DE9313497U1 - Vorrichtung zum Entsorgen von in Kraftfahrzeugen enthaltenen Flüssigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Entsorgen von in Kraftfahrzeugen enthaltenen Flüssigkeiten

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Description

Josef Dagn
Case D 2096
Vorrichtung zum Entsorgen von in Kraftfahrzeugen enthaltenen Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entsorgen von in Kraftfahrzeugen enthaltenen Flüssigkeiten, wie Kraftstoff, Öl, Kühlflüssigkeit und dgl.
Bei der Verschrottung von Kraftfahrzeugen ist es erforderlich, alle in einem Kraftfahrzeug enthaltenen Flüssigkeiten gesondert zu entsorgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, mittels der die in einem Kraftfahrzeug enthaltenen Flüssigkeiten einfach und gründlich entsorgt werden können.
Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß ein geschlossener Behälter mit einer Vakuumpumpe vorgesehen wird, der an die zu entleerenden Aggregate eines Kraftfahrzeugs angeschlossen werden kann. Durch Aufbau eines Unterdrucks beim Absaugen der betreffenden Flüssigkeit kann diese auch aus schwer zugänglichen Bereichen zuverlässig entfernt werden.
Vorzugsweise wird eine Anbohrvorrichtung vorgesehen, mittels der Flüssigkeit auch aus Bereichen abgesaugt werden kann, an denen keine Ablauföffnung vorhanden ist.
Beispielsweise Aus führungs formen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Ab
saugvorrichtung ,
Fig. 2 eine Ansicht des Oberteils der Vorrich
tung , und
Fig. 3 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht
einer Bohrvorrichtung.
In Fig. 1 ist mit 1 ein geschlossener, fahrbarer Behälter bezeichnet, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine zylindrische Form hat und seitlich mit einer Füllstandanzeige 2 versehen ist, die aus einem transparenten Rohrabschnitt besteht, dessen unteres Ende mit dem Behälter 1 und dessen oberes Ende mit einem Verbindungsschlauch 9 über eine Schlauchkupplung 3 verbunden ist. Mit 10 ist ein Schmutzfilter bezeichnet, der auf dem Umfang des Behälters 1 befestigt ist und an den ein Füllschlauch 11 angeschlossen ist, der mit dem zu entsorgenden Bereich eines Kraftfahrzeugs verbunden wird. Der Verbindungsschlauch 9 ist an diesen Schmutzfilter 10 angeschlossen.
An der Oberseite des Behälters 1 ist ein Anschlußstutzen 5 vorgesehen, an den eine Leitung 14 angeschlossen ist, die über eine Schnellkupplung 12 mit einer Vakuumpumpe 6 in Verbindung steht, durch die ein Unterdruck im Behälter 1 und damit im Füllschlauch 11 zum Absaugen der Flüssigkeit aufgebaut werden kann.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist an dem Behälter ein griffähnlicher Bügel 15 befestigt, der die Leitung 14 mit der Vakuumpumpe 6 trägt.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 wird vorzugsweise zum Absaugen von Kraftstoff aus einem Fahrzeug verwendet. Da der Kraftstoff wieder verwendbar ist, wird er durch den Filter 10 gereinigt. Um beim Absaugen eine Nebel- bzw. Tröpfchenbildung zu vermeiden, ist der
Füllschlauch 11 über die Füllstandanzeige 2 mit dem unteren Teil des Behälters 1 verbunden. Damit Kraftstoffdämpfe nicht in die Umgebung austreten, ist der Vakuumpumpe 6 ein Aktivkohlefilter 4 vorgeschaltet, der in der Leitung 14 angeordnet ist und durch den Bügel 15 getragen wird. Bei 7 ist ein Schalldämpfer an der Vakuumpumpe 6 angedeutet.
Zum Entleeren des Behälters 1 kann die Vakuumpumpe 6 mittels der Schnellkupplung 12 abgenommen und durch ein Druckminderventil ersetzt werden, an das Druckluft angelegt wird, so daß der Kraftstoff im Behälter 1 über einen mit der Schlauchkupplung 3 verbundenen Schlauch oder eine andere, im unteren Bereich des Behälters vorgesehene Ablauföffnung durch die Druckluft aus dem Behälter herausgedrückt wird. Mit 8 ist ein Sicherheitsventil auf der Behälteroberseite bezeichnet, damit in dem Behälter 1 kein zu hoher Druck aufgebaut wird. Mit 13 ist ein Druckbegrenzer bezeichnet, der ein vorbestimmtes Druckniveau im Behälter zuläßt.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten des Oberteils des Behälteraufbaus. Mit 16 ist ein Manometer an der Vakuumpumpe 6 bezeichnet. Vorzugsweise ist die Vakuumpumpe 6 eine mittels Druckluft betriebene Vakuumpumpe, um Explosionsgefahr auszuschließen. Mit 17 ist ein Druckluftanschluß für die Vakuumpumpe 6 bezeichnet.
Zum Entleeren eines Kraftstoffbehälters eines zu verschrottenden Fahrzeugs wird an der tiefsten Stelle des Kraftstoffbehälters eine in Fig. 3 wiedergegebene Bohrvorrichtung angesetzt. Mit 18 ist eine Gummimanschette bzw. ein Faltenbalg bezeichnet, der einen Bohrer 19 umgibt, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein kegelförmiger Blechschälbohrer ist, der sich mit niederer Drehzahl in die Blechwand eines Kraftstoffbehälters hineindreht. Dieser Blechschälbohrer 19 weist über den Umfang verteilt in Achsrichtung verlaufende Rippen mit Schneidkanten auf, so daß bereits nach einer geringen Eindringtiefe über die Zwischenräume zwischen den Rippen Kraftstoff ablaufen kann. Die Oberseite des Gehäuses 24, in dem der Bohrer 19 gelagert ist, ist
durch einen Dichtring 27 abgedichtet. Auf dem Außenumfang des zylindrischen Oberteils des Gehäuses 24 ist beispielsweise mittels eines Schlauchbinders die Gummimanschette 18 dicht angebracht. Bei 20 ist ein Ablaufstutzen am Gehäuse 24 oder an der Manschette 18 angebracht, an den der Füllschlauch 11 der Vorrichtung in Fig. 1 angeschlossen werden kann.
Die bei 27 abgedichtete Welle 22 des Bohrers 19 ist über Schrägkugellager 26 oder ein Axial- und ein Radiallager in dem Gehäuse 24 gelagert. Mit 23 ist am Ende der Welle 22 eine Schraube bezeichnet, mittels der der Bohrer 19 in einem am Wellenende vorgesehenen Bohrfutter befestigt werden kann.
Die Bohrvorrichtung besteht vorzugsweise aus einem luftgetriebenen Winkelbohrer 25, der bei 28 mit einem Druckluftanschluß versehen ist. Der Winkelbohrer ist in einen seitlichen Ansatz 29 des Gehäuses 24 eingesetzt. Bei diesem luftgetriebenen Winkelbohrer handelt es sich um ein marktgängiges Gerät, das mit einer Luftratsche ausgerüstet ist. Bei 21 ist ein Handgriff angedeutet, der am Gehäuse 24 vorzugsweise in symmetrischer Form angebracht ist.
Das Gehäuse 24 der Bohrvorrichtung ist über einen Schaft 30 abgestützt, der mit radialen Bohrungen versehen und in einer Muffe 34 verschiebbar geführt ist, die mit einem Rasterbolzen 33 versehen ist, der in die radialen Bohrungen des Schaftes 30 eingreift. An der Muffe 34 ist ein Fußpedal 32 angelenkt, das über einen Kniehebel 31 an einem Festpunkt 35 abgestützt ist, der an einem auf dem Boden aufsetzbaren Teil 36 angebracht ist.
Nach einer anderen Aus führungs form kann anstelle eines Rasterbolzens 33 auch ein Kniehebelwerk mit großem Weg und Arretierungsmöglichkeit vorgesehen werden, damit die Bohrvorrichtung unter einem Kraftstoffbehälter in Position gebracht werden kann.
Das Anpressen des Bohrers 19 erfolgt mittels des Fußpedales 32 relativ zu dem Abstützteil 36, wobei der Bohrerantrieb 25 mit
I 1 &kgr;! · ·
niedriger Drehzahl und hohem Drehmoment arbeitet.
Beim Entleeren eines Kraftstoffbehälters wird zunächst die Absaugglocke 18 mit dem Bohrer 19 am Kraftstoffbehälter angesetzt, worauf mittels des Rasterbolzens 33 die Höhe eingestellt wird. Nach Anschluß des Ablauf.stutzens 20 an den Füllschlauch 11 wird die Vakuumpumpe 6 in Betrieb genommen, worauf nach Anschluß des langsam laufenden Bohrwerks 25 an die Druckluftversorgung durch Niederdrücken des Fußpedales 32 und gleichzeitigem Betätigen eines Ventilhebels 37 das Bohrwerk in Gang gesetzt wird. Nach dem Anbohren des Kraftstofftanks wird das Bohrwerk abgeschaltet. Durch die niedrige Drehzahl und das hohe Drehmoment kann eine Funkenbilding beim Bohrvorgang ausgeschlossen werden.
Mittels der beschriebenen Vorrichtung kann die Kraftstoffentsorgung rasch und sauber bei jeglichen Stahlblechtanks, doppelwandigen Tanks oder auch Kunststofftanks vorgenommen werden.
Wenn mittels der in Fig. 1 wiedergegebenen Vorrichtung Kühlflüssigkeit entsorgt werden soll, kann an einen Behälter 1 eine nicht dargestellte Hohlnadel angeschlossen werden, die am tiefsten Punkt eines Kühlerschlauches eingestochen wird. Ebenso ist es möglich, an den Behälter 1 eine Vakuumpistole bzw. eine Vakuumdüse anzuschließen, die in den zu entsorgenden Bereich eines Kraftfahrzeugs von Hand eingesetzt wird. So kann beispielsweise Bremsflüssigkeit aus dem Bremsflüssigkeitsbehälter mittels der Vakuumpumpe 6 abgesaugt werden.
Beim Entsorgen von Altöl kann das Altöl in ansich bekannter Weise abgelassen werden, worauf mittels der Vakuumpumpe 6 das Restöl an schwer zugänglichen Stellen entfernt werden kann, indem eine Vakuumdüse oder ein Saugrohr in den betreffenden Ölbehälter eingeführt wird.

Claims (13)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Entsorgen von insbesondere in Kraftfahrzeugen enthaltenen Flüssigkeiten, mit einem geschlossenen Behälter (1), an dem eine Vakuumpumpe (6) angebracht ist, die mit dem Behälter (1) verbunden ist, an den ein Füllschlauch (11) angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Vakuumpumpe (6) und Behälter (1) ein Aktivkohlefilter (4) zwischengeschaltet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vakuumpumpe (6) druckluftbetrieben ist.
4. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vakuumpumpe (6) mittels einer Schnellkupplung (12) an den Behälter (1) angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (1) mit einer Füllstandsanzeige (2) versehen ist.
6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Behälter ein Schmutzfilter (10) angebracht ist, der zwischen einem Füllschlauch (11) und dem Behälter (1)
zwischengeschaltet ist.
7. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Behälter ein Sicherheitsventil (8) angebracht ist.
8. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Behälter (1) ein Druckbegrenzer (13) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung, insbesondere nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Bohrwerk vorgesehen ist, dessen Bohrer (19) von einer elastischen Saugglocke (18) umgeben ist, die gegenüber dem Bohrergehäuse (24) abgedichtet und mit einem Ablaufstutzen (20) versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bohrer (19) des Bohrwerks ein Blechschälbohrer ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bohrwerk eine langsam laufende Antriebseinrichtung mit hohem Drehmoment aufweist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bohrwerk ein luftgetriebener Winkelbohrer mit Luftratsche ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (24) des Bohrwerks mit einer Abstützein-
richtung (30,34,36) versehen ist, wobei über ein Fußpedal (32) das Gehäuse des Bohrwerks (24) mit dem Bohrer (19) relativ zum Abstützteil (36) anhebbar ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9402536U1 (de) * 1994-02-16 1995-01-19 Preussag Recycling GmbH, 30159 Hannover Vorrichtung zur Entnahme von Kraftstoffen aus Fahrzeugen
DE4436025A1 (de) * 1994-10-08 1996-04-11 Michael Rossmann Vorrichtung zum kombinierten Absaugen und Filtrierreinigen von mineralischen Flüssigkeiten, insbesondere von Altölen
DE29616266U1 (de) * 1996-09-11 1996-11-21 Lindner, Anton, 83131 Nußdorf Vorrichtung zur Entnahme von Flüssigkeiten aus einem Flüssigkeitsbehälter, insbesondere eine Tankanbohrvorrichtung
EP2049434A2 (de) * 2006-07-18 2009-04-22 Fuel Transfer Technologies Inc. Tragbare pumpvorrichtung zum gleichzeitigen pumpen einer flüssigkeit aus einem quellenbehälter zu einem zielbehälter und pumpen von dampf aus dem zielbehälter zum quellenbehälter
DE102006005890B4 (de) * 2006-02-09 2009-12-10 Ab Skf Vorrichtung, Verfahren und Set zum Entnehmen von Schmiermitteln aus einer Lageranordnung

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