DE19816077C2 - Verfahren zur Herstellung eines Sanitärinstallationsteils - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Sanitärinstallationsteils

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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C39/00Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor
    • B29C39/02Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Sanitär­ installationsteils gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem derartigen, durch die DE-OS 23 27 769 bekannten Verfahren wird die Deckplatte in einer vorbestimmten Rechteckform vorgefertigt. Dabei können das Becken und die Deckplatte einstückig aus Kunststoff geformt oder auch getrennt geformt sein und im letzten Fall dann vor dem Einbau des Installationsteils zusammengefügt werden. Die Anpassung an die jeweils vorliegenden Raumverhältnisse bzw. Kundenwünsche wird dadurch erreicht, daß die rechteckförmige Deckplatte einbaugerecht vor Ort zugeschnitten wird.
Auch bei dem durch die DE 297 00 623 U1 bekannten Verfahren zur Herstellung eines aus einer Wanne und einer Deckplatte bestehenden Installationsteils wird die Deckplatte grundsätzlich mit einer rechteckförmigen oder polygonen Außenkontur versehen, und daraus die gewünschte, den Erforder­ nissen entsprechende Außenkontur der Deckplatte durch individuelles Be­ schneiden in einem nachträglichen Bearbeitungsgang, beispielsweise durch Konturfräsen, herausgearbeitet. Auch hier ist die Wanne zweckmäßig aus Kunst­ stoff gefertigt, wobei die Wanne und die Eckplatte einteilig im gleichen Fertigungsverfahren geschaffen werden.
Ferner ist mit dem durch die DE 196 24 881 A1 bekannten Verfahren ein platten­ förmiger Schichtkörper aus zwei Schichten herstellbar, nämlich einer ersten Gießharzschicht und einer zweiten Mineralplättchenschicht. Der Schichtkörper wird in einer variabel gestaltbaren Aluminiumgießform gegossen, wobei zunächst die zweite Schicht eingelegt wird, dann beliebige Einlagen, wie Metallteile, eingelagert werden und schließlich die Gießform mit Kunstharz ausgegossen wird. Im gegos­ senen Schichtkörper kann ein Ausschnitt für ein nachträglich einzubauendes Unter­ baubecken vorgesehen sein.
Weiterhin ist aus der DE 35 16 452 A1 ein Verfahren zum Umgießen der Kanten von plattenförmigen Rohlingen bekannt. Der Rohling, insbesondere eine beidseitig mit Kunststoff beschichtete Pressspanplatte, wird an den Kanten mit Abstand von einem C-förmigen Gummirahmen eingefasst, der selbst wieder in einem Form­ kasten angeordnet wird. In den freien Kantenhohlraum wird dann eine Kanten­ umrahmung gegossen. Hierdurch ist aber nur bekannt, flache Gegenstände im Gießverfahren mit einer Umrandung zu versehen.
Schließlich ist durch die GB 2 060 369 A ein Verfahren zur Herstellung einer in ein Küchenmöbel einzubauenden Holzplatte mit eingelassenem Waschbecken bekannt. Das mit einem abstehenden Rand versehene Becken wird umgekehrt in eine den Rand freilassende Form eingesetzt, auf die eine Holzplatte mit einer den Rand freilassenden und einen Absatz aufweisenden Ausnehmung abgestützt wird. Der dadurch gebildete Randhohlraum wird dann mit Kunststoff ausgegossen. Das gegossenen Teil bildet nur ein Verbindungselement zwischen dem Waschbecken und der Holzplatte.
In neuerer Zeit werden in luxuriösen Bädern oft als Träger oder Verblendung für Becken oder Badewannen individuell gestaltete Stütztröge verwendet, die vorzugs­ weise geschwungene Außenkonturen besitzen. Die nach den genannten, bekann­ ten Verfahren hergestellten Deckplatten müssen demnach von Hand an die Außenkonturen dieser Stütztröge durch Beschneiden angepasst werden. Dabei sind diese nachträglichen Handarbeiten äußerst mühselig und ungenau.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, mit dem die Außenkontur der Deckplatte an eine vorgegebene Aussenkontur leichter und mit maximaler Genauigkeit ange­ passt werden kann, und zwar unabhängig von der Aussenkontur des Beckens.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Das Verfahren gemäß der Erfindung stützt sich dabei auf die Erkenntnis, dass heute hochgenaue Vermessungsgeräte zur Ausmessung der vorgegebenen Stütztrogaußenkonturen verfügbar sind und daß die Herstellung einer entsprechenden Gießform durch Verwendung der Meßdaten als Steuerdaten für computergestütztes Fräsen verhältnismäßig einfach ist. Damit können schnell, einfach und genau individuell gestaltete Deckplatten hergestellt werden. Das Becken und die Deckplatte müssen nicht aus Kunststoffen, sondern können aus unterschiedlichen Stoffen, auch aus Metallen, bestehen.
Sollte als Material für das Becken oder die Wanne ein Material mit hohem Wärmeausdehnungskoeffizienten verwendet werden, so ist es gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorteilhaft, an der Außenkante des Beckenrands ein flexibles Band einzulegen und miteinzugießen. Bei der Erwärmung des Beckens durch heißes Wasser kann sich der Beckerand dann weiten, ohne die Deckplatte unter Spannung zu setzen.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Stüztrogs und eines in diesen eingesetzten Sanitärinstallationsteils gemäß der Erfindung.
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Sanitärinstallationsteil der Fig. 2,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Gießform für die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Deckplatte und durch die Wanne und
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Teilbereich einer weiteten Ausführung des Sanitärinstallationsteils, wobei dieser Teilbereich die Stoßstelle einer Deckplatte mit einem Wannenrand betrifft.
Der in Fig. 1 dargestellte, freistehende Stütztrog 1 hat eine mehrfach geschwungene Außenkontur 2, die aus Fig. 2 besser hervorgeht. Der Stütztrog 1 kann gemauert und verblendet oder auch ein Metalltrog sein. An die Außenkontur des oberen Rands des Stütztrogs 1 ist die Außenkontur 3 einer Deckplatte 4 eines aus dieser Deckplatte und einer Wanne 5 bestehenden Sanitärinstallationsteils angepaßt. Diese Anpassung kann so erfolgen, daß wie gezeigt beide Außenkonturen 2, 3 deckungsgleich sind oder daß die Deckplatte etwas kleiner als der Außenrand des Stütztrogs 1 und in diesen eingelassen ist.
Die in Fig. 3 dargestellte Gießform 6 ist trogartig ausgebildet und weist einen im wesentlichen ebenen Boden 7 und eine vertikale Innenfläche 8 auf, die der Außenkontur der Deckplatte 4 entspricht. Das Material für die Gießform 6 richtet sich nach dem Material der zu gießenden Deckplatte 4.
Die Innenfläche 8 wird vorzugsweise durch computergestütztes Konturfräsen hergestellt, nachdem die am Stütztrog 1 durch ein geeignetes Meßgerät gewonnenen Meßdaten als Steuerdaten für das Konturfräsen eingegeben worden sind.
In die Gießform 6 wird nun die Wanne 5 der gewählten Form auf dem Kopf stehend hineingestellt. Dann wird die Deckplatte 4 gegossen, und nach der Abbindezeit wird der Sanitärinstallationsteil 4, 5 in den Stütztrog 1 eingesetzt.
Dabei kann die Wanne 5 aus Metall oder Kunststoff gebildet sein, während die Deckplatte 4 im Fall einer Metallwanne ebenfalls aus Metall oder Kunststoff und im Fall einer Kunststoffwanne ebenfalls aus Kunststoff hergestellt sein kann. Im Fall von gleichartigen Stoffen für die Deckplatte und die Wanne kann eine stabile Schmelzverbindung hergestellt werden.
Sollte als Material für die Wanne 5 ein Material mit hohem Wärmeausdehnungskoeffizienten, wie Metall, verwendet werden, so ist es vorteilhaft, an der Außenkante des Beckenrands ein flexibles Band 9 einzulegen und miteinzugießen, wie es in Fig. 4 angedeutet ist. Bei der Erwärmung des Beckens durch heißes Wasser kann sich der Beckerand dann weiten, ohne die Deckplatte unter Spannung zu setzen.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung eines Sanitärinstallationsteils aus einem Becken, insbesondere einer Badewanne, und einer den Beckenrand umgebenden, ebenen Deckplatte, dadurch gekennzeichnet, daß für die Deckplatte (4) nach der gewünschten Außenkontur (3) eine Gießform (6) mit einer im wesentlichen ebenen Bodenfläche (7) hergestellt wird, daß das Becken (5) auf dem Kopf stehend auf diese Bodenfläche gestellt wird und daß dann eine den Beckenrand umschließende Deckplatte (4) gegossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stoßstellen des Beckenrands und der Deckplatte ein flexibler Körper, insbesondere Band (9), eingelegt und miteingegossen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte aus Kunststein oder -stoff besteht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gußform (6) aus einem Material gewählt wird, das mit der ausgehärteten Deckplatte lösbar verbindbar ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (9) elastisch verformbar ist und Dichtungseigenschaften aufweist.
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