DE29702594U1 - Rohrverbinder zum gegenseitigen Verbinden zweier flexibler Rohre - Google Patents

Rohrverbinder zum gegenseitigen Verbinden zweier flexibler Rohre

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DE29702594U1 DE29702594U DE29702594U DE29702594U1 DE 29702594 U1 DE29702594 U1 DE 29702594U1 DE 29702594 U DE29702594 U DE 29702594U DE 29702594 U DE29702594 U DE 29702594U DE 29702594 U1 DE29702594 U1 DE 29702594U1
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    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Chung-Shan SHEN et al 14. Februar 1997
S 25090 AL/HK/sb
Rohrverbinder zum gegenseitigen Verbinden zweier flexibler Rohre
&iacgr;&ogr; Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rohrverbinder zum gegenseitigen Verbinden zweier flexibler Rohre, und insbesondere auf einen Rohrverbinder, der eine relative Drehung der an ihn angeschlossenen Rohre ermöglicht, so daß ein Verwinden derselben verhindert wird, und der einen relativ einfachen Aufbau besitzt, der leicht zusammengefügt bzw. montiert
is werden kann.
Ein Rohrverbinder ist zum gegenseitigen Verbinden zweier flexibler Rohre bzw. Leitungen verwendet worden. Herkömmliche Rohrverbinder leiden gewöhnlich unter dem Nachteil, daß die an ihn angeschlossenen flexiblen Rohre tordiert werden, da sie nicht geschmeidig relativ zueinander drehen können, wodurch der Wasserstrom darin unterbrochen wird. Es ist erwünscht, einen verbesserten Rohrverbinder zu schaffen, der dieses Problem lösen kann.
Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Rohrverbinder zu schaffen, der, wenn er zum gegenseitigen Verbinden zweier flexibler Rohre benutzt wird, die Drehung eines der Rohre relativ zum anderen zu ermöglicht, so daß ein Tordieren bzw. Verwinden der Rohre verhindert wird, und der leicht montiert bzw. zusammengefügt werden kann.
{ Dementsprechend weist der Rohrverbinder gemäß der vorliegenden Erfindung auf: ein Hauptrohr, das einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweist, ein erstes Festspannelement, das hülsenförmig auf dem ersten
Abschnitt des Hauptrohres aufgebracht ist und mit dem ersten Abschnitt einen ersten Festspannraum zum Aufnehmen eines der flexiblen Rohre umschließt, und ein zweites Festspannelement, das auf dem zweiten Abschnitt des Hauptrohres aufgebracht werden soll. Der Rohrverbinder ist dadurch gekennzeichnet, daß er eine Drehhülse aufweist, die drehbar auf dem zweiten Abschnitt des Hauptrohres aufgebracht ist, wobei das zweite Festspannelement manschettenförmig auf der Drehhülse aufgebracht ist und mit der Drehhülse einen zweiten Festspannraum zum Aufnehmen des anderen flexiblen Rohres umschließt. Das andere flexible Rohr ist drehbar relativ &iacgr;&ogr; zum Hauptrohr, wenn es am Hauptrohr festgespannt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung treten in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich hervor. In is der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine zerlegte perspektivische Ansicht des Rohrverbinders einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Querschnittansicht des Rohrverbinders der ersten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 3 eine zerlegte perspektivische Ansicht des Rohrverbinders gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine Querschnittansicht des Rohrverbinders der zweiten bevorzugten Ausführungsform; und
Fig, 5 eine Querschnittansicht eines Rohrverbinders gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 ist der Rohrverbinder gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als ein Verbinder dargestellt, der ein Hauptrohr 2, eine Drehhülse 3, eine Mehrzahl von Lagerkugeln 4, eine Montier- bzw. Spannhülse 5, einen Dichtring 22, eine erste Klemmschraube 60 und eine zweite Klemmschraube 65 aufweist.
&iacgr;&ogr; Das Hauptrohr 2 weist einen ersten Abschnitt 26 mit einem ersten, sich verjüngenden Ende 261, einen zweiten Abschnitt 28 und einen Zwischenflanschabschnitt 24 zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt 26 bzw. 28 auf. Der zweite Abschnitt 28 hat ein unteres Ende, das mit vier radial vorspringenden Stoppelementen 21 versehen ist, von denen jedes die Form
is eines Keiles aufweist. Der Zwischenflanschabschnitt 24 weist eine obere Oberfläche 25, die auf den ersten Abschnitt 26 gerichtet ist, und eine ringförmige Kugelrückhaltenut 23 auf, die um die Peripherie desselben herum gebildet ist und dem zweiten Abschnitt 28 benachbart ist. Der zweite Abschnitt 28 ist mit einer ringförmigen, um die Peripherie desselben herum laufenden ringaufnehmenden Nut 27 zum Aufnehmen des Dichtringes 22 versehen, sowie mit einem ringförmigen Keilelement 271, das der ringaufnehmenden Nut 27 benachbart ist. Das ringförmige Keilelement 271 erleichtert den Übertritt des Dichtringes 22, während es den Dichtring 22 daran hindert, aus der Ringaufnahmenut 27 herausgelöst zu werden.
Die Drehhülse 3 ist manschettenförmig drehbar auf dem zweiten Abschnitt 28 mittels des Bodenendes des Hauptrohres 2 angebracht und überdeckt den zweiten Abschnitt 28. Die Drehhülse 3 weist einen oberen Abschnitt 32 mit vier Kugelrückhaltelöchern 35 auf, die radial durch eine Wand der Hülse verlaufen und der ringförmigen Kugelrückhaltenut 23 des Hauptrohres
&psgr; m ·
2 gegenüberliegen. Die Drehhülse 3 besitzt weiter einen Mittelabschnitt mit einem äußeren Schraubgewinde 34 sowie einen engeren unteren Abschnitt 31 mit einem zweiten, sich verjüngenden Ende 311. Das zweite, sich verjüngende Ende 311 weist eine innere Oberfläche auf, die mit einer ringförmigen Schulter 33 versehen ist, welche dem zweiten Abschnitt 28 des Hauptrohres 2 gegenüberliegt und an die Stoppelemente 21 des Hauptrohres 2 anstößt. Die keilförmigen Stoppelemente 21 des Hauptrohres 2 erleichtern den Übertritt der ringförmigen Schulter 33 der Drehhülse, während sie die Drehhülse 3 daran hindern, vom zweiten Abschnitt 28 des Hauptrohres 2
&iacgr;&ogr; abgelöst zu werden. Der untere Abschnitt 31 der Drehhülse 3 weist eine schräge bzw. kegelige innere Oberfläche 37 auf, so daß die Reibung zwischen der Drehhülse 3 und dem Hauptrohr 2 verringert wird, wenn die Drehhülse 3 gedreht wird. Der Dichtring 22 besitzt einen äußeren Rand in engem Kontakt mit der inneren Oberfläche 36 des mittleren Abschnittes der Drehhülse 3, so daß eine Leckage von Wasser durch den Zwischenraum zwischen der Drehhülse 3 und dem Hauptrohr 2 verhindert wird. Die Drehhülse 3 kann also relativ zum Hauptrohr 2 drehen, ohne das Hauptrohr freizugeben bzw. abzukoppeln.
Die Lagerkugeln 4 sind zwischen dem Zwischenabschnitt 24 des Hauptrohres 2 und dem oberen Abschnitt 32 der Drehhülse 3 vorgesehen und in Kugelrückhaltelöchern 35 des oberen Abschnittes 32 der Drehhülse 3 aufgenommen. Die Lagerkugeln 4 tragen dazu bei, daß die Drehhülse 3 geschmeidig relativ zum Hauptrohr 2 dreht.
Die Spannhülse 5 ist manschettenförmig auf dem ersten Abschnitt 26 des Hauptrohres 2 angebracht. Die Spannhülse 5 ist mit einem äußeren Schraubgewinde 53 versehen und besitzt ein sich nach unten erstreckendes Abdeckelement 52. Die Spannhülse 5 weist einen inneren Randabschnitt 54 auf, der auf der oberen Oberfläche 25 des radialen Flanschabschnittes 24
des Hauptrohres 2 aufsitzt. Das Abdeckelement 52 erstreckt sich in Richtung der Drehhülse 3, um die Kugelrückhaltelöcher 35 in der Drehhülse 3 abzudecken, so daß die Lagerkugeln 4 am Herausfallen aus der Drehhülse 3 gehindert werden. Die Spannhülse 5 ist an den ersten Abschnitt 26 des Hauptrohres 2 durch einen Hochtemperatur-Schmelzprozeß oder durch Verleimen angefügt bzw. angeheftet.
Die erste Klemmschraube 60 ist manschettenförmig auf der Spannhülse 5 angebracht und mit einem inneren Schraubgewinde 61 versehen, das mit
&iacgr;&ogr; dem äußeren Schraubgewinde 53 der Spannhülse 5 kämmt. Die erste Klemmschraube 60 und der erste Abschnitt 26 des Hauptrohres 2 umschließen zusammenwirkend einen ersten Festspannraum 63 zum Aufnehmen eines der flexiblen Rohre (A). Die erste Klemmschraube 60 besitzt einen ersten, sich verjüngenden Klemmteil 602, der sich am oberen Ende derselben befindet und dem ersten, sich verjüngenden Ende 261 des Hauptrohres 2 gegenüberliegt. Der erste, sich verjüngende Klemmteil 602 ist auf das erste, sich verjüngende Ende 261 des Hauptrohres 2 hin, oder von diesem fort, beweglich, wenn die erste Klemmschraube 60 so gedreht wird, daß eines der flexiblen Rohre (A) lösbar durch die erste Klemmschraube 60 festgespannt werden kann.
Die zweite Klemmschraube 65 ist manschettenförmig auf der Drehhülse 3 angebracht und mit einem inneren Schraubgewinde 62 versehen, das mit dem äußeren Schraubgewinde 34 der Drehhülse 3 kämmt. Die zweite Klemmschraube 65 und die Drehhülse 3 umschließen zusammenwirkend einen zweiten Festspannraum 64 zum Aufnehmen des anderen flexiblen Rohres (A). Die zweite Klemmschraube 65 besitzt einen zweiten, sich verjüngenden Klemmteil 652, der sich an einem unteren Ende derselben befindet und dem zweiten, sich verjüngenden Ende 311 der Drehhülse 3 gegenüberliegt. Der zweite, sich verjüngende Klemmteil 652 ist zum zweiten, sich verjüngenden
Ende 311 der Drehhülse 3 hin, oder von dieser fort, beweglich, wenn die zweite Klemmschraube 65 so gedreht wird, daß das andere flexible Rohr (A) lösbar durch das zweite Klemmelement 65 festgespannt werden kann.
Bezugnehmend auf die Fig. 3 und 4 weist bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Hauptrohr 7 einen ersten Abschnitt 71 mit einem ersten, sich verjüngenden Ende 711, einen zweiten Abschnitt 78 und einen Zwischenflanschabschnitt 73 zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt 71 bzw. 78 auf. Der Zwischenflanschabschnitt
&iacgr;&ogr; 73 besitzt ein äußeres Schraubgewinde 74, das dem ersten Abschnitt 71 benachbart ist. Der Zwischenflanschabschnitt 73 ist mit einer ringförmigen Rückhaltenut 75, die um die Peripherie herum verläuft und dem zweiten Abschnitt 78 benachbart ist, und einem ersten ringförmigen Keilelement 76 versehen, das um die Peripherie desselben herum verläuft und der ringförmigen Rückhaltenut 75 benachbart ist. Der zweite Abschnitt 78 ist mit einer ringförmigen, um die Peripherie desselben herum verlaufenden Ringaufnahmenut 77 zum Aufnehmen eines Dichtringes 79 sowie einem zweiten ringförmigen Keilelement 771 versehen, das der Ringaufnahmenut 77 benachbart ist. Das zweite ringförmige Keilelement 771 erleichtert den Übertritt des Dichtringes 79, während es den Dichtring 79 daran hindert, aus der Ringaufnahmenut 77 herausgelöst zu werden.
Eine Drehhülse 8 ist manschettenförmig auf dem zweiten Abschnitt 78 des Hauptrohres 7 drehbar angebracht und überdeckt den zweiten Abschnitt 78.
Die Drehhülse 8 besitzt eine innere Oberfläche mit einer Vielzahl von radial vorragenden Rückhaltevorsprüngen 83, die sich gleitend in die ringförmige Rückhaltenut 75 des Hauptrohres 7 erstrecken, derart, daß die Drehhüjlse 8 relativ zum Hauptrohr 7 drehbar ist, ohne sich davon abzulösen. Das erste ringförmige Keilelement 76 des Hauptrohres 7 erleichtert den Übertritt der Rückhaltevorsprünge 83 der Drehhülse 8, während sie dieselben daran
hindert, aus der ringförmigen Rückhaltenut 65 auszutreten. Die Drehhülse 8 ist mit einem zweiten äußeren Schraubgewinde 84 versehen und besitzt ein zweites, sich verjüngendes Ende 82. Der Dichtring 79 hat einen äußeren Rand in engem Kontakt mit einer inneren Oberfläche der Drehhülse 8, so daß eine Leckage von Wasser durch den Zwischenraum zwischen der Drehhülse 8 und dem Hauptrohr 7 verhindert wird.
Die erste Klemmschraube 60 ist manschettenförmig auf dem ersten Abschnitt 71 des Hauptrohres 7 angebracht und mit einem inneren Schraubgewinde 61
&iacgr;&ogr; versehen, das mit dem ersten äußeren Schraubgewinde 74 des Hauptrohres 7 kämmt. Die erste Klemmschraube 60 und der erste Abschnitt 71 des Hauptrohres 7 umschließen zusammenwirkend einen ersten Festspannraum 63 zum Aufnehmen eines der flexiblen Rohre (A). Die erste Klemmschraube 60 besitzt einen ersten, sich verjüngenen Klemmteil 602, der sich am oberen
is Ende derselben befindet und dem ersten, sich verjüngenden Ende 711 des Hauptrohres 7 gegenüberliegt. Der erste, sich verjüngende Klemmteil 602 ist zum ersten, sich verjüngenden Ende 711 des Hauptrohres 7 hin, oder von diesem fort, beweglich, wenn die erste Klemmschraube 60 so gedreht wird, daß eines der flexiblen Rohre (A) durch das erste Klemmelement 60 ablösbar festgespannt werden kann.
Die zweite Klemmschraube 65 ist manschettenförmig auf der Drehhülse 8 angebracht und mit einem inneren Schraubgewinde 62 versehen, das mit dem äußeren Schraubgewinde 84 der Drehhülse 8 kämmt. Die zweite Klemmschraube 65 und die Drehhülse 8 umschließen zusammenwirkend einen zweiten Festspannraum 64 zum Aufnehmen des anderen flexiblen Rohres (A). Die zweite Klemmschraube 65 besitzt einen zweiten, sich verjüngenden Klemmteil 652, der sich an einem unteren Ende derselben befindet und dem zweiten, sich verjüngenden Ende 82 der Drehhülse 8 gegenüberliegt. Der zweite, sich verjüngende Klemmteil 652 ist auf das zweite, sich verjüngende
Ende 82 der Drehhülse 8 hin, oder von dieser fort, beweglich, wenn die zweite Klemmschraube 65 so gedreht wird, daß das andere Rohr der flexiblen Rohre (A) durch die zweite Klemmschraube 65 lösbar festgespannt werden kann,
Bezugnehmend auf Fig. 5 weist bei der dritten bevorzugten Ausführungsform ein Hauptrohr 91 einen ersten Abschnitt 910 mit einem ersten, sich verjüngenden Ende 912, einen zweiten Abschnitt 918 und einen Zwischenflanschabschnitt 913 zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt 910
&iacgr;&ogr; bzw. 918 auf. Der Zwischenflanschabschnitt 913 besitzt ein erstes äußeres Schraubgewinde 917, das dem ersten Abschnitt 910 benachbart ist. Lagerkugeln 4 sind zwischen dem Zwischenabschnitt 913 und dem zweiten Abschnitt 918 des Hauptrohres 91 vorgesehen. Der Zwischenflanschabschnitt 913 ist mit Kugelrückhaltelöchern 914 in der Peripherie desselben und dem
is zweiten Abschnitt 918 benachbart versehen, zum Aufnehmen der Lagerkugeln 4. Der zweite Abschnitt 918 ist mit einer ringförmigen, um die Peripherie desselben verlaufenden Ringaufnahmenut 915 zum Aufnehmen eines Dichtringes 22, sowie mit einem ringförmigen Keilelement 916 versehen, das um die Peripherie desselben verläuft und der Ringaufnahmenut 915 benachbart ist. Das ringförmige Keilelement 916 erleichtert den Übertritt des Dichtringes 22, während es den Dichtring 22 daran hindert, aus der Ringaufnahmenut 915 freigelassen zu werden. Der zweite Abschnitt 918 besitzt ein unteres Ende, das mit vier radial vorspringenden Stoppelementen 911 versehen ist, von denen jedes die Form eines Keils besitzt.
Eine Drehhülse 92 ist manschettenförmig auf dem zweiten Abschnitt 918 des Hauptrohres 91 angebracht und überdeckt den zweiten Abschnitt 918. ( Die Drehhülse 92 weist einen obersten Abschnitt mit einer inneren Oberfläche auf, die mit einer ringförmigen Kugelrückhaltenut 925 versehen ist, welche den Kugelrückhaltelöchern 914 des Hauptrohres 91 gegenüberliegt. Die
Drehhülse 92 weist weiter einen mittleren Abschnitt auf, der mit einem zweiten äußeren Schraubgewinde 924 versehen ist, und sie weist einen untersten Abschnitt mit einem zweiten, sich verjüngenden Ende 928 auf. Das zweite, sich verjüngende Ende 928 besitzt eine innere Oberfläche, die mit einer ringförmigen Schulter 923 versehen ist, welche dem zweiten Abschnitt 918 des Hauptrohres 91 gegenüberliegt und an die Stoppelemente 911 des Hauptrohres 91 anstößt. Die keilförmigen Stoppelemente 911 des Hauptrohres 91 erleichtern den Übertritt der ringförmigen Schulter 923 der Drehhülse 92, während sie die Drehhülse 92 daran hindern, vom zweiten
&iacgr;&ogr; Abschnitt 918 des Hauptrohres 91 abgelöst zu werden. Eine innere Oberfläche 927 des untersten Abschnittes der Drehhülse 92 ist schräg ausgebildet, so daß die Reibung zwischen der Drehhülse 92 und dem Hauptrohr 91 verringert wird, wenn die Drehhülse 92 gedreht wird. Der Dichtring 22 besitzt einen äußeren Rand in engem Kontakt mit einer inneren Oberfläche 926 des Mittelabschnittes der Drehhülse 92, so daß eine Leckage von Wasser durch den Zwischenraum zwischen der Drehhüise 92 und dem Hauptrohr 91 verhindert wird.
Die erste Klemmschraube 60 ist manschettenförmig auf dem ersten Abschnitt 910 und dem Zwischenabschnitt 913 des Hauptrohres 91 angebracht und mit einem inneren Schraubgewinde 61 versehen, das mit dem ersten äußeren Schraubgewinde 917 des Hauptrohres 7 kämmt. Die erste Klemmschraube 60 und der erste Abschnitt 910 des Hauptrohres 91 umschließen zusammenwirkend einen ersten Festspannraum 63 zum Aufnehmen eines der flexiblen Rohre (A). Die erste Klemmschraube 60 besitzt einen ersten, sich verjüngenden Klemmteil 602, der sich an einem oberen Ende derselben befindet und dem ersten, sich verjüngenden Ende 912 des Hauptrohres 91 gegenüberliegt. Der erste, sich verjüngende Klemmteil 602 ist zum ersten, sich verjüngenden Ende 912 des Hauptrohres 91 hin, oder von diesem fort, beweglich, wenn die erste Klemmschraube 60 so gedreht wird, daß eines
der flexiblen Rohre (A) durch das erste Klemmelement 60 lösbar festgespannt werden kann.
Die zweite Klemmschraube 65 ist manschettenförmig auf der Drehhülse 92 angebracht und mit einem inneren Schraubgewinde 62 versehen, das mit dem äußeren Schraubgewinde 924 der Drehhülse 92 kämmt. Die zweite Klemmschraube 65 und die Drehhülse 92 umschließen zusammenwirkend einen zweiten Festspannraum 64 zum Aufnehmen des anderen flexiblen Rohres (A). Die zweite Klemmschraube 65 besitzt einen zweiten, sich
&iacgr;&ogr; verjüngenden Klemmteil 652, der sich an einem unteren Ende derselben befindet und dem zweiten, sich verjüngenden Ende 928 der Drehhülse 92 gegenüberliegt. Der zweite, sich verjüngende Klemmteil 652 ist zum zweiten, sich verjüngenden Ende 928 der Drehhülse 92 hin, oder davon weg, beweglich, wenn die zweite Klemmschraube 65 so gedreht wird, daß
is das andere Rohr der flexiblen Rohre (A) durch das zweite Klemmelement 65 lösbar festgespannt werden kann.
Infolgedessen ermöglicht es der Rohrverbinder gemäß der vorliegenden Erfindung einem der mit ihm verbundenen flexiblen Rohre, relativ zum anderen flexiblen Rohr gedreht zu werden, wodurch die flexiblen Rohre am Verwinden gehindert und die Probleme eines unterbrochenen Wasserstromes vermieden werden. Damit wird das Ziel der vorliegenden Erfindung erreicht.

Claims (8)

Chung-Shan SHEN et al 14. Februar 1997 S 25090 AL/HK/sb Ansprüche
1. Rohrverbinder zum gegenseitigen Verbinden zweier flexibler Rohre, aufweisend: ein Hauptrohr (2, 7, 91) mit einem ersten Abschnitt (26, 71, 910) und einem zweiten Abschnitt (28, 78, 918), ein erstes Festspannelement (60), das manschettenförmig auf dem ersten Abschnitt (26, 71, 910) des Hauptrohres (2, 7, 91) aufgebracht ist und mit dem ersten Abschnitt (26, 71, 910) einen ersten Festspannraum (63) zum Aufnehmen eines der flexiblen Rohre umschließt, und ein zweites Festspannelement (65), das auf dem zweiten Abschnitt (28, 78, 918) des Hauptrohres (2, 7, 91) aufgebracht werden soll,
gekennzeichnet durch:
eine Drehhülse (3, 8, 92), die drehbar auf dem zweiten Abschnitt (28, 78, 918) des Hauptrohres (2, 7, 91) aufgebracht ist, wobei das zweite Festspannelement (65) manschettenförmig auf der Drehhülse (3, 8, 92) aufgebracht ist und mit der Drehhülse (3, 8, 92) einen zweiten Festspannraum (64) zum Aufnehmen des anderen flexiblen Rohres umschließt, wodurch das andere flexible Rohr relativ zum Hauptrohr (2, 7, 91) drehbar ist, während es am Hauptrohr (2, 7, 91) festgespannt ist.
2. Rohrverbinder nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, daß
das Hauptrohr (2, 7, 91) weiter einen Zwischenflanschabschnitt (24, 73,
913) zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt (26, 71, 910* 28, 78, 918) aufweist, wobei der Zwischenflanschabschnitt (24, 73, 913) ein erstes äußeres Schraubgewinde (53, 74, 917) aufweist, das dem ersten
Abschnitt (26, 71, 910) benachbart ist, wobei der erste Abschnitt (26, 71, 910) ein erstes, sich verjüngendes Ende (261, 711, 912) besitzt;
die Drehhülse (3, 8, 92) den zweiten Abschnitt (28, 78, 918) überdeckt und ein zweites äußeres Schraubgewinde (34, 84, 924) sowie ein zweites, sich verjüngendes Ende (311, 82, 928) besitzt;
wobei das erste Festspannelement (60) eine erste Klemmschraube ist, die kämmend mit dem ersten äußeren Schraubgewinde (53, 74; 917) in Eingriff steht, wobei die erste Klemmschraube (60) einen ersten, sich verjüngenden Festspannteil (602) aufweist, der dem ersten, sich verjungenden Ende (261, 711, 912) gegenüberliegt und auf das erste, sich verjüngende Ende (261, 711, 912) hin, oder von diesem fort, beweglich ist, wenn die erste Klemmschraube (60) gedreht wird;
wobei das zweite Festspannelement (65) eine zweite Klemmschraube ist, die manschettenförmig auf der Drehhülse (3, 8, 92) aufgebracht ist und kämmend mit dem zweiten äußeren Schraubgewinde (34, 84, 924) in Eingriff steht, wobei die zweite Klemmschraube (65) einen zweiten, sich verjüngenden Festspannteil (652) besitzt, der dem zweiten, sich verjüngenden Ende (311, 82, 928) gegenüberliegt und der zum zweiten, sich verjüngenden Ende (31, 82, 928) hin, oder von diesem fort, beweglich ist, wenn die zweite Klemmschraube (65) gedreht wird.
3. Rohrverbinder nach Anspruch 2, weiter gekennzeichnet durch einen Dichtring (22, 79), der zwischen der Drehhülse (3, 8, 92) und dem zweiten Abschnitt (28, 78, 918) des Hauptrohres (2, 7, 91) vorgesehen ist.
4. Rohrverbinder nach Anspruch 2, weiter dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenflanschabschnitt (73) eine ringförmige Rückhaltenut (75) um die Peripherie desselben herum und dem zweiten Abschnitt (78) des Hauptrohres (7) benachbart aufweist, wobei die Drehhülse (8) weiter einen
Rückhaltevorsprung (83) aufweist, der sich gleitend in die ringförmige Rückhaltenut (75) erstreckt.
5. Rohrverbinder nach Anspruch 2, weiter gekennzeichnet durch Lagerkugeln (4), die zwischen dem Zwischenfianschabschnitt (913) und dem
zweiten Abschnitt (918) vorgesehen sind, wobei der Zwischenfianschabschnitt (913) weiter Kugelrückhaltelöcher (914) in der Peripherie desselben und dem zweiten Abschnitt (918) benachbart zum Aufnehmen der Lagerkugeln (4) aufweist, wobei die Drehhülse (92) weiter eine &iacgr;&ogr; ringförmige Kugeirückhaltenut (925) aufweist, die den Kugelrückhaltelöchern (914) gegenüberliegt.
6. Rohrverbinder nach Anspruch 5, weiter dadurch gekennzeichnet, daß das zweite, sich verjüngende Ende (928) der Drehhülse (92) eine ringförmige Schulter (923) besitzt, die dem zweiten Abschnitt (918) gegenüberliegt, wobei der zweite Abschnitt (918) weiter ein Stoppelement (911) zum Kontaktnehmen mit der ringförmigen Schulter (923) aufweist, so daß die Drehhülse (929) am Ablösen vom zweiten Abschnitt (918) gehindert wird, wobei das Stoppelement (911) die Form eines Keiles besitzt, der es dem zweiten, sich verjüngenden Ende (928) erleichtert, über das Stoppelement (911) hinwegzutreten.
7. Rohrverbinder nach Anspruch 2, weiter gekennzeichnet durch Lagerkugeln (4), die zwischen dem Zwischenabschnitt (24) und dem zweiten Abschnitt (28) des Hauptrohres (2) vorgesehen sind, wobei der Zwischenabschnitt (24) weiter eine ringförmige Kugeirückhaltenut (23) um die Peripherie desselben herum und dem zweiten Abschnitt (28) bepachbart aufweist, wobei die Drehhülse (3) Kugelrückhaltelöcher (35) aufweist, die der ringförmigen Kugeirückhaltenut (23) gegenüberliegen, wobei ein ringförmiges Abdeckelement (52) manschettenförmig fest auf
• ·
dem ersten Abschnitt (26) aufgebracht ist und einen Teil besitzt, der sich zur Drehhülse (3) hin erstreckt, um die Kugelrückhaltelöcher (35) abzudecken.
8. Rohrverbinder nach Anspruch 7, weiter dadurch gekennzeichnet, daß das zweite, sich verjüngende Ende (311) der Drehhülse (3) eine ringförmige Schulter (33) aufweist, die dem zweiten Abschnitt (28) gegenüberliegt, wobei der zweite Abschnitt (28) weiter ein Stoppelement (21) zum Kontaktnehmen mit der ringförmigen Schulter (33) aufweist, so daß die
&iacgr;&ogr; Drehhülse (3) am Ablösen vom zweiten Abschnitt (28) gehindert wird,
wobei das Stoppelement (21) die Form eines Keiles besitzt, was es dem zweiten, sich verjüngenden Ende (311) erleichtert, über das Stoppelement (21) hinwegzutreten.
DE29702594U 1997-02-14 1997-02-14 Rohrverbinder zum gegenseitigen Verbinden zweier flexibler Rohre Expired - Lifetime DE29702594U1 (de)

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