DE4216962C2 - Verfahren zum Herstellen eines Schlägerrahmens - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines SchlägerrahmensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Rahmens für
Ballspiel-Schläger mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentan
spruches 1.
Bei der Herstellung von Metall-Schlägerrahmen für Tennisschläger,
Squashschläger od. dgl. sind bisher mehrere getrennte Teile jedes Me
tall-Schlägerrahmens mittels Verschweißen oder Verschrauben miteinander
verbunden worden. Meistens liegen die Verbindungsstellen der einzelnen
Teile am Hals, am Kopf und/oder am Schaft des Schlägerrahmens. Derarti
ge herkömmliche Verbindungsstellen können durch die Spannungskonzentra
tion an diesen Stellen leicht brechen. Es sind Versuche unternommen
worden, die Verbindungsstellen dadurch zu verstärken, daß eine mit Harz
getränkte oder gesättigte Lage aus Kohlefaser um die Verbindungsstellen
gewickelt wurde. Allerdings kann so keine effektive Verbindung erzielt
werden, da es zwischen der harzgetränkten Kohlefaserschicht und den
Teilen des Metall-Schlägerrahmens zu elektrostatischer Abstoßung kommt.
Auch mit einem in DE-GM 91 07 934 beschriebenen Schläger, der ein mit
einem darin ausgebildeten Verbindungsende versehenen Metallteil auf
weist, das mit einem vorgeformten Kunststoffteil aus harzgetränktem
Kohlefasermaterial in einer Form erhitzt und geformt wird, konnte noch
keine effektive Verbindung zwischen Metall- und Kunststoffteil erzielt
werden.
Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum
Herstellen eines Schlägerrahmens anzugeben, bei welchem das Metallteil
wirksam mit dem anderen, aus kohlefaserverstärktem Kunststoff herge
stellten Teil verbunden werden kann.
Ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zum Herstellen eines
Schlägerrahmens umfaßt folgende Schritte: (a) das Herstellen des Me
tallteiles mit dem darin ausgebildeten Verbindungsende mit einer Ein
griffs-Vertiefung; (b) das Bedecken des Verbindungsendes des Metalltei
les mit einer Glasfaserschicht, welche als elektrische Isolierung
dient; (c) das Herstellen des vorgeformten Kunststoffteiles dadurch,
daß das harzgetränkte Kohlefasermaterial um eine Röhre gewickelt wird,
wobei wenigstens ein Endabschnitt in der Röhre vorgesehen ist, der eine
gewickelte Schicht aufweist, die dünner als der verbleibende Abschnitt
der Röhre ist, um so als Verbindungsende zu dienen; (d) das Falten des
Endabschnittes der Röhre, um diese zu versiegeln; (e) das Einsetzen des
gefalteten Endabschnittes der Röhre in die Eingriffs-Vertiefung des
Verbindungsabschnittes des Metallteiles; (f) das Umwickeln des Verbin
dungsendes des Metallteiles und des an dem Befestigungsende der Röhre
anliegenden Kunststoffteiles mit einer harzgetränkten Kohlefaser
schicht; (g) das Formen und Erhitzen des Metallteiles und des vorge
formten Kunststoffteiles in einer Form; und (h) das Zuführen von Luft
in die Röhre, um das Metallteil und das vorgeformte Kunststoffteil wäh
rend des Formens und Erhitzens mit einem vorbestimmten Druck zu beauf
schlagen.
In der folgenden Beschreibung ist eine Ausführungsform anhand der bei
gefügten Zeichnungsfiguren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines nach dem Verfahren her
gestellten Schlägerrahmens.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche zeigt, daß die Röhre
des Kunststoffteiles in die Eingriffs-Vertiefung des Metallteiles des
Schlägerrahmens einzusetzen ist.
Fig. 3 zeigt das Umwickeln und Befestigen der Verbindungsenden des
Metallteiles und des an dem Verbindungsende der Röhre anliegenden
Kunststoffteiles mit einer harzgetränkten Kohlefaserschicht.
Fig. 4 ist eine Teilschnittansicht des Schlägerrahmens.
Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungs
form des Metallteiles des Schlägerrahmens.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht, welche die Verbindungsenden des Me
tallteiles aus Fig. 5 in Verbindung mit den Verbindungsenden des
Kunststoffteiles zeigt.
Fig. 7 ist eine Schnittansicht der harzgetränkten Kohlefaserschicht,
welche die Verbindungsenden des Metallteiles und die Röhre aus Fig. 5
umwickelt und befestigt.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen einen Schlägerrahmen (R) mit einem Metall
teil (20). Das Metallteil (20) besteht aus einem bogenförmigen Metall
rahmen und bildet einen Kopf (H) des Schlägerrahmens (R). Das Metall
teil (20) umfaßt zwei Verbindungsenden (21), welche jeweils einen Aus
schnitt (22) und zwei eine Eingriffs-Vertiefung (23) bildende Zinken
umfassen. Jedes Verbindungsende (21) umfaßt weiter eine innere ange
rauhte Oberfläche (24). Eine Glasfaserschicht (30), welche mit Harz
getränkt ist, verdeckt jedes Verbindungsende (21) des Metallteiles (20)
und dient so als elektrische Isolationsschicht. Der Schlägerrahmen (R)
umfaßt weiter ein vorgeformtes Kunststoffteil (50) mit einem bogenför
migen Abschnitt (50a), welcher mit den Verbindungsenden (21) des bogen
förmigen Metallteiles (20) verbunden wird, um das bogenförmige Metall
teil (20) zu dem Kopf (H) des Schlägerrahmens (R) zu vervollständigen,
einen Y-förmigen Halsabschnitt (T), welcher mit dem bogenförmigen Ab
schnitt (50a) verbunden ist, und einen mit dem Y-förmigen Halsabschnitt
(T) verbundenen Schaftabschnitt (S).
In Fig. 1 ist eine aus einem Material wie beispielsweise Cellophan
hergestellte Röhre (60a) gezeigt, welche ein Paar Röhren (60) umfaßt,
die in den unteren Abschnitten aneinanderliegen und in den oberen Ab
schnitten auseinanderlaufen. Das vorgeformte Kunststoffteil (50) wird
hergestellt, indem harzgetränktes Kohlefasermaterial (61) um die Röhren (60)
gewickelt wird. Jede Röhre (60) weist einen Endabschnitt (60b)
auf, der eine gewickelte Schicht umfaßt, die dünner als der verbleiben
de Abschnitt der Röhre (60) ist, um so als Verbindungsende (21) zu die
nen. Wie in Fig. 1 gezeigt, erstreckt sich die Röhre (60) vor dem
Schaftabschnitt (S) bis zu dem Endabschnitt (51) des bogenförmigen Ab
schnittes (50a) und durch den Y-förmigen Halsabschnitt (T). Der Endab
schnitt (60b) jeder Röhre (60) wird zusammengefaltet, um die Röhre (60)
zu versiegeln. Jeder gefaltete Endabschnitt (60b) der Röhre (60) wird
in die Eingriffs-Vertiefung (23) einer der Verbindungsenden (21) des
Metallteiles (20) eingeführt. Danach wird jedes Verbindungsende (21)
des Metallteiles (20) und jeder Endabschnitt (51) des Kunststoffteiles
(50) mit einer harzgetränkten Kohlefaserschicht (70) umwickelt und be
festigt. Das so verbundene Metallteil (20) und das vorgeformte Kunst
stoffteil (50) werden in eine Form eingesetzt und erhitzt, wobei den
Röhren (60) gleichzeitig komprimierte Luft zugeführt wird, um so wäh
rend des Formens und Erhitzens des Metallteiles (20) und des vorgeform
ten Kunststoffteiles (50) einen vorbestimmten Druck zu bewirken.
Die Glasfaserschicht (30) besteht aus elektrisch isolierendem Material.
Da jedes Verbindungsende (21) des Metallteiles (20) mit der Glasfaser
schicht (30) bedeckt ist, tritt keine elektrostatische Abstoßung zwi
schen dem Metallteil (20) und dem vorgeformten Kunststoffteil (50) auf,
so daß dadurch eine wirksame Verbindung zwischen diesen Teilen erzielt
wird. Weiterhin bewirkt der auf die Röhren (60) ausgeübte Druck, daß
das harzgetränkte Kohlefasermaterial (61) inniglich an der harzgetränk
ten Kohlefaserschicht (70) anliegt. Da sich keinerlei Befestigungen
oder Schweißnähte an der Verbindungsstelle zwischen dem Metallteil (20)
und dem vorgeformten Kunststoffteil (50) befinden, ergibt sich dort
nicht das Problem der Spannungskonzentration.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine zweite Ausführungsform des Metallteiles
(20) des Schlägerrahmens (R), wobei gleiche Teile wie in der ersten
beschriebenen Ausführungsform gleiche Bezugsziffern tragen. Jedes Ver
bindungsende (21) des Metallteiles (20) ist gegabelt, umfaßt zwei ge
genüberliegende Längsvertiefungen (26a) und zwei Paar längliche Rippen
(26b). Die Glasfaserschicht (30) ist an den Verbindungsenden (21) wie
in Fig. 6 gezeigt bedeckt. Die verbleibenden Schritte des Verfahrens
zum Herstellen des Schlägerrahmens (R) mit der zweiten Ausführungsform
des Metallteiles (20) entsprechen denen des oben beschriebenen Verfah
rens. Der gefaltete Endabschnitt (60b) wird in die Eingriffs-Vertiefung
(26) eingeführt. Die harzgetränkte Kohlefaserschicht (70) umwickelt und
befestigt die Verbindungsenden (21) des Metallteiles (20) und den End
abschnitt (51) des bogenförmigen Abschnittes (50a) des vorgeformten
Kunststoffteiles (50). Die harzgetränkte Kohlefaserschicht (70) greift
in die Rippen (26b) während des Formens und Erhitzens des Metallteiles
(20) und des vorgeformten Kunststoffteiles (50) ein, um so das Eingrei
fen des gefalteten Endabschnittes (60b) in die Eingriffs-Vertiefung
(26) zu erleichtern.
Das vorgeformte Kunststoffteil (50) des Schlägerrahmens (R), welcher
nach dem Verfahren hergestellt worden ist, absorbiert die von dem Me
tallteil (20) übertragenen Vibrationen und dämpft so den auf die Hand
des Benutzers übertragenen Impuls. Im Ergebnis kann der Benutzer den
aus dem Schlägerrahmen (R) gebildeten Schläger bequem greifen und be
nutzen.
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen eines Schlägerrahmens (R) für Ballspiele
od. dgl., bei dem ein Metallteil (20) mit wenigstens einem Verbin
dungsende (21) sowie ein vorgeformtes Kunststoffteil (50) aus harz
getränktem Kohlefasermaterial hergestellt wird und das Metallteil
(20) und das vorgeformte Kunststoffteil (50) in einer Form erhitzt
und geformt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
das Metallteil (20) mit dem darin ausgebildeten Verbindungsende (21) mit einer Eingriffsvertiefung (23, 26) hergestellt wird;
das Verbindungsende (21) des Metallteiles (20) mit einer Glasfaser schicht (30), welche als elektrische Isolierung dient, bedeckt wird;
das vorgeformte Kunststoffteil (50) dadurch hergestellt wird, daß das harzgetränkte Kohlefasermaterial (61) um eine Röhre (60) ge wickelt wird, wobei wenigstens ein Endabschnitt (60b) in der Röhre (60) vorgesehen ist, der eine gewickelte Schicht aufweist, die dün ner als der verbleibende Abschnitt der Röhre (60) ist, um so als Verbindungsende zu dienen;
der Endabschnitt (60b) der Röhre (60), um diese zu versiegeln, ge faltet wird;
der gefaltete Endabschnitt (60b) der Röhre (60) in die Eingriffs vertiefung (23, 26) des Verbindungsabschnittes (21) des Metalltei les (20) eingesetzt wird;
das Verbindungsende (21) des Metallteiles (20) und des an dem Befe stigungsende der Röhre (60) anliegenden Kunststoffteiles (50) mit einer harzgetränkten Kohlefaserschicht (70) umwickelt wird;
das Metallteil (20) und das vorgeformte Kunststoffteil (50) in ei ner Form geformt und erhitzt werden;
Luft in die Röhre (60) geführt wird, wodurch das Metallteil (20) und das vorgeformte Kunststoffteil (50) während des Formens und Er hitzens mit einem vorbestimmten Druck beaufschlagt werden.
das Metallteil (20) mit dem darin ausgebildeten Verbindungsende (21) mit einer Eingriffsvertiefung (23, 26) hergestellt wird;
das Verbindungsende (21) des Metallteiles (20) mit einer Glasfaser schicht (30), welche als elektrische Isolierung dient, bedeckt wird;
das vorgeformte Kunststoffteil (50) dadurch hergestellt wird, daß das harzgetränkte Kohlefasermaterial (61) um eine Röhre (60) ge wickelt wird, wobei wenigstens ein Endabschnitt (60b) in der Röhre (60) vorgesehen ist, der eine gewickelte Schicht aufweist, die dün ner als der verbleibende Abschnitt der Röhre (60) ist, um so als Verbindungsende zu dienen;
der Endabschnitt (60b) der Röhre (60), um diese zu versiegeln, ge faltet wird;
der gefaltete Endabschnitt (60b) der Röhre (60) in die Eingriffs vertiefung (23, 26) des Verbindungsabschnittes (21) des Metalltei les (20) eingesetzt wird;
das Verbindungsende (21) des Metallteiles (20) und des an dem Befe stigungsende der Röhre (60) anliegenden Kunststoffteiles (50) mit einer harzgetränkten Kohlefaserschicht (70) umwickelt wird;
das Metallteil (20) und das vorgeformte Kunststoffteil (50) in ei ner Form geformt und erhitzt werden;
Luft in die Röhre (60) geführt wird, wodurch das Metallteil (20) und das vorgeformte Kunststoffteil (50) während des Formens und Er hitzens mit einem vorbestimmten Druck beaufschlagt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Be
decken des Verbindungsendes (21) eine Oberfläche (24) des Verbin
dungsendes (21) des Metallteiles (20) angerauht wird.
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