DE29708679U1 - Vorrichtung zum Absaugen von Flüssigkeiten, insbesondere von Kraftstoff aus einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Absaugen von Flüssigkeiten, insbesondere von Kraftstoff aus einem Kraftfahrzeug

Info

Publication number
DE29708679U1
DE29708679U1 DE29708679U DE29708679U DE29708679U1 DE 29708679 U1 DE29708679 U1 DE 29708679U1 DE 29708679 U DE29708679 U DE 29708679U DE 29708679 U DE29708679 U DE 29708679U DE 29708679 U1 DE29708679 U1 DE 29708679U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drill
vacuum container
quick coupling
fuel
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29708679U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29708679U priority Critical patent/DE29708679U1/de
Publication of DE29708679U1 publication Critical patent/DE29708679U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

DAGN
D2195
Vorrichtung zum Absaugen von Flüssigkeiten, insbesondere von Kraftstoff aus einem Kraftfahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absaugen von Kraftstoff aus Kraftfahrzeugen, beispielsweise zum Entleeren eines Kraftstofftanks, zum Abziehen des Kraftstoffs aus einem Kraftstofffilter und dgl.
Zum Abziehen von Kraftstoff aus dem Tank und anderen Behältern an Kraftfahrzeugen ist es bekannt, Pumpen zu verwenden, die explosionsgeschützt sein müssen. Derartige Pumpen sind kostenaufwendig. Deshalb wird häufig in Werkstätten noch mit elektrisch betriebenen Pumpen gearbeitet, die nicht explosionsgeschützt sind. Zudem treten beim Absaugen von Kraftstoff häufig gesundheitsschädliche Benzoldämpfe aus, weil die Absaugeinrichtungen kein geschlossenes System darstellen. Wenn beispielsweise ein Kraftstofffilter an einem Fahrzeug mit Einspritzmotor gewechselt werden soll, treten in der Werkstatt gesundheitsschädliche Benzoldämpfe aus, die den Arbeitsraum entsprechend belasten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzusehen, die kostengünstig ausgestaltet ist und ein geschlossenes System darstellt, durch das Kraftstoff ohne gesundheitliche Beeinträchtigung einfach abgezogen bzw. entsorgt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch einen tragbaren Vakuumbehälter gelöst, der am Oberteil mit einer Schnellkupplung versehen ist, an den eine stationäre Vakuumpumpe angeschlossen werden kann. Sobald ein an dem Vakuumbehälter vorgesehenes Manometer ein ausreichendes Vakuum anzeigt, kann der Vakuumbehälter von der Vakuumpumpe abgekuppelt und dazu verwendet werden. Kraftstoff aus einem Fahrzeug in den Vakuumbehälter
2
abzusaugen.
Auf diese Weise kann unabhängig von einer Energiequelle an einem Fahrzeug gearbeitet werden und es kann mit geringem Kostenaufwand in einfacher Weise ein geschlossenes System ausgebildet werden, durch das ein Austritt von gesundheitsschädlichen Benzoldämpfen im Arbeitsbereich vermieden wird.
Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
in einer Übersichtsdarstellung einen Vakuumbehälter mit daran anschließbaren Zusatzgeräten,
in einer schematischen Querschnittsansicht eine Deckplatte des Vakuumbehälters,
eine Draufsicht auf die Deckplatte nach Fig. 2,
teilweise im Schnitt einen Bohrer mit Abdichtung, und im einzelnen einen Bohrer nach Fig. 4.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Vakuumbehälter bezeichnet, der aus einem Glaszylinder 19, einer Deckplatte 20 und einer Bodenplatte 21 zusammengesetzt ist, wobei der Glaszylinder 19 von einem Schutzgitter 22 umgeben ist. Es kann auch eine andere Ausgestaltung des Vakuumbehälters 1 vorgesehen werden.
An der Deckplatte 20 ist eine Schnellkupplung 10 angebracht, ein Belüftungsventil 8, ein Manometer 12 und ein Handgriff 9, mit dem der Vakuumbehälter 1 getragen werden kann. An der Bodenplatte 21, die mit Abstellfüßen 24 versehen ist, ist ein Ventil 7 angebracht, über das ein Schlauch 6 an dem Vakuumbehälter 1 angeschlossen werden kann, dessen freies Ende an einer Halterung 25 an der Deckplatte 20 eingehängt werden kann.
Mit 2 ist in Fig. 1 allgemein eine Vakuumpumpe bezeichnet, die im Gegensatz zum Vakuumbehälter 1 zweckmäßigerweise stationär angeordnet wird, beispielsweise mittels einer Montageplatte 26 an einer Wand aufgehängt werden kann. Mit 27 ist ein Pumpenblock
bezeichnet, der mit einem Anschluß 28 für Druckluft versehen ist, die in einer Kraftfahrzeugwerkstatt üblicherweise vorhanden ist. In dem Pumpenblock 27 ist eine Saugpumpe beispielsweise mittels einer Venturidüse ausgebildet, durch die bei durchströmender Druckluft ein Unterdruck in einer Leitung 29 erzeugt wird, die über eine nicht dargestellte Kupplung an die Schnellkupplung 10 des Vakuumbehälters 1 angeschlossen werden kann. Mit 30 ist ein von dem Pumpenblock 27 nach oben wegführender Schlauch bezeichnet, an dessen freiem Ende ein Aktivkohlefilter 31 angeschlossen ist, der mit der Umgebung in Verbindung steht.
Mit 14 ist in Fig. 1 eine Gripp-Zange bezeichnet, deren bogenförmig ausgebildeten Backen einen Kraftstofffilter 32 umgreifen. An der unteren Backe der Zange ist eine Einrichtung 33 mit einem Handrad 34 angebracht, mittels dem ein Bohrer 16 verdreht werden kann, der von einem Dichtgummi 15 umgeben ist, der in einer Halterung 15A (Fig. 4) bzw. in der unteren Backe der Zange 14 verdrehbar angebracht ist. Mittels der Zange 14 kann der Bohrer 16 an dem Kraftstofffilter 32 angedrückt werden, worauf durch Verdrehen des Handgriffs 34 der Bohrer 16 durch die Filterwand eindringt. Wie Fig. 5 zeigt, ist der vorzugsweise als Zweistufenbohrer ausgebildete Bohrer 16 mit einem Fließkanal 35 versehen, durch den nach dem Eindrehen des Bohrers 16 durch die Filterwand der Kraftstoff aus dem Kraftstofffilter austreten kann. An der Einrichtung 33 ist ein Schlauch 5 zweckmäßigerweise über eine Kupplung 36 angeschlossen, durch die der Kraftstoff aus dem Filter 32 abgezogen wird.
Mit 17 sind in Fig. 1 zwei Klemmzangen bezeichnet, mittels denen die nicht dargestellten Treibstoffleitungen am Filter 32 abgeklemmt werden. : Nach dem Durchtrennen der Treibstoff leitungen kann der Filter während des Absaugvorganges abgenommen werden. Hierbei wird atmosphärisch Luft durch den Kraftstofffilter 32 hindurchgesaugt, wodurch ein hoher Grad der Entleerung des Filters gewährleistet ist.
In Fig. 1 ist bei 37 schematisch ein Kraftstofftank eines
beispielsweise auf einer Hebebühne angeordneten Fahrzeugs dargestellt, in den ein Saugschlauch 3 mit einer Saugkugel 11 am freien Ende eingeführt ist. Der Saugschlauch 3 ist mit: einem Dreiwegehahn 4 verbunden, an dem ein Entleerungsschlauch 13 angeschlossen ist. Bei 38 ist der Dreiwegehahn 4 mit einer Kupplung für den Anschluß an die Schnellkupplung 10 versehen.
Die beschriebene Vorrichtung wird wie folgt betrieben. Zunächst wird der tragbare Vakuumbehälter 1 mittels der Schnellkupplung 10 an die Vakuumpumpe 2 angeschlossen. Sobald das Manometer 12 ein Vakuum von mehr als 0.6 bar anzeigt, kann der Vakuumbehälter 1 von der Vakuumpumpe abgekuppelt, zu einem Fahrzeug getragen und unter diesem abgestellt werden.
Wenn der Tank des Fahrzeugs entleert werden soll, wird der Dreiwegehahn 4 an die Schnellkupplung 10 angekuppelt, worauf die Saugkugel 11 an dem Saugschlauch 3 in den Treibstofftank 37 eingeführt wird. Durch Umschalten des Dreiwegehahnes 4 wird das im Behälter 1 vorhandene Vakuum an den Saugschlauch 3 angelegt, so daß Kraftstoff aus dem Tank 37 angesaugt wird. Sobald Kraftstoff in den transparenten Vakuumbehälter 1 fließt, wird der Dreiwegehahn 4 umgeschaltet, so daß der Kraftstoff durch den Entleerungsschlauch 13 aus dem Tank 37 allein durch Schwerkraftwirkung z.B. in einen nicht dargestellten Sammelbehälter abfließen kann.
Wenn ein Kraftstofffilter 32 entleert werden soll, wird der mit der Filterzange 14 verbundene Saugschlauch 5 an die Schnellkupplung 10 angeschlossen, worauf nach Eindrehen des Bohrers 16 in den Filter dieser in den Vakuumbehälter 1 durch Absaugen entleert
Das Entleeren des Vakuumbehälters 1 selbst erfolgt über den Schlauch 6 mittels Schwerkraft. Nachdem der Entleerungsschlauch 6 in einen Sammelbehälter oder in einen Tank des Fahrzeugs eingeführt ist, wird das Ventil 7 geöffnet und das Belüftungsventil 8 geöffnet, so daß Luft in den Vakuumbehälter 1 einströmen
kann, während der Kraftstoff aus dem hochgehaltenen Behälter 1 beispielsweise in den Tank des Fahrzeugs fließt.
Der Vakuumbehälter 1 kann somit als Tankentleerungs- und Befüllungsgerät eingesetzt werden. Durch die Vakuumabsaugung erfolgt dabei eine gründliche Entleerung. Eine Geruchsbelästigung durch freiwerdende Benzoldämpfe wird vermieden, weil beispielsweise beim Abnehmen des Filters 32 Luft durch den Filter in den Vakuumbehälter 1 angesaugt wird. Bei Evakuieren des Vakuumbehälters 1 durch die Vakuumpumpe 2 tritt die Luft durch den Aktivkohlefilter 31 in die Umgebung aus, so daß auch hierbei keine Belastung der Umgebungsluft auftritt.
Fig. 2 zeigt im einzelnen die Ausgestaltung der Deckplatte 20, an der mittels Gewindebohrungen die einzelnen Geräte wie Manometer 12, Belüftungsventil 8 und dgl. angebracht sind. Das Belüftungsventil 8 ist mit einem federbeaufschlagten Druckknopf 39 versehen, so daß der Behälter zum Entleeren durch Drücken auf den Druckknopf belüftet werden kann. Bei 40 ist ein Halter an der Deckplatte 20 angebracht, beispielsweise angeschweißt, an dem der Dreiwegehahn 4 (Fig. 1) beim Anschließen an die Schnellkupplung 10 eingehängt werden kann. Mit 18 ist eine im Querschnitt L-förmige Dichtung bezeichnet, mittels der der Glaszylinder 19 an der Deck- und Bodenplatte abgedichtet wird. Deck- und Bodenplatte werden beispielsweise durch Schraubspindeln gegeneinander verspannt. Fig. 3 zeigt in einer Draufsicht auf die Deckplatte auf deren Umfang angebrachte, ösenförmige Halter 41, die zum Einhängen der Zusatzgeräte, wie beispielsweise der selbstsperrenden Zangen 17, der Filterzange 14 und dgl. dienen. Das Volumen das Vakuumbehälters 1 kann beispielsweise auf 7 1 ausgelegt sein. Die Füllstandshöhe ist durch den Glaszylinder 19 leicht ablesbar.
Das Ventil 7 an der Bodenplatte 21 wird zweckmäßigerweise als Schwenkkupplung ausgebildet, die in der Schwenkstellung mit beispielsweise rechtwinklig zum Anschlußstutzen liegendem Schlauch 6 die Leitung absperrt und in einer 90°-Schwenkstellung
6
dazu die Leitung freigibt.
Fig. 4 zeigt den verdrehbaren, mit gewölbter Anlagefläche versehenen Dichtgummi 15 in einer Halterung 15A. Er kann nach Bedarf eingestellt und durch Anpressen an den Kraftstofffilter 32 beim Schließen der Gripp-Zange 14 festgelegt werden.
Der Bohrer 16 ist mit einem Absatz versehen, so daß sich zwei unterschiedliche Durchmesser des Bohrers ergeben. Der kleinere, vordere Abschnitt wird zum Durchbohren der Filterwand verwendet, während der im Durchmesser größere Bohrerabschnitt beispielsweise zum Durchbohren eines Tankanschlusses od. dgl. dient, damit ein größerer Querschnitt zum Abziehen des Kraftstoffs ausgebildet wird.
Fig. 5 zeigt im einzelnen den Zweistufenbohrer 16 mit den beiden im Durchmesser unterschiedlichen Bohrabschnitten. Der Bohrer 16 ist in einer Hülse 16A eingesetzt und mit dieser beispielsweise durch Verlöten verbunden. Die Hülse 16A selbst ist über ein Gewinde auswechselbar an der durch das Handrad 34 verdrehbaren und verschiebbaren Spindel der Einrichtung 33 an der Filterzange 14 eingesetzt und über einen O-Ring 42 abgedichtet. Mit 43 sind radiale Bohrungen in der Hülse 16A bezeichnet, durch die Restmengen von Kraftstoff austreten können. Bei 44 ist eine Flachfräsung für das Ansetzten eines Werkzeugs ausgebildet.
Die Draufsicht in Fig. 5 zeigt den auf gegenüberliegenden Seiten des Bohrers 16 ausgebildeten Fließkanal 35.

Claims (9)

1 Ansprüche
1. Vorrichtung zum Absaugen von Flüssigkeiten, insbesondere von Kraftstoff aus einem Kraftfahrzeug, mit einem tragbaren Vakuumbehälter (1), der am Oberteil mit einer Schnellkupplung (10) sowie einem Entlüftungsventil (8) und am Unterteil mit einem Ventil (7) versehen ist, an dem ein Ablaufschlauch (6) schließbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer an die Schnellkupplung (10) angeschlossenen Einrichtung (33), die an einem Backen einer Zange (14) angebracht ist und mit einem Bohrer (16) zum Durchbohren einer Behälterwand versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer an die Schnellkupplung (10 ) angeschlossenen Saugpumpe (27 ), die mit Druckluft betreibbar ist, wobei die Saugpumpe (27) über ein Aktivkohlefilter (31) mit der Umgebung in Verbindung steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem an die Schnellkupplung (10) angeschlossenen Dreiwegehahn (4), der mit einem Saugschlauch (3) und einem Entleerungsschlauch (13) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Vakuumbehälter (1) aus einem Glaszylinder (19) und einer Deck- sowie einer Bodenplatte (20, 21) ausgebildet ist, wobei die Deck- und Bodenplatte gegeneinander verspannt sind und über eine Dichtung (18) an dem Glaszylinder (19) anliegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Glaszylinder (19) von einem Schutzgitter (22) umgeben ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Ventil (7) am Unterteil des Vakuumbehälters (1) als Schwenkkupplung ausgebildet ist.
• »te » « *
• * 5 *
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Einrichtung (33) mit einem Zweistufenbohrer (16) versehen ist, der wenigstens einen in Achsrichtung verlaufenden Fließkanal (35) aufweist und von einer verdrehbaren Dichtung (15) umgeben ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Bohrer (16) in einer·· Hülse (16A) befestigt ist, die in einer Halterung eingeschraubt und über einen O-Ring (42) abgedichtet ist, und wobei an der Hülse (16A) radiale Bohrungen (43) ausgebildet sind.
DE29708679U 1997-05-15 1997-05-15 Vorrichtung zum Absaugen von Flüssigkeiten, insbesondere von Kraftstoff aus einem Kraftfahrzeug Expired - Lifetime DE29708679U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29708679U DE29708679U1 (de) 1997-05-15 1997-05-15 Vorrichtung zum Absaugen von Flüssigkeiten, insbesondere von Kraftstoff aus einem Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29708679U DE29708679U1 (de) 1997-05-15 1997-05-15 Vorrichtung zum Absaugen von Flüssigkeiten, insbesondere von Kraftstoff aus einem Kraftfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29708679U1 true DE29708679U1 (de) 1997-09-18

Family

ID=8040409

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29708679U Expired - Lifetime DE29708679U1 (de) 1997-05-15 1997-05-15 Vorrichtung zum Absaugen von Flüssigkeiten, insbesondere von Kraftstoff aus einem Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29708679U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004033430A1 (de) * 2004-07-10 2006-02-09 Sucher & Plank Gmbh Kraftstoffabsaugeschlauch
DE19922159B4 (de) * 1998-05-14 2009-05-07 Josef Dagn Vorrichtung zum Abziehen einer Flüssigkeit aus einem Hohlraum

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19922159B4 (de) * 1998-05-14 2009-05-07 Josef Dagn Vorrichtung zum Abziehen einer Flüssigkeit aus einem Hohlraum
DE102004033430A1 (de) * 2004-07-10 2006-02-09 Sucher & Plank Gmbh Kraftstoffabsaugeschlauch

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2758038B2 (de) Absaugvorrichtung
DE29708679U1 (de) Vorrichtung zum Absaugen von Flüssigkeiten, insbesondere von Kraftstoff aus einem Kraftfahrzeug
EP2556900A2 (de) Waschkabinenvorrichtung zum Waschen von Werkstücken oder dergleichen
EP2160942B1 (de) Ventilvorrichtung für Säugetränkebehälter und Säugetränkeeimer
DE1546142B2 (de) Reinigungsgeraet fuer kompressorschaufeln od dgl
EP1520078B1 (de) Mobile trockenlegungsstation f r kraftfahrzeuge
DE2443823A1 (de) Altoelabsauggeraet
DE19614479C1 (de) Unterdruck Handhabungsgerät
DE4404882A1 (de) Anlage zur Entnahme von Betriebsmedien und zum Rückbau von Fahrzeugen
DE19959666B4 (de) Vorrichtung und System zum Entsorgen von flüssigen Abfallstoffen für einen Laborarbeitsplatz
EP0794020B1 (de) Vorrichtung zum Entleeren von geschlossenen Behältern, insbesondere Kraftstoffiltern
DE19636385A1 (de) Sammeleinrichtung für technische Flüssigkeiten
EP2064423A1 (de) Vorrichtung zum befüllen und druckprüfen von kühlflüssigkeitssystem von kraftfahrzeugmotoren
DE4335945A1 (de) Absaugvorrichtung
DE4202592A1 (de) Flaschendispenser o. dgl. mit einem adapter zur verbindung mit einer flasche
DE9313497U1 (de) Vorrichtung zum Entsorgen von in Kraftfahrzeugen enthaltenen Flüssigkeiten
DE3011143C2 (de) Hydraulische, von Hand betätigbare Hilfsvorrichtung
EP0223232A2 (de) Druckluft-Kompressor
DE202005019806U1 (de) Vorrichtung zum Fangen/Sammeln von Aböl eines Kraftwagens/-rads
DE19949635A1 (de) Leckagefreie Bohrvorrichtung in Zweikammerausführung
DE2802112A1 (de) Anordnung an kraftfahrzeugen, insbesondere an landwirtschaftlich oder bauwirtschaftlich nutzbaren motorfahrzeugen
DE7835250U1 (de) Absauggeraet fuer motoroelwechsel an kraftfahrzeugmotoren
DE10157664A1 (de) Probenziehvorrichtung
DE547784C (de) Vorrichtung zum Reinigen von Getriebsgehaeusen, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE9201319U1 (de) Vorrichtung zum einwandfreien Ablassen von Flüssigkeiten aus einem zwei Motoraggregate verbindenden Schlauch

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19971030

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20010301