DE29704162U1 - Lösetank - Google Patents

Lösetank

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DE29704162U1 DE29704162U DE29704162U DE29704162U1 DE 29704162 U1 DE29704162 U1 DE 29704162U1 DE 29704162 U DE29704162 U DE 29704162U DE 29704162 U DE29704162 U DE 29704162U DE 29704162 U1 DE29704162 U1 DE 29704162U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F21/00Dissolving

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Lösetank zum Auflösen von Feststoffen, insbesondere von Salzen, sowie zum Verdünnen von Feststofflösungen, -dispersionen oder -suspensionen.
Es ist bekannt, rechteckige Behälter oder Tanks aus Beton bzw. Stahlbeton unterirdisch einzubauen. Solche Behälter oder Tanks werden beispielweise dazu verwendet, Salze oder andere Feststoffe, die durch eine Einfüllschütte in den Behälter eingefüllt werden, zu lösen. Die durch die Zugabe eines Lösungsmittels hergestellte oder verdünnte Feststofflösung kann dann entnommen und weiterverwendet werden. Alternativ kann eine konzentrierte Feststofflösung eingefüllt werden, die dann durch Zugabe von Lösugsmittel(n) auf die gewünschte Konzentration bzw. Zusammensetzung gebracht wird. Derartige Behälter oder Tanks werden nachstehend als Lösetanks bezeichnet.
Die herkömmlichen Lösetanks des Standes der Technik weisen eine Reihe von Nachteilen auf. So treten bei Tanks aus Beton durch die enormen Belastungen, die insbesondere beim Befüllen des Behälters mit Feststoff(en) oder im gefüllten Zustand auf die Behälterwände wirken, häufig Risse auf, die den Lösetank unbrauchbar machen oder seine Lebenszeit verkürzen, bzw. dazu führen, daß der Betrieb nicht mehr dem Wasserhaushaltsgesetz entspricht. Besonders bei Lösetanks mit flachem Boden kommt es aufgrund der ungünstigen Kraft- bzw. Belastungsverteilung häufig zur Rißbildung im Bodenbereich.
Weiterhin erfolgt bei herkömmlichen Lösetanks die Zugabe von Lösungsmittel auf eine ungleichmäßige bzw. ungünstige Weise, so daß die Salze bzw. Feststoffe nicht rasch bzw. vollständig gelöst werden. Dazu trägt häufig auch der rechteckige Grundriß
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der Tanks bei.
Viele der in Lösetanks eigefüllten Feststoffe weisen einen nicht unerheblichen Anteil an unlöslichen Verunreinigungen auf, die sich am Boden ablagern. Bei der Einleitung des Lösungsmittels in herkömmliche Lösetanks kommt es dabei häufig zu einer erheblichen Aufwirbelung dieser Verunreinigungen und somit zu einer Verunreinigung der erhaltenen Lösung.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Lösetank bereitzustellen, der die Nachteile des Standes der Technik vemeidet, eine sehr gute Stabilität und Beständigkeit gegenüber den auftretenden Belastungen aufweist und der ein rasches und vollständiges Lösen der Salze bzw. Feststoffe unter Bildung einer möglichst wenig verunreinigten Lösung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch einen Lösetank gelöst, der einen Innenbehälter und eine diese als Lecksicherung umgebende Außenschale enthält. Der Lösetank ist dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest im unteren Teil im wesentlichen runde Innenbehälter in einen Lösebehälter und einen Pufferbehälter {Vorkammer) unterteilt ist, und in der Nähe des Bodens des Lösebehälters in Längsrichtung mindestens ein Lösungsmittel-Zugaberohr angeordnet ist, das (die) mit Lösungsmittel-Austrittsöffnungen oberhalb des waagerechtem Rohrdurchmessers versehen ist (sind).
Unter Lösetank ist, wie vorstehend erwähnt, jeder Behälter oder Tank zu verstehen, der zum Lösen und/oder Verdünnen von Feststoffen mit Lösungsmitteln dient. Die Größe des Lösetanks kann, je nach der gewünschten Lösungsmenge, die zur Verfügung gestellt werden soll, innerhalb weiter Grenzen schwanken. Eine mögliche Verwendung ist das Lösen von Salzen, wie Grünsalz (Eisen-II-sulfat) oder Eisen-III-chlorid mit Wasser als Lösungsmittel. Die erhaltene Eisen-III-chlorid-Lösung kann
beispielsweise in Kläranlagen zur Phosphat-Fällung oder zum Ausflocken von kolloidal dispergierten Trübstoffen verwendet werden. Es sind aber auch weitere Anwendungen möglich, beispielsweise das Herstellen und/oder Verdünnen von Zuckerlösungen oder das Auflösen von Kunststoffgranulaten mit geeigneten Lösungsmitteln. Dabei können sowohl mehrere Feststoffe als auch meherere Lösungsmittel verwendet werden.
Der erfindungsgemäße Lösungstank ist insbesondere zum unterirdischem Einbau vorgesehen, wobei er aber auch gegebenenfalls unter Zuhilfenahme einer entsprechenden Stützkonstruktion, auch oberirdisch verwendet werden kann. Obwohl es im Einzelfall vorteilhafter bzw. kostengünstiger sein kann, den Behälter oberirdisch zu betreiben, ist in der Regel ein unterirdischer Einbau vorzuziehen, da der Behälter durch die umgebende Kiesschüttung bzw. das Erdreich zusätzlich stabiliert und geschützt wird. Weiterhin ist bei entsprechendem unterirdischem Einbau beispielsweise keine Rampe erforderlich, um die Feststoffe von oben in den Tank einzufüllen.
Die dem Innenbehälter des Lösetanks umgebende Außenschale dient insbesondere als Lecksicherung und ist in vielen Ländern bei derartigen Tanks mittlerweile sicherheitstechnisch vorgeschrieben. Der Innenbehälter weist einen Lösebehälter auf, in den die Feststoffe über eine entsprechende Einfüllöffnung (Einfüllschütte) eingefüllt werden. In der Nähe des Bodens des Lösebehälters, d.h. in jedem Fall unterhalb der Feststoffschüttung, sind ein oder mehrere Lösungsmittel-Zugaberohre vorgesehen. Je nach der Größe und Form des Tanks bzw. des Lösebehälters ist in der Regel mehr als ein Zugaberohr erforderlich, um eine günstige Verteilung des Lösungsmittels und somit ein möglichst rasches und vollständiges Lösen des Feststoffs zu bewirken. Ein rasches und wirkungsvolles Lösen des Feststoffs wird auch dadurch bewirkt, daß die Lösungsmittel-Zugaberohre in Längsrichtung des Lösebehälters angeordnet sind, wobei sich die Lösungsmittel-Austrittsöffnungen in
wesentlichen oberhalb des waagerechten Rohrdurchmessers befinden, so daß eine vollflächige Durchwirbelung oberhalb des Bodens des Lösebehälters bewirkt wird. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Austrittsöffnungen wird neben der vorteilhaften Lösung des Feststoffs auch vermieden, daß die unlöslichen Verunreinigungen {z.B. Schlamm), die sich insbesondere im Laufe mehrerer Befüllungen am Boden ablagern, durch das aus dem Zugaberohr austretende Lösungsmittel aufgewirbelt werden. Somit kann eine Verunreinigung der Lösung verringert bzw. ausgeschaltet werden. Im Einzelfall kann ein kleiner Teil der Öffnungen in dem Sektor unterhalb des waagrechten Rohrdurchmessers angeordnet sein, wenn dadurch eine günstige Verteilung des Lösungsmittels bewirkt wird, ohne daß bespielsweise Verunreinigungen aufgewirbelt werden.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfinding ist die im wesentlichen runde Form des unteren Teils des Innenbehälters. Dabei ist der Ausdruck "im wesentlichen rund" so zu verstehen, daß zumindest der Boden bzw. der untere Sektor von etwa 150° zur Senkrechten des Innenbehälters eine abgerundete Form aufweist, ohne daß er eine einheitliche Krümmung aufweisen muß. Beispielsweise kann der Innenbehälter im Querschnitt rund, oval bzw. ellipsoid, aber auch U-förmig sein. Die runde bzw. abgerundete Form des unteren Teils des Innenbehälters trägt dazu bei, daß beim Befüllen des Behälters mit Feststoff bzw. im gefüllten Zustand {nach Zugabe von Lösungsmittel) keine Risse im Material entstehen, da eine günstige Kraft- bzw. Belastungsverteilung bewirkt wird.
Gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform zumindest ist der Innenbehälter aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) gebildet. Diese Verbundwerkstoffe weisen eine sehr gute Zug-, Biege- und Druckfestigkeit sowie eine ausgezeichnete Schlagzähigkeit bei verhältnismäßigem niedrigen Gewicht auf. Weiterhin kann durch die geeignete Wahl des Kunststoffbestandteils des GFK dessen chemische Beständigkeit
gegenüber den verwendeten Feststoffen bzw. Feststofflösungen optimiert werden. Die hierbei einsetzbaren Kunststoffe sind dem Fachmann geläufig und umfassen Polyester, Epoxidharze, Polyamide, Polystyrole, Polycarbonate und Polyolefine. Bei Eisen-III-chlorid-Lösungen wird Polypropylen besonders bevorzugt. Weiterhin sind die GFK-Werkstoffe sehr gut zu verarbeiten. Die genannten Kunststoffe können auch (ohne Glasfaserverstärkung) zur Herstellung der Lösungsmittel-Zugaberohre verwendet werden.
Gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform ist der Pufferbehälter durch eine unterhalb der Decke des Innenbehälters endende Trennwand vom Lösebehälter getrennt. Die Oberkante der Trennwand liegt dabei oberhalb der Feststoffschüttung, so daß der Pufferbehälter frei von ungelösten Feststoffen bzw. Salzen bleibt. Bei der Zugabe des Lösungsmittels in den Lösebehälter steigt der Lösungsspiegel kontinuierlich an, bis er die Oberkante der Trennwand erreicht und die feststofffreie (saubere) Lösung in den Pufferbehälter überläuft. Von dort kann die gewünschte Lösung entnommen werden, selbst wenn der eingefüllte Feststoffvorrat im Lösebehälter noch nicht (vollständig) gelöst ist.
Um ein möglichst rasches und vollständiges Lösen bzw. eine gleichmäßige Verdünnung der Feststofflösung zu ermöglichen, ist es in vielen Fällen vorzuziehen, daß mehrere Lösungsmittel-Zugaberohre vorgesehen sind bzw. sich diese im wesentlichen über die gesamte Länge des Lösebehälters erstrecken. Die genaue Anzahl und Länge der Zugaberohre ist von der jeweiligen Größe und Form des Lösebehälters abhängig, und kann vom Fachmann im Einzelfall gewählt werden.
Gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform wird das Lösungsmittel über eine oder mehrere im allgemeinen senkrecht an einem Ende des Lösebehälters angeordnete Lösungsmittel-Zuleitungen den Lösungsmittel-Zugaberohren zugeführt.
Die Lösungsmittel-Zugaberohre und/oder die Lösungsmittel-Zuleitungen können mit entsprechenden Haltevorrichtungen, beispielsweise mit Klemmen lösbar an den Wänden des Lösebehälters befestigt werden.
Wie vorstehend erwähnt, kann sowohl aus dem Lösebehälter als auch aus dem Pufferbehälter die Lösung entnommen bzw. abgepumpt werden. Aus dem Lösebehälter wird insbesondere dann Lösung entnommen, wenn sich der Feststoff bereits weitgehend gelöst hat bzw. wenn der Lösebehälter (vor einer erneuten Beschickung mit Feststoff) bis zu einem definierten Füllstand entleert werden soll. Die Vorteile einer Lösungsentnahme aus dem Pufferbehälter wurden bereits vorstehend erläutert. Der prozentuale Anteil der Entnahme aus dem Puffer- bzw. dem Lösebehälter kann variiert werden und ist von mehreren Faktoren, wie der relativen Größe des Lösebehälters und des Pufferbehälters abhängig. Beispielsweise kann der Pufferbehälter ein Zehntel des Volumens des Lösebehälters aufweisen.
Je nach der Größe des Behälters und dem Füllstand kommt es beim unterirdischen Einbau des erfindungsgemäßen Lösetanks teilweise zu einem erheblichen Auftrieb. Daher kann es in einigen Fällen erforderlich bzw. vorteilhaft sein, den Lösetank zur Vermeidung des Auftriebs im Boden zu verankern, insbesondere wenn z.B. durch einen erhöhten Grundwasserspiegel ein starker Auftrieb zu erwarten ist. Die Verankerung kann mit dem Fachmann geläufigen Mitteln, wie Stahl- oder Kunststoff-Haltegurten und Ankerstiften, die in einem unter den Lösetank befindlichen Betonsockel verankert werden, erfolgen.
Gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist oberhalb des Lösetanks bzw. des Pufferbehälters ein Stutzenschacht angeordnet, über den dem Betreiber Armaturen für die erforderlichen Vorrichtungen zugänglich sind. Beispielsweise können Armaturen für Zu- und Entnahmeleitungen, für Steuer- und Regelvorrichtungen sowie für Sicherheitsamaturen z.B.
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Leckage-, Überfüll- und kontinuierliche Füllstandsanzeige, vorgesehen sein.
Gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform sind in der Nähe des Bodens des Lösebehälters zusätzlich zu den Lösungsmitteln-Zugaberohren dazu querverlaufende Querzuleitungsrohre vorgesehen, die mit den Zugaberohren in Strömungsverbindung stehen. Dadurch wird eine verbesserte Zuleitung des Lösungsmittels ermöglicht. Weiterhin kann es häufig vorteilhaft sein, auch in den Querzuleitungsrohren Lösungsmittel-Austrittsöffnungen oberhalb des waagerechten Rohrdurchmessers vorzusehen, um einen möglichst gleichmäßig über dem unteren Teil des Lösebehälters verteilten Austritt des Lösungsmittels und eine vollflächige Durchwirbelung oberhalb des Bodens zu bewirken. Dies wird auch dadurch ermöglicht, daß durch die Austrittsöffnungen an den Querzuleitungsrohren andere Strömungsrichtungen des Lösungsmittels erzeugt werden können als durch die Austrittsöffnungen in den dazu guerverlaufenden Lösungsmittel-Zugaberohren.
Bei einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform sind die Lösungsmittel-Zugaberohre bzw. die Querzuleitungsrohre mit Hilfe von am Boden des Lösebehälters befestigten Klemmen bzw. funktionsgleiche Haltevorrichtungen in der Nähe des Bodens befestigt. Dabei bieten Klemmvorrichtungen den Vorteil, daß die Rohre beispielsweise bei einer Reparatur oder einer Reinigung des Tanks wieder aus den Klemmen gelöst werden können. Weiterhin liegen die Lösungsmittel-Zugaberohre bzw. die Querzuleitungsrohre und deren Lösungsmittel-Austrittsöffnungen bei dieser Anordnung etwas oberhalb des Bodens, so daß die vorstehend erwähnten sich am Boden absetzenden unlöslichen Verunreinigungen nicht unnötig aufgewirbelt werden.
Gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist der Lösetank mit einer Heizung oder Kühlung ausgestattet, um das endotherme bzw. exotherme in-Losung-gehen des Feststoffs zu optimieren
oder die Lösung auf eine bei der Verwendung gewünschte Temperatur zu bringen.
In einigen Fällen kann es erwünscht sein, in einem erfindungsgemäßen Lösetank zwei oder mehrere Einheiten aus Löse- und Pufferbehälter vorzusehen, die gleichzeitig oder wechselweise betrieben werden. So können zwei voneinander getrennte Löse- und Pufferbehälter hinter bzw. nebeneinander angeordnet sein, wobei die Lösebehälter durch eine gemeinsame Trennwand voneinander getrennt sind und wobei oberhalb der gemeinsamen Trennwand eine gemeinsame Einfüllschütte vorgesehen ist. Durch das Umklappen einer entsprechend angeordneten Klappe wird eine abwechselnde Befüllung der Lösebehälter mit Feststoffen bzw. Feststoffgemischen ermöglicht. Diese Anordnung ermöglicht eine größere Flexibilität bei der Nutzung des erfindungsgemäßen Lösetanks. So ist es beispielsweise möglich, einen Lösebehälter auf Vorrat mit Feststoff zu füllen, so daß ohne Zeitverzögerung auf diesen Lösebehälter bzw. den zugeordneten Pufferbehälter umgeschaltet werden kann, wenn der andere Löse- bzw. Pufferbehälter leer ist. Weiterhin ist auch eine Beschickung mit unterschiedlichen Feststoffen möglich. Die vorstehend erläuterte Kombination von mehreren Löse- und Pufferbehältern führt auch zu einer Kosten- und Platzersparnis gegenüber zwei getrennten Lösetanks, wobei auch die gemeinsame Einfüllschütte platzsparend dimensioniert werden kann, da durch die Schrägstellung der Klappe eine zur Befüllung mit einer LKW ausreichende Größe der Einfüllöffnung bereitgestellt wird.
Gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform können mehrere Einheiten aus Löse- und Pufferbehältern so angeordnet werden, daß sie einen gemeinsamen Pufferbehälter aufweisen. Diese Anordnung kann beispielsweise vorteilhaft sein, wenn ein oder mehrere Lösebehälter auf Vorrat mit dem gleichen Feststoff beschickt werden sollen. Auch ist die Herstellung eines Lösungsgemisches möglich, indem gleichzeitig Lösungen aus bei-
j/3
den bzw. mehreren Lösebehältern in dem gemeinsamen Pufferbehälter fließen.
Die Erfindung ist anhand der beigefügten Zeichnung erläutert Es zeigen:
Fig I. einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Lösetank, der unterirdisch eingebaut ist;
Fig 2. einen Querschnitt durch den im Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Lösetank;
Fig 2a. einen vergrößerten Querschnitt durch ein Lösungsmittel-Zugaberohr mit Lösungsmittel-Austrittsöffnungen;
Fig 3. einen erfindungsgemäßen Lösetank mit zwei getrennten Einheiten aus Löse- und Pufferbehälter, sowie einer gemeinsamen, über der Trennwand zwischen den Lösebehältern befindlichen Einfüllschütte mit einer umlegbaren Klappe; und
Fig 4. einen erfindungsgemäßen Lösetank mit zwei getrennten Lösebehälter und einem gemeinsamen Pufferbehälter.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer, unterirdisch eingebauter Lösetank 2 dargestellt. Der Tank ist außen von einer RoIlkiesschüttung 4 umgeben, die ihm zusätzliche Stabilität und Schutz verleiht. Unterhalb und in einem gewissen Abstand von dem Tank befindet sich ein Betonsockel bzw. -fundament 6, in dem auch Befestigungsvorrichtungen 8 für die Haltegurte 10 befestigt sind. Die Haltegurte sind jeweils über den Umfang des Tanks geführt, so daß sie ein "Aufschwimmen" des Tanks aufgrund möglicher Auftriebskräfte bei einer Anhebung des
Grundwasserspiegels verhindern. Entlang der Außenseite des Tanks sind drei Verstärkungs-Querrippen 12 vorgesehen, die jedoch bei einer geringeren Belastung des Tanks bzw. bei Verwendung eines stärkeren Materials in ihrer Zahl verringert bzw. weggelassen werden können. An der Oberseite des Tanks befinden sich die Einfüllschütte 14 und der Stutzenschacht 16, die jeweils bis an die Geländeoberfläche 18 oder bis darüberhinaus ragen und seitlich von einem geeigneten Material 19, wie Sand oder Erdreich umgeben sind. Die Einfüllschütte 14 dient zum Einfüllen des (der) gewünschten Feststoffs {Feststoffe) (nicht dargestellt) in den darunterliegenden Lösebehälter 20. Der Stutzenschacht 16 ist oberhalb des Pufferbehälters 22 angeordnet und weist verschiedene Armaturen 24 für die Zu- und Entnahmeleitungen, sowie für Leckanzeigevorrichtungen und andere Steuer-, Regel- und Sicherheitsvorrichtungen auf. Vom Stutzenschacht aus wird auch über die entlang der Wand des Innenbehälters bzw. des Pufferbehälters verlaufende Lösungsmittel-Zuleitung 26 das Lösungsmittel zu den Lösungsmittel-Zugaberohren 28 geführt, die über die Klemmen 3 0 lösbar in der Nähe des Bodens des Lösungsmittelbehälters befestigt sind. Die Lösungsmittel-Zuleitung, die Lösungsmittelzugaberohre und die Klemmen sind aus Polypropylen gefertigt, das besonders korrosionsbeständig gegen FeClß-Lösungen ist. Durch die Lösungsmittel-Austrittsöffnungen 28a (vergl. Fig 2a) in den Lösungsmittel-Zugaberohren 28 bzw. in den Querzuleitungsrohren 40 (vergl. Fig. 2) tritt das Lösungsmittel in den Lösebehälter ein und löst den (die) darin befindlichen Feststoff(e). Der Pufferbehälter 22 ist vom Lösebehälter 20 durch eine nicht bis zur Decke des Innenbehälters reichende Trennwand 32 getrennt, so daß die Lösung vom Lösebehälter 20 in den Pufferbehälter 22 überfließt, sobald der Lösungsspiegel die Oberkante der Trennwand 32 erreicht hat. Durch Entnahmeleitungen (nicht dargestellt) kann aus dem Pufferbehälter 22 bzw. aus dem Lösebehälter 20 die Lösung abgeleitet bzw. abgepumpt werden. Der Pufferbehälter und/oder der Lösebehälter können mit automatischen Füllstandmeßvor-
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richtungen und anderen Anzeige- bzw. Sicherheitsvorrichtungen (nicht dargestellt) versehen sein, die vorzugsweise am Stutzenschacht 16 abgelesen werden können.
In Fig. 2 ist der erfindungsgemäße Lösetank von Fig. l im Querschnitt dargestellt. Der Innenbehälter 34 ist von einer Außenschale 36 umgeben, die als Lecksicherung dient und aus GFK besteht. Zwischen der Außenschale und dem Innenbehälter ist ein 3D-Abstandsgewebe aus 38 GFK vorgesehen, sowie geeignete Meßfühler zur Feststellung einer Leckage (nicht dargestellt) . Die Innenwand des Innenbehälters ist aus Palatal A430-01 (BASF, Ludwigshafen) hergestellt und mit einer Chemieschutzschicht überzogen (nicht dargestellt), die ein Korrodieren des Behälters durch den darin befindlichen Feststoff bzw. die Lösung (z.B. eine wäßrige FeCl3-Lösung) verhindert. Der sich hinter der Schnittebene befindende Pufferbehälter (22) ist durch eine Trennwand 32 von dem Lösebehälter 20 (der sich vor der Schnittebene befindet) getrennt. Vom Stutzenschacht 16 führt eine Lösungsmittel-Zuleitung 2 6 entlang der Wand des Innenbehälters bzw. der Trennwand 32 in der Nähe des Bodens des Lösebehälters. Von dort wird das Lösungsmittel über die waagrechten Querleitungen 40 zu den in Längsrichtung des Lösebehälters in der Nähe des Boden verlaufenden Lösungsmittel-Zugaberohren 28 geführt. Die zusätzlichen mit den Lösungsmittel-Zugaberohren in Verbindung stehenden Querzuleitungsrohre sind nicht dargestellt. An den Lösungsmittel-Zugaberohren 28 befinden sich oberhalb des waagrerechten Rohrdurchmessers Lösungsmittel-Austrittsöffnungen bzw. -düsen 28a, über die das Lösungsmittel in den Lösebehälter eintritt (vergl. Fig. 2a). Auch die Querzuleitungsrohre (nicht dargestellt) können mit Lösungsmittel-Austrittsöffnungen versehen sein.
In Fig. 3 ist ein erfindungsgemäßer Lösetank dargestellt, der zwei voneinander getrennte Löse 20,20'- und Pufferbehälter 22,22' aufweist, wobei die Lösebehälter durch eine gemeinsame
Trennwand 42 voneinander getrennt sind. Oberhalb der gemeinsamen Trennwand 42 ist eine gemeinsame Einfüllschütte 14' mit einer zentral angeordneten Klappe 44 vorgesehen. Durch das Umklappen der Klappe zwischen den Positionen A und B wird eine abwechselnde Befüllung des Lösebehälters mit Feststoffen bzw. Feststofflösungen ermöglicht. Oberhalb der Pufferbehälter sind jeweils Stutzenschächte 16,16'entsprechend den in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten angeordnet. Die unterirdische Einbettung des Lösetanks, der Verlauf der Zu- und Entnahmeleitungen sowie deren Befestigung sind nicht dargestellt und entsprechen denjenigen von Fig. 1 und Fig. 2.
In Fig. 4 ist ein erfindungsgemäßer Lösetank dargestellt, der zwei voneinander getrennte Lösebehälter 20, 20' aufweist. In Abweichung von der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform ist ein gemeinsamer Pufferbehälter 22 vorgesehen. Die einzelnen Lösebehälter können mit den gleichen oder unterschiedlichen Feststoffen bzw. Feststofflösungen befüllt werden. Über geeignete mechanische Mittel, wie verschließbare Klappen oder Ventile kann das Einströmen von Lösung(en) aus einem oder beiden Lösebehältern in den Pufferbehälter reguliert werden. Somit können, gleichzeitig oder zeitlich versetzt, Lösungen aus den Lösebehälter 20 und 20' in den Pufferbehälter 22 eingeleitet werden, so daß sich gegebenenfalls auch Lösungsgemische einstellen lassen. Oberhalb der gemeinsamen Trennwand 42 ist ein gemeinsamer Stutzenschacht 16 angeordnet. Jedem Lösebehälter {20, 20') ist eine Einfüllschütte (14, 14') zugeordnet, die der in Fig.l dargestellten entspricht. Die unterirdische Einbettung des Lösetanks, der Verlauf der Zu- und Entnahmeleitungen sowie deren Befestigung sind nicht dargestellt und entsprechen im wesentlichen denjenigen von Fig. l und Fig. 2.

Claims (1)

  1. PAt ^N.fA^AL-i,E: ..' ··· . · · . ··
    DiPL.-iNG. R. SPLANEMANN dipl.-chem.'dr. B.'REiYzNER dipl.-ing. K. BARONETZKY
    ZÜGEL. VERTRETER BEIM EPA ■ PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO ■ MANDATAIRES AGREES PRES L'OEB
    5. März 1997
    80331 MÜNCHEN TAL 13
    TELEFON: (089) 22 62 07/2262 09 TELEFAX: (089) 29 76 92 TELEX: 528418 INTUS D
    Firma
    _,.,_, . _ _ UNSERE AKTE:
    Sud-Chemie AG
    Lenbachplatz 6 ihr zeichen: 4465-III-17.999
    80333 München
    GEBRAUCHSMUSTERANMELDUNG LÖSETANK
    Ansprüche
    1. Lösetank, insbesondere zum unterirdischen Einbau, enthaltend einen Innenbehälter (34) und eine diesen als Lecksicherung umgebende Außenschale (36), dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest im unteren Teil im wesentlichen runde Innenbehälter (34) in einen Lösebehälter (20) und einen Pufferbehälter (Vorkammer) (22) unterteilt ist, und in der Nähe des Bodens des Lösebehälters (20) in Längsrichtung mindestens ein Lösungsmittel-Zugaberohr (28) angeordnet ist, das (die) mit Lösungsmittel-Austrittsöffnungen (28a) oberhalb des waagerechten Rohrdurchmessers versehen ist (sind).
    KONTEN: DEUTSCHE BANK AG, MÜNCHEN. KONTO-NR. 2014009 ■ POSTBANK MÜNCHEN 600 60-807
    2. Lösetank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pufferbehälter (22) durch eine unterhalb der Decke des Innenbehälters (34) endende, als Überlauf für die Lösung wirkende Trennwand (32) vom Lösebehälter (2 0) abgetrennt ist.
    3. Lösetank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Innenbehälter (34) aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) gebildet ist.
    4. Lösetank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das (die) Lösungsmittel-Zugaberohr(e) (28) im wesentlichen über die gesamte Länge des Lösebehälters (20) erstrecken.
    5. Lösetank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lösungsmittel-Zugaberohre (28) vorgesehen sind.
    6. Lösetank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das (die) Lösungsmittel-Zugaberohr(e) (28) mit einer im allgemeinen senkrecht an einem Ende des Lösebehälters angeordneten Lösungsmittel-Zuleitung (26) versehen ist (sind).
    7. Lösetank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pufferbehälter (22) und/oder der Lösebehälter (2 0) mit mindestens einer Entnahmeleitung für die Lösung versehen ist (sind).
    8. Lösetank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Vermeidung des Auftriebs in einem Fundament verankert ist.
    9. Lösetank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen oberhalb des Pufferbehälters (22) angeordneten Stutzenschacht (16) für Armaturen (24) für Zu- und Entnahme-
    leitungen, Leckanzeigevorrichtungen und/oder andere Steuer-, Regel- und Sicherheitsvorrichtungen.
    10. Lösetank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem (den) Lösungsmittel-Zugaberohr (en) (28) mindestens ein Querzuleitungsrohr quer zur Längsrichtung des Lösebehälters vorgesehen ist, das (die) mit dem (den) der Lösungsmittel-Zugaberohr(en) in Strömungsverbindung steht (stehen).
    11. Lösetank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das (die) Querzuleitungsrohr(e) (40) mit Lösungsmittel-Austrittsöffnungen (38) versehen ist (sind), die im wesentlichen oberhalb des waagrechten Rohrdurchmessers liegen.
    12. Lösetank nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösungsmittel-Zugaberohre (28), die Querzuleitungsrohre (40) und/oder die Lösungsmittel-Zuleitungen (26) mit Klemmen (30) lösbar an den Wänden des Lösebehälters (20) befestigt sind.
    13. Lösetank nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Heizung oder Kühlung versehen ist.
    14. Lösetank nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens zwei voneinander getrennte Löse (20,2O1)- und Pufferbehälter (22,22') aufweist, wobei die Lösebehälter durch eine gemeinsame Trennwand (42) voneinander getrennt sind und oberhalb der gemeinsamen Trennwand eine Einfüllschütte (14') mit einer Klappe (44) angeordnet ist, die durch Umklappen eine abwechselnde Befüllung der Lösebehälter mit dem zu lösenden Feststoff oder Feststoffgemisch ermöglicht.
    15. Lösetank nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daS er mindestens zwei voneinander getrennte Lösebehälter (20,20') und einen gemeinsamen Pufferbehälter (22) aufweist, wobei mechanische Mittel vorgesehen sind, die das Einströmen von Lösung(en) aus einem oder mehreren der Lösebehälter in den Pufferbehälter ermöglichen, und wobei den Lösebehältern jeweils eine Einfüllschütte (14,14') zugeordnet ist.
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