DE29621823U1 - Zahnseidehalter - Google Patents

Zahnseidehalter

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C15/00Devices for cleaning between the teeth
    • A61C15/04Dental floss; Floss holders
    • A61C15/046Flossing tools

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Description

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Zahnseidehalter
Die Erfindung betrifft einen Zahnseidehalter mit einem in der Hand zu haltenden Stiel und einem daran anschließenden, zum Stiel gewinkelt verlaufenden Gabeiabschnitt mit zwei voneinander beabstandeten Gabelschenkeln mit Aufnahmen zur Halterung von dazwischen zu spannender Zahnseide, und mit Mitteln zum Spannen der gehalterten Zahnseide.
Derartige Zahnseidehalter sind in vielfältiger Form bekannt, so beispielsweise aus der DE 40 35 454 A1. Das Funktionsprinzip dieser Zahnseidehalter ist dabei in der Regel derart, daß eine arretierbare Vorratsrolle vorgesehen ist, von welcher die Zahnseide abwickelbar und unter Umführung um den Gabelabschnitt zu einer Aufnahmerolie führbar ist, die ihrerseits ebenfalls arretierbar ist. Zum Spannen wird zunächst etwas neue Zahnseide abgewickelt, wonach die Vorratsrolle wiederum arretiert wird. Anschließend wird die Aufnahmerolle gedreht, so daß die Zahnseide gespannt werden kann. Nachteilig bei diesen Zahnseidehaltern ist aber zum einen der äußerst aufwendige Aufbau derselben, da in der Regel eine Vielzahl von Komponenten erforderlich sind. Zum anderen ist nachteilig, daß sich nur in unbefriedigender Weise ein Spannen der Zahnseide erreichen läßt, da die bekannten Mechanismen einerseits keine sichere Halterung der Zahnseide an dem zum Spannen zu betätigenden Teil ermöglichen, zum anderen lassen die bekannten Spannmechanismen konstruktionsbedingt nur ein geringes Spannen der Zahnseide zu. Ein weiterer eklatanter Nachteil bei vorbekannten Zahnseidehaltern ist, daß die Handhabung äußerst umständlich ist, was sich insbesondere dahingehend negativ auswirkt, als die Akzeptanz derartiger Zahnseidehalter und damit letztlich auch die Verwendung der Zahnseide, die aus zahnmedizinischer Sicht ein besonders wirkungsvolles Reinigungsinstrument darstellt, gering ist.
Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, einen Zahnseidehalter anzugeben, welcher in seinem Aufbau einfach ist und bei äußerst einfacher Handhabung ein sicheres und ausreichendes Spannen der Zahnseide ermöglicht.
Zur Lösung dieses Problems ist bei einem Zahnseidehalter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Mittel einen eine am Stiel ausgebil-
dete Durchbrechung durchsetzenden drehbaren Knebelzapfen umfassen, um den die beiden freien Enden der Zahnseide zu wickeln sind, wobei am Knebelzapfen und in der Durchbrechung zusammenwirkende Rastmittel vorgesehen sind, mittels denen der am einen Ende mit einem Handhabungsabschnitt versehene Knebelzapfen in verschiedenen Stellungen verrastbar ist.
Der erfindungsgemäße Zahnseidehaiter besteht also lediglich aus zwei Elementen, nämlich einmal dem Stiel selbst und dem separaten Knebelzapfen, welcher in der Durchbrechung dreh- und arretierbar aufgenommen ist. Um den Zahnseideabschnitt spannen zu können, werden beim erfindungsgemäßen Halter vorteilhaft lediglich die beiden freien Enden des Zahnseideabschnittes mehrfach um den Knebelzapfen gewickelt, wonach der Knebelzapfen in der Durchbrechung gedreht wird, was dazu führt, daß die Zahnseide, die über die Gabelenden geführt ist, mitgenommen wird und so gespannt wird. Eine sichere Spannung ist gewährleistet, da eine Vielzahl von Versuchen gezeigt hat, daß die beim erfindungsgemäßen Zahnseidehalter von der einfachen Umwicklung der Zahnseide um den Knebelzapfen hervorgerufene Umschlingungsreibung ausreichend ist, daß ein Durchrutschen der Zahnseide verhindert wird und so ein Spannen der Zahnseide bis zu beliebiger Stärke ermöglicht wird. Ersichtlich ist auch die Handhabung des erfindungsgemäßen Zahnseidehalters äußerst einfach, da zum Spannen lediglich ein einfaches Umwickeln des Knebelzapfens und anschließend ein Verdrehen desselben erforderlich ist.
Um einen äußerst einfach aufgebauten und höchst wirkungsvollen Spannmechanismus zu schaffen, sieht eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung vor, daß zur Bildung der Rastmittel die Durchbrechung und der Knebelzapfen jeweils einen mehreckigen, insbesondere sechseckigen Querschnitt aufweisen. Dieser mehreckige, vorzugsweise sechseckige Querschnitt ermöglicht einerseits ein Verdrehen des Knebelzapfens, andererseits aber auch eine hinreichende Verrastung desselben, so daß ein spannungsbedingtes Zurückdrehen mit besonderem Vorteil vermieden wird. Zweckmäßigerweise kann erfindungsgemäß die Durchbrechung lediglich über einen Teil ihrer Länge einen mehreckigen Querschnitt aufweisen und der andere Teil einen runden Querschnitt besitzen, wobei der Knebelzapfen
zumindest teilweise in dem dem querschnittlich runden Teil der Durchbrechung gegenüberliegenden Bereich ebenfalls einen runden Querschnitt aufweist, was dahingehend von Vorteil ist, als der Knebelzapfen mittels des querschnittlich runden Bereiches sicher in der Durchbrechung geführt ist.
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Um den Knebelzapfen vom Stiel zu entfernen, was beispielsweise dann erforderlich ist, um den Zahnseidehalter zu reinigen, bzw. den Knebelzapfen wiederum in die Durchbrechung einzusetzen, kann im Rahmen der Erfindung ferner vorgesehen sein, daß der Knebelzapfen an seinem freien Ende mit einem axial verlaufenden Schlitz versehen ist, der es ermöglicht, daß das freie Ende, das in weiterer Erfindungsausgestaltung bevorzugt eine den Stiel oder eine in der Durchbrechung ausgebildete Schulter hintergreifende Hinterschneidung aufweist, etwas federbar ist, so daß ein leichtes Zusammendrücken in diesem Bereich möglich ist, und der Knebelzapfen einsteckbar und entnehmbar ist. Die hierdurch realisierte Federbarkeit ermöglicht im übrigen auch die einfache Drehbarkeit des Knebelzapfens, der bei jedem von der eckigen Querschnittsform vorgegebenen Drehschritt etwas verformt wird. Bevorzugt weist der Knebelzapfen an seinem freien Ende zusätzlich eine Einführschräge auf, um den Einsetzvorgang besonders einfach zu gestalten.
Als besonders zweckmäßig hat sich die weitere erfindungsgemäße Fortbildung erwiesen, gemäß welcher am Knebelzapfen in dem von der Zahnseide zu umwikkelnden Bereich eine ringnutförmige Vertiefung vorgesehen ist, in welche eine oder mehrere Umwicklungen des Zahnseideabschnitts eingreifen, wodurch die Umschlingungsreibung zusätzlich erhöht wird. Vor allem diese Ausführungsform hat im Rahmen einer Vielzahl von durchgeführten Versuchen auch eine extrem sichere Halterung von aus Teflon bestehender Zahnseide, die äußerst glatt und geschmeidig und die infolgedessen äußerst schwierig zu haltern ist, ermöglicht.
Auf Basis der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß der Handhabungsabschnitt als zur Zapfenlängsachse senkrecht verlaufender länglicher Knebelgriff ausgebildet ist, an dessen Oberseite eine vorzugsweise auch um die Seitenabschnitte geführte Führungsnut zur Aufnahme der zu wickelnden Zahnseide ausgebildet ist, was für eine einfache Handhabung während des Spannens, bei dem
vor allem zur Erzieiung einer höheren Seidenspannung etwas stärker zu drehen ist, vorteilhaft ist. Dabei kann erfindungsgemäß diese Führungsnut wie auch die ringnutförmige Vertiefung einen U- oder V-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei insbesondere die V-förmige Ausführung zur Erzielung einer erhöhten Umschlingungsreibung von Vorteil ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Zahnseidehal
ters,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Zahnseidenhalters aus Fig. 1, teilweise im
Schnitt, und
Fig. 3 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Zahnseidehalters, teil
weise im Schnitt, mit aus der Durchbrechung genommenen Knebelzapfen.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Zahnseidehalter 1, bestehend aus einem Stiel 2, an dessen einem Ende ein Gabelabschnitt 3 vorgesehen ist mit zwei voneinander beabstandeten Gabelschenkeln 4, an deren Ende eine Aufnahmenut 5 zur Aufnahme von Zahnseide 6 ausgebildet ist. Die Zahnseide 6, bei der es sich um einen in seiner Länge begrenzten Zahnseideabschnitt handelt, ist in der in Fig. 1 gezeigten Version bereits gebrauchsfertig am Zahnseidehaiter 1 festgelegt und gespannt. Um dies zu ermöglichen, ist die Zahnseide 6 mit ihren freien Enden 7 um einen Knebelzapfen 8 (vgl. Fig. 2) mehrfach gewickelt und etwas vorgespannt. Um nun die Zahnseide in einen gebrauchsfertigen Spannungszustand zu bringen, wird der Knebelzapfen 8, an dessen einem Ende ein Handhabungsabschnitt 9 in Form eines Knebelgriffs ausgebildet ist, mittels diesem in der Durchbrechung 12, in welcher er rastend arretierbar aufgenommen ist, gedreht (vgl. Pfeil A in Fig. 1), wodurch die zwischen den Gabelschenkeln 4 befindliche Zahnseide gespannt
wird. Dies ist unter anderem in Fig. 2 ersichtlich. Gezeigt ist dort ferner eine am Handhabungsabschnitt ausgebildete Führungsnut 10, welche sich sowohl oberseitig als auch im Bereich der Seitenabschnitte des Handhabungsabschnitts 9 erstreckt und durch welche die Zahnseide ebenfalls geführt wird, wonach sie wiederum um den Knebelzapfen 8 selbst gewickelt wird.
Insbesondere Fig. 3 zeigt nun den konkreten Aufbau sowohl des Knebelzapfens 8 wie auch der Durchbrechung 12, in welcher er aufnehmbar ist, und mittels welcher die ein sicheres Spannen ermöglichende Arretierung der jeweiligen Drehstellung ermöglicht wird. Am Knebelzapfen 8 ist ein erster Bereich 11 vorgesehen, in welchem der Knebelzapfen 8 querschnittlich sechseckig profiliert ist. Diesem Bereich 11 ist in der Durchbrechung 12, in welche der mit einer Einführschräge 19 versehene Knebelzapfen 8 einsteckbar ist, ein entsprechend komplementärer Bereich 13 zugeordnet, welcher ebenfalls querschnittlich sechseckig ausgebildet ist. Am Knebelzapfen ist ferner ein axial verlaufender Schlitz 14 vorgesehen, welcher es ermöglicht, daß sich die beiden Zapfenschenkel, die mitteis des Schützes 14 gebildet werden, etwas verbiegen können. Dies ist zum einen dafür erforderlich, daß während des Einsetzens oder des Entnehmens die beiden Schenkel etwas zueinander federn können, so daß die vorgesehene Hinterschneidung 15 etwas eingefedert werden kann und der Knebelzapfen 8 aus seiner in Fig. 2 gezeigten Einsetzstellung, in welcher die Hinterschneidung 15 den Stiel hintergreift, gebracht werden kann. Zum anderen wird mittels dieser Federbarkeit eine einfache Drehung des Knebelzapfens in der Durchbrechung ermöglicht, da sich während des Drehens die mehreckig profilierten Bereiche 11 und 13 aneinander vorbeibewegen, wobei der Knebelzapfen 8 bedingt durch die Federbarkeit etwas verformt wird. Erreicht der Knebelzapfen eine von dem mittels der mehreckigen Bereiche 11 und 13 gebildeten Rastmittel vorgegebene Arretierstellung, federn die beiden Schenkel wieder nach außen in Anlage an die Durchbrechungswandung. Auf diese Weise wird ein einfacher und wirkungsvoller Rastmechanismus geschaffen.
Wie Fig. 3 ferner zeigt, ist am Knebelzapfen 8 ein weiterer Abschnitt 16 vorgesehen, welcher querschnittlich rund profiliert ist. Diesem Abschnitt 16 ist in der Durchbrechung ein komplementär profilierter Abschnitt 17 zugeordnet, wobei in
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der eingesetzten Stellung die beiden Abschnitte einander gegenüberliegen und für eine sichere Führung sorgen. Ferner zeigt Fig. 3 eine nahe dem Bereich 16 ausgebildete ringnutförmige Vertiefung 18, in welche die zu umwickelnde Zahnseide eingreift, was für eine Erhöhung der Umschlingungsreibung, also der Reibung, die von den mehrfach umwickelten Zahnseidewindungen gegeneinander ausgeübt wird, erhöht wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Zahnseidehalter wird ein einfach aufgebauter und handhabbarer Halter angegeben. Der erfindungsgemäße Rastmechanismus, wie er insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist, ermöglicht dabei eine sichere schrittweise und arretierte Verdrehung des Knebeizapfens, wodurch sich der Zahnseideabschnitt Stück für Stück spannen läßt. Gleichermaßen kann die Spannung durch Drehen in entgegengesetzter Richtung wieder gelöst werden, so daß ein einfacher Wechsel des Zahnseideabschnitts möglich ist.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Zahnseidehalter mit einem in der Hand zu haltenden Stiel und einem daran anschließenden, zum Stiel gewinkelt verlaufenden Gabelabschnitt mit zwei voneinander beabstandeten Gabelschenkeln mit Aufnahmen zur Halterung von dazwischen zu spannender Zahnseide, und Mitteln zum Spannen der gehalterten Zahnseide, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel einen eine am Stil (2) ausgebildete Durchbrechung (12) durchsetzenden drehbaren Knebelzapfen (8) umfassen, um den die beiden freien Enden (7) der Zahnseide (6) zu wickeln sind, wobei am Knebelzapfen (8) und in der Durchbrechung (12) zusammenwirkende Rastmitte! vorgesehen sind, mittels denen der an einem Ende mit einem Handhabungsabschnitt (9) versehene Knebelzapfen (8) in verschiedenen Stellungen verrastbar ist.
2. Zahnseidehaiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Rastmittel die Durchbrechung (12) und der Knebelzapfen (8) jeweils einen mehreckigen, insbesondere sechseckigen Querschnitt (11, 13) aufweisen.
3. Zahnseidehalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (12) lediglich über eine Teil ihrer Länge einen mehreckigen Querschnitt (13) aufweist und der andere Teil einen runden Querschnitt (17) besitzt, und daß der Knebelzapfen (8) zumindest teilweise in dem dem querschnittlich runden Teil der Durchbrechung (12) gegenüberliegenden Bereich ebenfalls einen runden Querschnitt (16) aufweist.
4. Zahnseidehalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Knebelzapfen (8) an seinem freien Enden mit einem axial verlaufenden Schlitz (14) versehen ist.
5. Zahnseidehalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Knebelzapfen (8) im Bereich seinen freien Endes eine den Stil (2) oder eine in der Durchbrechung ausgebildete Schulter hintergreifende Hinterschneidung (15) ausgebildet ist.
6. Zahnseidehalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Knebelzapfen (8) an seinem freien Ende mit einer Einführschräge (19) versehen ist.
7. Zahnseidehaiter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Knebelzapfen (8) in dem von der Zahnseide (6) zu umwickelnden Bereich eine ringnutförmige Vertiefung (18) vorgesehen ist.
8. Zahnseidehalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhabungsabschnitt (10) als zur Zapfenlängsachse senkrecht verlaufender länglicher Knebelgriff ausgebildet ist, an dessen Oberseite eine vorzugsweise auch um die Seitenabschnitte geführte Führungsnut (10) zur Aufnahme der zu wickelnden Zahnseide (6) ausgebildetist. .
9. Zahnseidehalter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (18) und/oder die Führungsnut (10) einen U- oder V-förmigem Querschnitt aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0904744A2 (de) 1997-09-29 1999-03-31 John Poser Zahnseide-Haltevorrichtung
WO2004006800A1 (de) 2002-07-16 2004-01-22 Frank Ruthardt Befestigungsvorrichtung für zahnseide sowie zahnseidehalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0904744A2 (de) 1997-09-29 1999-03-31 John Poser Zahnseide-Haltevorrichtung
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