DE29620415U1 - Etui mit einer Einlage - Google Patents
Etui mit einer EinlageInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C11/00—Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
- A45C11/16—Jewel boxes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C13/00—Details; Accessories
- A45C13/02—Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A45C3/00—Flexible luggage; Handbags
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Description
Die Erfindung betrifft ein Behältnis, insbesondere Etui oder Schachtel, mit einer ein Schmuckstück oder dergleichen aufnehmenden
Einlage, die den Boden des Behältnisses ganz oder teilweise überdeckt.
Derartige Behältnisse, z.B. Etuis, sind in unterschiedlichen Formen
und Größen bekannt und an das jeweils in ihnen unterzubringende Schmuckstück oder sonstige wertvolle Gegenstände angepaßt.
Beispielsweise können Uhren, breite Armbänder, Broschen oder dergleichen an flach auf dem Boden eines Etuis angeordneten
Einlagen mit unterschiedlichen Hilfsmitteln befestigt sein.
Daneben sind Etuis oder Behältnisse bekannt, bei denen die Einlage
relativ zum Boden schräg ansteigt, so daß beim Öffnen des Behältnisses das von der Einlage unterstützte oder gehaltene
Schmuckstück oder zu verpackende Teil besser präsentiert wird. Außerdem kann dabei eine bessere Befestigung erzielt werden, weil
das Schmuckstück oder dergleichen Teil teilweise zwischen dieser schrägstehenden Einlage und dem Boden untergebracht werden kann,
so daß beispielsweise bei einem Kollier ein Teil der Haltekette an der Einlage eingeklemmt und unter diese führen kann.
LAG0024
Somit bedingen unterschiedliche Teile oder Schmuckstücke unterschiedliche Anordnungen der Einlagen in den Etuis oder
Behältnissen. Dies hat zur Folge, daß ein Händler für in solchen Behältnissen abzugebende Gegenstände, also in der Regel für
Schmuck, eine Vielzahl unterschiedlicher Behältnisse, also Etuis oder Schachteln, vorrätig halten muß, so daß er diese jeweils
entweder in relativ kleinen Stückzahlen zu hohen Preisen einkaufen oder viele verschiedene Behältnisse in größeren Stückzahlen auf
Vorrat halten muß, wobei in letzterem Falle das Einzelstück zwar preiswerter erworben werden kann, auf der anderen Seite der Vorrat
im Verhältnis zu den zu verkaufenden Gegenständen aber zu groß
W wird. Außerdem ergibt sich dadurch ein Lagerproblem für diesen
eigentlich überhöhten Vorrat an Behältnissen.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Behältnis der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das es dem Juwelier oder Händler
erlaubt, eine geringere Gesamtzahl solcher Behältnisse auf Lager zu halten, trotzdem aber preiswert einkaufen zu können und dennoch
unterschiedliche Schmuckstücke damit verkaufen zu können.
Die Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen Aufgabe besteht darin, daß die Einlage wenigstens eine Lasche aufweist, die bei
auf dem Boden des Behältnisses aufliegender Einlage an einer Wand
™ dieses Behältnisses hochsteht und bei schrägstehender Einlage von
erhöhter Stelle dieser Einlage als Stütze zum Boden verläuft.
Somit kann die Einlage wahlweise flach im Etui oder in einer Schachtel auf dem Boden aufliegen und entsprechende, in der Regel
größere Gegenstände oder Schmuckstücke aufnehmen oder sie kann 0 in eine Schräglage gebracht werden, in der die Lasche dann von
der höheren Stelle der Einlage zum Boden verläuft und die Einlage abstützt, so daß dann kleinere Schmuckstücke oder solche daran
befestigt werden können, die man teilweise unterhalb der Einlage an dieser vorhandene Schlitze oder dergleichen durchsetzend unterbringen
kann.
Besonders günstig und vorteilhaft ist dabei eine Ausgestaltung, bei welcher die Lasche gegenüber der Einlage bewegbar, insbesondere
an einem Rand der Einlage relativ zu dieser nach beiden Seiten schwenkbar ist. Somit kann immer dieselbe Seite der Einlage
innerhalb des Behältnisses nach oben weisen und einen Gegenstand aufnehmen. Die Lasche kann dann entweder bei flach auf dem Boden
liegender Einlage nach oben geschwenkt werden und parallel zu einer Wand verlaufen oder an dieser anliegen, oder die Lasche
kann aus dieser Lage um etwa 180° oder mehr nach unten verschwenkt werden, so daß der freie Rand der Lasche auf dem Boden aufsteht
und die Einlage nunmehr in einer Schräglage abstützt. Diese
W Aus führungs form ist vor allem auch dann vorteilhaft und zu
bevorzugen, wenn die Einlage gepolstert ist, diese gepolsterte Seite der Einlage dann in beiden Anwendungsfällen die Sichtseite
bildet.
Durch die Veränderbarkeit der Position der Einlage kann also ein
Händler praktisch mit wesentlich weniger als der Hälfte der bisher erforderlichen Behältnisse auskommen, um auf unterschiedliche
Anwendungsfälle gefaßt zu sein.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Behältnisses und der Einlage mit ^ der Lasche sind Gegenstand der Ansprüche 3 bis 6. Die Ansprüche
3, 4 und 5 betreffen dabei Abmessungen der Lasche oder der Einlage
relativ zum Behältnis, um eine bessere Fixierung der Einlage in beiden aufgrund der Erfindung möglichen Positionen - durch
einfaches Einklemmen zu erzielen.
Anspruch 6 betrifft eine Anordnung, bei welcher die Einlage gepolstert ist, wobei diese Polsterung sowohl bei flach auf dem
Boden aufliegender Einlage als auch bei schräg angeordneter Einlage die Sichtseite bildet, wenn die Lasche relativ zu einem Einlagenrand
nach beiden Seiten der Einlage verschwenkbar ist.
Um die Einlage aus einem Behältnis entnehmen und in anderer
Position wieder einsetzen zu können, kann an der Einlage eine Aushebevorrichtung, insbesondere in Form einer Zunge aus
elastischem Material oder Stoff vorgesehen sein. Dies ist vor allem dann vorteilhaft, wenn die Einlage paßgenau oder gar klemmend
in dem Behältnis untergebracht ist, so daß sie selbst kaum erfaßt werden könnte. Mit dieser Aushebevorrichtung kann die Einlage
dann hochgehoben werden, um sie in der neuen Lage wieder einzusetzen.
Dabei kann die Aushebevorrichtung oder -zunge an dem der Lasche gegenüberliegenden Rand der Einlage angeordnet sein. Dort ist
W sie besonders effektiv erfaßbar und außerdem wird der der Lasche
gegenüberliegende Rand der Einlage sowohl bei flach auf dem Boden des Behältnisses aufliegender Einlage als auch bei schräggestellter
Einlage jedes Mal am Boden des Behältnisses angeordnet sein, wo dann auch diese Lasche selbst innerhalb des Behältnisses gut
untergebracht ist.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen
Merkmale und Maßnahmen ergibt sich ein Etui, eine Schachtel oder dergleichen Behältnis, von welchem ein Juwelier
oder Händler eine größere Stückzahl in jeweils gleicher Abmessung auf Lager halten und entsprechend preiswert einkaufen kann, wobei
^ diese Behältnisse dann durch die variable Einlage für unterschiedliche
Anwendungsfälle geeignet sind, so daß er nicht für jeden dieser Anwendungsfälle entsprechend viele unterschiedliche
Behältnisses benötigt.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der 0 Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt in schematisierter Darstellung:
Fig.l eine schaubildliche Ansicht eines geöf fnetenBehältnisses
Fig.l eine schaubildliche Ansicht eines geöf fnetenBehältnisses
in Form eines Etuis mit einer schräg angeordneten Einlage, die an ihrem nahe dem Gelenk des Etuideckels
angeordneten Rand eine in dieser Position nach unten geklappten Lasche zur Abstützung der Schrägposition hat,
5
Fig.2 eine der Fig.l entsprechende schräge Draufsicht einer
schaubildlichen Darstellung des Etuis, bei welcher die
Einlage flach auf dem Etuiboden aufliegt und die Lasche
nach der entgegengesetzten Seite hochgeklappt oder hochgeschwenkt ist, so daß sie an der den Etuideckel
tragenden Etuiwand anliegt,
Fig.3 eine Einlage mit nach unten geklappter Lasche, also
in der Position, wie sie in Fig.l angeordnet ist sowie 15
Fig.4 eine Einlage mit gegenüber Fig.3 um etwa 180° nach oben
verschwenkter Lasche, wie sie in dem Etui gemäß Fig.2 eingesetzt ist.
0 Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Etui dient zur Aufnahme wertvoller
Gegenstände, beispielsweise eines Schmuckstückes und hat dazu in bekannter Weise eine ein solches Schmuckstück oder dergleichen
aufnehmende Einlage 2, die in den Figuren 3 und 4 jeweils einzeln
^ dargestellt ist. In Gebrauchsstellung überdeckt diese Einlage 2
den Boden 3 des Etuis 1, wie man es in Fig.l und 2 erkennt. Statt eines Etuis 1 kann auch ein anderes Behältnis mit Einlage in
gleicher Weise gestaltet sein, beispielsweise eine Schachtel mit Stülpdeckel, für die dann hinsichtlich der nachfolgenden
Beschreibung dasselbe gilt.
Gemäß Fig.3 und 4 weist die Einlage 2 eine Lasche 4 auf, die bei
auf dem Boden 3 des Etuis 1 gemäß Fig.2 flach aufliegender Einlage
2 an einer Etuiwand 5, im Ausführungsbeispiel an der den Etuideckel 6 schwenkbar tragenden Etuiwand 5 hochsteht und bei gemäß Fig.l
5 schrägstehender Einlage 2 von erhöhter Stelle dieser Einlage 2
als Stütze zum Etuiboden 3 verläuft. Somit können mit ein und demselben Etui 1 und ein und derselben Einlage 2 unterschiedliche
Anwendungsfälle berücksichtigt werden, so daß insgesamt der bei
einem Juwelier oder dergleichen Händler erforderliche Vorrat an solchen Etuis kleiner gehalten werden kann.
In besonders vorteilhafter Weise ist gemäß den Figuren 3 und 4 die Lasche 4 gegenüber der Einlage 2 bewegbar, nämlich an einem
Rand 7 der Einlage 2 relativ zu dieser gemäß den Doppelpfeilen Pf nach beiden Seiten schwenkbar, so daß diese Lasche 4 gemäß
Fig.3 nach unten oder gemäß Fig.4 nach oben hochstehen kann. In
jß der in Fig.3 dargestellten Schwenkposition kann sie die Einlage
2 in der in Fig.l dargestellten Weise so abstützen, daß die Einlage
2 zwar den Boden 3 des Etuis überdeckt, aber relativ zu diesem Boden 3 schräg ansteigt, um entsprechende Schmuckstücke oder
dergleichen, die eine solche Schräglage erfordern oder vorteilhaft erscheinen lassen, aufzunehmen. Bei einer Schwenkposition gemäß
Fig.4 kann das Etui 1 in der in Fig.2 dargestellten Weise gestaltet
sein und entsprechend größere Gegenstände in sich aufnehmen.
Die Abmessung A der Lasche 4 zwischen ihrem gemeinsamen Rand 7 mit der Einlage 2 und ihrem freien Rand 8 kann etwa der Höhe der
Etuiwandung 5 entsprechen. Sie kann auch geringfügig geringer
™ sein, wie es in Fig.2 angedeutet ist. Auf diese Weise ergibt sich
bei einer schrägen Anordnung gemäß Fig.l, daß die Einlage 2 vom vorderen Etuiteil schräg zum rückwärtigen, den Deckel 6 tragenden
Teil des Etuis ansteigt und dabei praktisch die gesamte Etuihöhe ausnutzt.
Die Abmessung B der Lasche 4 parallel zu dem gemeinsamen Rand 7 mit der Einlage 2 kann etwa der Länge der Etuiwandung 5
entsprechen, an welcher die Lasche 4 in Gebrauchsstellung anliegt, oder diese Abmessung B der Lasche 4 kann die der Wandung 5
geringfügig übertreffen, so daß die Lasche 4 in Gebrauchsstellung
aufgrund ihrer Elastizität in dem Etui 1 verklemmt ist. Es bedarf
dann keiner weiteren Haltevorrichtungen dafür.
Auch die Abmessung der Einlage 2 gegenüber der Etuiabmessung kann derart vergrößert sein, daß die Einlage 2 in Gebrauchsstellung
in das Etui 1 zwischen dessen Wandungen eingeklemmt ist.
In vorteilhafter Weise kann die Einlage 2 gepolstert sein, um dem Inhalt des Etuis gerecht zu werden. Die auf der Sichtseite
befindliche Polsterung ist dabei in vorteilhafter Weise aufgrund der Schwenkbarkeit der Lasche 4 bei beiden Anwendungsfällen nach
oben gerichtet und bildet die Unterlage des Schmuckstückes oder dergleichen. Dabei kann auch die Lasche zumindest an ihrer bei
auf dem Boden 3 des Etuis 1 flach aufliegender Einlage 2 {Fig.2)
hochstehenden und vom Etuiinneren sichtbaren Seite zum Beispiel in gleicher Weise wie die Einlage 2 gepolstert sein, um ein
einheitliches Bild zu ergeben. Gegebenenfalls können auch die von der Lasche freigelassenen Etuiseitenwände innenseitig ebenfalls
Polsterungen aufweisen.
In den Zeichnungen und insbesondere in den Figuren 3 und 4 erkennt
man noch, daß an der Einlage 2 eine Aushebevorrichtung 9 in Form einer Zunge aus elastischem Material oder Stoff vorgesehen ist.
™ Diese Aushebevorrichtung 9 oder diese Aushebezunge ist dabei an
dem der Lasche 4 gegenüberliegenden Rand 10 der Einlage 2 angeordnet, der sich in beiden Anwendungs fällen nahe oder am Boden
3 des Etuis 1 befindet. Somit ist diese Aushebevorrichtung 9 an einer Stelle angeordnet, an der sie praktisch nicht stört, wo
sie aber dennoch gut erfaßt werden kann, um die Einlage 2 aus dem Etui 1 herauszunehmen um sie beispielsweise aus der in Fig.l
dargestellten Position in die in Fig.2 dargestellte Lage oder umgekehrt zu bringen.
Aufgrund der variablen Einlage 2 können also mit ein und derselben
5 Etui- oder Schachtelgröße unterschiedliche Anwendungsfälle
berüdksichtigt werden, so daß ein Händler eine relativ große Stückzahl des Etuis 1 oder entsprechender Schachteln zu günstigen
Preisen erwerben kann, die dann für entsprechend viele Anwendungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen.
Ansprüche
Claims (8)
1. Behältnis, insbesondere Etui (1) oder Schachtel, mit einer
ein Schmuckstück oder dergleichen aufnehmenden Einlage (2), die den Boden (3) des Behältnisses {1) ganz oder teilweise
überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (2) an wenigstens eine Lasche (4) aufweist, die bei auf dem Boden
(3) des Behältnisses (1) aufliegender Einlage (2) an einer Wand {5) dieses Behältnisses hochsteht und bei schrägstehender
Einlage (2) von erhöhter Stelle dieser Einlage (2) als Stütze der schrägen Einlage (2) zum Boden (3) verläuft.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (4) gegenüber der Einlage (2) bewegbar, insbesondere
an einem Rand (7) der Einlage (2) relativ zu dieser nach beiden Seiten der Einlage (2) insbesondere um jeweils etwa
90° oder mehr, schwenkbar ist.
3. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung (A) der Lasche (4) zwischen ihrem
gemeinsamen Rand (7) mit der Einlage (2) und ihrem freien _ Rand (8) etwa der Höhe der Wandung (5) des Behältnisses
entspricht.
4. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, daß die Abmessung
(B) der Lasche parallel zu dem gemeinsamen Rand (7) mit der Einlage (2) etwa der Länge der Wandung (5) des Behältnisses
entspricht, an welcher die Lasche (4) in Gebrauchsstellung 0 anliegt, oder daß diese Abmessung (B) der Lasche (4) die
der Wandung (5) geringfügig übertrifft und die Lasche (4) in Gebrauchsstellung aufgrund ihrer Elastizität verklemmt
ist.
5. Behältnis- nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abmessung der Einlage (2) gegenüber
der Abmessung des Behältnisses derart vergrößert ist, daß die Einlage (2) in Gebrauchsstellung in das Behältnis (1)
eingeklemmt ist.
5
5
6. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (2) gepolstert ist und die
Lasche zumindest an ihrer bei auf dem Boden (3) des Behältnisses (1) flach aufliegender Einlage (2) hochstehenden
,und vom Inneren des Behältnisses sichtbaren Seite, insbesondere in gleicher Weise wie die Einlage (2), gepolstert
ist, und daß gegebenenfalls die von der Lasche freigelassenen Seitenwände ebenfalls Polsterungen aufweisen.
7. Behältnis nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einlage (2) eine Aushebevorrichtung
(9) insbesondere in Form einer Zunge aus elastischem Material oder Stoff vorgesehen ist.
0
8. Behältnis nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushebevorrichtung (9) oder die
Aushebezunge an dem der Lasche (4) gegenüberliegenden Rand {10) der Einlage (2) angeordnet ist.
Patentanwalt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29620415U DE29620415U1 (de) | 1996-11-22 | 1996-11-22 | Etui mit einer Einlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29620415U DE29620415U1 (de) | 1996-11-22 | 1996-11-22 | Etui mit einer Einlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29620415U1 true DE29620415U1 (de) | 1997-01-09 |
Family
ID=8032377
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29620415U Expired - Lifetime DE29620415U1 (de) | 1996-11-22 | 1996-11-22 | Etui mit einer Einlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29620415U1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9206195U1 (de) * | 1992-05-08 | 1992-07-23 | Ch. Dahlinger GmbH & Co KG, 7630 Lahr | Vorrichtung zum Haltern und Präsentieren eines Schmuckringes |
-
1996
- 1996-11-22 DE DE29620415U patent/DE29620415U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9206195U1 (de) * | 1992-05-08 | 1992-07-23 | Ch. Dahlinger GmbH & Co KG, 7630 Lahr | Vorrichtung zum Haltern und Präsentieren eines Schmuckringes |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970220 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19970423 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000112 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20030531 |