DE29621872U1 - Nicht-spannende Fadenführung - Google Patents

Nicht-spannende Fadenführung

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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B43/00Spool-pin assemblies incorporated in sewing machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Jui Yi WU, No. 298, Ming Shing Street, Qui Shan Hsiang,
Tao Yuan Hsien, Taiwan
Nicht-spannende Fadenführung
Die vorliegende Erfindung betrifft Fadenführungen für Nähmaschinen und insbesondere eine nicht-spannende Fadenführung, die mit dem Spulenfadenaufnahmerad der Nähmaschine in einer Einheit kombiniert ist und den Faden beim Nähen in die Länge unter Spannung hält.
Herkömmliche Nähmaschinen, Strickmaschinen, Webmaschinen usw. sind üblicherweise mit einer Fadenzuführung zum Zuführen eines oder mehrerer Fäden versehen. Fig. 1 zeigt eine Fadenzuführung für eine Nähmaschine nach dem Stand der Technik. Die Fadenzuführung umfaßt eine Gestellstüt-
1966
Bremen:
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BOEKMBRT.&
ze 10, ein Gestell 11, das mittig an der Gestellstütze 10 befestigt ist, um zwei Halteplatten 12, 13 und zwei Fadenspulen 14, 15 auf den Platten 12, 13 zu halten, einen Hängearm 16, der an Gestellstütze 10 befestigt ist, und zwei Fadenlöcher 17, 18 aufweist, durch die die Fäden 140, 150 der Fadenspulen 14, 15, eingebracht sind, die dann jeweils mit einer Nadel 100 verbunden sind, und ein Spulenfadenaufnahmerad 19. Da die Fäden 140, 150 von dem Hängearm 16 herabhängen, wird der Faden 140, der mit einer Nadel 100 verbunden ist, dazu neigen, gelängt zu werden oder verdreht zu werden, so daß er sich verhakt, was es dem Nähbetrieb unmöglich macht, ohne Störung zu abzulaufen. Da die Fäden 140, 150 jeweils von den entsprechenden Fadenspulen nach oben gezogen werden, werden die Fadenspulen 14, 15, nicht gedreht, während die Fäden 140, 150 abgezogen werden, so daß die Fäden 140, 150, nicht von den entsprechenden Fadenspulen glatt ablaufen. Weiter wird, da die Gestellstütze 10 auf dem Nähtisch in einer Ecke befestigt ist, und das Gestell Il und der Hängearm 16 jeweils rechtwinklig zu der Gestellstütze 10 befestigt sind, viel Platz zur Anbringung benötigt werden und sich ein unordentlicher Anblick bieten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine nichtspannende Fadenführung zu schaffen, die den Faden beim Nähen gestreckt hält, so daß der Faden daran gehindert wird, sich zu verfangen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine nicht-spannende Fadenzuführung zu schaffen, die weniger Abstell- und Installationsraum benötigt. Es ist noch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine nicht-spannende Fadenzuführung zu schaffen, die das ästhetische Empfinden nicht stört, wenn sie an einer Nähmaschine angeordnet ist. Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die nicht-spannende Fadenzuführung eine Gestellstütze umfas-
BOEKMERT.&SOEHMERT: l·'.
sen, die fest an einem Teil der Nähmaschine befestigt ist und einen hohlen, geschlitzten Kegelstumpf drehbar und vertikal verstellbar auf einer Gestellstütze befestigt, aufweist, um eine Fadenspule zu halten. Der hohle, geschlitzte Kegelstumpf wird synchron mit der Fadenspule gedreht, wenn der Faden der Fadenspule abgezogen wird. Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine einstellbare Spannungseinrichtung an der Gestellstütze befestigt, um einen Druck auf den hohlen, geschlitzten Kegelstumpf auszuüben, so daß die Spannung des Fadens justiert werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Fadenzuführung vom spannenden Typs, die an einer Nähmaschine nach dem Stand der Technik angeordnet ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer nichtspannenden Fadenzuführung an einer Nähmaschine nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung einer nichtspannenden Fadenzuführung aus der Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Draufsicht auf einen Teil der vorliegenden Erfindung, die eine Gestellstütze, die in einem verlängerten Schlitz einer horizontalen Unterstützungsfläche angeordnet ist, und einen hohlen, geschlitzten Kegelstumpf auf der Gestellstütze zeigt,
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Fig. 5 eine Explosionsdarstellung der Fig. 4,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung der Fig. 4,
Fig. 7 eine perspektivische Draufsicht auf ein weiteres Teil der vorliegenden Erfindung, die eine Haltestange befestigt auf einem zweiten länglichen Schlitz in einer horizontalen Unter Stützungsfläche, eine zweite Gestellstütze, die in einen Gestellstützenhalter auf der Befestigungsstange und einen zweiten hohlen, geschlitzten Kegelstumpf, der auf der zweiten Gestellstütze befestigt ist, zeigt,
Fig. 8 ist eine Explosionsdarstellung der Fig. 7,
Fig. 9 ist eine Schnittdarstellung der Fig. 7,
Fig. 10 ist eine perspektivische Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine dritte Gestellstütze befestigt in einem dritten länglichen Schlitz in einer horizontalen Unterstützungsfläche und einen dritten hohlen, geschlitzten Kegelstumpf mit einem exzentrischen Durchlaßloch, der auf der dritten Gestelltstütze befestigt ist, zeigt,
Fig. 11 ist eine Explosionsdarstellung der Fig. 10,
Fig. 12 ist eine Schnittdarstellung der Fig. 10 und
Fig. 13 ist eine der Fig. 12 ähnliche Darstellung, die den Faden der zugeordneten Fadenspule
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durch die Spitze des Lochs hindurchgeführt und durch das Loch der dritten Gestellstütze über das exzentrische Durchlaßloch in der dritten hohlen, geschlitzten Kegelstumpf geführt, zeigt.
In der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels ist bezugnehmend auf die Fig. 2 und 3 ein Befestigungsrahmen 191 eines Spulenfadenaufnahmerades 19 dargestellt, der einen U-Rahmenabschnitt besitzt, der eine aufrechte Wand 192 umfaßt und eine horizontale Unterstützungsfläche 19 3, die von der aufrechten Wand 192 an der Oberseite mit rechten Winkel absteht. Die horizontale Unterstützungswand 193 weist eine Vielzahl von länglichen Schlitzen 194, 195, 196 auf, die längs in einer Reihe angeordnet sind. Eine Vielzahl von Gestellstützen 20, 30, 40 sind jeweils in den länglichen Schlitzen 194, 195, 196 befestigt.
Bezugnehmend auf Fig. 4 bis 6 besitzt die Gestellstütze 20 ein Bodenende, das durch einen länglichen Schlitz 194 der horizontalen Unterstützungswand 193 eingesetzt ist und hieran mit einer Schraube 121 befestigt ist. Ein hohler geschlitzter Kegelstumpf 2 2 ist um die Gestellstütze 2 0 angeordnet und besitzt eine Vertiefung 23 an der Oberseite in der Mitte von deren flacher Oberseite. Ein Lager 24 ist innerhalb der Vertiefung 2 3 an der Oberseite des hohlen, geschlitzten Kegelstumpfs 22 um die Gestellstütze 20 angeordnet und wird durch einen Befestigungsring 25 am Platz gehalten. Eine hohle Schraube 2 7 wird um die Gestellstütze 20 unterhalb des hohlen, geschlitzten Kegelstumpfs 22 angesetzt und durch Festziehen der Schraube 28 am Ort gehalten. Eine zylindrische Mutter 2 6 wird um die Gestellstütze 2 0 angeordnet
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und auf der hohlen Schraube 27 von oben eingedreht. Eine Feder 29 ist um die Gestellstütze 20 angeordnet und wird zwischen der zylindrischen Mutter 26 und der flachen Oberseite des hohlen, geschlitzten Kegelstumpfs 22 festgehalten. Durch Drehen der zylindrischen Mutter 26 auf der hohlen Schraube 27 wird die Spannung der Feder 29 eingestellt, so daß die Spannung der Fadenspule, die auf dem hohlen, geschlitzten Kegelstumpf befestigt ist, entsprechend eingestellt wird.
Bezugnehmend auf die Fig. 7 bis 9 wird der hohle, geschlitzte Kegelstumpf 31 um die Gestellstütze 3 0 befestigt und drehbar durch Befestigungsringe 311, 312 am Ort gehalten. Eine Befestigungsstange 34 wird an einen länglichen Schlitz 195 der horizontalen Unterstut&zgr;ungsfläche 193 über eine Schraube 35 befestigt und besitzt eine Bohrung 36 an der Oberseite, die eine Feder 38 aufnimmt, und eine Stahlkugel 37 auf der Feder 38. Ein hohle zylindrischer Gestellstützenhalter 33 wird um die Befestigungsstange 3 4 angeordnet und an diese in der gewünschten Höhe durch Festziehen der Schraube 39 befestigt, um ein Lager 32 zu halten und das untere Ende der Gestellstütze in dem Lager 32 zu halten. Da die Gestellstütze 30 in dem Lager 32 befestigt ist und durch die Stahlkugel 37 über der Feder 38 unterstützt ist, wird weniger Spannung auf die Fadenspule ausgeübt, die auf dem hohlen, geschlitzten Kegelstumpf 31 befestigt ist.
Bezug nehmend auf die Fig. 10 bis 13 wird eine Gestellstütze 40 in einem verlängerten Schlitz 196 der horizontalen Unterstützungswand 193 durch eine Schraube 47 befestigt, die an ihrer Oberseite ein Durchlaßloch 44 besitzt und ein quer hindurch verlaufendes Durchlaßloch 46 in der Nähe des unteren Endes über der horizontalen Unterstützungswand 193; ein hohler, geschlitzter Kegel-
stumpf 43 wird um die Gestellstütze 40 befestigt und drehbar durch Befestigungsringe 41, 42, die ein exzentrisches Durchlaßloch 45 aufweisen, am Platz gehalten Der Faden 900 auf der Fadenspule 90, der auf dem hohlen, geschlitzten Kegelstumpf 43 befestigt ist, wird an der Oberseite durch die Durchführung 44 der Gestellstütze 40 eingebracht, und durch das exzentrische Durchlaßloch 45 des hohlen, geschlitzten Kegelstumpfs 43 und das quer verlaufenden Durchlaßloch 46 der Gestellstütze 40 verlaufen.
Nach den oben beschriebenen nicht spannenden, wenig spannenden und hoch spannenden Ausführungsbeispielen wird dann, wenn der Faden gezogen wird, der hohle, geschlitzte Kegelstumpf synchron mit der Fadenspule gedreht. Da der Faden in einer Richtung tangential zur Fadenspule gezogen wird, werden keine Spannmittel benötigt, um den Faden zu halten und zu führen. Unterschiedliche Spannung kann auf den hohlen, geschlitzten Kegelstumpf und die Fadenspule, die darauf befestigt ist, ausgeübt werden, so daß der Faden gleichmäßig zugeführt werden kann. Obwohl der gesamte Aufbau mit einem Spulenfadenaufnahmerad der Nähmaschine in einer Einheit zusammengefaßt ist, wird weniger Raum zur Installation benötigt und die Abmessungen der Maschine können verringert werden.

Claims (7)

WM 1830 ANSPRÜCHE
1. Nicht-spannende Fadenführung mit wenigstens einer Gestellstütze (20, 30, 40), die fest an einen Teil einer Nähmaschine angesetzt ist, wenigstens einem holen, geschlitzten Kegelstumpf (22, 31, 43), der sich jeweils um wenigstens eine der Gestellstützen (20; 30 ;40) dreht und entlang dieser bewegt wird und zur Halterung einer Fadenspule (90) dient, wobei Befestigungsmittel jeweils an die wenigstens eine Gestellstütze angesetzt sind, um wenigsten einen holen, geschlitzten Kegelstumpf (22, 31, 43) in der gewünschten Höhe zu halten und diesen wenigstens einen holen, geschlitzten Kegelstumpf (22, 31, 43) jeweils synchron mit der wenigstens einen Fadenspule (90) zu drehen, wenn der Faden (900) von einer beliebigen der wenigstens einen Fadenspule (90) abgezogen wird.
2. Nicht-spannende Fadenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der wenigstens einen Gestellstütze fest an einen Metallbefestigungsrahmen (191) eines Spulenfadenaufnahmerades (19) der Nähmaschine befestigt ist.
3. Nicht-spannende Fadenführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallbefestigungsrahmen (191) des Spulenfadenaufnahmerads (19) einen U-Rahmenabschnitt (192, 193) umfaßt, der die wenigstens eine Gestellstütze (20; 30; 40) hält.
4. Nicht-spannende Fadenführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der U-Rahmenabschnitt wenigstens einen Längsschlitz (194; 195; 196) aufweist, der zum Halten der wenigstens jeweils einen Gestellstütze (20; 30; 40) ausgebildet ist.
5. Nicht-spannende Fadenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Gestellstütze (20; 30; 40) eine erste Gestellstütze (40) umfaßt, die ein L-förmiges oberes Durchlaßloch (44) und ein quer verlaufendes unteres Durchlaßloch (46) aufweist, die zur Führung des Fadens (900) der Fadenspule (90) vorgesehen sind, die auf den korrespondierenden, holen, geschlitzten Kegelstumpf aufgesetzt ist, wobei der wenigstens eine hole, geschlitzte Kegelstumpf einen ersten holen, geschlitzten Kegelstumpf (43) umfaßt, der auf der ersten Gestellstütze (40) befestigt ist, und ein exzentrisches Durchlaßloch (45) aufweist, das außerhalb der ersten Gestellstütze (40) angeordnet ist und dazu vorgesehen ist, den Faden (900) der korrespondierenden Fadenspule (90) zu führen, der durch das L-förmige Durchlaßloch (44) an der Oberseite und durch das quer verlaufende untere Durchlaßloch (4 6) der ersten Gestellstütze hindurch verläuft.
BOMvffiRT <§5
6. Nicht-spannende Fadenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Gestellstütze eine erste Gestellstütze (30) umfaßt, die in einem Lager (3 2) innerhalb der des Gestellstützenhalters (33) befestigt ist und auf einer Stahlkugel (37) über einer Feder (38) in einer oberen Ausnehmung (36) einer Befestigungsstange (34) unterstützt ist, die den Gestellstützenhalter (33) trägt und an einem Teil der Nähmaschine befestigt ist.
7. Nicht-spannende Fadenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein hohler, geschlitzter Kegelstumpf (22) auf einem Lager (24) um die entsprechende Gestellstütze (20) befestigt ist und von einer Feder (29) über einer zylindrischen Mutter (26) gehalten wird, die auf eine hole Schraube (27) aufgedreht ist, die auf der zugehörigen Gestellstütze (20) befestigt ist und an dieser durch eine Feststellschraube (28) fixiert ist.
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