DE29702184U1 - Treppenstufenträgerkörper und Treppe - Google Patents

Treppenstufenträgerkörper und Treppe

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Description

4244/007 Leinetal Holz- und Kunststoff GmbH 07. Februar 1997
BESCHREIBUNG Treppenstufenträgerkörper und Treppe
Die Erfindung betrifft einen Treppenstufenträgerkörper zur Aufnahme von Trittstufen sowie eine Treppe.
Aus der Praxis sind Treppenstufenträgerkörper bekannt, die aus Beton gegossen sind. Diese Treppenstufenträgerkörper aus Beton werden als Fertigbauteile vorgefertigt und bei der Errichtung eines Rohbaus eingebaut. Dadurch stehen diese Treppenstufenträgerkörper bei der Errichtung des Rohbaus und beim Ausbau des Rohbaus als Rohbautreppen zur Verfugung.
Wegen ihres hohen Gewichtes erfordern diese aus Beton gefertigten Treppenstufenträgerkörper jedoch besonders armierte Podeste, die das Gewicht des Treppenstufenträgerkörpers aufnehmen können. Wegen des hohen Gewichts ist ein nachträglicher Einbau eines solchen Treppenstufenträgerkörpers in einen Altbau an beliebiger Stelle nicht möglich, da die zur Halterung des Treppenstufenträgerkörpers notwendigen Kräfte nicht aufgenommen werden können. Das hohe Gewicht der aus Beton gefertigten Treppenstufenträger erschwert darüber hinaus deren Montage, die praktisch nur mit Hilfe von Hebezeugen und Kränen möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Treppenstufenträgerkörper sowie eine Treppe zur Verfugung zu stellen, die ohne den Einsatz von Hebezeugen und/oder Kränen montierbar und als Rohbautreppe verwendbar sind.
4244/007 Leinetal Holz- und Kunststoff GmbH 07. Februar 1997
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 8.
Gemäß der Erfindung ist der Treppenstufenträgerkörper zur Aufnahme von Trittstufen aus einem ersten und einem zweiten Treppenholm, aus Trittstufenaufnahmeplatten und aus Setzstufenplatten aufgebaut, und schon aufgrund dieser Plattenstruktur deutlich leichter als ein vergleichbarer Treppenstufenträgerkörper aus Beton. Wegen des geringeren Gewichts sind die Anforderungen an die Auflager für die Montage des Treppenstufenträgerkörpers geringer, so daß der Treppenstufenträgerkörper auch zur nachträglichen Montage in einem Altbau geeignet ist. Da der Treppenstufenträgerkörper aus einzelnen Elementen besteht, ist auch eine Montage am Einbauort möglich, so daß der Treppenstufenträgerkörper in leicht zu handhabenden Einzelteilen ohne Geräteeinsatz an seinen Einbauort transportierbar ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Treppenstufenträgerkörper ist der Abstand der Auflagefläche der untersten Trittstufenaufnahmeplatte von der Auflagefläche der Treppenholme senkrecht zu dieser Auflagefläche geringer als der senkrechte Abstand der Auflageflächen zweier benachbarter Trittstufenaufnahmeplatten. Dadurch ist es möglich, den Treppenstufenträgerkörper nach Errichtung des Rohbaus an seinem Einbauort zu belassen und mit Trittstufen belegen, ohne daß die Sicherheit bei der Benutzung der fertigen Treppe gefährdende, unterschiedliche Stufenhöhen entstehen.
Wenn die Trittstufenaufnahmeplatten und/oder die Setzstufenplatten mittels einer CNC-Schneidvorrichtung zugeschnitten sind, läßt sich bei der Montage des Treppenstufenträgerkörpers überprüfen, ob der Rohbau maßhaltig erstellt worden ist oder ob die Vermessung des Treppenhauses fehlerfrei erfolgt ist. Sollten bei der Erstellung des Rohbaus oder bei der Vermessung Fehler aufgetreten sein, lassen sich diese beim
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Einbau des Treppenstufenträgerkörpers sofort erkennen, da die Trittstufenauf nahmeplatten und/oder die Setzstufenplatten wie Schablonen wirken. Da die Fertigungsdaten in der CNC-Schneidvorrichtung zur Verfugung stehen und bei Bedarf korrigierbar sind, lassen sich mit dieser CNC-Schneidvorrichtung die auf die Trittstufenaufnahmeplatten aufzulegenden Tritt- und Setzstufen mit höchster Genauigkeit fertigen. Das bei der Verblendung eines Treppenstufenträgerkörpers aus Beton erforderliche Anfertigen von Schablonen für die Erstellung von Tritt- und Setzstufen erübrigt sich daher.
Vorzugsweise sind der erste oder der zweite Treppenholm an den Längsseiten des Treppenstufenträgerkörpers angeordnet. Dadurch ist es möglich, den jeweiligen Treppenholm in seitlich angrenzendem Mauerwerk zu verankern, so daß die auf die endseitigen Lager wirkenden und von dem jeweiligen Lager aufzunehmenden Lagerkräfte reduziert sind.
Vorzugsweise bestehen die Treppenholme, Trittstufenaufnahmeplatten und/oder die Setzstufenplatten aus Holz. Holz bietet den Vorteil einer besonders einfachen Bearbeitbarkeit, wobei sich insbesondere bei der Montage des Treppenstufenträgerkörpers am Einbauort erforderliche Nacharbeiten bei Verwendung von Holz besonders einfach durchführen lassen. Wenn die Trittstufenaufnahmeplatten und die Setzstufenplatten aus Holz bestehen, können diese farblich behandelt werden, so daß bei dem Verblenden des Treppenstufenträgerkörpers die Anbringung von Setzstufen nicht erforderlich ist.
Wenn die Trittstufenaufnahmeplatten und die Setzstufenplatten so ausgebildet sind, daß sie die Aufnahme von Trittstufen und Setzstufen erlauben, die den Treppenstufenträgerkörper vollständig abdecken, können auch Materialien zur Herstellung des Treppenstufenträgerkörpers verwendet werden, die optisch wenig ansprechend sind. Bei einer solchen Ausgestaltung ist insbesondere die Verwendung von gepreßtem Kunst-
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stoffrecyclingmaterial möglich und wegen des Kostenvorteils gegenüber Holz vorteilhaft.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Treppenstufenträgerkörper in einer Schnittdarstellung.
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Ansicht des Treppenstufenträgerkörpers in Fig. 1 in einer Ansicht gemäß dem Pfeil II.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte, aus Holz gefertigte Treppenstufenträgerkörper 10 ist zwischen einem Kellerboden 12 und einem Zwischengeschoßboden 14 eingebaut. Der Treppenstufenträgerkörper 10 besteht aus einem ersten Treppenholm 16 und einem zweiten Treppenholm 18, die an den Längsseiten des Treppenstufenträgerkörpers 10 angeordnet sind, sowie aus Trittstufenaufnahmeplatten 20, 22, 24, 26 und Setzstufenplatten 28, 30, 32, 34.
Die Trittstufenaufnahmeplatten 20, 22, 24, 26 liegen auf Plattenauflageabschnitten 36, 38, 40, 42 der Treppenholme 16, 18 auf, wobei diese Plattenauflageabschnitte 36, 38, 40, 42 parallel zueinander angeordnet sind und den gestuften Verlauf der Treppe bestimmen. Die Treppenholme 16, 18 weisen an ihrem unteren Ende eine Auflagefläche 44, mit der sie auf dem die Auflageebene definierenden Kellerboden 12 aufliegen, und an ihrem oberen Ende einen Auflagerbereich 46, mit welchem sie an dem Zwischengeschoß 14 befestigt sind, auf. Der Auflagerbereich 46 weist einen vorspringenden Zapfen 48 auf, welcher zur Auflage auf einen Bo-
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denvorsprung 50 des Zwischengeschoßbodens 14 vorgesehen ist. Um die Treppenholme 16, 18 in ihrer Montageposition zu sichern sind seitliche Wandanker 52 vorgesehen, die quer durch die Treppenholme 16, 18 hindurch in seitlich der Treppe angeordnetem Mauerwerk verankert sind.
Die Treppenholme 16, 18 bilden zusammen mit den Trittstufenaufnahmeplatten 20, 22, 24, 26 und den Setzstufenplatten 28, 30, 32, 34 eine verwindungssteife Einheit, wobei die Trittstufenaufnahmeplatten 20, 22, 24, 26 mit den Setzstufenplatten 28, 30, 32, 34 und den Treppenholmen 16, 18 verschraubt sind.
Um nach Erstellung des Rohbaus und nach Beendigung der Verschmutzung verursachenden Ausbauarbeiten die Treppe mit Trittstufen 54 belegen zu können, ist der Abstand a der Auflagefläche 56 der untersten Trittstufeaufnahmeplatte 20 von dem Kellerboden 12 geringer als der Abstand b der Auflageflächen 58 zweier beliebiger benachbarter Trittstufenaufnahmeplatten. Der Unterschied der Abstände a und b wird durch die Stärke der Trittstufen 54 abzüglich einer etwaigen Kellerbodenauflage bestimmt. In entsprechender Weise ist auch der Auflagerbereich 46 so gestaltet, daß sein oberes Ende 60 unterhalb der Trittfläche 62 der auf der obersten Trittstufenaufnahmeplatte 26 liegenden Trittstufe liegt.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Treppenstufenträgerkörper 10 ist zur Aufnahme von Setzstufen 64 (als unsichtbar gezeichnet) vorgesehen. Auf diese Setzstufen kann jedoch verzichtet werden, wenn der Treppenstufenträgerkörper 10 vor Montage der Trittstufen farblich behandelt worden ist. In diesem Fall können die Trittstufen 54 auch mit Unterschneidung verlegt werden.
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Claims (9)

  1. 4244/007 Leinetal Holz- und Kunststoff GmbH 07. Februar 1997
    ANSPRÜCHE
    T. Treppenstufenträgerkörper zur Aufnahme von Trittstufen (54) mit einem ersten und einem zweiten Treppenholm (16,18), Trittstufenaufnahmeplatten (20,22,24,26), die auf Plattenauflageabschnitten (36,38,40,42) der Treppenholme (16,18) aufliegen und mit diesen verbunden sind, und mit an den Treppenholmen (16,18) befestigten Setzstufenplatten (28,30,32,34), wobei der Abstand der Auflagefläche (56) der untersten Trittstufenaufnahmeplatte (20) von der Auflagefläche (44) der Treppenholme (16,18) senkrecht zu dieser Auflagefläche (44) geringer ist, als der senkrechte Abstand der Auflageflächen
    (58) zweier benachbarter Trittstufenaufnahmeplatten (20,22,24,26).
  2. 2. Treppenstufenträgerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und/oder der zweite Treppenholm (16,18) zur Befestigung an seitlichem Mauerwerk an den Längsseiten des Treppenstufenträgerkörpers (10) angeordnet sind.
  3. 3. Treppenstufenträgerkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittstufenaufnahmeplatten (20,22,24,26) und/oder die Setzstufenplatten (28,30,32,34) mittels einer CNC-Schneidvorrichtung zugeschnitten sind.
  4. 4. Treppenstufenträgerkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittstufenaufnahmeplatten (20,22,24,26) und die Setzstufenplatten (28,30,32,34) so ausgebildet sind, daß sie die Aufnahme von Trittstufen (54) und Setzstufen (64) erlauben, die den Treppenstufenträgerkörper (10) vollständig abdecken.
    4244/007 Leinetal Holz- und Kunststoff GmbH 07. Februar 1997
  5. 5. Treppenstufenträgerkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Treppenholme (16,18) aus Holz bestehen.
  6. 6. Treppenstufenträgerkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittstufenaufnahmeplatten (20,22,24,26)
    und/oder die Setzstufenplatten (28,30,32,34) aus Holz bestehen.
  7. 7. Treppenstufenträgerkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittstufenaufnahmeplatten bzw. die Setzstufenplatten aus gepreßtem Kunststoffrecyclingmaterial bestehen.
  8. 8. Treppe mit einem Treppenstufenträgerkörper (10) und an dem Treppenstufenträgerkörper (10) befestigten Tritt- und Setzstufen (54,64), gekennzeichnet durch einen Treppenstufenträgerkörper gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. 9. Treppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tritt- und die Setzstufen (54,64) den Treppenstufenträgerkörper (10) vollständig abdecken.
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