere
Manövrierfähigkeit erreicht wird. Bei dieser Ausgestaltung kann der Tragrahmen 26 starr mit dem unteren Ende des Führungsgestells 24 verbunden
sein, so daß die Rollensätze 28 entfallen können.
Claims (6)
1. Hubbewegliche Arbeitsbühne an einem Brücken- oder Auslegerkran (10),
dadurch gekennzeichnet, daß an einer beweglich an der Brücke (14) oder
dem Ausleger des Krans (10) angeordneten Laufkatze (16), von der der Kranhaken
(18) herabhängt, ein frei herabhängendes Führungsgestell (24) lösbar befestigt ist und daß eine an dem Kranhaken hängende Arbeitsplattform (34)
vertikalbeweglich an dem Führungsgestell (24) geführt ist.
2. Arbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil
(20) des Krans im Inneren des Führungsgestells (24) verläuft und daj3 eine
öse (32) zur Aufnahme des Kranhakens (18) an einem Teil eines Tragrahmens
(26) für die Arbeitsplattform (34) angeordnet ist, daß sich durch eine in vertikaler Richtung langgestreckte öffnung in das Innere des Führungsgestells
(24) erstreckt.
3. Arbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daJ5 das Führungsgestell
(24) mit seinem oberen Ende unmittelbar an der Brücke (14) des Krans verfahrbar ist und so mit einem angetriebenen Wagen der Laufkatze
(16) verbunden ist, daß es durch diesen Wagen gezogen oder geschoben wird.
4. Arbeitsbühne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Führungsgestell (24) teleskopierbar ist und der die Arbeitsplattform (34) tragende untere Endabschnitt des Führungsgestells
hinsichtlich der Vertikalbewegung mit der Arbeltsplattform (34) koppelbar und beim Anheben und Absenken der Arbeitsplattform einziehbar bzw. ausfahrbar
ist.
5. Arbeitsbühne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Arbeitsplattform (34) und ein Gegengewicht (38) auf
entgegengesetzten Seiten des Führungsgestells (24) an einem an dem Kranhaken (18) aufgehängten Tragrahmen (26) angeordnet sind.
6. Arbeitsbühne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen
(26) um die vertikale Mittelachse des Führungsgestells (24) drehbar
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9214587U DE9214587U1 (de) | 1992-10-28 | 1992-10-28 | Arbeitsbühne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9214587U DE9214587U1 (de) | 1992-10-28 | 1992-10-28 | Arbeitsbühne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9214587U1 true DE9214587U1 (de) | 1992-12-17 |
Family
ID=6885342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9214587U Expired - Lifetime DE9214587U1 (de) | 1992-10-28 | 1992-10-28 | Arbeitsbühne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9214587U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005026035A2 (en) * | 2003-09-05 | 2005-03-24 | Mhe Technologies, Inc. | Work platform for an overhead crane |
US8360203B2 (en) | 2003-09-05 | 2013-01-29 | Mhe Technologies, Inc. | Work platform for an overhead crane |
-
1992
- 1992-10-28 DE DE9214587U patent/DE9214587U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005026035A2 (en) * | 2003-09-05 | 2005-03-24 | Mhe Technologies, Inc. | Work platform for an overhead crane |
WO2005026035A3 (en) * | 2003-09-05 | 2005-12-01 | Mhe Technologies Inc | Work platform for an overhead crane |
US8360203B2 (en) | 2003-09-05 | 2013-01-29 | Mhe Technologies, Inc. | Work platform for an overhead crane |
US9206020B2 (en) | 2003-09-05 | 2015-12-08 | Mhe Technologies, Inc. | Work platform for an overhead crane |
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