DE19922159B4 - Vorrichtung zum Abziehen einer Flüssigkeit aus einem Hohlraum - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zum Abziehen von Flüssigkeit
aus einem zylindrischen Hohlraum, wie z. B. aus einem Stoßdämpfer (1)
eines Kraftfahrzeugs, umfassend
ein Bohrgerät (16), dessen rechtwinklig zum Bohrgerät angeordneter Bohrkopf (16.1) in einem Führungsgehäuse (6) verschiebbar geführt ist,
eine Spanneinrichtung (18) mit einem von Hand betätigbaren Hebel (18.1) an einem Ende des Führungsgehäuses (6) zum Verschieben des Bohrkopfes (16.1) in dem Führungsgehäuse (6),
ein Zwischenstück (5) am anderen Ende des Führungsgehäuses (6), wobei das Zwischenstück eine mittige Bohrung (11) für den Durchtritt des Bohrers am Bohrkopf und wenigstens einen Fluidanschluss (8) auf dem Außenumfang zum Abziehen von Flüssigkeit aufweist, und
eine Greifeinrichtung (3) in Form einer arretierbaren Zange mit zwei Greifbacken (3.1, 3.2), wobei die eine Greifbacke (3.2) an der Vorrichtung angelenkt und die andere Greifbacke (3.1) zum Umgreifen des zylindrischen Hohlraums (1) ausgebildet ist.
ein Bohrgerät (16), dessen rechtwinklig zum Bohrgerät angeordneter Bohrkopf (16.1) in einem Führungsgehäuse (6) verschiebbar geführt ist,
eine Spanneinrichtung (18) mit einem von Hand betätigbaren Hebel (18.1) an einem Ende des Führungsgehäuses (6) zum Verschieben des Bohrkopfes (16.1) in dem Führungsgehäuse (6),
ein Zwischenstück (5) am anderen Ende des Führungsgehäuses (6), wobei das Zwischenstück eine mittige Bohrung (11) für den Durchtritt des Bohrers am Bohrkopf und wenigstens einen Fluidanschluss (8) auf dem Außenumfang zum Abziehen von Flüssigkeit aufweist, und
eine Greifeinrichtung (3) in Form einer arretierbaren Zange mit zwei Greifbacken (3.1, 3.2), wobei die eine Greifbacke (3.2) an der Vorrichtung angelenkt und die andere Greifbacke (3.1) zum Umgreifen des zylindrischen Hohlraums (1) ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen von Flüssigkeit aus einem zylindrischen Hohlraum, wie zum Beispiel aus einem Stoßdämpfer, einem Federbein eines Fahrzeugs oder dergleichen.
- Bei der Entsorgung von Altfahrzeugen müssen nicht nur Benzin und Kühlflüssigkeit vor der Verschrottung aus dem Fahrzeug entfernt werden, sondern auch Flüssigkeiten aus geschlossenen Hohlräumen, die nicht ohne weiteres zugänglich sind, wie z. B. aus Stoßdämpfern, Federbeinen und dgl..
- Aus
US 4 046 013 ist ein Bohrgerät bekannt, das an einem zylindrischen Hohlkörper mittels einer Kette festgelegt und durch einen Motor angetrieben wird, wobei mittels des Bohrgerätes ein Verschlusspfropfen in die Wand des Hohlraums eingebohrt und anschließend eingeschraubt wird. Dieses Bohrgerät ist in seinem Aufbau sehr aufwendig. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät vorzuschlagen, mittels dem Flüssigkeiten aus geschlossenen Hohlzäumen schnell und einfach abgezogen werden können, um dann entsorgt zu werden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen mit einer Vorrichtung nach dem Anspruch 1 gelöst. Das Gerät kann an einem Stoßdämpfer oder Federbein angesetzt werden, worauf weitgehend selbsttätig die Flüssigkeit über eine angeschlossene Absaugeinrichtung entfernt werden kann.
- Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
-
1 in einer Seitenansicht das an einem Stoßdämpfer angesetzte Gerät, und -
2 in einer auseinandergezogenen Ansicht die Einzelteile der Vorrichtung. - Mit
1 ist in1 ein Federbein oder ein Stoßdämpfer bezeichnet, der mit einem Hydrauliköl gefüllt ist, das aus dem Stoßdämpfer abgezogen werden soll. Mit2 ist allgemein eine Vorrichtung zum Abziehen der Flüssigkeit aus dem Stoßdämpfer bezeichnet, die als Handgerät ausgebildet ist und verschiedene Einheiten aufweist. - Mit
3 ist eine Grippzange mit Greifbacken3.1 und3.2 bezeichnet, die in der Greifstellung festgelegt werden kann und die Vorrichtung2 am Stoßdämpfer1 festlegt. Die Form der Greifbacken3.1 und3.2 ist in2 wiedergegeben. Der Greifbacken3.2 ist U-förmig ausgebildet und weist an den beiden Enden Bohrungen4 auf, die zur Aufnahme von Anlenkstiften dienen. Mittels des Greifbackens3.2 ist die Zange3 bei4 auf dem Umfang eines Zwischenstücks5 angelenkt, wobei der U-förmige Greifbacken3.2 das etwa zylindrische Zwischenstück5 umgreift, auf dem die Anlenkstifte angebracht sind. Der gegenüberliegende Greifbacken3.1 ist etwa bogenförmig gestaltet und kommt auf dem Umfang des zylindrischen Stoßdämpfers1 zum Anliegen, wie1 zeigt. Bei3.3 ist eine Einstellschraube wiedergegeben, mittels der die Zange3 auf verschiedene Durchmesser eines Stoßdämpfers1 eingestellt werden kann. - Das an einem Führungsgehäuse
6 der Vorrichtung2 angebrachte Zwischenstück5 ist, wie2 zeigt, mit einer durchgehenden mittigen Bohrung11 und auf Außenumfang mit diametral gegenüberliegenden Fluidanschlüssen7 und8 versehen, die mit getrennt verlaufenden Kanälen in dem Zwischenstück verbunden sind und in Öffnungen9 und10 auf dessen Stirnseite münden. Auf der Stirnseite des Zwischenstücks5 ist ein Magnetring12 vorgesehen, der ein Ansetzen an dem Stoßdämpfer1 erleichtert.13 ist ein Dichtungsring zwischen Magnetring12 und einem Halteschild14 für einen Anpressgummi15 , der auf dem Umfang des Stoßdämpfers1 zum Anliegen kommt und die einzubringende Bohrung auf dem Umfang abdichtet. - Das unten aufgeschnittene, rohrförmige Führungsgehäuse
6 weist ein Unterteil6.1 mit einer radialen Öffnung auf, durch die ein Bohrgerät16 eingesetzt ist, das mit einem rechtwinklig dazu liegenden Bohrkopf16.1 versehen ist, der mit dem zylindrischen Zwischenstück5 ausgerichtet ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Bohrgerät16 mittels Druckluft angetrieben, die bei16.2 zugeführt wird. Mit16.3 ist ein Hebel zum Betätigen des Bohrgerätes bezeichnet. - Auf der dem Zwischenstück
5 gegenüberliegenden Seite des Führungsgehäuses6 ist eine Spanneinrichtung18 in Form einer Vorschubpistole mit einem Vorschubhebel18.1 , einem Rückzughebel18.2 und einem Rückzugknopf18.3 vorgesehen, mittels der ein Stößel18.4 ausgefahren und in der vorgeschobenen Stellung arretiert werden kann. Mit19 ist eine Anpressplatte bezeichnet, die an dem Stößel18.4 befestigt wird und einen Kolben20 beaufschlagt, der etwa als teilweise längsgeschlitztes Rohr ausgebildet ist und den Bohrkopf16.1 des Bohrgerätes16 übergreift. Der Kolben20 ist in dem Führungsgehäuse6 geführt und bewegt das Bohrgerät16 in Bohrrichtung, wobei eine Befestigungsplatte17 vorgesehen ist, die an der Stirnseite des Kolbens20 befestigt wird, so daß der Bohrkopf16.1 des Bohrgerätes16 in dem Kolben20 zwischen den Platten17 und19 gehalten wird. - Auf der Stirnseite des Bohrkopfes
16.1 steht eine Gewindespindel16.4 vor, die vom Bohrgerät angetrieben wird. Auf diese Gewindespindel16.4 ist ein rohrförmiger Mitnehmer21 mit Innengewinde aufgeschraubt. Auf dem Umfang weist der Mitnehmer21 einen Längsschlitz21.1 auf, der einen Stift24 aufnimmt, der in eine radiale Bohrung einer Bohrspindel23 eingesetzt ist, die in dem Mitnehmer21 in Richtung der Längsachse verschiebbar geführt ist. Auf der Bohrspindel23 ist eine Druckfeder22 angeordnet, die an einer Beilagscheibe25 abgestützt ist, die mittels eines Federringes26 auf der Bohrspindel23 gehalten wird. Das gegenüberliegende Ende der Feder22 stützt sich an der Stirnseite des Mitnehmers21 ab. - Mit
6.2 ist ein Abstandhalter als Teil des Gehäuses6 bezeichnet, an dem die Vorschubpistole18 anliegt, die in dem Führungsgehäuse6 gehalten ist. - Die Arbeitsweise des Gerätes ist wie folgt. Zunächst wird mittels der Zange
3 das Gerät an dem Stoßdämpfer1 angesetzt und arretiert. Durch Anpressen des Gerätes mittels der Zange3 wird die Gummidichtung15 mit Halteschild14 an dem zu entleerenden Stoßdämpfer angedrückt. Die Zange3 ist bei4 mittels der Anlenkstifte oder mittels Paßschrauben am Zwischenstück5 so angelenkt, daß der Schwenkbereich und die Aufnahme der Zange leicht verändert werden können. Nach Fixierung des Gerätes2 an dem Stoßdämpfer1 wird an der Vorschubpistole18 der Hebel18.1 betätigt, wodurch über den Kolben20 der Bohrkopf16.1 des Bohrgerätes16 nach vorne geschoben wird. Während das Bohrgerät16 bereits arbeitet, wird durch eine Pumpbewegung mittels des Hebels18.1 die Bohrspindel23 gegen die Kraft der Feder22 zurückgeschoben, wobei die Feder22 gespannt wird. Hierbei wird die Bohrspindel23 im Mitnehmer21 verschoben, wobei der Mitnehmerstift24 in der Längsführung21.1 des Mitnehmers geführt ist. Durch diese Vorspannung kann der Bohrvorgang automatisch und ohne manuelle Anpreßkraft ausgeführt werden. Nach Einbringen der Bohrung auf dem Umfang des Stoßdämpfers1 wird der Rückzughebel18.2 betätigt und damit die Arretierung in der Spanneinrichtung18 gelöst, worauf durch die noch wirksame Kraft der Feder22 die Bohrspindel23 automatisch in die Ausgangsstellung gedrückt wird. - Bei
27 ist in der mittigen Bohrung11 des Zwischenstücks5 ein Dichtungsring vorgesehen, der an dem Bohrkopf16.1 bzw. einer vorgeschalteten Platte wie der Befestigungsplatte17 abdichtet, so daß die aus der eingebrachten Bohrung austretende Flüssigkeit über den Fluidanschluß8 abgesaugt werden kann, an den eine nicht dargestellte Absaugeinrichtung mit Auffangbehälter angeschlossen wird. - Da über den Dichtungsring
27 in dem Zwischenstück5 und die Abdichtung bei15 auf dem Umfang des Stoßdämpfers1 ein geschlossener Raum ausgebildet ist, aus dem über eine Vakuumpumpe Hydrauliköl aus dem Stoßdämpfer1 abgesaugt wird, entsteht ein Unterdruck in diesem Hohlraum. Um diesen eine weitere Absaugung behindernden Unterdruck abzubauen, wird nach Absperren der Absaugeinrichtung bei7 Druckluft kurzzeitig eingeleitet, worauf über den Anschluß8 die Absaugung fortgesetzt werden kann. Hierbei wird periodisch zwischen den Anschlüssen7 und8 umgeschaltet, bis der Hohlraum des Stoßdämpfers1 vollständig entleert ist. - Die in
1 bei28 angedeutete Absaugleitung ist zumindest teilweise transparent ausgebildet, so daß von außen sichtbar ist, ob der Stoßdämpfer1 schon vollständig entleert ist oder nicht. - In dem Fluidanschluß
8 ist vorzugsweise ein Spänesieb angebracht, damit die beim Bohren entstehenden Späne nicht in die Vakuumpumpe gelangen. Es ist auch möglich, im Bereich des Halteschilds14 ein Sieb vorzusehen, das mittels eines einrastbaren Arretierungsstiftes leicht gereinigt werden kann. - Es sind verschiedene Abwandlungen der beschriebenen Vorrichtung möglich. So kann beispielsweise der Magnetring
12 auch entfallen und die Greifeinrichtung in Form der Zange3 kann auch in anderer Weise ausgebildet werden, beispielsweise in Form einer Schelle, die um den Stoßdämpfer1 gelegt wird. - Bei
28 ist in1 eine radiale Öffnung in dem Führungsgehäuse6 ausgebildet, durch die ein Bohrerwechsel an der Bohrspindel23 vorgenommen werden kann. - Anstelle der getrennten Kanäle mit den Mündungsöffnungen
9 und10 im Zwischenstück5 für die Anschlüsse7 und8 können diese auch direkt mit der mittigen Bohrung11 verbunden sein, so daß die Absaugung über den vorderen Abschnitt der mittigen Bohrung11 im Zwischenstück5 erfolgt und auch über diesen Abschnitt Druckluft periodisch eingeleitet wird. - Nach einer abgewandelten Ausführungsform kann die Grippzange
3 mittels des U-förmigen Greifbackens3.2 auf einem nicht dargestellten Ring befestigt sein, der auf dem Zwischenstück5 verdrehbar gelagert ist. Auf diese Weise kann die Zange3 relativ zu der Vorrichtung2 in eine geeignete Befestigungsstellung verdreht werden. - An der Druckluftzuführung
16.2 des Bohrgerätes16 (1 ) kann ein von Hand betätigbares Ventil vorgesehen werden, mittels dem das Bohrgerät (16 ) in Betrieb gesetzt und wieder ausgeschaltet werden kann. - In der Absaugleitung
28 (1 ) wird zweckmäßigerweise ein von Hand betätigbares Ventil vorgesehen, mittels dem der beschriebene Vakuum-Ausgleich vorgenommen werden kann. Die Absaugleitung28 mit diesen zwischengeschalteten Ventil ist an eine nicht dargestellte Absaugeinheit angeschlossen, in die das Öl aus dem zu entleerenden Hohlraum des Stoßdämpfers1 abgesaugt wird.
Claims (8)
- Vorrichtung zum Abziehen von Flüssigkeit aus einem zylindrischen Hohlraum, wie z. B. aus einem Stoßdämpfer (
1 ) eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein Bohrgerät (16 ), dessen rechtwinklig zum Bohrgerät angeordneter Bohrkopf (16.1 ) in einem Führungsgehäuse (6 ) verschiebbar geführt ist, eine Spanneinrichtung (18 ) mit einem von Hand betätigbaren Hebel (18.1 ) an einem Ende des Führungsgehäuses (6 ) zum Verschieben des Bohrkopfes (16.1 ) in dem Führungsgehäuse (6 ), ein Zwischenstück (5 ) am anderen Ende des Führungsgehäuses (6 ), wobei das Zwischenstück eine mittige Bohrung (11 ) für den Durchtritt des Bohrers am Bohrkopf und wenigstens einen Fluidanschluss (8 ) auf dem Außenumfang zum Abziehen von Flüssigkeit aufweist, und eine Greifeinrichtung (3 ) in Form einer arretierbaren Zange mit zwei Greifbacken (3.1 ,3.2 ), wobei die eine Greifbacke (3.2 ) an der Vorrichtung angelenkt und die andere Greifbacke (3.1 ) zum Umgreifen des zylindrischen Hohlraums (1 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Bohrgerät (
16 ) mit einer in Achsrichtung verschiebbaren Bohrspindel (23 ) versehen ist, die in Bohrrichtung durch eine Feder (22 ) beaufschlagt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei auf eine Gewindespindel (
16.4 ) des Bohrkopfes (16.1 ) des Bohrgerätes ein Mitnehmer (21 ) aufgeschraubt ist, in dem die Bohrspindel (23 ) unter Federbeaufschlagung in Achsrichtung geführt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Bohrkopf (
16.1 ) des Bohrgerätes (16 ) in einem Hohlkolben (20 ) gehalten ist, der durch die Spanneinrichtung (18 ) verschiebbar ist, wobei der Kolben (20 ) in dem Führungsgehäuse (6 ) verschiebbar geführt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Greifeinrichtung als Grippzange (
3 ) ausgebildet ist, die mit einer Greifbacke (3.2 ) an dem Zwischenstück (5 ) verstellbar angebracht ist und mit der anderen Greifbacke (3.1 ) den zu entleerenden Hohlraum umgreift. - Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei auf der Stirnseite des Zwischenstücks (
5 ) wenigstens ein Dichtungsring (15 ) zum Abdichten der Wand des zu entleerenden Hohlraums angebracht ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei in der mittigen Bohrung (
11 ) des Zwischenstücks (5 ) ein Dichtungsring (20 ) zum Abdichten gegenüber dem Bohrgerät (16 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei an dem Zwischenstück (
5 ) ein Anschluß (7 ) zum Zuführen von Druckluft bzw. zum Entlüften des über den Anschluß (8 ) mit Vakuum beaufschlagten Innenraums zwischen dem Zwischenstück (5 ) und der Wand des zu entleerenden Hohlraums vorgesehen ist, wobei dieser Innenraum durch eine Dichtung (15 ) am Zwischenstück (5 ) abgedichtet wird, die durch die Greifeinrichtung (3 ) an der Wand des zu entleerenden Hohlraumes angedrückt wird.
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