DE29708309U1 - Vorrichtung zur physiotherapeutischen Behandlung - Google Patents

Vorrichtung zur physiotherapeutischen Behandlung

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Description

Vorrichtung zur physiotherapeutischen Behandlung·
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur physiotherapeutischen Behandlung einer Extremität des menschlichen Körpers, insbesondere eines Armes.
Zur Behandlung bspw. des Carpaaltunnel Sydroms, Tennisarmes oder dergleichen ist es bekannt, auf den Unterarm durch Angriff an der Hand einen Zug auszuüben. Dabei faßt der Therapeut die Hand des Patienten, zieht daran und versenkt diesen Zug über eine gewisse Zeit anzuhalten und entspannt dann wieder. Diese Zugbeaufschlagung erfolgt zyklisch bspw. über 30 hintereinanderfolgende Züge. Die Behandlung erfolgt in mehreren aufeinanderfolgenden Abfolgen von derartigen Zyklen, wobei die Hand jeweils in einer anderen Drehwinkelstellung gehalten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur physiotherapeutischen Behandlung des Carpaale Tunnelsyndroms anzugeben, bei welcher einerseits der Therapeut zeitlich entlastet ist und andererseits sich die auf den Unterarm aufgewandte Zugspannung reproduzierbar voreinstellen und beibehalten läßt.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Halterung zur Fixierung des Unterarmes im Ellebogenbereich auf. Diese Halterung kann winkelförmig sein, so daß der abgewinkelte Unterarm einerseits am Oberarm und andererseits am Unterarm im Bereich des Ellebogens über Bänder oder Bandagen an der Halterung fixierbar ist. Die Vorrichtung weist ferner eine Manschette auf, welche im
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Bereich des Handgelenkes -um den Unterarm legbar ist. An dieser Manschette greift bspw. über Zugbänder ein Zugglied an, welches auf die Manschette ein in Erstreckungsrichtung des Unterarmes gerichteten Zug ausüben kann, dessen Spannung voreinstellbar ist. Ferner ist vorgesehen, daß die Hand bei der Zugausübung in eine voreinstellbare Drehwinkelstellung gezogen wird. Dabei kann die Drehwinkelstellung ausgehend von einer Neutralstellung sowohl um plus 45°, als auch um minus 45° voreingestellt werden. In einer bevorzugten Ausgestaltung wird die Spannung von einer pneumatischen Zylindereinheit erzeugt. Die pneumatische Zylindereinheit wird mit Preßluft eines voreingestellten Druckwertes versorgt. Zufolge der Kolbenfläche ist dann die auf die Manschette bzw. den Unterarm wirkende Kraft durch Vorwahl des Druckes voreinstellbar. An die pneumatische Zylindereinheit greift vorzugsweise eine Kraftübertragungsglied an. Dieses Kraftübertragungsglied ist so gestaltet, daß die an der Manschette befestigten Zugbänder in einer Fluchtlage zur Unterarmhaiterung daran befestigbar sind. Es sind vorzugsweise zwei Zugbänder vorgesehen, die in diametraler Gegenüberlage an der Manschette befestigt sind und die in einem Abstand zueinander an einer am Kraftübertragungsglied schwenkbar befestigter Traverse befestigt sind. Die Befestigungspunkte auf der Traverse sind bevorzugt so weit auseinander, daß die beiden Zugbänder spitzwinklig auf die Manschette zulaufen. Durch eine voreinstelbare Schwenkstellung der Traverse kann die Drehwinkelstellung des Handgelenkes bei der Zugausübung festgelegt werden. Um die Abstandslage der Halterung zur Manschette auf die individuelle Unterarmlänge einstellen zu können, ist die Halterung abstandssperrstellbar, bspw. auf einer Schiene, auf der Oberseite eines Gehäuses befestigt. Es ist aber auch denkbar die Zugbänder der
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Manschette entsprechend verkürzbar zu gestalten. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung greift der Pneumatikzylinder an einer Schiebereinheit an. Von diesem Schieber, welcher innerhalb eines Gehäuses angeordnet sein kann, geht quer zur Schieberverlagerungsrichtung ein Stab aus, welcher bspw. einen Schlitz der Gehäuseoberseite durchgreifen kann. An diesem Stab kann höhenverstellbar die Travers befestigt sein. An der Traverse können Anschläge angebracht sein, so daß definierte Winkelstellungen einstellbar sind. Innerhalb des Gehäuses kann ein Kompressor und ein Druckvorratsbehälter vorgesehen sein. Von dem Druckvorratsbehälter geht eine Druckleitung über ein Magnetventil und einen Druckminderer zum Pneumatikzylinder, welcher vorzugsweise druck- oder zugfedergesteuert in seine Ausgangslage zurückverlagerbar ist. Die Rückstellfeder ist so konzipiert, daß ihre Federkraft wesentlich kleiner ist, als die übliche Zugspannung. Durch Variation des Vordrucks am Druckmindererventil kann die Spannung eingestellt werden. Die Vorrichtung besitzt ferner eine Steuerung, welche vorzugsweise eine elektronische Steuerung ist, mit welcher das Magnetventil angesteuert werden kann. Die Steuerung ist vorzugsweise so vorgesehen, daß selbsttätig eine Vielzahl von Bewegungshüben des Pneumatikzylinders ausgeführt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen detailliert erörtert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung in der Seitenansicht mit geöffneter Seitenwand,
Fig. 2 eine Draufsicht im entspannten Zustand, VGN 258 024 22410 DE Dr.G./We. 6.5.1997
Fig. 3 eine Draufsicht im gespannten Zustand, Fig. 4 eine Frontansicht auf das Zugglied und Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Steuerpult.
Die Vorrichtung besitzt ein Gehäuse 1. In dem Gehäuse befindet sich ein Druckvorratsbehälter 2, welches mittels eines Kompressors 3 mit Druckluft versorgt wird. Von dem Druckvorratsbehälter 2 geht eine Druckluftleitung 4 zu einem Magnetventil 5 und einem Druckminderer 6. Von dieser Drucksteuereinheit geht eine Druckluftleitung zu einer pneumatischen Zylinder-/Kolbeneinheit 7, mittels welcher ein Schieber 8 hin und her bewegbar ist. Der Schieber kann druckfedergesteuert in seine drucklose Ausgangsstellung zurückverlagert werden.
Die Schieberverlagerung erfolgt parallel zu einer Oberseite I1 des Gehäuses 1.
Vom Schieber 8 geht ein Stab 9 quer zur Schieberverlagerung aus und durchgreift die Gehäuseoberseite I1 durch einen Schlitz 10. An. dem aus dem Schlitz 10 herausragenden Abschnitt des Stabes 9 ist eine Traverse 11 quer zur Stabverlagerung angeordnet und mit einer Befestigungsschraube 12 höhenverstellbar, und drehbar und in verschiedenen Höhen- und Rückstellungen festlegbar am Stab 9 befestigt.
An den endseitig an der Traverse 11 angeordneten Befestigungspunkten 13 sind die Enden von Zugbändern 14 befestigt. Die Zugbänder 14 sind mit ihren anderen Enden an einer Manschette 16 befestigt.
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Die Manschette 16 kann bspw. über einen Klettverschluß oder dergleichen um das Handgelenk des Patienten gelegt werden.
Auf der Oberseite 1' des Gehäuses ist ferner eine Schiene 15 angebracht, welche in Richtung des Stabes 9 weist. Auf der Schiene ist längsverschieblich eine Halterung 17 angeordnet, welche mittels einer Befestigungsschraube 27 auf der Schiene 15 festlegbar ist. Die Halterung 17 besitzt eine Unterarmhalterung 18 in Form einer Wanne, in welcher der Unterarm zum Liegen kommen kann und auf welcher der Unterarm mittels eines den Unterarm umgreifenden Bandes 20 befestigbar ist. Die Halterung 17 ist insgesamt winkelförmig ausgebildet. Rechtwinklig zur Unterarmhalterung 18 erstreckt sich eine Oberarmhalterung 19, auf welcher der Oberarm ebenfalls mittels eines Bandes 20 gehalten werden kann. Auf der Oberseite I1 des Gehäuses 1 befinden sich ferner Schalter 28 für eine Notausbetätigung.
Ferner ist ein Steuerpult 30 vorgesehen, auf welchem Bedienungselemente angeordnet sind. Die Bedienungselemente umfassen einen Druckanzeiger 24 für den auf die Pneumatikeinheit 7 wirkenden Druck und eine Druckanzeige 25 für den im Vorratsbehälter 2 vorhandenen Druck. Ferner besitzt das Steuerpult Schalter 29 zur Inbetriebnahme der Vorrichtung und einen Bedienungsknopf 23 zur Einstellung des Sekundärdrucks des Druckminderers. Das Steuerpult 30 besitzt ferner Steuer- und Anzeigevorrichtungen 26, mittels welcher die Anzahl der hintereinander erfolgenden Spannungshübe eingestellt und angezeigt werden können. Ferner ist mit dessen Steuergeräten 26 auch die Dauer jedes einzelnen Spannungshubes einstellbar.
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Die Funktionsweise der Vorrichtung ist die folgende:
Der Arm des Patienten wird in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Weise in der Halterung 17 derart aufgenommen, daß die beiden Bänder 20 den Ellebogenbereich im Winkelscheitel der Halterung 17 halten. Sodann wird die Manschette 16 um das Handgelenk des Patienten gelegt und die Halterung 17, welche auf den Stab 9 fluchtet auf der Schiene 15 in eine derartige Abtandsstellung gebracht, daß die Zugbänder 14 gerade nicht gespannt sind.
Mittels des Druckmindererbetätigungsknopfes 23 wird die maximale Spannung dadurch eingestellt, daß der auf den Pneumatikzylinder wirkende Druck voreingestellt wird. Sodann wird falls erforderlich die Anzahl der Zyklen und die Dauer jedes einzelnen Zyklus voreingestellt. Mittels der Befestigungsschraube 12 wird die Traverse in einer der drei in Fig. 3 dargestellten Winkelstellungen festgelegt. In den Verschwenkstellungen, welche strichpunktiert dargestellt sind, stoßen Anschlagfinger 13 gegen den Stab 9, welcher eine C-formige Führungsschiene aufweist, in welcher eine Käfigmutter geführt ist, in welche die Befestigungsschraube eingreift.
Bei Inbetriebsetzung der Vorrichtung wird der Schieber 8 zufolge Druckluftbeaufschlagung der Pneumatikeinheit 7 in Fig. 1 nach rechts in Pfeilrichtung verlagert, bis der in Fig. 2 dargestellte Streckzustand erreicht ist. Die Zugbänder 14 sind dann gespannt und strecken den Unterarm. Nach Verweilen in dieser Stellung für die voreingestellte Zeit,wird über ein Magnetventil die Druckbeaufschlagung abgeschaltet, so daß der Schieber in die in Fig. 2 bzw. 1 dargestellte Stellung zurückfahren kann. Dieser Zyklus wird ca. 30 mal wiederholt,
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insbesondere in 3 Serien von jeweils 10 Zyklen. Dabei wird nach jeder Serie die Stellung geändert.
Nachdem diese 30 Bewegungszyklen erfolgt sind, wird die Traverse in eine andere Winkelstellung verbracht und der Unterarm erneut mit einer vorbestimmten Anzahl von Zyklen beaufschlagt.
Dadurch, daß die beiden Befestigungspunkte 13 der beiden Zugbänder erheblich weiter voneinander beabstandet sind als der Durchmesser der um das Handgelenk gewickelten Manschette 16, wird das Handgelenk bei der Zugbeaufschlagung in eine bestimmte Drehwinkelstellung gezogen, die von der Schwenkstellung der Traverse 11 abhängt.
Anstelle des verschieblichen Stabes 9 kann auch ein Schwenkhebel vorgesehen sein, welcher von einem Pneumatikzylinder oder einem anderen geeigneten Kraftbeaufschlagungsglied verlagert werden kann.
Die Vorrichtung besitzt ferner noch nicht dargestellte Sicherheitseinrichtungen, bspw. einen Hauptschalter oder Druckwächter, die die Vorrichtung automatisch abschalten, wenn ein bestimmter Grenzdruck überschritten ist. Ferner besitzt die Vorrichtung noch akustische Signalgeber, die anzeigen, wenn ein Fehler aufgetreten ist.
Die Steuerung kann durch eine elektronische Steuerung 21 ausgebildet sein, welche im Gehäuse 1 angeordnet ist.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt-
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lieh mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
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Claims (11)

ANSPRUCHE
1. Vorrichtung zur physiotherapeutischen Behandlung einer Extremität des menschlichen Körpers, insbesondere Arm, mit einer Halterung (17) zur Fixierung des Unterarmes im Ellenbogenbereich und mit einem an einer am Handgelenk anlegbaren Manschette (16) angreifenden Zugglied (9) mittels welchem ein in Erstreckungsrichtung des Unterarms gerichteter Zug einer vorbestimmbaren Spannung auf den Unterarm ausübbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied die Hand bei der Zugausübung in eine voreinstellbare Drehwinkelstellung zieht.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwinkelstellung ausgehend von einer Neutraisteilung um plus und minus 45° verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung von einem Pneumatikzylindereinheit (7) erzeugt wird.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch ein von der Pneumatikzylindereinheit (7) verlagerbares Kraftübertragungsglied (9) an welchem in Fluchtlage zu einer Unterarmhaiterung (18) an der Manschette
(16) befestigte Zugbänder befestigt sind.
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6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbänder {14) mit Abstand an einer am Kraftübertragungsglied (9) schwenkbar befestigten Traverse (11) befestigt sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Halterung (17) zur Manschette (16) einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Pneumatikzylinder an einem Schieber (8) angreift, von welchem quer zur Schieberverlagerungsrichtung ein Stab (9) ausgeht, an welchem höhenverstellbar die Traverse (11) befestigt ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung an der Oberseite (I1) eines einen Kompressor (3) und einen Druckluftvorratsbehälter (2) aufweisen Gehäuse (1) sitzt.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung über einen Druckminderer (6) einstellbar ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Pneumatikeinheit (7) mittels welcher eine voreinstellbare Anzahl von Spannungshüben erzeugbar ist und mittels
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·· 9t
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welcher die Dauer jedes einzelnen Spannungshubes einstellbar ist.
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