DE29620222U1 - Leuchtensystem - Google Patents

Leuchtensystem

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DE29620222U1
DE29620222U1 DE29620222U DE29620222U DE29620222U1 DE 29620222 U1 DE29620222 U1 DE 29620222U1 DE 29620222 U DE29620222 U DE 29620222U DE 29620222 U DE29620222 U DE 29620222U DE 29620222 U1 DE29620222 U1 DE 29620222U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/06Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being coupling devices, e.g. connectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S2/00Systems of lighting devices, not provided for in main groups F21S4/00 - F21S10/00 or F21S19/00, e.g. of modular construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lasers (AREA)

Description

&idigr; -1-
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Leuchtensystem, insbesondere ein Leuchtensystem umfassend mehrere Leuchten mit Gehäusen und jeweils mindestens einem Leuchtmittel, weiterhin umfassend jeweils mindestens ein die Leuchten miteinander verbindendes Rohr, in dem ein mindestens zwei Versorgungsleitungen und eine Erdleitung aufweisendes Kabel verläuft, das die Leuchten elektrisch miteinander verbindet, wobei in eine der Leuchten ein Einspeisekabel eingeführt ist, das mit einer Netzspannung, vorzugsweise 220 Volt, zwischen
einem Nulleiter und einer Phase beaufschlagbar ist und eine 10
Erdleitung aufweist, wobei das Einspeisekabel in dem Gehäuse über geeignete Verbindungsmittel mit den die Leuchten verbindenden Kabeln verbunden ist.
Ein Leuchtensystem der vorgenannten Art ist aus der DE 41 13 210 Al bekannt. Bei dem darin beschriebenen Leuchtensystem finden als Leuchtmittel Niedervolthalogenlampen Verwendung. Daher sind die einzelnen Leuchten jeweils durch zwei Rohre miteinander verbunden, wobei das eine Rohr ein die Niederspannung führendes Kabel enthält und das andere Rohr
ein die Hochspannung führendes Kabel enthält. Weiterhin ist in jeder zweiten Leuchte ein Transformator untergebracht, um die Netzspannung auf 12 Volt herunter zu transformieren. Durch die Weiterleitung sowohl der Netzspannung als auch der niedrigen Betriebsspannung der Leuchten und durch die relativ
hohe Anzahl der verwendeten Transformatoren, ist das vorbekannte Leuchtensystem relativ kostenaufwendig. Weiterhin weist es die bekannten Nachteile eines Niedervoltleuchtensystems beispielsweise bei der Dimmung der Lichtstärke auf.
Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist die Schaffung eines Leuchtensystems der vorgenannten Art, das einfach und kostengünstig ausführbar ist und nicht die bekannten Nachteile eines Niedervoltleuchtensystems aufweist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Leuchtmittel über geeignete Anschlußmittel direkt mit den
Verbindungsmitteln elektrisch verbunden sind, wodurch an die Leuchttnittel die Netzspannung anlegbar ist. In dem vorliegenden Fall werden somit als Leuchtmittel Hochvoltglühlampen oder Energiesparlampen verwendet, die über als Lampenfassung ausgestaltete Anschlußmittel direkt mit den beispielsweise als Lüsterklemmen ausgestalteten Verbindungsmitteln verbunden sind. Durch die erfindungsgemäße Schaffung eines Leuchtensystems auf Hochvoltbasis entfallen die bekannten Nachteile eines Niedervoltleuchtensystems
beispielsweise bei der Dimmung der Lichtstärke. Weiterhin muß 10
für die elektrische Verbindung der einzelnen Leuchten untereinander jeweils nur ein Kabel, das die übliche Netzspannung von beispielsweise 220 Volt überträgt, vorgesehen sein. Die Rohre, in denen dieses Versorgungskabel geführt ist, können wir sowohl gerade als auch gebogen sein, so daß das Leuchtensystem vielfältige Figurationsmöglichkeiten aufweist. Es sind S-förmige, gerade oder auch kreisförmige Ausgestaltungen des Leuchtensystems denkbar.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sind in der Seitenwand des Gehäuses der Leuchten Öffnungen ausgenommen, an denen fluchtend nach außen wegragende Hülsen befestigt sind, in denen die Rohre festlegbar sind. Das Einschieben und Festlegen der Rohre in den Hülsen verleiht
dem Leuchtensystem eine besonders hohe Stabilität.
Vorteilhafterweise weisen die Gehäuse der Leuchten Erdklemmen auf, die mit den Erdleitern der die Leuchten elektrisch verbindenden Kabeln und/oder mit der Erdleitung des
Einspeisekabels verbunden sind, wobei die die Leuchten miteinander verbindenden Rohre durch die Festlegung in den Hülsen geerdet werden. Auf diese Weise liegen sämtliche Gehäuse der Leuchten und die diese Gehäuse miteinander verbindenden Rohre auf Erde, so daß das Leuchtensystem
höchsten Sicherheitsanforderungen entspricht.
-3-
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verlaufen parallel zu den die Leuchten verbindenden Rohre Zierrohre zwischen den Leuchten, die in Öffnungen einschiebbar sind, die in den Seitenwänden der Leuchten ausgenommen sind. Durch die Verwendung von zusätzlichen Zierrohren ergeben sich weitere dekorative Gestaltungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Leuchtensystems. Es können beispielsweise zwei Zierrohre verwendet werden, die das das kabelführende Rohr seitlich umgeben. Eine weitere Möglichkeit ist beispielsweise die Verwendung von drei Zierrohren, die sich mit beispielsweise zwei dickeren Rohre abwechseln, wobei in einem dieser Rohre das die Leuchten verbindende Kabel geführt ist.
Vorteilhafterweise sind die Zierrohre außerhalb der Gehäuse der Leuchten mittels Kunststoffspangen in der Nähe der Gehäuse an dem die Leuchten verbindenden Rohr festlegbar, wobei an dem Gehäuse lichtdurchlässige Abdeckungen befestigbar sind, die die Kunststoffspangen verdecken. Durch die Kunststoffspangen, die beispielsweise auf die Rohre
aufrastbar sind, können die Zierrohre schnell und sicher an dem das Kabel führenden Rohr festgelegt werden. Durch die lichtdurchlässigen Abdeckungen der Leuchten, die beispielsweise schalenförmig ausgeführt sein können, werden die Kunststoffspangen den Blicken der Betrachter entzogen, so
daß das Leuchtensystem ein gefälliges Äußeres bietet.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes
Leuchtensystem mit drei Leuchten;
Fig. 2a eine Draufsicht auf die mittlere Leuchte des
Leuchtensystems gemäß Fig. 1 bei abgenommener 10
Abdeckung des Leuchtengehäuses;
Fig. 2b eine Seitenansicht der Leuchte gemäß Fig. 2a; Fig. 3 eine Seitenansicht einer Kunststoffspange.
Das in Fig. 1 abgebildete erfindungsgemäße Leuchtensystem umfaßt Leuchten 1, 2, 3 die durch Rohre 4 und Zierrohre 5 miteinander verbunden sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist jeweils ein Rohr 4 von
zwei zu diesem parallelen Zierrohren 5 umgeben. Die Rohre 4 und die Zierrohre 5 sind jeweils so gebogen, daß das Leuchtensystem insgesamt eine etwa S-förmige Gestalt einnimmt. Die Rohre 4 und die Zierrohre 5 können jedoch auch so gebogen sein, daß das Leuchtensystem insgesamt eine
geschlossene Kreisform oder eine beliebige andere Form einnimmt. Zu diesem Zweck können die Rohre beispielsweise auch Krümmungen von 90° aufweisen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das ganze Leuchtensystem in einer Linie gerade auszurichten. Anstelle eines Rohres 4, das von zwei parallel
zu diesem ausgerichteten Zierrohren 5 umgeben ist, können auch mehrere Rohre 4 zwischen den einzelnen Leuchten 1, 2, 3 verlaufen, die auch von weniger oder mehr als zwei Zierrohren 5 begleitet werden. Weiterhin besteht auch die Möglichkeit mehr als drei Leuchten 1, 2, 3 durch die Rohre 4 und die
Zierrohre 5 miteinander zu verbinden.
-5-
Bei nicht ringförmigen Leuchtensystemen, wie bei dem in Fig. 1 abgebildeten Ausführungsbeispiel, wird das Leuchtensystem an seinen Enden durch dekorative Abschlußelemente 6, 7 optisch abgeschlossen, die in dem abgebildeten
Ausführungsbeispiel eine Pfeilform aufweisen. 5
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf die Figuren 2a und 2b der Aufbau der Leuchte 1 beschrieben werden, die sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel nur durch ihre Größe von den Leuchten 2, 3 unterscheidet. Die Leuchte 1 umfaßt ein topfförmiges Gehäuse 8, mit einem Boden 9 einer ringförmigen Seitenwand 10 und einem sich von dieser in einem Winkel von 90° nach außen erstreckenden umgebogenen Rand 11. Auf dem umgebogenen Rand 11 sind Befestigungslaschen 12 angebracht, an denen eine schalenförmige lichtdurchlässige Abdeckung 13 angeschraubt werden kann {siehe dazu Fig. 1) .
Der Boden 9 des topfförmigen Gehäuses 8 weist drei Auswölbungen 14 mit darin ausgenommenen Öffnungen 15 zur Befestigung des Gehäuses 8 an einer Wand oder einer Decke
auf. Am Boden 9 des Gehäuses 8 ist eine Lampenfassung 16 befestigt, in die im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Glühlampe 17 eingeschraubt ist. Anstelle der Glühlampe 17 können auch andere Leuchtmittel, wie beispielsweise Energiesparlampen Verwendung finden. Weiterhin ist in dem
Boden 9 des Gehäuses 8 eine Öffnung 18 für die Durchführung eines Einspeisekabels 19 ausgenommen. Bei diesem Einspeisekabel 19 kann es sich beispielsweise um eine gebräuchliche aus der Decke eines Raumes austretende Versorgungsleitung für eine Leuchte handeln. Die Öffnung 18
ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einem Gummiring 20 versehen.
Die Erdleitung 21 des Einspeisekabels 19 ist an eine am Boden 9 des Gehäuses 8 befestigte Erdklemme 22 angeschraubt. Der Nulleiter 23 und die Phase 24 des Einspeisekabels 19 sind in einer Lüsterklemme 25 verschraubt, die ebenfalls auf dem Boden 9 des Gehäuses 8 befestigt ist.
-&dgr;-
Von der Lüsterklemme 25 führen zwei Verbindungskabel 26 zu einer weiteren Lüsterklemme 27, die ebenfalls am Boden 9 des Gehäuses 8 befestigt ist. Von den beiden Polen dieser Lüsterklemme 27 führen zwei Versorgungskabel 28 zu den Anschlüssen der Lampenfassung 16.
In der Seitenwand 10 des Gehäuses 8 sind sich diametral gegenüberliegende kreisförmige Öffnungen 29 ausgenommen, an
die konzentrisch zu den Öffnungen 29 ausgerichtete nach außen 10
wegragende Hülsen 3 0 angesetzt sind. In die Hülsen 3 0 können die Rohre 4 eingeschoben und mittels einer in eine Gewindebohrung 31 eingreifende Schraube festgelegt werden. Jeweils seitlich neben den Öffnungen 29 befinden sich kleinere Öffnungen 32, in die die Zierrohre 5 einschiebbar sind. Anstelle zweier sich gegenüberliegender Öffnungen 29 können natürlich auch drei oder mehr Öffnungen 29 beliebig über die Seitenwand 10 verteilt sein.
Durch die in den Hülsen 30 festgelegten Rohre 4 verlaufen
Kabel 33, die die Leuchten 2, 3 mit Spannung versorgen. Die Erdleiter 34 der Kabel 33 sind jeweils an an dem Boden 9 des Gehäuses 8 angeordnete Erdklemmen 3 5 angeschraubt. Die Versorgungsleitungen 3 6 der Kabel 33 sind jeweils in den den Hülsen 3 0 zugewandten Seiten der Lüsterklemmen 25, 27 eingeschraubt.
Das geschilderte Leuchtensystem gewährleistet, daß sämtliche Leuchtengehäuse 8 sowie die diese verbindenden Rohre 4, 5 auf
Erde liegen.
30
Die Zierrohre 5 werden zur besseren Halterung und Parallelführung im äußeren Randbereich der Gehäuse 8 mittels einer Kunststoffspange 37 mit den Rohren 4 verbunden. Zu diesem Zweck weist die Kunststoffspange 37 eine mittlere
klammerartige Ausnehmung 3 8 für das Rohr 4 und zwei äußere klammerartige Ausnehmungen 39 für die Zierrohre 5 auf (siehe dazu Fig. 3). In dem abgebildeten Ausführungsbeispiel wird
die die Rohre 4, 5 miteinander verbindende Spange 37 von außen so dicht an die Seitenwand 10 des Gehäuses 8 heran geschoben, daß sie von der schalenförmigen Abdeckung 13 des Gehäuses 8 verdeckt wird.

Claims (7)

Schutzansprüche:
1. Leuchtensystem umfassend mehrere Leuchten, (1, 2, 3) mit Gehäusen (8) und jeweils mindestens einem Leuchtmittel (17), weiterhin umfassend jeweils mindestens ein die Leuchten (1, 2, 3) miteinander verbindendes Rohr (4), in dem ein mindestens zwei Versorgungsleitungen (36) und eine Erdleitung (34) aufweisendes Kabel (33) verläuft, das die Leuchten (1, 2, 3) elektrisch miteinander
verbindet, wobei in eine der Leuchten (1, 2, 3) ein 10
Einspeisekabel (19) eingeführt ist, das mit einer Netzspannung, vorzugsweise 220 Volt, zwischen einem Nulleiter (23) und einer Phase (24) beaufschlagbar ist und eine Erdleitung (21) aufweist, wobei das Einspeisekabel (19) in dem Gehäuse (8) über geeignete Verbindungsmittel (25, 27) mit den die Leuchten (1, 2, 3) verbindenden Kabeln (33) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtmittel (17) über geeignete Anschlußmittel (16) direkt mit den Verbindungsmittels (25, 27) elektrisch verbunden sind, wodurch an die
Leuchtmittel (17) die Netzspannung anlegbar ist.
2. Leuchtensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenwand (10) des Gehäuses (8) der Leuchten (1, 2, 3) Öffnungen (29) ausgenommen sind, an denen
fluchtend nach außen wegragende Hülsen (30) befestigt sind, in denen die Rohre (4) festlegbar sind.
3. Leuchtensystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (8) der Leuchten (1, 2,
3) Erdklemmen (22, 35) aufweisen, die mit den Erdleitern (34) der die Leuchten (1, 2, 3) elektrisch verbindenden Kabeln (33) und/oder mit der Erdleitung (21) des Einspeisekabels (19) verbunden sind.
4. Leuchtensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Leuchten (1, 2, 3)
miteinander verbindenden Rohre (4) durch die Festlegung in den Hülsen (3 0) geerdet werden.
5. Leuchtensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den die Leuchten (1, 2, 3) verbindenden Rohren (4) Zierrohre (5) zwischen den Leuchten (1, 2, 3) verlaufen, die in Öffnungen (32) einschiebbar sind, die in den Seitenwänden (10) der Leuchten (1, 2, 3) ausgenommen sind.
6. Leuchtensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zierrohre (5) außerhalb der Gehäuse (8) der Leuchten (1, 2, 3) mittels Kunststoffspangen (37) in der Nähe der Gehäuse (8) an dem die Leuchten (1, 2, 3) verbindenden Rohr (4) festlegbar sind.
7. Leuchtensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gehäuses (8) lichtdurchlässige Abdeckungen (13) befestigbar sind, die die
Kunststoffspangen (37) verdecken.
DE29620222U 1996-11-20 1996-11-20 Leuchtensystem Expired - Lifetime DE29620222U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2447636A (en) * 2006-10-25 2008-09-24 Led Lighting Consultants Linit A led lighting system that can handle large amounts of power and have multiple units separately addressable along a single cable
DE202016104814U1 (de) 2016-09-01 2016-10-05 Dotlux Gmbh Anschlussvorrichtung zum Anschluss einer Leuchte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2447636A (en) * 2006-10-25 2008-09-24 Led Lighting Consultants Linit A led lighting system that can handle large amounts of power and have multiple units separately addressable along a single cable
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Legal Events

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Effective date: 19970220

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: JOSEF SOELKEN GMBH & CO. KG LEUCHTENFABRIK, DE

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Effective date: 20030531