DE29623912U1 - Wärmedämmende Wand - Google Patents

Wärmedämmende Wand

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Description

82 432 v5/v6/kt
Wärmedämmende Wand Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine wärmedämmende Wand.
Bei der Erstellung von Gebäuden jeglicher Art besteht spätestens seit den Energiekrisen der letzten Jahrzehnte eine vordringliche Aufgabe darin, den Energieverbrauch für die Klimatisierung, insbesondere die Beheizung des Gebäudes möglichst niedrig zu halten. Dies kann unter anderem durch Maßnahmen erreicht werden, die den Wärmedurchgang durch die Wände verringern und somit den Energieverlust der beheizten Innenräume an die Umgebung minimieren.
Stand der Technik
Es ist beispielsweise bekannt, Dämmplatten auf die erstellten Wände unter Verwendung von Klebstoff und/oder Dübeln aufzubringen. Auf diese Weise lassen sich üblicherweise Dämmaterialien mit Dicken zwischen 4 cm und 15 cm und Plattengrößen bis ca.- 0,5 m2 an den Wänden anbringen. Aus der DE-GM 86 01 946 ist ein Bauelement aus geblähten Kunststoffen bekannt, das zusammen mit weiteren derartigen Bauelementen zur Wärmedämmung einer Wand an dem Mauerwerk angebracht wird. Dieses bekannte Bauelement weist ferner waagerecht verlaufende Vertiefungen auf, die der besseren Haftung eines außen an dem Bauelement anzubringenden Putzes dienen.
Ferner ist aus der DE 34 34 021 Al ein wärmedämmendes Formelement und ein Verfahren zur Herstellung eines Mauerwerks bekannt, bei dem jeweils eine Lage der
plattenförmigen Dämmelemente auf die darunterliegende Lage aufgesteckt wird, und nachfolgend an der Innenseite eine Lage des Mauerwerks erstellt wird, wobei Vorsprünge an den wärmedämmenden Formelementen zur Ausrichtung der Mauerwerkfugen dienen.
Diese bekannten Wärmedämmelemente weisen jedoch allenfalls eine Dicke von einigen Zentimetern auf und können eine weitgehend vollständige Wärmedämmung eines Gebäudes nicht gewährleisten. Eine ausgezeichnete Wärmedämmung ist aber zusammen mit einer dichten Gebäudehülle, Fenstern mit Super-Verglasung und entsprechenden Rahmen, sowie einer bedarfsgesteuerten Lüftungsanlage mit hocheffizientem Wärmetauscher für die Wärmerückgewinnung eine unabdingbare Voraussetzung für die Erstellung eines sogenannten Passivhauses. Passiv- oder Niedrigenergiehäuser sind Gebäude, die eine derart geringe Energiemenge in die Umgebung abgeben, daß gegebenenfalls sogar auf eine Heizung verzichtet werden kann. Mit der fortschreitenden Entwicklung der genannten Komponenten von Passivhäusern ist es.heutzutage möglich, solche Gebäude mit einem akzeptablen Aufwand zu erstellen.
Wie erwähnt, ist insbesondere eine gute Wärmedämmung eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Erstellung von Passivhäusern. Beispielsweise wird an der Außenwand ein k-Wert von 0,10 W/(m2K) benötigt. Hierzu ist eine Stärke einer Dämmschicht im Bereich von bis zu ca. 4 0 cm nötig. Eine derartige Dämmschicht kann jedoch mit den bekannten Verfahren nicht an der Wand eines Hauses angebracht werden.
In Anbetracht der Unzulänglichkeiten der im Stand der Technik bekannten Wärmedämmsysteme liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine wärmedämmende Wand zu schaffen, mit deren Hilfe kostengünstig ein Passivhaus erstellt werden kann. Insbesondere muß dafür gesorgt werden, daß Wärmedämmelemente mit einer Breite in der genannten
Größenordnung sicher mit den tragenden Wänden verbunden werden können.
Die Lösung dieser Aufgaben wird durch eine wärmedämmende Wand gemäß Anspruch 1 erreicht.
Demzufolge weist die erfindungsgemäße Wand eine Außenschicht aus mehreren Lagen von Blöcken aus Wärmedämmaterial (vorzugsweise EPS-Hartschaum) auf. Die Blöcke aus Wärmedämmaterial sind vorzugsweise mit einer Dicke von 3 5 cm bis 4 0 cm ausgeführt, und sorgen für eine ausgezeichnete Wärmedämmung der erfindungsgemäßen Wand. Ferner weist die Wand eine Innenschicht aus mehreren Lagen von Mauersteinen auf, die mit einem geeigneten Verbindungsmittel, vorzugsweise Mörtel, miteinander verbunden sind. Folglich ist die Innenschicht der erfindungsgemäßen Wärmedämmwand in bewährter Weise aus Mauersteinen hergestellt, zwischen denen Mauerwerksfugen vorhanden sind, die mit einem Verbindungsmittel gefüllt sind.
Erfindungsgemäß wird das in den Fugen zwischen den Steinen der Innenschicht befindliche Verbindungsmittel für die sichere Befestigung der Außenschicht aus Wärmedämmblöcken an der Innenschicht benützt. Es sei an dieser Stelle angemerkt, daß die Außenschicht aus Wärmedämmblöcken zumindest teilweise vor der Innenschicht aus Mauersteinen erstellt wird. Bei der Erstellung der Innenschicht aus Mauersteinen fließt das beim Erstellen der Innenschicht flüssige Verbindungsmittel in die Nuten ein, die in den Wärmedämmblöcken an deren Innenseiten ausgebildet sind. Hierbei sind diese Nuten gegebenenfalls derart mit den Fugen zwischen den Steinen der Innenschicht ausgerichtet, daß das Verbindungsmittel problemlos einfließen kann. Nach dem Aushärten des Verbindungsmittels befindet sich dieser/dieses somit teilweise auch in den Nuten der Wärmedämmblöcke, so daß diese fest mit der Innenschicht verbunden sind.
An der erfindungsgemäßen Wärmedämmwand ist somit an der Außenschicht eine sehr gute Wärmedämmung durch die außerordentlich dicken Blöcke aus Wärmedämmaterial gewährleistet. Ferner sorgt in völlig neuartiger Weise das Einfließen des beim Erstellen der Innenschicht verwendeten Verbindungsmittels in die Nuten der Wärmedämmblöcke für eine feste Verbindung zwischen den beiden Schichten der erfindungsgemäßen Wand. In vorteilhafter Weise sind die Nuten der Wärmedämmblöcke gegebenenfalls auf Basis der Mauerwerksnorm in vertikaler Richtung voneinander beabstandet, so daß ein Mauerwerk in einer standardisierten Ausbildung mit den beschriebenen Wärmedämmblöcken zur Ausbildung der erfindungsgemäßen Wärmedämmwand kombiniert werden kann.
Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Wand sind in den übrigen Ansprüchen beschrieben.
Demzufolge wird bevorzugt, wenn die Wärmedämmblöcke der Außenschicht nicht nur fest mit der Innenschicht aus Mauerwerk verbunden sind, sondern auch mit den darunter- und darüberllegenden Blöcken eine feste Verbindung hergestellt wird. Für diese Verbindung zwischen den Blöcken übereinanderliegender Lagen hat sich eine Nut-Feder-Verbindung als vorteilhaft erwiesen, bei der an den Ober- und Unterseiten der Blöcke Nuten ausgebildet sind, in die jeweils vor dem Auflegen der nächsten Lage von Blöcken Federelemente eingelegt werden. Alternativ oder ergänzend kann eine Verklebung der Blöcke übereinanderliegender Lagen durchgeführt werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind zwischen einzelnen Lagen von Wärmedämmblöcken Zugbänder angebracht. Wenn die Stoßstellen zwischen den Wärmedämmblöcken übereinanderliegender Lagen mit den Mauerwerksfugen ausgerichtet sind, so kann durch die beschriebene Anordnung von Zugbändern eine weitere
Verbesserung der Verbindung zwischen der Innen- und der Außenschicht erreicht werden. Diese Zugbänder werden zwischen die Blöcke übereinanderliegender Lagen geklemmt und erstrecken sich in die benachbarte Mauerwerksfuge. Beim Aushärten des verwendeten Verbindungsmittels werden die Bänder in der Innenschicht befestigt. Gegebenenfalls kann die Verbindung der beiden Schichten auch ausschließlich über die ungemauerten Zugbänder erfolgen.
Für besondere Anwendungsfälle ist es vorteilhaft, wenn zwischen den Blöcken übereinanderliegender Lagen Schwerkraftanker angebracht sind. Diese Schwerkraftanker weisen vorzugsweise eine flache Lasche auf, die sich an der Innenseite der Wärmedämmblöcke zur Ausbildung einer festen Verbindung mit in die Innenschicht, gegebenenfalls in eine benachbarte Mauerwerksfuge, erstreckt. Hierdurch wird die Verbindung zwischen Innen- und Außenschicht weiter verbessert. Ferner weisen die Schwerkraftanker an ihrer nach außen gerichteten Seite eine Schraubbuchse auf, in der Befestigungen oder Gerüste angebracht werden können. Außerdem sind beliebige andere Zusatzelemente anschraubbar. Beispielsweise können an den beschriebenen Ankerelementen auch Sonnenschutzvorrichtungen oder ähnliche Gegenstände an der Außenseite der erfindungsgemäßen Wärmedämmwand angebracht werden. Im Bereich der Blöcke, zwischen denen derartige Ankerelemente angebracht werden, sind diese flach ausgebildet und thermisch isoliert, so daß über die Ankerelemente keine unerwünschte Wärmeleitung von innen nach außen stattfinden kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wärmedämmwand weist deren Außenschicht ferner besondere Dämmelemente auf, die sich für die paßgenaue Aufnahme von Fenstern und/oder Türen bzw. deren Rahmen eignen. Derartige Elemente ergänzen das erfindungsgemäße Wärmedämmsystem zur Ausbildung einer zuverlässig wärmedämmenden Wand und ermöglichen die Erstellung eines
kompletten Hauses mit einer Außenschicht mit hervorragender Wärmedämmung.
Um den Anforderungen an das optische Erscheinungsbild der erfindungsgemäßen Wand und eines dadurch gebildeten Gebäudes zu entsprechen, wird bevorzugt, daß die Wärmedämmblöcke der Außenschicht an ihrer Außenseite mit Oberflächenmaterialien versehen sind, die eine gute Optik gewährleisten. Hierbei werden Architekturmaterialien wie Keramik, Naturstein, Klinker, Putz und ähnliche Materialien bevorzugt.
Für die Nuten in den Wärmedämmblöcken an deren Innenseite hat es sich für die Verbindung mit dem Mauerwerk der Innenschicht als vorteilhaft erwiesen, wenn diese schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind. Demzufolge weisen die Nuten einen Nutengrund auf, der gegenüber ihrer Breite an der Oberfläche verbreitert ist. In dieser Ausführungsform sorgt das in die schwalbenschwanzförmigen Nuten einfließende Verbindungsmittel besonders zuverlässig für eine sichere Verbindung zwischen den beiden Schichten der erfindungsgemäßen Wand.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird im Bereich der untersten Schi.cht der Wärmedämmblöcke eine Perimeterdämmung und eine Bodenplatte aus Beton ausgebildet, die mit der Oberkante der Blöcke in der untersten Lage bündig ist. Durch diese Maßnahme wird die erfindungsgemäße Wand in vorteilhafter Weise um eine zweckmäßige und ebenfalls wärmedämmende Ausbildung des Bodenbereichs ergänzt.
Das Erstellen der.erfindungsgemäßen Wand erfolgt, indem zunächst zumindest teilweise die eine Außenschicht aus mehreren Lagen von aufeinandergefügten Wärmedämmblöcken erstellt wird, die vorzugsweise aus EPS-Hartschaum bestehen. Dieser erste Verfahrensschritt stellt eine Umkehrung des bislang üblichen Bauablaufs dar, bei dem stets an eine bereits erstellte Mauer eine Wärmedämmung in Form von Platten
angebracht wurde. Die Erstellung einer Innenschicht erfolgt aus Mauersteinen oder Beton nach der Fertigstellung der Außenschicht aus Wärmedämmblöcken. Hierbei kommt der Beton oder ein zwischen den Mauersteinen eingebrachtes Verbindungsmittel, vorzugsweise der Mörtel, derart mit den Blöcken der Außenschicht in Kontakt, daß die beiden Schichten miteinander verbunden werden. Gegebenenfalls werden die genannten Schritte, nämlich die zumindest teilweise Errichtung einer Außenschicht aus Wärmedämmblöcken und die nachfolgende Erstellung der Innenschicht, mehrmals wiederholt, um eine Wärmedämmwand oder ein Gebäude aus mehreren Wärmedämmwänden zu erstellen.
Hierbei sorgt der im Rahmen der Erstellung der Innenschicht verwendete Mörtel oder Beton durch die genannten Maßnahmen für eine feste Verbindung zwischen den beiden Schichten. Ferner ergeben sich Vorteile dahingehend, daß die Wärmedämmhülle aus Blöcken aus Wärmedämmaterial von innen aufgebaut werden kann, was, verglichen mit den in herkömmlicher Weise nötigen Arbeiten von einem Gerüst aus, für eine Erleichterung der Tätigkeiten sorgt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn vor der Erstellung der Außenschicht zumindest im Bereich der zu erstellenden Innenschicht und zwischen mehreren zu erstellenden Wänden auf das Erdreich eine Sauberkeitsschicht, vorzugsweise aus Magerbeton, aufgebracht wird. Nachfolgend wird die unterste Lage von Wärmedämmblöcken erstellt, und daran anschließend wird lagenweise eine Perimeterdämmung im Bereich zwischen den zu erstellenden Wänden verlegt. Abschließend hat es sich für die Ausbildung des Bodenbereichs im Bereich der erfindungsgemäßen Wand als vorteilhaft erwiesen, eine Bodenplatte zu betonieren, wobei die Oberkante der Bodenplatte mit der Oberkante der Blöcke der untersten Lage übereinstimmt.
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Der Block aus Wärmedämmaterial weist eine derart hinreichende Breite auf, daß mehrere Lagen von Blöcken zur Erstellung einer Außenschicht einer wärmedämmenden Wand aufeinandergefügt werden können. Diese Maßnahme unterscheidet die erfindungsgemäße Wärmedämmwand von den im Stand der Technik bekannten Wänden mit vergleichsweise dünnen und weitgehend plattenförmigen Wärmedämmelementen, mit denen die Erstellung einer Außenschicht vor dem Mauern oder Betonieren einer Innenschicht nicht möglich ist. Ferner ist der Block über geeignete Verbindungsmittel mit den Blöcken darunter- und darüberliegender Lagen verbindbar. Schließlich ist in zumindest einer Seitenfläche des Blocks zumindest eine in der Einbaulage vorzugsweise waagerecht verlaufende Nut ausgebildet, deren Lage gegebenenfalls an die Lage einer Mauerwerksfuge eines Mauerwerks angepaßt ist, mit dem mehrere Lagen von Blöcken zur Ausbildung einer wärmedämmenden Wand kombinierbar sind.
Durch die beschriebene Ausbildung von Nuten an der zu der Innenschicht gerichteten Seite der Blöcke wird, wie vorangehend beschrieben, für eine zuverlässige Verbindung zwischen den beiden Schichten der zu erstellenden Wand gesorgt. Insbesondere fließt das bei einem Mauerwerk verwendete Verbindungsmittel, beispielsweise Mörtel, bzw. der zum Betonieren verwendete Beton in die beschriebenen Nuten ein, so daß nach dem Aushärten dieser Materialien für eine feste Verankerung der Wärmedämmblöcke an der Innenschicht gesorgt wird. In vorteilhafter Weise sind die Nuten basierend auf der Mauerwerksnorm in vertikaler Richtung voneinander beabstandet, so daß sich bei Verwendung eines standardisierten Mauerwerks eine Ausrichtung der Nuten mit den Mauerwerksfugen ergibt, und sich eine sichere Verbindung zwischen den beiden Schichten einstellt. Ferner sind die Nuten in den Blöcken gegebenenfalls so anzuordnen, daß sich auch bei mehreren übereinander angeordneten Blöcken die beschriebene Ausrichtung mit den Mauerwerksfugen ergibt. Wenn die Innenschicht aus Beton erstellt wird, können die Nuten in
beliebiger Anzahl und mit beliebigen Abständen angeordnet werden, wobei sich Abstände von 20 cm bis 30 cm als vorteilhaft erwiesen haben.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Hausecke von innen, deren Wände erfindungsgemäß aufgebaut sind; und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Hausecke von innen mit den erfindungsgemäßen Wänden und einem Bodenbereich.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, besteht die erfindungsgemäße Wärmedämmwand aus einer Außenschicht 12 aus Wärmedämmaterial und einer Innenschicht 14, die in der gezeigten Ausführungsform als Mauerwerk ausgeführt ist. Erfindungsgemäß wird bei der Erstellung der Wand 10 zunächst zumindest teilweise die Außenschicht 12 errichtet. Diese besteht aus Blöcken 2 0 aus Wärmedämmaterial, die eine Dicke im Bereich von bis zu 40 cm aufweisen. Insbesondere sind die Blöcke 20 derart bemessen und gestaltet, daß zunächst, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, ein Teil der Außenschicht 12 errichtet werden kann, bevor nachfolgend an der Innenseite die Innenschicht 14 erstellt wird.
Für eine feste Verbindung zwischen den einzelnen Blöcken 20 der Außenschicht 12 weist der Block 20 in der gezeigten Ausführungsform sowohl an seiner in der Einbaulage oberen Fläche als auch an den beiden Seitenflächen Nuten 22 auf. Wenn somit der Block 20 als Platte mit vergleichsweise großer
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Dicke betrachtet wird, so sind die Stirn- und Seitenflächen der Platte mit den Nuten 22 versehen. In dem gezeigten Fall sind die Nuten 22 in zweckmäßiger Weise umlaufend ausgebildet.
Beim Errichten der Außenschicht 12 werden in diese Nuten 22 Federelemente 24 eingesteckt, die für eine feste Verbindung mit dem darüber oder seitlich angeordneten Block sorgen, der ebenfalls an seiner in Einbaulage unteren und oberen Fläche sowie an den Seitenflächen mit den Nuten 22 versehen ist. In dem gezeigten Fall sind in jeder Fläche zwei Nuten vergleichsweise nahe an der Innen- und der Außenfläche des Wärmedämmblocks 2 0 ausgebildet. In der gezeigten Ausführungsform sind die Federelemente 24 als Federplättchen gestaltet.
Im Bereich des linken Wandabschnitts ist ein in der Außenschicht angeordnetes besonderes Dämmelement 16 gezeigt, das der paßgenauen Aufnahme eines Fensters dient. Insbesondere ermöglicht dieses Zusatzelement 16, das ebenfalls aus vorbeschichtetem EPS-Dämmstoff besteht, das paßgenaue Anlegen der Fernsteröffnungen und das anschließende Einsetzen eines Fensters.
Für eine feste Verbindung zwischen den Blöcken 2 0 der Außenschicht 12 und dem nachfolgend zu errichtenden Mauerwerk aus Mauersteinen 30 sind die Blöcke 20 an ihren Innenseiten mit Nuten 26 versehen, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in Einbaulage waagerecht verlaufen und schwalbenschwanzförmig gestaltet sind. Diese Nuten 26 sind in zweckmäßiger Weise gemäß der Mauerwerksnorm voneinander beabstandet in dem Block 20 ausgebildet, so daß beim Erstellen der an die Außenschicht 12 anliegenden Innenschicht die Fugen zwischen einzelnen Mauersteinen 30 hinsichtlich ihrer Höhenlage mit den Nuten 26 übereinstimmen. Durch diese Kombination des erfindungsgemäßen Wärmedämmblocks 20 mit dem an der Innenseite zu errichtenden Mauerwerk kann bei der
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Erstellung der Innenschicht 14 eine feste Verbindung zwischen den beiden Schichten gewährleistet werden.
Der Mörtel 32, der bevorzugt als Verbindungsmittel zwischen den Mauersteinen 3 0 verwendet wird, bzw. der Beton, der beim Betonieren einer Innenschicht verwendet werden kann, fließt nämlich in die Nuten 2 6 ein und verfestigt sich nachfolgend in den Nuten 26, so daß für eine zuverlässige Verbindung
zwischen den beiden Schichten und eine zuverlässige
Anbringung der äußerst dicken Wärmedämmschicht aus
Wärmedämmblöcken an der Innenschicht gesorgt wird.
An der Oberseite des in Fig. 1 rechts zu erkennenden
Wärmedämmblocks 2 0 ist ferner ein Schwerkraftanker 2 8
dargestellt, der in der erfindungsgemäßen Wand 10 dazu
verwendet werden kann, an der Außenseite während des
Bauvorganges ein Gerüst oder ähnliches anzubringen, und
gegebenenfalls an der fertiggestellten Wand beispielsweise
der Befestigung von Sonnenschutzeinrichtungen dient. Der
Schwerkraftanker 28 erstreckt sich mit einer Lasche an der
Innenseite in eine Mauerwerksfuge und ist zur Verhinderung
einer Wärmeleitung thermisch isoliert.
In Fig. 2 ist in einer der Fig. 1 ähnlichen Darstellung eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wärmedämmwand an der Innenecke eines Gebäudes dargestellt. Bei dem in
Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Blöcke 20 lediglich an ihren Oberseiten mit Nuten 22 versehen. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist die Nut 22 breiter als bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel, und es ist jeweils nur eine Nut 22 vorhanden. Die Federelemente 24 sind in diesem Fall in Form von Leisten gestaltet, die aus
Schichtholz oder Styropor bestehen.
Ferner sind bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel zur weiteren Verbesserung der Verbindung zwischen den Blöcken 2 0 der Außenschicht und den Mauersteinen 3 0 der Innenschicht
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sogenannte Zugbänder 34 vorhanden, die sich bis in den Bereich der Federelemente 24 erstrecken und beim Erstellen der Innenschicht 14 zwischen einzelnen Lagen von Mauersteinen 3 0 angeordnet werden. Folglich werden die Zugbänder 34 in der Innenschicht eingemauert oder einbetoniert, und die verbindende Wirkung des in die Nuten 26 einfließenden Mörtels 32 oder Betons wird unterstützt.
In Fig. 2 ist ferner zu erkennen, daß im Bereich der oberen Lagen von Mauersteinen 3 0 Mauersteine mit einer größeren Höhe als in den darunterliegenden Lagen verwendet werden. Die Abstände zwischen den Nuten 26 sind jedoch an diese genormten Mauersteine 3 0 angepaßt ausgebildet, so daß in Kombination mit standardisierten Mauersteinen für eine feste Verbindung zwischen der Innen- und der Außenschicht der erfindungsgemäßen Wand 10 gesorgt werden kann. Ergänzend sei angemerkt, daß an der Innenseite der Mauersteine 3 0 ein Putz 3 6 angebracht sein kann.
Im Bereich der untersten Lage von Wärmedämmblöcken 2 0 ist in Fig. 2 eine zweckmäßige Ausbildung eines Bodenbereichs im Bereich der erfindungsgemäßen Wand 10 zu erkennen. Hierbei wird auf dem Erdreich zunächst eine Sauberkeitsschicht 3 8 aus Magerbeton aufgebracht. Auf diese Sauberkeitsschicht 3 8 wird ein Basisprofil aufgebracht, von dem in den Schnittbereichen von Fig. 2 eine Leiste 40 zu erkennen ist. Nachfolgend wird eine erste Lage von Dämmblöcken 2 0 auf dem Basisprofil angeordnet und lotrecht ausgerichtet. Nach dem Abbinden des Mörtels wird auf der Sauberkeitsschicht lageweise eine Perimeterdämmung 42 verlegt. Im Randbereich kann bei der obersten Lage der Perimeterdämmung eine Verklebung mit den Dämmblöcken 2 0 durchgeführt werden. In dieser Weise wird gewissermaßen die Schalung für die Bodenplatte 44 ausgebildet, die aus Beton gegossen wird. Hierbei wird der Beton exakt entlang der Unterkante der Nut, die sich in dem Dämmblock 2 0 befindet, abgezogen.
Nachfolgend werden in der beschriebenen Weise weitere Lagen von Wärmedämmblöcken 20, gegebenenfalls zusammen mit den Zusatzelementen 16 für Fenster und Türen angebracht. In Umkehrung des üblichen Bauverlaufs wird abschließend die Innenschicht erstellt. Bei einem in der beschriebenen Weise errichteten Haus befinden sich somit sämtliche schweren Baumaterialien, nämlich die Mauersteine 30, der Putz 36, ein Verbundestrich 4 6 und die Bodenplatte 44 innerhalb der thermisch dichten Gebäudehülle, so daß ein ausgezeichneter Energiespeicher ausgebildet wird, und der Energiebedarf für die Erwärmung der Innenräume minimiert werden kann.

Claims (7)

1. Wärmedämmende Wand (10), mit:
1. einer Außenschicht (12) aus mehreren Lagen von Blöcken (20) aus Wärmedämmaterial mit einer Dicke im Bereich bis zu 40 cm, vorzugsweise EPS- Hartschaum, wobei die Blöcke (20) übereinanderliegender Lagen durch Nut-Feder- Verbindungen (22, 24), insbesondere mit Federn aus Styropor oder Schichtholz miteinander verbunden sind,
- einer Innenschicht (14) aus mehreren Lagen von Mauersteinen (30), die mit einem geeigneten Verbindungsmittel (32) mit der Außenschicht verbunden sind,
- wobei die Blöcke (20) an ihren zu der Innenschicht (14) gerichteten Seiten mit Nuten (26) versehen sind, die mit den Fugen zwischen den Steinen (30) der Innenschicht (14) derart ausgerichtet sind, daß sich das Verbindungsmittel (32) in den Nuten (26) befindet, so daß die Blöcke (20) mit der Innenschicht (14) verbunden sind.
2. Wärmedämmende Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Blöcken (20) übereinanderliegender Lagen Zugbänder (34) angeordnet sind, die sich in den Bereich der Innenschicht (14) erstrecken.
3. Wärmedämmende Wand nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Blöcken (20) übereinanderliegender Lagen Sicherungsanker (28) angebracht sind, die vorzugsweise thermisch getrennt sind.
4. Wärmedämmende Wand nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (12) ferner Dämmelemente (16) aufweist, die für die Aufnahme von Fenstern und/oder Türen ausgebildet sind.
5. Wärmedämmende Wand nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke (20) der Außenschicht (12) an der Außenseite mit einem Oberflächenmaterial, vorzugsweise Keramik, Naturstein, Klinker oder Putz versehen sind.
6. Wärmedämmende Wand nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (26) in den Blöcken (20) schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind.
7. Wärmedämmende Wand nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der untersten Schicht der Wärmedämmblöcke (20) einer Perimeterdämmung (42) und eine Bodenplatte (44) aus Beton ausgebildet sind, die mit der Oberkante der Blöcke in der untersten Lage bündig ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009000414A1 (de) * 2009-01-26 2010-07-29 Vacu Team Gmbh Verfahren zum Versehen eines Gebäudes mit einer Wärmedämmung und mit einer Wärmedämmung versehenes Gebäude
EP2339078A2 (de) 2009-12-23 2011-06-29 Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg Dämmverbundelement und Verfahren zur Isolation einer Bauteilwand und isolierter Wandaufbau

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