DE29703660U1 - Regalbord - Google Patents

Regalbord

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    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/02Shelves
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    • A47B96/028Cantilever shelves characterised by support bracket location means, e.g. fixing means between support bracket and shelf

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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
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Description

Tegometall (International) AG - &Rgr;&Egr;&Ngr;-35§2? &Igr; · ·&Ggr;
Regalbord
Die Erfindung betrifft ein mit einer Wand versehenes Regalbord und insbesondere ein als Korb ausgebildetes Regalbord.
Korbartige Regalborde sind meist sehr sperrig und daher relativ aufwendig und teuer zu lagern und zu transportieren.
Aus DE-A-23 11 069 ist ein korbartiges Regalbord bekannt, bei dem dieses Problem weniger schwerwiegend ist, da das Regalbord aus einzelnen flachen oder nur einfach abgewinkelten Drahtgitter-Teilen besteht, die zu Transport und Lagerung stapelbar sind und beim Aufbau des Regals einfach zusammengesteckt werden können. Dabei wird das Regalbord auf Konsolen aufgesetzt, die in gelochte Wandschienen oder Säulen eingehängt werden. Dieses bekannte Bord ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß die einzelnen Drahtgitter-Teile wenig verwindungssteif sind und das zusammengesetzte Bord instabil ist. Außerdem findet zur Arretierung des Bords auf den Konsolen ein Stecksystem Anwendung, das aufwendig zu fertigen ist. Ein weiteres korbartiges Regalbord ist in DE-U-90 04 47 6 offenbart. Dieses Bord besteht aus einem Drahtgitter-Boden, Drahtgitter-Wänden und einem massiven Rahmen, der ein hohes Gewicht aufweist. Einzelheiten zur Befestigung des Bords an gelochten Wandschienen oder Säulen sind nicht dargestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regalbord zu schaffen, das einfach und kostengünstig zu fertigen und zu lagern ist und eine hohe Stabilität aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit dem in Anspruch 1 angegebenen Regalbord. Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch den Steg, der entlang einer Kante des Bodens und weiter entlang der daran anschließenden Kante der vom Boden aus abgewinkelten Wand verläuft, erhält das Regalbord eine besondere Stabilität. Der Steg hält den Winkel zwischen Boden
und Wand auch bei Belastung konstant. Boden und Wand können so aus einem einzigen Blech oder Drahtgitter gefertigt werden, das abgewinkelt wird. Entlang der Kante des Bodens stellt der Steg eine zweckmäßige Auflage zur Fixierung des Regalbords auf einer Konsole dar. Dabei tritt der Vorteil auf, daß die Konsole die auf dem Bord ruhende Last aufnimmt. Sie kann entsprechend der gewünschten Belastbarkeit sehr hoch gewählt werden. Demgegenüber braucht der Steg nur kurz zu sein, um bereits eine sichere Auflage auf der Konsole darzustellen und dem Regalbord eine ausreichende Steifigkeit zu verleihen. Ein kurzer Steg ist günstig, weil er die Stapelbarkeit des Bords nicht behindert.
Die Merkmale des Anspruchs 2 verbinden auf einfache Weise eine weitere Versteifung des Bords mit der Möglichkeit, das Bord rutschfest auf der Konsole zu fixieren. Dazu wird die Konsole in den kleinen Spalt zwischen der im Anspruch angegebenen Versteifungsrippe und dem Steg eingesetzt.
Die Einprägungen in der Abkantung gemäß Anspruch 3 ermöglichen eine Arretierung des Regalbords auf Konsolen mit Einkerbungen.
Die Ansprüche 4 bis 6 geben besonders zweckmäßige Ausgestaltungen des Regalbords an.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden zusammen mit der Zeichnung beschrieben, in deren einziger Figur ein Regalbord und eine Konsole dargestellt sind.
In der Figur bezeichnet die Bezugsziffer 1 ein Regalbord und die Bezugsziffer 2 eine mit ihm zusammen verwendbare Konsole.
Das Regalbord 1 beinhaltet einen Boden 3, eine Rückwand 4 und eine Vorderwand 5. Diese Bestandteilen sind aus einem einzigen Drahtgitter gefertigt, das zur Ausbildung der Rück-
wand 4 rechtwinklig und zur Ausbildung der Vorderwand 5 um einen kleineren Winkel als 90° zur Ebene des Bodens aufwärts gebogen bzw. gekantet wird. Das Drahtgitter ist in der Figur aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich schematisch im Umriß ohne seine einzelnen Drähte gezeigt. Statt des Drahtgitters kann auch ein geschlossenes oder gelochtes Blech verwendet werden.
An den Seitenkanten des Bodens ist jeweils ein Winkelprofil 6, 7 mit L-förmigem Querschnitt angebracht. An der Vorderseite des Regalbords verlaufen die Winkelprofile 6, 7 über die Seitenkanten des Bodens 3 hinaus aufwärts entlang der anschließenden Seitenkanten der Vorderwand 5.
Ein Schenkel der L-förmigen Winkelprofile 6, 7, die aus Metall bestehen, ist jeweils flach von unten oder oben unter oder auf das ebenfalls aus Metall bestehende Drahtgitter des Bodens 3 und der Vorderwand 5 geschweißt. Der andere Schenkel bildet einen Steg 8, 9, der von den genannten Seitenkanten ausgehend senkrecht zum Boden 3 nach unten und senkrecht zur Vorderwand 5 nach schräg unten und vorne ragt. Im Vergleich zum Bereich des Bodens 3 ist dieser Schenkel im Bereich der Vorderwand 5 etwas kürzer, wodurch ein niedrigerer Steg 8, 9 entsteht. Dadurch wird eine gute Stapelbarkeit des Regalbords erzielt. Der Steg 8, 9 verleiht dem Regalbord Stabilität und stützt die Vorderwand 5 in ihrer abgewinkelten Stellung in bezug zum Boden 3. Die geringere Höhe des Stegs 8, 9 im Bereich der Vorderwand 5 ist zur Erfüllung der Stützfunktion ausreichend, da die Seitenkante der Vorderwand 5 wesentlich kürzer als die des Bodens ist.
Eine weitere Versteifung des Regalbords wird durch in Längsrichtung unter den Boden 3 geschweißte Rippen 10, 11 aus Metall erreicht. Diese verlaufen in Längsrichtung etwa von einer Seitenkante des Bodens zur anderen und reichen bis auf einen kleinen Spalt bis an den jeweiligen Steg 8, 9 heran. Die Breite d des Spalts entspricht der Dicke einer Konsole 2.
So läßt sich das Regalbord unverrückbar auf zwei Konsolen 2
aufsetzen, die zwischen die Rippen 10, 11 und jeweils einen Steg 8, 9 gesteckt werden.
In den Kanten der Winkelprofile 6, 7 sind Einprägungen 12 vorhanden, die von der Unterseite des Regalbords als kleine Ausbauchungen an der Innenkante der Winkelprofile erscheinen. Beim Aufsetzen des Regalbords auf die Konsolen greifen diese Ausbauchungen in Aussparungen 13 der Oberkante der Konsole 2 und fixieren es gegen ein Verrutschen nach hinten oder vorne.
Die Konsole 2 ist mit Haken 14 zum Einhängen in (nicht dargestellte) gelochte Wandschienen oder Säulen .versehen.
Obwohl die Stege 8, 9 im Bereich des Bodens zur Stabilität des Regalbords bei Transport, Lagerung und Zusammenbau beitragen, ist ihre Belastung bei auf die Konsolen 2 aufgesetztem Regalbord im Vergleich zur Belastung der Konsolen relativ gering. Denn ein großer Teil der Lastkräfte eines bela-. denen Regalbords 1 werden vom Boden 3 und den Rippen 10, 11 sowie teilweise den Winkelprofilen 6, 7 direkt auf die Konsolen 2 abgeleitet. Die Stege 8, 9 können daher sehr viel niedriger ausgeführt sein als die Konsolen 2. Dadurch wird im Vergleich zu einem Regalbord mit angeschweißten Konsolen eine gute Stapelbarkeit für Lagerung und Transport erreicht.
Das Drahtgitter des Bodens 3, der Rückwand 4 und der Vorderwand 5 besteht aus sich rechtwinklig kreuzenden Metalldrahten. Vorzugsweise befinden sich im Bereich der Winkelprofile 6, 7 jedoch keine entlang der Seitenkanten verlaufenden Drähte. So können die Winkelprofile 6, 7 von oben auf die Rippen 10, 11 und in Längsrichtung, parallel zu diesen verlaufende Drähte geschweißt werden, ohne über die Ebene des Bodens hinaus aufzutragen. Aufgrund der Stabilität der Rippen 10, 11 können in Längsrichtung verlaufende Drähte im Bereich des Bodens 3 auch entfallen.
Wenn die gelochten Wandschienen oder Säulen die paarweise Anbringung zweier Konsolen nebeneinander gestatten, können mehrere Borde 3 lückenlos aneinander angrenzend mit einer durchgehenden Bodenfläche verwendet werden. Die außen-
liegenden Seitenkanten der äußersten Regalborde können dann mit (nicht dargestellten) aufsteckbaren Seitenwänden versehen '" werden. · '; '·"','· . ' '
·■■■ Zur Herstellung der Winkelprofile 8, 9 wird von einem in Längsrichtung gera.de verlaufenden Winkelprofil aus ziehfähigem Stähl ausgegangen, das an der Stelle der Abwickelung vom Bereich des Bodens 3 zum Bereich,der Vorderwand 5..nach oben abgekantet wird. Dabei wird der in entgegengesetzter Richtung, also nach unten Weiseride Schenkel des Winkelprofils, der den Steg 8, 9 bildet,· gestreckt bzw. gezogen. Ist dieser ■:.· Schenkel im Bereich^ der Abwinklung so kurz wie im Bereich der '. Vorderwand 5, so wird ein Einreißen des Winkelprofils beim Abkanten sicher verhindert'. .■

Claims (6)

S chu t&zgr; an sprüche
1. Regalbord mit
einem Boden (3),
einer an einer ersten Kante des Bodens angeordneten, aus der Ebene des Bodens herausragenden Wand (5), und
einem entlang einer an die erste Kante anschließenden zweiten Kante des Bodens und weiter entlang einer Kante der Wand verlaufenden, aus der Ebene des Bodens herausragenden Steg (8, 9).
2. Regalbord nach Anspruch 1 mit einer Versteifungsrippe (10, 11) , die auf der gleichen Seite des Bodens (3) , zu der auch der Steg (8, 9) weist, über den Boden verläuft und bis auf einen kleinen Spalt (d) an den Steg heranreicht.
3. Regalbord nach Anspruch 1 oder 2 mit Einprägungen (12) in der zweiten Kante.
4. Regalbord nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste Kante die Vorderkante des Bords, die zweite Kante eine Seitenkante des Bords, die Wand (5) eine nach oben stehende Vorder- oder Rückwand des Bords und der Steg entlang der Seitenkante des Bodens (3) nach unten und entlang der Seitenkante der Wand nach vorne weist.
5. Regalbord nach Anspruch 4, wobei der Steg an der Seitenkante der Wand (5) niedriger als an der Seitenkante des Bodens (3) ist.
6. Regalbord nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Wand (5) und/oder der Boden (3) aus einem Gitter gebildet sind und der Steg (8, 9) ein Schenkel eines daran angebrachten Winkelprofils mit L-förmigem Querschnitt dargestellt.
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