DE29708245U1 - Küchenutensil, insbesondere Rührgerät - Google Patents

Küchenutensil, insbesondere Rührgerät

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    • A47J43/28Other culinary hand implements, e.g. spatulas, pincers, forks or like food holders, ladles, skimming ladles, cooking spoons; Spoon-holders attached to cooking pots
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D.PL-iNG. F. A. IS/EICKMÄNN1*
DlPL-CHEM. B. HUBER
DR-ING. H. LISKA
DlPL-PHYS DR J. PRECHTEL
DlPL-CHEM. DR. B. BÖHM
DIPL-CHEM. DR. W. WEISS
DIPL-PHYS. DR. J. TIESMEYER
DIPL-PHYS DR M. HERZOG
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TELEFON (089) 4 55 63-0 TELEX 5 22 621 TELEFAX (089) 4 70 50 68 eMail weickmann@compuserve.com
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Küchenutensil, insbesondere Rührgerät
Küchenutensil, insbesondere Rührgerät Beschreibung
Die Erfindung betrifftein Küchenutensil, insbesondere Rührgerät, umfassend einen Griffteil, einen an den Griffteil anschließenden Stielteil und einen an den Stielteil anschließenden Aktivteil, beispielweise Rührelement, wobei am Stielteil im Abstand vom Griffteil, insbesondere im Übergangsbereich zwischen Stielteil und Aktivteil, ein Übergangsteil, insbesondere für Stabilisierungs- oder/und Verbindungszwecke angeordnet ist und wobei mindestens eine Komponente des Stielteils oder/und mindestens eine Komponente des Aktivteils in einen Aufnahmeraum innerhalb des Übergangsteils einläuft.
Ein solches Küchenutensil ist aus der EP O 475 059 B1 bekannt. Es wird dort insbesondere auf die Figuren 12 und 13 verwiesen, wo im Übergangsbereich zwischen dem Stielteil und dem Aktivteil - der Aktivteil ist dort als ein von Drahtmaterial gebildetes Paddel ausgebildet - ein Übergangsteil vorgesehen ist. Dieser Übergangsteil ist - wie aus Fig. 11 ersichtlich - als eine Drahtklammer ausgebildet, welche den Stielteil bildende Drähte so umhüllt, daß in dem Hüllraum neben den Querschnitten der stielbildenden Drähte Hohlräume vorhanden sind. Diese Hohlräume können sich bei Arbeiten in der Küche mit Soßen oder flüssigem Teig oder anderen dünnviskosen Substanzen anfüllen und können dann überhaupt nicht mehr oder nur mit großen Schwierigkeiten gereinigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Küchenutensil der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß die Gefahr eines Eindringens von dünnviskosen Substanzen in Hohlräume vermieden ist und die Reinigung des Küchenutensils leicht möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Einlauföffnung des Aufnahmeraums für die jeweilige Komponente im wesentlichen querschnittsgleich istmitdem Querschnitt dieser Komponente im Bereich des Einlaufe.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Küchenutensils bleiben keine Hohlraumöffnungen bestehen, durch welche Speisereste in Hohlräume eindringen können. Das erfindungsgemäße Küchenutensil ist deshalb unter dem Gesichtspunkt der Hygiene dem vorbekannten Utensil weit überlegen. 10
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen und den unabhängigen Unteransprüchen.
Es ist möglich, daß mindestens eine Komponente, insbesondere mindestens eine Drahtkomponente, durch den Übergangsteil hindurchläuft und sowohl an der Bildung des Stielteils als auch an der Bildung des Aktivteils teilnimmt.
Es ist aber auch möglich, daß der Stielteil und der Aktivteil ausschließlich durch den Übergangsteil miteinander verbunden sind. Im letzteren Fall hat man vergrößerte konstruktive Freiheit für die Gestaltung des Stielteils und des Aktivteils.
Wenn der Stielteil aus Drähten gestaltet wird, so ist es häufig erwünscht, nur eine geringe Zahl von Drähten für die Bildung des Stielteils zu verwenden, beispielsweise zwei Drähte, die in erheblichem, das Reinigen gestattenden Abstand voneinander angeordnet sind. Andererseits ist es bei Herstellung des Aktivteils aus Draht zur Erzielung einer ausreichenden Rührwirkung häufig erwünscht, daß man im Aktivteil mehr einzelne Drahtstücke einsetzt als sie zur Bildung des Stielteils wünschenswert sind. Die Erfindung erlaubt es, daß die Zahl der stielseitig in den Übergangsteil einlaufenden Komponenten des Stielteils verschieden ist von der Zahl der aktivteilseitig in den Übergangsteil einlaufenden Komponenten des Aktivteils. Man kann also die Zahl der stielseitig in den Übergangsteil
einlaufenden Komponenten des Stielteils kleiner halten als die Zahl der aktivteilseitig in den Übergangsteil einlaufenden Komponenten des Aktivteils. Freie Drahtenden, die zur Verletzungsgefahr oder auch zur Verbiegungsgefahr führen können, sind deshalb außerhalb des Übergangsteils nicht vorhanden.
Die Verwendung des Übergangsteils erlaubt es auch, daß - bei Ausführung des Stielteils und des Aktivteils jeweils mit Drahtmaterial - für den Aktivteil und für den Stielteil Drähte unterschiedlicher Querschnittsform, insbesondere unterschiedlichen Durchmessers, verwendet werden können. So kann man beispielsweise für die Bildung des Stielteils Drahtmaterial von größerem Querschnitt verwenden und für die Bildung des Aktivteils wenigstens teilweise Drahtmaterial von geringerem Querschnitt verwenden, das sich besser an die jeweilige Innenform eines Kochtopfes oder einer Rührschüssel anpaßt.
Wie schon in dem Stand der Technik nach der oben genannten EP 0 475 059 B1 beschrieben, kann der Übergangsteil längs des Stielteils verschiebbar sein. Auf diese Weise kann man, wie in dem Stand der Technik beschrieben, die Flexibilität von Teilen des Rührutensils beeinflussen. Erfindungsgemäß ist darüber hinaus auch daran gedacht, daß der Übergangsteil in seinem Abstand gegenüber dem Griffteil unveränderlich ist. Der Übergangsteil kann auch bei festem Abstand von dem Griffteil verschiedene Funktionen erfüllen: Stabilisierung des gesamten Utensils gegen Biegen und Tordieren; Verbinden eines Stielteils mit einem Aktivteil bei unterschiedlicher Materialverwendung für Stielteil und Aktivteil. Nach Wunsch ist es auch möglich, in dem Übergangsteil einen Temperatursensor einzubauen, welcher die Temperatur des dem Rührvorgang durch das Utensil unterworfenen Kochguts mißt. Die von dieser Temperatursensorik ermittelte Temperatur kann dann beispielsweise durch den Stielteil, welcher wieder aus zwei Drähten bestehen kann, zu einem Anzeigegerät übertragen werden, welches beispielsweise im Griffteil untergebracht werden kann.
Wenn eine feste Verbindung einer Komponente, also etwa einer Drahtkomponente des Stielteils oder/und des Aktivteils mit dem Übergangsteil gewünscht ist, so kann man eine solche Verbindung insbesondere dadurch herstellen, daß man der jeweiligen Komponente innerhalb des Übergangsteils einen von der Einlaufrichtung am Einlauf in den jeweiligen Aufnahmeraum abweichenden Verlauf erteilt. Der abweichende Verlauf kann beispielsweise von einer Knickstelle oder einer Quetschstelle im Drahtmaterial gebildet sein.
Wenn man ein Rührgerät herkömmlicher Form schaffen will, so kann man im wesentlichen alle Komponenten des Aktivteils und gewünschtenfalls auch alle Komponenten des Stielteils in einer Ebene liegend in den Übergangsteil einlaufen lassen. Will man dagegen ein räumlich geformtes Küchenutensil, beispielsweise einen Schneebesen, bereitstellen, so ist es auch denkbar, daß man die verschiedenen Komponenten des Aktivteils oder/und des Stielteils in verschiedenen Richtungen außerhalb einer gemeinsamen Ebene in den Übergangsteil einlaufen läßt.
Höchste Sicherheit gegen das Eindringen von Kochgut in Hohlräume, die einer Reinigung nicht mehr zugänglich sind, besteht dann, wenn der Aufnahmeraum innerhalb des Übergangsteils durch die jeweiligen Komponenten im wesentlichen vollständig ausgefüllt ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Übergangsteil aus mindestens zwei Teilkörpern zusammengesetzt ist, die mit einander zugekehrten Verbindungsflächen aneinander anliegend miteinander verbunden sind, wobei in mindestens einer dieser Verbindungsflächen eine reliefartige Ausnehmung zur Bildung eines Aufnahmeraums ausgebildet ist. Dieser reliefartige Aufnahmeraum kann grundsätzlich beim Zusammenbau durch das Zusammendrücken der beiden Teilkörper unter Einschluß der anzuschließenden Komponenten hergestellt werden. Bevorzugt wird man allerdings die Aufnahmeräume oder
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Teilaufnahmeräume für die Komponenten bereits bei der Herstellung der Teilkörper in den jeweiligen Verbindungsflächen vorbilden. Wichtig ist eine möglichst exakte Anpassung des Querschnitts der Komponenten von Aktivteil oder/und Stielteil an die reliefartigen Ausnehmungen in den Verbindungsflächen, damit keine unkontrollierbaren Hohlräume entstehen können. Eine exakte Anpassung der Ausnehmungen an die Gestalt der jeweiligen Komponenten von Aktivteil und Stielteil läßt sich dadurch erreichen, daß die Ausnehmungen in den Teilkörpern bereits bei der Herstellung dieser Teilkörper in die Verbindungsflächen eingegossen oder nach der Herstellung der Teilkörper in die Verbindungsflächen eingeprägt werden.
Die Verbindung der Teilkörper miteinander kann durch Verkleben, Verlöten oder Verschweißen erfolgen. In jedem Fall ist es wünschenswert, zur Erhaltung maximaler Stabilität und Verbindungssicherheit zwischen Aktivteil und Stielteil die an den Übergangsteil anzuschließenden Komponenten von Aktivteil und Stielteil in die Klebe-, Lot- oder Schweißverbindung einzubeziehen.
Verschweißen und Verlöten wird bevorzugt. Ein Verkleben ist aber grundsätzlich möglich, wenn man einen Klebstoff verwendet, welcher den in der Kochpraxis auftretenden Temperaturen, auch beim Waschen, standhält.
Von größter Bedeutung ist auch, daß die Übergangsteile berührungs- und reinigungsfreundlich ausgebildet sind, so daß sie keine Verletzungsgefahr für die das jeweilige Utensil nutzenden Personen darstellen und andererseits auch an ihrer freiliegenden Oberfläche leicht, sorgfältig und vollständig gereinigt werden können.
Es wird empfohlen, den Übergangsteil, insbesondere bei Bestimmung des Utensils für Rührzwecke, so auszugestalten, daß er die Rührwirkung
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noch unterstützt. Dies bedeutet, daß man die Hauptebene des Übergangsteils im wesentlich koplanar oder parallel zu der Paddelebene eines als Rührpaddel ausgebildeten Aktivteils anordnet.
Bevorzugt werden sämtliche Teile des Utensils aus Edelstahl hergestellt. Wird der Übergangsteil aus zwei Teilkörpern zusammengesetzt, so kann man diese Teilkörper aus Edelstahl gießen, wobei man schon beim Gießen die reliefartigen Ausnehmungen für die Aufnahmeräume der Drähte oder sonstigen Komponenten miteinformen kann. Die beiden Teilkörper können dann anschließend unter Einfügung der Komponenten, insbesondere drahtförmigen Komponenten, zusammengesetzt und miteinander verschweißt oder verlötet oder verklebt werden, wobei beim Verschweißen, Verkleben oder Verlöten die drahtförmigen Komponenten in die jeweilige Lot-, Schweiß- oder Klebeverbindung miteinbezogen werden können. Der Zusammenhalt wird dann nicht nur durch die formschlüssige Verbindung zwischen den geknickten oder gequetschten Drähten und den sie aufnehmenden formschlüssig angepaßten Hohlräumen bewirkt, sondern zusätzlich durch das Verschweißen, Verkleben oder Verlöten.
Grundsätzlich ist es auch möglich, die Übergangsteile mit dem Stiel und/oder dem Aktivteil dadurch zu verbinden, daß die Komponenten des Stielteils bzw. Aktivteils bei Bildung des Übergangsteils umgössen oder umspritzt werden. Allerdings erfordert diese letztere Herstellungsweise hochpräzise Formen, welche - da sie ja von den Anschlußteilen des Stiels bzw. Aktivteils durchdrungen sind -nachträglich zerstört werden müssen. Die Zusammensetzung der Übergangsteile aus zwei oder mehr Teilkörpern ist deshalb bei weitem vorzuziehen.
Für die Ausführung der Übergangsteile mit höchster Oberflächenqualität wird empfohlen, die Endbearbeitung der freiliegenden Oberflächen nach dem Verbinden der Teilkörper vorzunehmen, etwa durch Polieren. Wenn als Material für die Herstellung der Utensilien Edelstahl verwendet wird, so ist
das Polieren regelmäßig der letzte Schritt der Oberflächenbehandlung. Wenn billigeres Material verwendet wird, so ist es auch denkbar, als letzten Schritt der Oberflächenbehandlung eine Beschichtung, z.B. galvanisch, vorzunehmen.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen; es stellen dar:
Fig. 1 eine Ansicht auf ein erfindungsgemäßes Küchenutensil,
nämlich ein Rührgerät;
Fig. 2 eine Ansicht des Rührgeräts in Pfeilrichtung Il der Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht entsprechend Fig. 2 auf den Aktivteil
und den Übergangsteil des Rührgeräts;
Fig. 4 eine Ansicht eines Zwischenprodukts des Utensils währendder
Herstellung;
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt nach Linie V-V der Fig. 3 des
fertigen Utensils;
Fig. 6 und 7 weitere Ausführungsformen des Utensils;
Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht entsprechend Fig. 4 einer weiteren
Ausführungsform eines Zwischenprodukts des Utensils;
Fig.9 einen Schnitt entsprechend Fig. 5 eines fertigen Utensils des
in Fig. 8 gezeigten Zwischenprodukts;
Fig. 10 eine vergrößerte Ansicht entsprechend Fig. 8 einer weiteren
bevorzugten Ausführungsform eines Zwischenprodukts des Utensils;
Fig. 11 einen Schnitt entsprechend Fig. 9 eines fertigen Utensils des
in Fig. 10 gezeigten Zwischenprodukts; und
Fig.12 einen Schnitt durch zwei erfindungsgemäße Scheibenhälften
eines Zwischenprodukts des in Fig. 11 gezeigten fertigen Utensils vor dem Verschweißen.
In Figur 1 erkennt man ein erfindungsgemäßes Küchenutensil in Form eines Rührgeräts, das allgemein mit 10 bezeichnet ist. Das Rührgerät 10 umfaßt einen Handgriff 12 mit einer Handgriffachse A, einen an den Handgriff 12 anschließenden Stiel 14, und einen mit dem Stiel 14 verbundenen Aktivteil 1 6 in Form eines Paddelteils, wobei im Übergangsbereich zwischen dem Stiel 14 und dem Paddelteil 16 ein scheibenförmiger Übergangsteil 18 vorgesehen ist, der im folgenden als Medaillon bezeichnet wird.
Der Paddelteil 16 umfaßt einen aus Drahtmaterial mit Rundquerschnitt ausgebildeten Paddelzentralteil 20 und eine dem Umfangsbereich des Paddelzentralteils 20 vorgelagerte Hülldrahtschlinge 22 mit stetig verlaufender Eingriffsliniengestaltung für den Eingriff mit Begrenzungsflächen eines nicht dargestellten Rührgutaufnahmegefäßes, wiez.B. einer Schüssel, oder einem Kochtopf. Die Hülldrahtschlinge 22 ist im wesentlichen kreisförmig ausgebildet, verjüngt sich zum Medaillon 18 hin (bei 24) tropfenförmig, und ist in dem Medaillon 18 festgelegt. Der Paddelzentralteil 20 umfaßt in dieser Ausführungsform eine einstückige Zentraldrahtlage 26, welche das Medaillon 18 durchsetzend einstückig mit zwei zur Handgriffachse A parallel verlaufenden Drahtschenkeln 28 und 30 des Stiel 14 verbunden ist.
Die Zentraldrahtlage 26 liegt in einer gemeinsamen Ebene E mit der Hülldrahtschlinge 22. Die Hülldrahtschlinge 22 weist vorzugsweise einen geringeren Materialquerschnitt als die Zentraldrahtlage 26 und die Drahtschenkel 28,30 auf.
Die Drahtschenkel 28,30 liegen mit dem Paddelteil 16 in derselben Ebene E und sind mit ihren beiden paddelteilfernen Schenkelenden 29,31 im Handgriff 12 verankert. Der Handgriff 12 besteht aus einem zylindrischen Edelstahlrohr 36, dessen Enden durch je einen eingepressten kappenartigen Endeinsatz 38 und 40 verschlossen sind. Dabei sind die paddelteilfernen Schenkelenden 29,31 der Drahtschenkel 28,30 in entsprechenden
Bohrungen im paddelteilseitigen Endeinsatz 38 aufgenommen, wohingegen der paddelteilferne Endeinsatz 40 mit einer Aufhängeöse 42 versehen ist, welche mit einem nicht gezeigten Fortsatz in einer entsprechenden Ausnehmung im Endeinsatz 40 aufgenommen und verankert ist. Die Aufhängeöse 42 liegen vorzugsweise in einer Ebene mit dem Paddelteil 16 und den Drahtschenkeln 28,30 des Stiels 14, welche im Handgriff durch eine Gußmasse verankert sein können.
Das Medaillon 18 ist als ein kreisförmiger Scheibenkörper 44 ausgebildet, der zwei im wesentlichen plane und parallel zueinander verlaufende Endflächen 46,48 und eine zu den Endflächen 46,48 ortogonal verlaufende Mantelfläche 50 besitzt. Im Höhenmittelbereich H des Scheibenkörpers 44 sind Aufnahmeräume in Form von Ausnehmungen 52 und Durchgängen 54 für die Drähte der Hülldrahtschlinge 22 sowie der Zentraldrahtlage 26 bzw. des Stiels 14 ausgebildet, wobei Einlauföffnungen 53,55 der Ausnehmungen 52 bzw. Durchgänge 54 in der Mantelfläche 50 liegen. Die Durchgänge 54 führen dabei von der paddelseitigen Mantelfläche 50 aus durch den Scheibenkörper 44 hindurch zur stielseitigen Mantelfläche 50, wohingegen die Ausnehmungen 52 im Scheibenkörper 44 enden. Wie man in Fig. 4 sieht, divergieren die Mittellinien 56,58 der Ausnehmungen 52 und Durchgänge 54 des Scheibenkörpers 44 im paddelnahen Mantelflächenbereich des Scheibenkörpers 44, wohingegen die Mittellinien 60 der Durchgänge 54 im paddelfernen Mantelflächenbereich des Scheibenkörpers 44 parallel zur Handgriffachse A verlaufen.
Der Scheibenkörper 44 besteht aus zwei Scheibenhälften 62 und 64, die mit einander zugekehrten Verbindungsflächen 66 und 68 aneinander anliegend durch einen mittigen linsenförmigen Schweißpunkt 70 sicher miteinander verbunden sind, wobei die Verbindungsflächen 66,68 der beiden Scheibenhälften 62,64 annähernd mit der Scheibenmittelebene bzw. dem Höhenmittelbereich H des Scheibenkörpers 44 zusammenfallen. Die Verbindungsflächen 66,68 weisen reliefartige Vertiefungen 72 auf, welche jeweils
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annähemd dem Halbquerschnitt des Drahtmaterials der Hülldrahtschlinge 22 sowie der Zentraldrahtlage 26 bzw. den Drahtschenkeln 28 und 30 entsprechen und im komplettierten Zustand die Ausnehmungen 52 und Durchgänge 54 bilden. Dabei ist wesentlich für die Erfindung, daß die Ausnehmungen 52 und Durchgänge 54 für die jeweiligen Drahtkomponenten im wesentlichen querschnittsgleich mit dem Querschnitt der jeweiligen Drahtkomponente sind, um ein Eindringen von Verunreinigungen und Speiseresten zu verhindern und einen festen Sitz der einzelnen Komponenten sicherzustellen.
Wie man insbesondere in Fig. 4 erkennt, weisen die Ausnehmungen 52 und Durchgänge 54 für die Drahtkomponenten innerhalb des Scheibenkörpers 44 einen von der Einlaufrichtung an der Einlauföffnung 53,55 in den jeweils zugehörigen Aufnahmeraum 52 bzw. 54 abweichenden Verlauf auf, insbesondere unter Bildung einer oder mehrerer Knickstellen 74 oder Quetschstellen in diesem Verlauf, was ein Verschieben des Scheibenkörpers 44 in Richtung der Handgriffachse A ausschließt und sicherstellt, daß die Hülldrahtschlinge 22 unbeweglich mit dem Scheibenkörper 44 verbunden ist.
Um eine sichere Verbindung der Scheibenhälften 62,64 mit dem Drahtmaterial zu gewährleisten, können zusätzliche Schweißpunkte vorgesehen sein, oder die beiden Scheibenhälften 62,64 können flächig miteinander verschweißt, verlötet oder verklebt sein, in welchem Fall zusätzliche Knickstellen 74oder Quetschstellen im Scheibenkörper44entfallen können.
In Fig. 6 bis 10 sind weitere Ausführungsformen dargestellt, wobei dort analoge Teile mit den gleichen Bezugszeichen und zusätzlich jeweils mit dem Index "a", "b", "c" bzw. "d" versehen sind.
-11 -
Die Ausführungsformen des Rührgeräts gemäß Fig. 6 und 7 unterscheidet sich von dem Rührgerät 10 gemäß Fig. 1 bis 5 nur durch unterschiedliche Rührpaddel 16a bzw. 16b.
Die Ausführungsform des Scheibenkörpers 44c gemäß Fig. 8 und 9 unterscheidet sich von dem Scheibenkörper 44 gemäß Fig. 4 durch eine unterschiedliche Gestaltung der Verbindungsflächen 66c,68c sowie der Aufnahmeräume für die Drähte der Hülldrahtschlinge 22c, der Zentraldrahtlage 26c bzw. des Stiels 14c. Dabei sind gemäß Fig. 8 nur die mantelnahen Aufnahmeräume, d.h. die Einlauföffnungen 53c,55c und an diese anschließende Durchgänge 78c, welche in einen Innenraum 76c des Scheibenkörpers 44c münden, im wesentlichen querschnittsgleich mit dem Querschnitt der jeweiligen Drahtkomponente ausgebildet, wohingegen der Aufnahmeraum bzw. Innenraum 76c im mantelfernen bzw. zentralen Bereich des Scheibenkörpers 44c eine vom Querschnitt der jeweiligen Drahtkomponente abweichende Form besitzt.
Der Innenraum 76c des Scheibenkörpers 44c weist zwei unterschiedlich geformte Bereiche auf. Der paddelteilnahe Bereich besitzt die Form eines zur Mantelfläche 50c des Scheibenkörpers 44c konzentrisch verlaufenden Halbkreises 80c, wohingegen der stielteilnahe Bereich zwei zur stielteilnahen Mantelfläche 50c hin divergierende Ausnehmungen 82c,84c aufweist, die durch einen Steg 86c voneinander getrennt sind. Dabei erstreckt sich der Steg 86c vom stielteilnahen Ende des Innenraums 76c aus in Achsrichtung A im wesentlichen bis zum Scheibenkörpermittelpunkt M, wobei sich der Steg 86c verjüngt.
Wie man erkennt, weisen die Drahtkomponenten - wie in der Ausführungsform gemäß Fig. 4 - innerhalb des Scheibenkörpers 44c einen von der Einlaufrichtung an der Einlauföffnung 53c,55c in den Innenraum 76c abweichenden Verlauf auf, was ein Verschieben des Scheibenkörpers 44c
in Richtung der Handgriffachse A ausschließt und die Hülldrahtschlinge 22c unbeweglich in dem Scheibenkörper 44c festlegt.
Um einen sicheren Sitz und eine zuverlässige Abdichtung des Scheibenkörpers 44c zu erreichen, ist eine der beiden Scheibenhälften 62c im Randbereich ihrer Verbindungsfläche 66c mit einer konzentrisch verlaufenden Ringnut 88c und die andere Scheibenhälfte 64c im Randbereich ihrer Verbindungsfläche 68c mit einem konzentrisch verlaufenden Ringkeil 90c versehen, um bei gegenseitiger Anlage der beiden Verbindungsflächen ein Eingreifen des Ringkeils 90c in die entsprechende Keilnut 88c zu erreichen. Dabei ist vorgesehen, daß die beiden Scheibenhälften 62c,64c im Bereich der Keil-Nutverbindung 88c,90c miteinander verschweißt sind. Zusätzlich können die beiden Scheibenhälften 62c,64c auch im Bereich des Stegs 86c miteinander verschweißt sein, und der Ringkeil 90c bzw. die Keilnut 88c kann beliebige Außenkonturen aufweisen, solange eine sichere Verbindung bzw. Verschmelzung beim Verschweißen gewährleistet ist.
In Fig. 10 bis 12 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform dargestellt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von dem Scheibenkörper 44c gemäß Fig. 8 und 9 durch eine unterschiedliche Gestaltung der Verbindungsflächen 66d,68d der jeweiligen Scheibenhälften 62d,64d. Dabei weist die eine Scheibenhälfte 62d einen ersten ringförmigen Verbindungsbereich 92d auf, welcher, wie in Fig. 11 dargestellt, mit einem korrespondierenden zweiten ringförmigen Verbindungsbereich 94d der anderen Scheibenhälfte 64d durch einen konzentrisch verlaufenden Schweißring 96d verbunden ist.
Wie in Fig. 12 zu sehen ist, weist die eine Scheibenhälfte 62d vor dem Zusammenbau eine von der Mantelfäche 5Od beabstandete Anlageschräge 98d mit vorzugsweise 45° auf, wohingegen die andere Scheibenhälfte 64d anstelle einer entsprechenden Anlagefläche eine zur Mantelfläche 5Od konzentrische verlaufende, und zu einer mantelnahen Ringfläche 10Od
orthogonal verlaufende Stufe 102d besitzt, welche beim Zusammenfügen mit ihrem ringförmigen Anlagerand 104d an der Anlageschräge 92d zum liegen kommt, wodurch die Scheibenhälften 62d,64d aufeinander zentriert werden. Dabei ist aber nicht ausgeschlossen, daß anstelle der umlaufenden Stufe 102d auch Stufenabschnitte bzw. einzelne Anlagezonen vorgesehen sein können.
Anschließend werden die beiden Scheibenhälften 62d,64d unter Druck miteinander verschweißt, wobei die Stufe 102d mit ihrem Anlagerand 104d (Verbindungsbereich 94d) mit der Anlageschräge 98d (Verbindungsbereich 96d) verschmilzt und die beiden Scheibenhälften 62d,64d sicher miteinander verbunden werden. Zusätzlich können wiederum die beiden Scheibenhälften 62d,64d im Bereich des Stegs 86d miteinander verschweißt werden.
Wie man in Fig. 12 erkennt, sind die reliefartigen Vertiefungen 72d, welche im komplettierten Zustand die Durchgänge 78d bilden, in der Scheibenhälfte 64d - welche mit der Stufe 102d versehen ist - annähernd der Höhe der Stufe 102d entsprechend tiefer ausgebildet, um das Einfädeln der Drahtkomponenten während des Zusammenbaus zu ermöglichen, und eine zuverlässige Abdichtung zu erreichen.
Die Verschweißung findet nicht nur zwischen der Anlageschräge 98d und der Stufe 102d statt, sondern natürlich auch dort, wo die Drähte durch die in Fig. 12 oben und unten eingezeichneten Durchgänge führen. Auf diese Weise wird eine vollständige Abdichtung der Durchgänge 78d bzw. des Innenraums 76d erreicht.

Claims (44)

Ansprüche
1. Küchenutensil, insbesondere Rührgerät (10), umfassend einen Griffteil (12), einen an den Griffteil (12) anschließenden Stielteil (14) und einen an den Stielteil (14) anschließenden Aktivteil (16), beispielweise Rührelement (16), wobei am Stielteil (14) im Abstand vom Griffteil (12), insbesondere im Übergangsbereich zwischen Stielteil (14) und Aktivteil (16), ein Übergangsteil (18), insbesondere für Stabilisierungs- oder/und Verbindungszwecke angeordnet ist und wobei mindestens eine Komponente (28,30) des Stielteils (14) oder/und mindestens eine Komponente (22,26) des Aktivteils (16) in einen Aufnahmeraum (52,54) innerhalb des Übergangsteils (18) einläuft,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlauföffnung (53,55) des Aufnahmeraums (52,54) für die jeweilige Komponente (22,26,28,30) im wesentlichen querschnittsgleich ist mit dem Querschnitt dieser Komponente (22,26,28,30) im Bereich des Einlaufs (53,55).
2. Küchenutensil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine Komponente (28,30) des Stielteils (14) oder/und die mindestens eine Komponente (22,26) des Aktivteils (16) von Drahtmaterial, insbesondere Drahtmaterial mit Rundquerschnitt, gebildet ist.
3. Küchenutensil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stielteil (14) mindestens einen Stieldrahtabschnit (28,30) umfaßt, welcher in einen Aufnahmeraum (54) des Übergangsteils (18) einläuft.
4. Küchenutensil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stielteil (14) zwei im wesentlichen parallele Stieldrahtabschnitte (28,30) umfaßt.
5. Küchenutensil nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mindestens eine Stieldrahtabschnitt (28,30) in den Griffteil (12) im wesentlichen koaxial bzw. achsparallel zu diesem durch eine &iacgr;&ogr; aktivteilnahe Endfläche des Griffteils (12) einläuft.
6. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Griffteil (12) als zylindrischer Griffteil (12) ausgebildet ist.
7. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aktivteil (16) mindestens einen Aktivdrahtabschnitt (22,26) umfaßt, welcher in einen Aufnahmeraum (52,54) des Übergangsteils (18) einläuft.
8. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Komponente (26,28,30), insbesondere mindestens eine Drahtkomponente (26,28,30), durch den Übergangsteil
(18) hindurchläuft und sowohl an der Bildung des Stielteils (14) als auch an der Bildung des Aktivteils (16) teilnimmt.
9. Küchenuntensil nach einem der Ansürüche 1-7, so dadurch gekennzeichnet,
daß der Stielteil und der Aktivteil ausschließlich durch den Übergangsteil miteinander verbunden sind.
10. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 1 - 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahl der stielseitig in den Übergangsteil (18) einlaufenden Komponenten (28,30) des Stielteils (14) verschieden ist von der Zahl der aktivteilseitig in den Übergangsteil (18) einlaufenden Komponenten (22,26) des Aktivteils (16).
11. Küchenutensil nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahl der stielseitig in den Übergangsteil (18) einlaufenden Komponenten (28,30) des Stielteils (14) kleiner ist als die Zahl der aktivteilseitig in den Übergangsteil (18) einlaufenden Komponenten (22,26) des Aktivteils (16).
12. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stielteil (14) und wenigstens z.T. auch der Aktivteil (16) von einer Drahlänge (26,28,30) gebildet sind, welche den Übergangsteil (18) zweimal durchsetzt und mit ihren Endabschnitten in den Griffteil
(12) einläuft.
13. Küchenutensil nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aktivteil (16) eine weitere Drahtlänge (22) umfaßt, welche mit ihren Enden in je einem Aufnahmeraum (52) des Übergangsteils
(18) liegt.
14. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 1-13,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Ausführung des Stielteils (14) mit zwei Stieldrahtabschnitten (28,30) der Aktivteil (16) im wesentlichen in der durch die beiden Stieldrahtabschnitte (28,30) definierten Ebene liegt.
• ·
15. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 1-14,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Ausführung des Stielteils (14) und des Aktivteils (16) mit Drahtmaterial wenigstens ein Teil des den Aktivteil (16) bildenden Drahtmaterials (22) einen gegenüber dem Drahtmaterial (28,30) des Stielteils (14) unterschiedlichen Querschnitt besitzt.
16. Küchenutensil nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das von dem Drahtmaterial (28,30) des Stielteils (14) querschnittverschiedene Drahtmaterial (22) des Aktivteils (16) kleineren Querschnitt besitzt als das Drahtmaterial (28,30) des Stielteils (14).
17. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 1-16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergangsteil längs des Stielteils verschiebbar ist.
18. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 1-16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergangsteil (18) in seinem Abstand gegenüber dem Griffteil (12) unveränderlich ist.
19. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 1-18,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Komponente (28,30) des Stielteils (14) oder/und mindestens eine Komponente (22,26) des Aktivteils (16) innerhalb des Übergangsteils (18) einen von der Einlaufrichtung am Einlauf (53,55) in den jeweils zugehörigen Aufnahmeraum (54,52) abweichenden Verlauf besitzt, insbesondere unter Bildung einer Knickstelle (74) oder einer Quetschstelle in diesem Verlauf.
20. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 1-19,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Einlauf von mehreren Komponenten (28,30,22,26) des Stielteils (14) oder/und des Aktivteils (16) in den Übergangsteil (18) diese Komponenten (28,30,22,26) zumindest am Einlauf (53,55), vorzugsweise aber auch innerhalb des Übergangsteils (18) annähernd in einer gemeinsamen Ebene (E) liegen.
21. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 1-19,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Teil von mehreren in den Übergangsteil einlaufenden Komponenten des Stielteils oder/und des Aktivteils an den jeweiligen Einlaufstellen in verschiedenen Ebenen liegen.
22. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 1-21,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmeraum (52,54) innerhalb des Übergangsteils (18) durch die jeweiligen Komponenten (22,26,28,30) im wesentlichen vollständig ausgefüllt ist.
23. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 1 - 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergangsteil (18) aus mindestens zwei Teilkörpern (62,64) zusammengesetzt ist, die mit einander zugekehrten Verbindungsflächen (66,68) aneinander anliegend miteinander verbunden sind, wobei in mindestens einer dieser Verbindungsflächen (66,68) eine reliefartige Ausnehmung (72) zur Bildung eines Aufnahmeraums (52,54) ausgebildet ist, insbesondere vorgebildet ist.
24. Küchenutensil nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet,
daßdie reliefartigen Ausnehmungen (72) in den einander zugekehrten Verbindungsflächen (66,68) annähernd jeweils dem Halbquerschnitt der jeweiligen Komponente (22,26,28,30) entsprechen.
25. Küchenutensil nach Anspruch 23 oder 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilkörper (62,64) miteinander verklebt, verlötet oder verschweißt sind.
26. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 1 - 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergangsteil (18) berührungs- und reinigungsfreundlich ausgebildet ist, insbesondere als Scheibenkörper (44) mit kreisförmigem oder ovalem oder elliptischem Umriß mit planen oder konvex gewölbten Endflächen (46,48) oder als Tropfenkörper oder als Birnenkörper oder als Kugel.
27. Küchenutensil nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergangsteil (18) im wesentlichen scheibenförmig mit kreisförmigem oder ovalem oder elliptischem Umriß mit einer Scheibenmittelebene (H), einer zu der Scheibenmittelebene (H) im wesentlichen orthogonalen Mantelfläche (50) und mit zur Scheibenmittelebene (H) im wesentlichen parallelen, planen oder leicht konvex gekrümmten Endflächen (46,48) ausgebildet ist.
28. Küchenutensil nach Anspruch 27,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Durchmesser-Dickenverhältnis des Scheibenkörpers (44) ca. 3:1 bis ca. 5:1, vorzugsweise ca. 4:1, beträgt.
29. Küchenutensil nach Anspruch 27 oder 28,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Aufbau des Übergangsteils (18) aus zwei Teilkörpern (62,64) die Verbindungsflächen (66,68) annähernd mit der Scheibenmittelebene (H) zusammenfallen.
30. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 27 - 29, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlauföffnung (53,55) des Aufnahmeraums (52,54) in der Mantelfläche (50) liegt.
31. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 27 - 30, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibenmittelebene (H) im wesentlichen parallel oder koplanar zu einer durch Stieldrahtabschnitte (28,30) definierten Stielebene oder/und zu einer Hauptebene (E) des Aktivteils (16) liegt.
32. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 1-31, dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine Komponente (28,30) des Stielteils (14) oder/und die mindestens eine Komponente (22,26) des Aktivteils (16) mit dem Material des Übergangsteils (18) verschweißt, verklebt oder verlötet ist.
33. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 1 - 32, dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine Komponente (28,30) des Stielteils (14) oder/und die mindestens eine Komponente (22,26) des Aktivteils (16) oder/und das Übergangsteil (18) oder/und der Griffteil (12) wenigstens teilweise aus Edelstahl hergestellt sind.
34. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 1 - 32, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aktivteil (16) von einem durch Drahtbiegung in einer Paddelebene (E) gebildeten zentralen Paddelteil (20) und einer diesen zentralen Paddelteil (20) in der Paddelebene umhüllenden Hülldrahtschlinge (22) gebildet ist, wobei die Hülldrahtschlinge (22) vorzugsweise größere Flexibilität als der zentrale Paddelteil (20) besitzt.
35. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 23 - 34,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der Teilkörper (62,64) gegossen oder geprägt und auf seiner freiliegenden Oberfläche (46,48,50) gewünschtenfalls poliert ist.
36. Küchenutensil, insbesondere Rührgerät (10), umfassend einen Griffteil (12), einen an den Griffteil (12) anschließenden Stielteil (14) und einen an den Stielteil (14) anschließenden Aktivteil (16), beispielsweise Rührelement (16), wobei am Stielteil (14) im Abstand vom Griffteil (12), insbesondere im Übergangsbereich zwischen Stielteil (14) und Aktivteil (16), ein Übergangsteil (18), insbesondere für Stabilisierungs- oder/und Verbindungszwecke angeordnet ist und wobei mindestens eine Komponente (28,30) des Stielteils (14) oder/und mindestens eine Komponente (22,26) des Aktivteils (16) in einen Aufnahmeraum (54,52) innerhalb des Übergangsteils (18) einläuft,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergangsteil (18) in unveränderlichem Abstand vom Griffteil
(12) angeordnet ist, gewünschtenfalls in Verbindung mit dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 oder/und Merkmalen nach den Ansprüchen 2 bis 16 und 18 bis 35.
37. Küchenutensil, insbesondere Rührgerät (10), umfassend einen Griffteil (12), einen an den Griffteil (12) anschließenden Stielteil (14) und einen an den Stielteil (14) anschließenden Aktivteil (16),
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beispielsweise Rührelement (16), wobei am Stielteil (14) im Abstand vom Griffteil (12), insbesondere im Übergangsbereich zwischen Stielteil (14) und Aktivteil (16), ein Übergangsteil (18), insbesondere für Stabilisierungs- oder/und Verbindungszwecke angeordnet ist und wobei mindestens eine Komponente (28,30) des Stielteils (14) oder/und mindestens eine Komponente (22,26) des Aktivteils (16) in einen Aufnahmeraum (54,52) innerhalb des Übergangsteils (18) einläuft,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche (46,48,50) des Übergangsteils (18) frei von Kavitäten ist, insbesondere dort, wo eine Komponente (28,30) des Stielteils (14) oder/und eine Komponente (22,26) des Aktivteils (16) in den Übergangsteil (18) einläuft, gewünschtenfalls in Verbindung mit dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 oder/und Merkmalen nach den Ansprüchen 2 bis 35.
38. Küchenutensil, insbesondere Rührgerät (10), umfassend einen Griffteil (12), einen an den Griffteil (12) anschließenden Stielteil (14) und einen an den Stielteil (14) anschließenden Aktivteil (16), beispielsweise Rührelement (16), wobei am Stielteil (14) im Abstand vom Griffteil (12), insbesondere im Übergangsbereich zischen Stielteil (14) und Aktivteil (16), ein Übergangsteil (18), insbesondere für Stabilisierungs- oder/und Verbindungszwecke angeordnet ist und wobei mindestens eine Komponente (28,30) des Stielteils (14) oder/und mindestens eine Komponente (22,26) des Aktivteils (16) in einen Aufnahmeraum (54,52) innerhalb des Übergangsteils (18) einläuft,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergangsteil (18) aus zwei miteinander verbundenen Teilkörpern (62,64) besteht, welche mit einander zugekehrten Verbindungsflächen (66,68) aneinander anliegend miteinander verbunden sind, wobei in mindestens eine dieser Verbindungsflächen
(66,68) eine reliefartige Ausnehmung (72) zur Bildung eines Aufnahmeraums (54,52) ausgebildet ist, insbesondere vorgebildet ist, gewünschtenfalls in Verbindung mit dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 oder/und Merkmalen der Ansprüche 2 bis 22 und 24 bis 35.
39. Küchenutensil, insbesondere Rührgerät (10), umfassend einen Griffteil (12), einen an den Griffteil (12) anschließenden Stielteil (14) und einen an den Stielteil (14) anschließenden Aktivteil (16), beispielsweise Rührelement (16), wobei am Stielteil (14) im Abstand vom Griffteil (12), insbesondere im Übergangsbereich zwischen Stielteil (14) und Aktivteil (16), ein Übergangsteil (18), insbesondere für Stabilisierungs- oder/und Verbindungszwecke angeordnet ist und wobei mindestens eine Komponente (28,30) des Stielteils (14) oder/und mindestens eine Komponente (22,26) des Aktivteils (16) in einen Aufnahmeraum (54,52) innerhalb des Übergangsteils (18) einläuft,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Komponente (22) des Aktivteils (16) oder/und wenigstens eine Komponente des Stielteils (14) innerhalb des Übergangsteils (18) in einer Sackausnehmung endet.
40. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 1 bis 39,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Stieldrahtabschnitt (28,30) einen Durchmesser von ca. 3 mm besitzt.
41. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 1 bis 40,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser des Griffteils (12) ca. 15 mm beträgt.
42. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 1 bis 41,
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- 24-
dadurch gekennzeichnet, daß seine Gesamtlänge, bestehend aus Griffteil (12), Stielteil (14) und Aktivteil (16) ca. 300 mm beträgt.
43. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Achsenlänge des Übergangsteils (18) quer zur Längserstreckung des Stielteils (14) ca. 25 mm beträgt.
44. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Länge des Stielteils (14) zur Länge des Griffteils (12) ca. 1 : 1 ist.
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