DE29701004U1 - Federballschläger - Google Patents

Federballschläger

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DE29701004U1
DE29701004U1 DE29701004U DE29701004U DE29701004U1 DE 29701004 U1 DE29701004 U1 DE 29701004U1 DE 29701004 U DE29701004 U DE 29701004U DE 29701004 U DE29701004 U DE 29701004U DE 29701004 U1 DE29701004 U1 DE 29701004U1
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badminton racket
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LIN JEN KWANG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B49/03Frames characterised by throat sections, i.e. sections or elements between the head and the shaft
    • A63B49/032T-shaped connection elements

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)
  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)

Description

Federba11schläger Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Federballschläger, und spezieller betrifft sie einen Federballschläger mit sehr ordentlichem Aussehen, der mit geringen Kosten herstellbar ist.
Ein herkömmlicher Federballschläger umfasst normalerweise einen Kopf und einen Griff. Der Kopf besteht aus einem Rahmen und einer Bespannung. Im allgemeinen können der Griff und der Rahmen nur schwer einstückig gegossen werden, und es ist schwierig, den Griff und den Rahmen durch ein dazwischen angeordnetes Verbindungselement zu verbinden.
Hinsichtlich des Aussehens besteht eine Naht im Verbindungsabschnitt zwischen dem Verbindungselement und dem Rahmen und dem Griff. Dies führt 2u beeinträchtigtem Aussehen des Federballschlägers .
Darüber hinaus wird, was die Konstruktion betrifft, das Verbindungselement mit dem Rahmen und dem Griff mittels einer Presspassung zusammengebaut. Demgemäß tritt es beim Schlagen des Federballs häufig auf, dass das Verbindungselement verformt wird oder vom Rahmen oder vom Griff gelöst wird.
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Um diese Schwierigkeit zu überwinden, ist bei verschiedenen bekannten Federballschlägern der Verbindungsabschnitt zwischen dem Rahmen und dem Griff durch mehrere Schichten eines wärmehärtenden Harzes und Kohlefasermaterial umwickelt, um die Naht zu überdecken. Jedoch sind die Kosten für derartiges Material und der Herstellvorgang ziemlich hoch. Dies führt zu einem hohen Preis des Federballschlägers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Federballschläger zu schaffen, der billig herstellbar ist. Diese Aufgabe ist durch den Federballschläger gemäß dem beigefügten Anspruch 1 gelöst.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Federballschläger zu schaffen, bei dem das Verbindungselement eine spezielle Form hat, um einen besseren Verbindungseffekt zu erzielen. Diese Aufgabe ist durch den Federballschläger gemäß dem beigefügten Anspruch 3 gelöst.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf ein durch Figuren veranschaulichtes Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Federballschlägers;
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch den Verbindungsabschnitt des Schlägers und
30
Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie III-III in Fig. 2.
Gemäß diesen Figuren umfasst der erfindungsgemäße Federball-5 schläger 10 hauptsächlich einen Rahmen 20, einen Griff 4 0
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und ein Verbindungselement 30, das den Griff 40 mit dem Rahmen 20 verbindet.
Der Rahmen 20 wird durch Biegen eines Rohrs aus einer Aluminiumlegierung mit im wesentlichen elliptischem Verlauf hergestellt. Die zwei freien Enden 21 des Rahmens 20 werden einander gegenüberstehend positioniert. Jedes freie Ende 21 verfügt über eine Öffnung.
Das Verbindungselement 3 0 ist im wesentlichen T-förmig, mit einem Paar erster Verbindungsabschnitte 31, die sich jeweils von zwei Seiten des oberen Endes desselben aus nach außen erstrecken, und mit einem zweiten Verbindungsabschnitt 32, der sich vom Stoßbereich zwischen den ersten Verbindungsabschnitten 31 nach unten erstreckt. Jeder erste Verbindungsabschnitt 31 liegt in Form eines massiven zylindrischen Stabs vor. Die Außenfläche des ersten Verbindungsabschnitts 31 ist mit einem Klebstoff bestrichen, und der erste Verbindungsabschnitt 31 ist in die Öffnung des freien Endes 21 des Rahmens 20 eingefügt. Der zweite Verbindungsabschnitt 3 2 ist ein hohlzylindrischer Schaft mit einer nach unten zeigenden Öffnung.
Der Griff 40 verfügt an seinem oberen Ende über einen Stab 41, der in die Öffnung des zweiten Verbindungsabschnitts 32 eingesetzt ist, und einen Griffabschnitt 42, der fest mit dem unteren Ende des Stabs 41 verbunden ist und von einem Spieler ergriffen werden kann.
Zwischen den freien Enden 21 des Rahmens 20 und dem oberen Ende des Stabs 41 ist eine Überzugsschicht 50 aus einem thermoplastischen Material angeordnet, um das Verbindungselement 3 0 vollständig zu überdecken.
Die Überzugsschicht 50 wird in den geschmolzenen Zustand er-
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wärmt und dann in ein Formwerkzeug (nicht dargestellt) eingegossen, in das ein vorgefertigter Schläger, bei dem der Rahmen 20, das Verbindungselement 3 0 und der Stab 41 zusammengebaut sind, zuvor eingelegt wurde. Nachdem das Verbindungselement 30 durch das geschmolzene Material vollständig bedeckt wurde, wird das Material abgekühlt und verfestigt. Demgemäß kann ein Federballschläger 10 mit ordentlichem Aussehen erhalten werden. Da es nicht erforderlich ist, zusätzlich ein verstärkendes Kohlefasermaterial um den Schläger zu wickeln, wie beim Stand der Technik, sind die Herstellkosten beim erfindungsgemäßen Schläger deutlich verringert.
Darüber hinaus sind die Stoßbereiche zwischen den ersten und zweiten Verbindungsabschnitten 31, 32 und den freien Enden 21 des Rahmens und dem oberen Ende des Stabs 41 mit einer Schicht aus Klebstoff mit bestimmter Dicke als Sperrschicht 60 bestrichen, wodurch verhindert ist, dass die geschmolzene Überzugsschicht 50 durch die Nähte der Stoßbereiche eindringt. Dies gewährleistet das erwartete Profil und die Festigkeit des Federballschlägers 10.
Auch verfügt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, der Querschnitt des ersten Verbindungsabschnitts 31 über elliptische Form, deren lange Achse 311 rechtwinklig zur Achse 321 des zweiten Verbindungsabschnitts 3 2 liegt. Daher kann, nachdem die ersten Verbindungsabschnitte 31 in die freien Enden 21 des Rahmens eingepasst wurden, das Verbindungselement 30 ein starkes Drehmoment auffangen, wie es erzeugt wird, wenn mit dem Schläger 10 auf den Ball geschlagen wird. So wird verhindert, dass der Rahmen um die ersten Verbindungsabschnitte 31 verformt oder verdrillt wird, was die Gebrauchslebensdauer des Federballschlägers 10 verlängert.

Claims (3)

DEG-35911 Ansprüche
1. Federballschläger, gekennzeichnet durch:
- einen Rahmen (20), der durch Biegen eines Materials in eine vorbestimmte geschlossene Form hergestellt wurde, wobei die zwei freien Enden des Rahmens einander gegenüberstehend positioniert sind und jedes freie Ende eine Öffnung aufweist;
- ein Verbindungselement (3 0) mit einem Paar erster Verbindungsabschnitte (31), die sich zueinander entgegengesetzt zu zwei Seiten des Verbindungselements erstrecken, und mit einem zweiten Verbindungsabschnitt (32) , der sich vom Stoßbereich zwischen den ersten Verbindungsabschnitten aus erstreckt, wobei jeder erste Verbindungsabschnitt in die Öffnung eines freien Endes des Rahmens eingeführt ist und der zweite Verbindungsabschnitt ein hohlzylindrischer Schaft mit einer Öffnung ist;
- einen Griff (40) mit einem Stab, dessen oberes Ende in die Öffnung des zweiten Verbindungsabschnitts eingeführt ist, und mit einem Griffabschnitt, der fest mit dem unteren Ende des Stabs verbunden ist;
- eine Überzugsschicht (50) aus einem thermoplastischen Material, die zwischen den freien Enden des Rahmens und dem oberen Ende des Stabs so angeordnet ist, dass sie das Verbindungselement ganz bedeckt; und
- eine Sperrschicht (60) mit bestimmter Dicke, die über den Stoßbereichen zwischen dem ersten und zweiten Verbindungsabschnitt und den freien Enden des Rahmens sowie dem oberen Ende des Stabs angeordnet ist.
2. Federballschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des ersten Verbindungsabschnitt (31) elliptische Form aufweist.
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3. Federballschläger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der elliptischen Form des ersten Verbindungsabschnitts (31) die lange Achse rechtwinklig zu einer Achse des zweiten Verbindungsabschnitts liegt.
5
DE29701004U 1997-01-21 1997-01-21 Federballschläger Expired - Lifetime DE29701004U1 (de)

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DE29701004U1 true DE29701004U1 (de) 1997-03-27

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1759736A1 (de) * 2005-09-03 2007-03-07 Wilson Sporting Goods Company Verstärkungselement für ein Badmintonschläger

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