DE29700623U1 - Wanne - Google Patents

Wanne

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/02Baths
    • A47K3/04Built-in baths

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)

Description

Wanne
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wanne gemäß den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmaien.
Wannen, insbesondere Bade- oder Duschwannen, sind in den unterschiedlichsten Formen bekannt und werden heute zunehmend aus Kunststoff gefertigt. Vorbekannte Wannen enthalten oben einen Wannenrand, welcher regelmäßig eine rechteckförmige oder polygonale Außenkontur entsprechend den vorgegesehenen Einbaubedingungen aufweist. Die Wanneninnenform und ebenso die Außenform des Wannenrandes ist produktionstechnisch vorgegeben, und eine nachträgliche Bearbeitung des Wannenrandes ist nicht vorgesehen. Dies liegt vor allem darin begründet, daß bei den vorbekannten Wannen der Rand eine Trag- und Stützfunktion aufweist und regelmäßig an der Außenkontur nach unten abgerundet ausgebildet ist. Eine Veränderung der Außenkontur des Wannenrandes führte zu einer Beschädigung, durch welche das Eindringen, insbesondere von Feuchtigkeit oder Krankheitserregern, ermöglicht
werden konnte. Es versteht sich, daß bei Wannen aus Metall eine nachträgliche Bearbeitung nicht praktikabel war, zumal Beschichtungen wie Email bei derartigen Handlungen in unerwünschter Weise beschädigt wurde. Aber auch bei Kunststoffwannen, die heute zunehmend aus Acryl gefertigt werden, konnte eine Veränderung des Wannenrandes, vor allem aus Festigkeitsgründen, nicht ohne weiteres zugelassen werden.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wanne dahingehend auszubilden, daß sie problemlos an unterschiedliche Einbaubedingungen angepaßt werden kann. Die Fertigung der Wannen soil vereinfacht werden, und die Anpassung der Wanne an unterschiedliche Einbaubedingungen soll mit geringem Aufwand durchführbar sein.
Die Lösung dieser Aufgabe folgt gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1.
Die vorgeschlagene Wanne zeichnet sich durch einen funktionsgerechten Aufbau aus und gewährleistet eine Trennung der produktionstechnischen Abhängigkeit von Wanneninnenform und Wannenaußenform. An das obere Ende der Wanneninnenform schließt sich nicht ein vorgegebener Wannenrand an, sondern es schließt ein die Wanneninnenform allseits umgebender Flächenbereich an. Dieser Flächenbereich ist wesentlich größer als der erforderliche Wannenrand und besitzt eine definierte Grundgröße. Aus diesem Flächenbereich wird den Erfordernissen entsprechend die Außenkontur des Wannenrandes herausgearbeitet. Die Wanne wird mit dem Flächenbereich in einem vorgegebenem Übermaß gefertigt, wobei die Außenkontur des Flächenbereiches die notwendige Grundgröße oder Produktionsgröße bestimmt. Nach dem Bearbeiten des Flächenbereiches entsprechend der gewünschten Außenkontur des Wannenrandes kann diese die gewünschte Winkelposition bezüglich einer Längsoder Symmetrieachse der Innenform aufweisen. Der erfindungsgemäß vergrößerte Flächenbereich bildet eine Vergrößerung des Wannenrandes in der Grundrißebene, zweckmäßig in allen Richtungen, und durch individuelles Beschneiden wird die gewünschte Außenkontur des Wannenrandes vorgegeben.
In zweckmäßiger Weise weist der vergrößerte Flächenbereich und / oder der hieraus gebildete Wannenrand eine größere Dicke auf als die Wände oder der Boden der Wanne. Die Stabilität und Festigkeit der Wanne während der Produktion, aber auch für die Montage und den Gebrauch wird insoweit verbessert. Zusätzlich oder alternativ ist dem auf das erforderliche Maß gebrachten Wannenrand im Bereich der
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Außenkontur ein Randabschluß zugeordnet. Die Anordnung eines Abschlußprofils ermöglicht in besonders zweckmäßiger Weise die Aufnahme einer Abtrennung und / oder einer Verkleidung, Ferner kann in zweckmäßiger Weise der Wannenrand eine Verstärkung, vorzugsweise in Form einer Unterspritzung aufweisen, wobei diese Verstärkung bedarfsweise gemeinsam mit dem großen Flächenbereich in dessen gesamter Grundgröße oder aber nach dem Ausschneiden der geforderten Außenkontur angeordnet worden ist.
Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie in der weiteren Beschreibung angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand besondere Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne daß insoweit eine Erschränkung der Erfindung erfolgt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Wanne mit großem Rand-Flächenbereich,
Fig. 2 eine weitere Ausgestaltung der Wanne,
Fig. 3 eine aus der Wanne gemäß Fig. 2 abgeleitete Wanne,
Fig. 4, 5 die Wanne gemäß Fig. 3 mit einer Verkleidung,
Fig. 6-12 Ausführungsformen von Randabschlüssen,
Fig.13 - 16 Flächenübergänge des Wannenrandes,
Fig,17, 18 Ausführungen von Wandabschlüssen.
Fig. 1 zeigt in einer Aufsicht die Wanne mit einer in bekannter Weise ausgebildeten Innenform oder einem Innenkörper 2 mit einem im wesentlichen horizontalen Boden 4 und einer von diesem nach oben sich erstreckenden Seitenwand 6. Das obere Ende der Seitenwand 6 wird nachfolgend als Wanneninnenform 8 bezeichnet. An das obere Ende der Seitenwand 6 bzw. an die Wanneninnenform 8 schließt parallel zur Zeichenebene ein Flächenbereich 10 an, welcher erfindungsgemäß eine wesentlich größere Fläche aufweist, als die Wanneninnenform 8. Der Flächenbereich 10 besitzt eine Außenkontur 12 in vorgegebener Grundgröße, welche erheblich größer als die
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Wanneninnenform 8 ist. Die derart ausgebildete Wanne ist zweckmäßig aus Kunststoff, insbesondere aus Acryl gefertigt, wobei die Wanneninnenform 8 sowie der Flächenbereich 10 einteilig im gleichen Fertigungsverfahren geschaffen sind.
Mit gestrichelten Linien 14, 15, 16 sind unterschiedliche Außenkonturen des aus dem großen Flächenbereich 10, insbesondere durch Schneiden oder Fräsen herausgetrennten Wannenrandes angedeutet. Die Außenkonturen 14, 15, 16 und die somit definierten Wannenränder können im Rahmen der Erfindung die gewünschte Größe und / oder Lage bezüglich der Längs- oder Symmetrieachse 18 der Wanneninnenform 8 aufweisen. Wie ersichtlich, können für die Wannenränder gerade Konturen ebenso wie gebogene Konturen vorgegeben werden.
Fig. 2 zeigt schematisch in einer perspektivischen Ansicht eine weitere Wanne, deren Innenkörper 20 als Doppelwanne ausgebildet ist. Oben schließt an den Innenkörper 20 der große Flächenbereich 22 an, wobei dessen Außenkontur rechteckförmig ist, während die Kontur des Wanneninnenkörpers der Ziffer acht ähnelt. Wie ersichtlich, ist die Außenkontur 24 des großen Flächenbereiches 22 unabhängig von der Kontur des Wanneninnenkörpers vorgegeben.
Fig. 3 zeigt die fertige Wanne mit einem Wannenrand 26, dessen Außenkontur im wesentlichen der Innenform angepaßt ist. Es sei festgehalten, daß im Rahmen der Erfindung die jeweiligen Wanneninnenformen unabhängig von dem großen Fiächenbereich bzw. dessen Außenkontur mit Übermaß hergestellt sind. Durch nachträgliche Bearbeitung wird aus dem großen Flächenbereich der Rand in der gewünschten Außenkontur und insbesondere in der gewünschten Ausrichtung bezüglich der Innenform in einem Bearbeitungsschritt mit entsprechender Formung der Außenkontur hergestellt. Der Wannenrand wird schließlich durch das Anbringen von Profilen oder Konturfräsen vervollständigt.
Fig. 4 zeigt schematisch die Wanne gemäß Fig. 3, wobei unterhalb des Randes 26 eine Verkleidung 28 angeordnet ist. Diese Verkleidung 28 besteht in zweckmäßiger Weise aus flexiblem Material oder ist als flexibles Verkleidungssystem der Wanne ausgebildet. Der angesetzte Wannenrand ermöglicht eine optimale Verkleidung einer derartigen Freiformwanne mit einem flexiblen Wannenverkleidungssystem. In zweckmäßiger Weise ist das flexible Verkleidungsmaterial im Wannenrand geführt und positioniert.
Fig. 5 zeigt vergrößert und teilweise einen Schnitt durch den Wannenrand entlang Schnittlinie V gemäß Fig. 4. Unterhalb des Wannenrandes 26 ist eine Verstärkungsschicht 30, insbesondere durch Ausspritzen angeordnet. Des weiteren ist eine umlaufende Stoßkante 32 vorgesehen, welche eine nach unten gerichtete Nut 34 zur Aufnahme der Verkleidung 28 enthält. Die Stoßkante 32 bildet einen Randabschluß, welcher zur Aufnahme und Verankerung des oberen Randes der Verkleidung 28 dient.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausgestaltung des Wannenrandes, dessen Randabschluß eine Leistenkante 36 aufweist und insbesondere als Laminatkante ausgebildet ist. Die als Unterspritzung ausgebildete Verstärkungsschicht 30 enthält an der Unterseite eine Nut 38, in welche der obere Rand der Verkleidung 28 eingesteckt ist. Der Wannenrand 26 mit der Außenkontur 14 ist bei dieser besonderen Ausgestaltung durch Ausschneiden aus dem oben erläuterten Flächenbereich hergestellt worden. Die Laminatkante 36 ist mit dem Wannenrand 26 vorzugsweise flüssigkeitsdicht verbunden.
Fig. 7 zeigt einen Randabschluß mit einem Profil 40, welches insbesondere aus Aluminium, Kunststoff oder Gummi besteht. Das Profil 40 weist bevorzugt einen Steg 42 auf, welcher in eine korrespondierende Nut 44 der bereits erläuterten Verstärkungsschicht 30 eingreift. Die Verstärkungsschicht 30 weist wiederum an ihrer Unterseite eine Nut 38 für die Verkleidung 28 auf.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform des Randabschlusses mit einem Profil 46, welches mit Schenkeln 48, 49, welche den Rand 26 bzw. dessen Außenkontur an der Oberseite bzw. an der Unterseite der Verstärkungsschicht 30 umgreifen. Dieses umgreifende Profil 46 ist in zweckmäßiger Weise als Aluprofil ausgebildet oder besteht aus Kunststoff oder Gummi.
Fig. 9 zeigt einen Randabschluß mit einem Profil 50, welches vergleichbar mit der Ausführungsform gemäß Fig. 8 den Wannenrand 26 samt Verstärkungsschicht 30 unten und oben mit Schenkeln umgreift und zusätzlich an der Unterseite eine Nut 52 zwischen zwei Schenkeln 54, 55 aufweist. Dieses Randabschlußprofil 50 gewährleistet als weitere Funktion die Aufnahme der Verkleidung 28 in der Nut 52.
Die in Fig. 10 dargestellte Ausführungsform umfaßt eine Kombination von Merkmalen der Ausführungsform aus Fig. 7 und 9. Das Profil 56 enthält den Steg 42 sowie die beiden vertikal nach unten weisenden Schenkel 54, 55 zur Aufnahme der
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Wannenverkleidung 28. Entsprechend enthält die Verstärkungsschicht 30 an ihrem freien Ende die in einer Horizontalebene befindliche Nut 44 für den Steg 42 des Profils 56.
In den Fig. 11 und 12 sind besondere Ausgestaltungen des Randabschlusses mit einem Profil 58, 59 dargestellt, welches eine weitere Funktion übernimmt, nämlich die Führung und Aufnahme einer Badewannen- oder Duschabtrennung. Das Profil 58, 59 umgreift ähnlich Fig. 9 mit einem oberen Schenkel 60 und einem unteren Schenkel 61 den Wannenrand samt Verstärkungsschicht, wobei der obere Schenkel 16 zwei nach oben gerichtete und beabstandet angeordnete Stege 62, 63 zur Bildung einer Führungsnut 64. In diese Führungsnut 64 greift gemäß Fig. 11 von oben ein Element 66 einer feststehenden Duschabtrennung ein. Gemäß Fig. 12 besitzt die Nut 64 eine größere Weite und es greifen von oben zwei in Richtung der Führungsnut 64 verschiebbare Elemente 67, 68 einer Duschabtrennung.
Fig. 13 bis 16 zeigen Flächenverbindungen des Wannenrandes mit einer Platte 70. Gemäß Fig. 13 ist ein im Querschnitt T-förmiges Übergangsprofil 72, dessen oberer Schenkel 74 einerseits die Platte 70 und andererseits den Wannenrand 26 übergreift und dicht an diesem anliegt. Zur Sicherung gegen ein Anheben ist in zweckmäßiger Weise an der Unterseite der Verstärkungsschicht 30 ein weiterer Schenkel 75 vorgesehen. Es sei an dieser Stelle ausdrücklich festgehalten, daß bei diesem Übergangsprofii 72, ebenso wie bei den zuvor erläuterten Profilen der anderen Ausführungsformen, diese Profile im Rahmen der Erfindung mit dem Wannenrand und/oder der Verstärkungsschicht mit einem Verbindungsmittel und/oder Klebemittel dicht und fest verbunden sind. Fig. 14 zeigt ein Übergangsprofil 76 mit kreuzförmigem Querschnitt, welches in einen Spalt zwischen der Außenkontur bzw. Außenkante des Wannenrandes 26 einschließlich Verstärkungsschicht 30 einerseits und der Platte 70 andererseits angeordnet ist. Dieses besondere Übergangsprofi! ermöglicht einen glatten formschlüssigen Übergang von Wannenrand auf die Platte 70, wobei gerade bei dieser Ausführungsform eine funktionsgerechte Abdichtung mit Verbindungsmitte! oder Klebemittel von Bedeutung ist.
Gemäß Fig. 15 ist für den Flächenübergang der Wannenrand 26 und die Verstärkungsschicht 30 mit einer Konturfräsung 78 versehen und korrespondierend ist der Rand der Platte 70 ausgebildet, wobei auch hier mit einem Verbindungs- oder Klebemittel eine dichte und dauerhafte Verbindung zwischen der Platte 70 und dem Wannenrand 26 inklusive Verstärkungsschicht 30 vorhanden ist. Schließlich überlappt
gemäß Fig. 16 der äußere Wannenrand einen Teil der Platte 70 und die Stoßstelle 80 zwischen der Platte 70 und der Verstärkungsschicht 30 liegt unterhalb des Wannenrandes. Mit dieser Ausgestaltung wird in zweckmäßiger Weise das Eindringen von Wasser oder Feuchtigkeit in den Bereich der Stoßstelle 80 in Kombination mit den bereits erläuterten Verbindungs- oder Klebemittel zweckmäßig unterbunden.
Die Fig. 17 und 18 zeigen besondere Ausgestaltungen der Wandanschlüsse, gemäß welchen Profile 82, 83 an einer Raumwand 84 befestigt sind. Die Verbindung der Wandanschlußprofile 82, 83 mit der Wand 84 erfolgt insbesondere über Schraub- oder Klebeverbindungen. Gemäß Fig. 17 besitzt das Wandanschlußprofil 82 Schenkel 86, 87, welche den Wannenrand 26 und die unterhalb desselben angeordnete Verstärkungsschicht umgreifen, sobald der Wannenrand 26 in Richtung des Pfeiles 88 eingeschoben ist. Gemäß Fig. 18 besitzt hingegen das Wandanschlußprofil 83 einen Steg 90, welcher in eine korrespondierende Nut der Verstärkungsschicht 30 eingreift. Bei dieser Ausführungsform weist das Wandanschlußprofil 83 einen über den Wannenrand 26 nach oben vorstehenden Schenkel 92 auf, welcher in einem Freiraum an der Unterkante einer Fliese 94 an der Raumwand 84 endet. Hierdurch wird ein optimierter Einbau unter einer gefliesten Wand gewährleistet.
Bezugszeichen
2 - 16 Innenkörper
4 Boden
6 Seitenwand
8 Wanneninnenform
10 Flächenbereich
12 Außenkontur von 10
14 Außenkontur
18 Längsachse
20 Innenkörper
22 großer Flächenbereich
24 Außenkontur
26 Wannenrand
28 Verkleidung
30 Schicht
32 Stoßkante
34 Nut
36 49 Laminatkante
38 Nut
40 Profil
42 55 Steg
44 -59 Nut für 42
46 -63 Profil
48, Schenkel von 46
50 - 68 Profil
52 Nut
54, Schenkel
57 75 Profil
60 Schenkel
64 Führungsnut
66 Element
70 Platte
72 Übergangsprofil
74, Schenkel
76 « · · # ·
kreuzförmiges Profil
78 Konturfrasung
80 Stoßstelle
82, 83 Wandanschlußprofil
84 Raumwand
86, 87 Schenkel
88 Pfeil
90 Steg
92 Schenkel
94 Fliese

Claims (10)

Ansprüche
1. Wanne, insbesondere Bade- oder Duschwanne, mit einem innenkörper (2), welcher einen Boden (4) und eine Seitenwand (6) aufweist und mit einem Wannenrand (26), wobei durch den Übergang der Seitenwand (6) zum Wannenrand (26) eine Wanneninnenform (8) vorgegeben ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Wanneninnenform (8) ein Flächenbereich (10) anschließt, welcher wesentlich größer als der Wannenrand (26) ist,
und daß der Wannenrand (26) innerhalb des Flächenbereiches (10) vorgesehen ist.
2. Wanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wannenrand (26) in der gleichen Ebene wie der Flächenbereich (10) angeordnet ist.
3. Wanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenbereich (10) und der Innenkörper (2) einteilig ausgebildet sind und aus dem gleichen Werkstoff, insbesondere aus Kunststoff bestehen.
4. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenbereich (10) und der Wannenrand (26) im wesentlichen die gleiche Dicke aufweisen.
5. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Wannenrandes (26) eine Verstärkungsschicht (30), vorzugsweise in Form einer Unterspritzung, vorgesehen ist.
6. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der äußeren Kontur (14) des Wannenrandes (26) ein Randabschluß und/oder ein Profil (40, 46) vorgesehen ist.
7. Wanne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (40) ein Steg (42) aufweist, welcher in eine Nut (44), insbesondere der Verstärkungsschicht (30), eingreift.
8. Wanne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (46) Schenkel (48, 49) aufweist, welche den Wannenrand (26) und/oder die Verstärkungsschicht (30) umgreifen.
9. Wanne nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (57 - 59) nach oben gerichtete Stege (62, 63) zur Aufnahme wenigstens eines Elements (66 - 68) einer Abtrennung und/oder nach unten gerichtete Stege (54, 55) zur Aufnahme einer Verkleidung (28) aufweist.
10. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wannenrand (26) und/oder die Verstärkung (30) eine Platte (70) anschließt und/oder daß zwischen der Platte (70) einerseits und dem Wannenrand (26) und/oder der Verstärkungsschicht (30) andererseits ein Übergangsprofil (72) vorgesehen ist.
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