DE29703472U1 - Gymnastischer Stuhl - Google Patents

Gymnastischer Stuhl

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Description

Franz Xaver Appel 26. Februar 1997
Ulrich-Peißer-Gasse 2
86529 Schrobenhausen
Gymnastischer Stuhl
Die Erfindung beschreibt einen gymnastischen Stuhl, der aufgrund seiner Konstruktion vielfältige gesundheitszuträgliche Sitzvariationen zuläßt und gerade bei Personen mit Neigung zu Schmerzen im Bereich des Rückens und der Wirbelsäule zu außergewöhnlichem Wohlbefinden beim Sitzen führt.
Für Personen mit vorwiegend sitzender Tätigkeit sind unterschiedliche Sitzmöbel bekannt, die zum Ziel haben, Rückenschmerzen zu verhindern oder zu lindern. So sind beispielsweise medizinische Bälle bekannt, bei denen durch die freie Beweglichkeit des Balles eine hohe Bewegungsanforderung an die Wirbelsäule und das Becken des Sitzenden gestellt wird. Da die Bälle dazu neigen davonzurollen, muß sich der Sitzende ständig darauf konzentrieren, durch entsprechendes Balancieren mit der Wirbelsäule das Gleichgewicht zu halten. Durch dieses Verhalten stärken sich Becken und Rückenmuskulatur. Erfahrungsgemäß werden diese Bälle aber vorwiegend zu gymnastischen Übungen verwendet, die relativ kurzzeitig sind, denn bei untrainierten Personen führen diese Bälle schnell zu körperlichen Ermüdungserscheinungen im Bereich von Rücken und Becken.
Entspannungspausen sind auf dem Ball nicht möglich, da keine Rückenlehne zur Entlastung der Wirbelsäule vorhanden ist.
In der DE 4437731 wird ein Stuhl mit Rückenlehne beschrieben, bei dem sowohl die Sitzfläche als auch die Rückenlehne beweglich ausgeführt ist, um die Beweglichkeit der Wirbelsäule und des Beckens zu fördern.
Aus konstruktiven Gründen und um Gefahren des Einzwickens von Kleidung oder Körperteilen, insbesondere im Bereich der Sitzfläche, zu minimieren, ist die Bewegungsfreiheit der Sitzfläche begrenzt. Die Bewegung der Sitzfläche ist dabei nur um eine Achse möglich, wodurch die seitliche Bewegung des Beckens deutlich eingeschränkt wird und sich die Wirbelsäule nur in einer Ebene bewegen kann.
Die Erfindung hat die Aufgabe, einer sitzenden Person möglichst viele Freiheitsgrade der Bewegung von Wirbelsäule und Becken zu ermöglichen und ohne den Stuhl zu wechseln in Ruhepausen dem Rücken eine Anlehnmöglichkeit zu geben. Weiterhin wird durch die Erfindung ermöglicht, daß Teile des Stuhles leicht entfernt werden können, um damit gesondert rein gymnastische Übungen auszuführen.
Die Erfindung löst die Aufgabe entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Das Sitzereignis wird dabei auf zwei weitgehend unabhängige Systeme aufgeteilt. Das Gewicht des Sitzenden wird über ein elastisches Hockerteil direkt auf den Fußboden bzw. die Grundfläche übertragen. Dieses elastische Hockerteil ist ein kugelförmiger, eiförmiger oder ellipsoidischer Körper mit hoher
Elastizität. Aufgrund seiner verformbaren Oberfläche paßt sich der Hockerteil flächig an das Gesäß der Person an und sorgt für eine gleichmäßige Pressung bzw. Kraftverteilung auf das Gesäß. Durch Verwendung eines elastischen Materials ist die Sitzfläche je nach Gewicht der Person höhenvariabel und in mehrere Richtungen kipp- bzw. neigbar. Dieser im Prinzip unabhängige Hockerteil, wie er generell von medizinischen Bällen her bekannt ist, befindet sich in einem besonderen Korpus. Dieser Korpus besteht aus zwei zueinander beabstandeten Seitenwangen, in denen sich Öffnungen befinden. Diese Öffnungen dienen dazu, daß sich das elastische Hockerteil frei innerhalb des Korpus bewegen kann. Der Abstand der beiden Seitenwangen wird dabei so gewählt, daß er zweckmäßigerweise kleiner ist als der breitenmäßige Durchmesser des Hockerteiles. Ebenso ist der Durchmesser bzw. die Größe der Öffnungen so gewählt, daß sich das elastische Hockerteil innerhalb des Korpus frei bewegen kann, ohne jedoch aus dem Gestell des Korpus davonrollen zu können. Die Form der Öffnungen in den Seitenwangen des Korpus sind so gewählt, daß der elastische Hockerteil nicht durch scharfe Kanten während des Sitzvorgangs und der damit verbundenen Belastung des Hockerteils beschädigt wird. Da das Hockerteil zweckmäßigerweise sehr elastisch ist, besteht praktisch keine Gefahr, daß man sich durch Einzwicken von Körper- oder Kleidungsteilen zwischen Hockerteil und Seitenwangen verletzt. An den Seitenwangen sind Rückenelemente befestigt, die zur Montage einer Rückenlehnfläche dienen. Diese Rückenlehnfläche ist mit einer im wesentlichen horizontal liegenden Achse an den Rückenelementen drehbar befestigt. Ist nun der Körper vom freien Sitzen auf dem Hockerteil ermüdet, so kann sich der Sitzende nach hinten lehnen, bis er mit dem Rücken gegen die drehbar
gelagerte Rückenlehnfläche stößt. Die Rückenlehne kann dabei in ihrer Oberfächenform so gestaltet werden, daß sie sich dem Rücken anatomisch anpaßt. Dabei kann der Körper beliebig viele, für ihn bequeme Stellungen einnehmen, ohne daß dabei eine Kraft oder Anstrengung aufgewendet werden muß, die verhindert, daß das Hockerteil selbständig wegrollt. Dieses wird durch die Öffnungen in den Seitenwangen des Korpus ausreichend gehalten bzw. fixiert. Um die Haltekräfte des Korpus bzw. von dessen Seitenwangen aufnehmen zu können, ist eine stabile Beabstandung der Seitenwangen zweckmäßig. Dies erfolgt zweckmäßigerweise durch eine oder mehrere Querleisten.
Neben der hohen Bewegungsmöglichkeit für das Gesäß und die Wirbelsäule durch das Hockerteil hat die Erfindung noch den Vorteil, daß sich das Hockerteil ohne Werkzeug und mit nur geringem Kraftaufwand aus dem Korpus bzw. den Seitenwangen herauslösen läßt, um einer rein gymnastischen Aufgabenstellung, wie es bei der frei rollenden Kugel der Fall ist, zugeführt zu werden.
Da es sich beim Hockerteil bevorzugterweise um ein aufblasbares Gebilde, wie beispielsweise einen aufblasbaren Ball handelt, kann es je nach Lufttemperatur am Gesäß des Sitzenden kalt werden. Für diesen Fall ist es zweckmäßig, am Korpus oder an den Seitenwangen eine mattenförmige, elastische Matte anzuordnen, die in den Bereich zwischen Gesäß und der Oberfläche des Hockerelements hineinreicht. Diese Matte ist zweckmäßigerweise aus einem weichen, isolierenden Material hergestellt, wie beispielsweise Gummi, Schaumstoff, Leder und Geweben oder aus Kombinationen dieser Materialien.
Zur Erhöhung des Sitzkomforts und der Bequemlichkeit können an den Seitenwangen des Korpus Armlehnen angeordnet werden. Diese können direkt an die Seitenwangen angeformt sein oder nachträglich befestigt werden. Beim Hockerteil handelt es sich bevorzugt um einen elastischen, leicht verformbaren und abgerundeten Körper. Dieser kann aus einem gas- oder luftgefüllten Hohlkörper bestehen, dessen Haut aus Gummi oder Kunststoffen besteht. Die Haltbarkeit dieses Materials kann dabei durch Zugabe von Fasern oder Geweben erhöht werden.
Das Hockerteil kann auch aus einem nachgiebigen elastischen Vollmaterial bestehen, wie beispielsweise Vollgummi oder geschäumtes Material. Zur Materialeinsparung ist es zweckmäßig, in das Vollmaterial große oder kleine Hohlkörper einzubringen, was beispielsweise durch Porenbildner erfolgen kann.
Die Gestalt des Hockerteils ist im unbelasteten Zustand im wesentlichen ballförmig, kugelförmig, eiförmig, rombusförmig oder in Form eines Ellipsoides. Dabei sind auch Oberflächen denkbar, die aus vielen Einzelflächen, Feldern oder Schuppen bestehen, die so aneinandergereiht werden, daß eine gerundete Oberfläche des Hockerteils entsteht.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen gymnastischen Stuhles. In den Seitenwangen 1 befinden sich öffnungen 5, die dem Hockerteil 2 eine seitliche Führung geben. Die Seitenwangen 1 sind durch Quersteifen 9 zueinander beabstandet. Diese Quersteifen 9 dienen dabei
gleichzeitig zur Stabilisierung des Stuhlkorpus. An der Seitenwange 1 ist ein Rückenelement 6 befestigt, das dazu dient, daß eine kippbare Rückenlehnfläche 8 über eine horizontal verlaufende Achse 7 drehbar befestigt werden kann.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen gymnastischen Stuhles, in den zwischen den Seitenwangen 1 ein in diesem Fall kugelförmiges Hockerteil 2 eingeklemmt ist. Dabei ragt ein Teil der Oberfläche des Hockerteils 2 in die Öffnungen 5 der Seitenwangen 1 hinein, wodurch verhindert wird, daß das Hockerteil 2 aus dem Korpus herausrollen kann. Die Quersteifen 9 sind in der Länge so bemessen, daß der lichte Innenabstand 3 zwischen den Seitenwangen 1 kleiner ist als der Außendurchmesser 4 des Hockerteils 2. Das Hockerteil 2 ist bei dieser Ausführungsform als Kugel dargestellt. Figur zeigt eine Variante, wie sie bevorzugt in Holzausführung gestaltet wird.
Fig. 3 zeigt eine Seitenwange 1 des erfindungsgemäßen gymnastischen Stuhles, die beispielhaft aus einem Stahlrohr gefertigt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Seitenwangen 1 über einen oder mehrere Querträger 11 miteinander verbunden. Für diese Ausführungsform ist es ausreichend, wenn in der Mitte des Querträgers 11 ein Rückenelement 10 angeordnet ist, das zur Befestigung der drehbaren Rückenlehnfläche 8 benutzt wird. Die Öffnung 5 zur Fixierung des Hockerteils 2 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als Rohrring dargestellt.
Fig. 4 zeigt die Seitenansicht der Seitenwange 1 in Stahlrohrausführung. Besonderheit bei diesem Ausführungsbeispiel ist, daß das Seitenwangenteil 1 aus einem Stück Rohr hergestellt bzw. gebogen ist. Bei dieser Ausführungsform ist das Rückenelement 6 in einem Stück angeformt, und zwischen den beiden Rückenelementen 6 ist die Achse 7 für die Befestigung der drehbaren Rückenlehnfläche 8 befestigt.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der zur Verbesserung des Sitzkomforts bei kälteren Temperaturen am Korpus eine Matte 13 befestigt ist, die über dem Hockerteil 2 zwischen Hockerteil und Gesäß zu liegen kommt. Diese Matte besteht in diesem Fall bevorzugterweise aus einem isolierenden Material.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der an den Seitenwangen 1 Armlehnen 12 angeformt bzw. nachträglich befestigt sind.

Claims (14)

• · Schutzansprüche
1. Gymnastischer Stuhl mit höhenvariabler, kippbarer und sich dem Gesäß anpassender Sitzfläche, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Korpus aus zwei zueinander fest beabstandeten Seitenwangen (1) besteht, in denen sich öffnungen (5) befinden, die dazu dienen, einem im wesentlichen kugelförmigen, eiförmigen oder ellipsoiden Hockerteil (2) eine seitliche Führung zu geben und
- daß der lichte Abstand (3) der Seitenwangen (1) kleiner ist als der Durchmesser (4) des Hockerteils {2) und
daß direkt oder indirekt mit den Seitenwangen (1) eines oder mehrere Rückenelemente (10, 6) verbunden sind, welche zur Befestigung einer im wesentlichen um eine horizontale Achse (7) drehbaren Rückenfläche (8) dient und
daß die Sitzfläche ein elastisches Hockerteil (2) ist, mit einer Form, die im wesentlichen einer Kugel, einem Ellipsoid oder Eiform entspricht und daß dieses Hockerteil (2) nicht fest mit den Seitenwangen (1) verbunden ist, sondern von diesen nur soweit eingeklemmt ist, daß seine elastische Bewegungsfreiheit erhalten bleibt und das Hockerteil (2) ohne Werkzeug mit geringem Kraftaufwand ein- und auszubauen ist.
2. Gymnastischer Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Form und Größe der öffnungen (5) so gewählt sind, daß die Ränder der öffnungen (5) zu den durchdringenden Teilen des
Hockerteils (2) minimale Abstände aufweisen, um die Bewegungsfreiheit des Hockerteils (2) einzuschränken.
3. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückenelemente (6) in die Seitenwangen (1) integriert sind.
4. Gymnastischer Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückenelemente (10) über Verbindungselemente (11) mit den Seitenwangen (1) verbunden sind.
5. Gymnastischer Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet , daß an den Seitenwangen (1) Armlehnen (12) angeformt oder befestigt sind.
6. Gymnastischer Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet , daß zur Erhöhung des Sitzkomforts am Korpus oder an den Seitenwangen (2) eine nachgiebige Auflagefläche (13) befestigt wird, die bevorzugterweise aus isolierendem Material besteht.
7. Gymnastischer Stuhl nach Anspruch einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwangen (1) aus Massivholz, Schichtholz, Preßspan bestehen.
8. Gymnastischer Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwangen (1) aus kunststoffbeschichteten Hölzern bestehen.
9. Gymnastischer Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwangen (1) aus Kunststofformteilen bestehen.
10. Gymnastischer Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwangen (1) aus Verbundwerkstoffen oder faserbewehrten Kunststoffen bestehen.
11. Gymnastischer Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwangen (1) aus Massivblechen oder Lochblechen bestehen.
12. Gymnastischer Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwangen {1} aus geschweißtem oder gebogenem Rohrmaterial bestehen.
13. Gymnastischer Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet , daß das Hockerteil (2) ein luft- oder gasgefüllter Hohlkörper aus Gummi oder Kunststoff ist.
14. Gymnastischer Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet , daß das Hockerteil (2) aus einem elastischen, nachgiebigen Vollmaterial besteht, das aus Gewichtsersparnis einen oder mehrere Hohlkörper enthält oder geschäumt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021122682A1 (de) 2021-09-02 2023-03-02 Michael Lenze Sitzmöbel mit zwei, voneinander beabstandeten Seitenwangen

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