DE29619889U1 - Tubendosierer (Tubenroller) mit zugehöriger Ausdrückvorrichtung - Google Patents
Tubendosierer (Tubenroller) mit zugehöriger AusdrückvorrichtungInfo
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Description
Beschreibung zur Gebrauchsmusteranmeldung "Tubendosierer (Tubenroller) mit zugshöriger Ausdruck·
vorrichtung"
Anmelder: Rebenstein Wolfgang, Herrieden
Das Entleeren von Tuben wird in der Regel durch Pressung
mit der Hind bzw, zwischen Daumen u. Zeigefinger ausgeführt.
Die auf diese Uaise zustandskommendon Verformungen an der
Tube bewirken ein nicht immer günstiges u, unvollständiges Auspressen der Füllmassen, die ein Ausdrücken der RestbestMnde
erschweren·
Der hier angemeldete Tubendosierer (Tubsnroller) mit dazugehöriger
Ausdrückvorrichtung soll die Handhabung und das Auspressen vereinfachen.
Er besteht aus mehreren Teilen» wie dies die Zeichnungen
(Fig. 1 bis S) näher verdeutlichen»
Zunächst aus einem Bügel mit Bohrungen (Fig,1 Tsil/2) auf einer
Grundplatte montiert, an dem außen je auf einer Seite ein
Tragarm angebracht ist (Fig, 1 Teile/3u.4), und an dem sich von
den gegenüberliegenden Bohrungen aus je eine schräg nach oben führende Öffnung (Langloch) befindet, die auch en einem Tragarm
zu ersehen ist (Fig.1 Teil/4), während am anderen Tragarm eine Buchse in dar ein Kegel angebracht ist das Zentrieren der
Uelle ermöglicht (Fig.1 Tsil/6) bzw· durßh die schragen
Öffnungen am Bügel und an einem Tragarm ein leichteres entnehmen
der Uelle mit der aufgerollten bzw. zum Teil aufgerollten Tube gestatten.
Diese Welle Weist auf einer Seite eine Zentrierung für den
Kegel in der Buchse am Tragarm u, ©inen Langsschlitz zum einsteckan
des Tubenfalzss auf (Fig.1 Teil/5), beim einstecken des Tubenfalzes wird dieser um 90 Grad aufgeklappt um ein besseres
Halten beim Aufrollen zu erreichen. Am anderen End» der Uelle befinden Sich ein Absatz der als Halterung für das Federsicherungsblech
dient u. ein Gewinde für das Anschrauben eines Griffes (Fig.1), Der Griff wird im Uhrzeigersinn gedreht, so daß das
einfache Aufrollen der Tube den Griff gleichzeitig festigt.
Das Federsicherungsblech, die Druckfeder und das andere Federsicherungsblech
- Drückblech mit einer Ankantung die für ein herausrutschen der Uelle aus dem Bügel als Sperre dient, bilden
die Bauteile die auf die Uelle geschoben werden (Fig.1 Teile 7/8/9) u, zwischen Bügelaußenseite u. Tragarminnenseite den Druck
ermöglichen der auf'-d-er" gegWiab-e ruhende &eegr; Seite auf den
Kegel in der Buchse des anderen Tragarmee wirkt (Fig.1),
und dadurch ein leichteres abstreifen der aufgerollten bzw, zum Teil aufgerollten Tube nach dem herausnehmen der Uelle
ermöglicht«
Eine Niederhaltestenge (Fig.2 Teil/11) dur^h den Tragarm
(Fig.2 Teil/3), durch den Bügel (Fig.2 Teil/2) u, durch das
eine Federsicherungsblech (Fig«2 Teil/7) neben der Uelle
führend bis zum Abblocken an der zweiten Federsicherung Drückblech (Fig.2 Teil/9) soll eine bessere Führung des geschlitzten
u. angekanteten Abstreibfers mit den SchiabaeinsHtzen
ergeben (Fig.2 Teil/12) u. der Tubenfalz in der Helle
besseren Halt finden u. ein zurückrollen bei Plastiktuben erschweren»
Die Niederhaltestange u. der Abstreifer werden neben dem Tubenfalz eingeschoben» wobei die Niederhaltestange durch
das hierfür vorhandene Loch vom Tragarm u. durch den Bögel geschoben
wird, während der Abstreifer danach neben dem Bügsl
eingeschoben uird.Uenn der Abstreife* noch nieht angesetzt
uerdan kann, drückt man mit der Hand die Tube etwas nach vorne
aus, dis Tube muß hierfür nicht aufgeschraubt werden.
Dieser Abstreifer (Fig.3 Teil/12) kenn durch eine vorhandene
Bohrung in die dazugehörende Auspressvorrichtung eingehängt
werden, da sich auf der gegenüberliegenden Saite d#s: Hebels
ein EinhMngestift befindet (Fig.3). Durch das EinhMngen ds§
Abstreifers mit der in dsn Schlitz gesteckten, aufgerollten Tube u. durch eins Bohrung in der Auspressvorrichtung durch
die der Gewindehals der Tub« eingeführt wird, ermöglichen ein faat völliges Auspressen des Tubeninhaltes (Fig.3), zuerst
mittels durch zusammendrücken der Auspressvorrichtung u, des
eingehängten Abstreifer^ von Hand, bis der Hebel angesetzt
warden kann.
Mit dem herausziehen sines oder beider Schiebsainsätze am
Abstreifer wird auch das Aufrollen u. Auspressen einer Plastik* tube (Zahnpaste) bewältigt (Fig.3).
Eine zusätzliche Halterung die aus ©inem FUhrungsbUgel, zwei
FUhrungslagern, einen» Halteblech mit einer Bohrung zürn einführen
des Tubenhalses u. einer Bohrung zum festschrauben des oberen Klemmstück«», einsm Knauff mit Gewindsstange, zwei
Klemmstücken mit halber Bohrung u, Rille vorne zum geg©ndrück©n
des Tubenkopf^s u. einem Langloch am oberen Klemmstück in der
Piitta besteht der das Aus - u. Einklinken des Kltsmmstückss
erlaubt u. durch den Knauff mit dsr Gewindestange u. einem Kontsrmutterblech festgezogen werden kann (Fig.4).
Die Tube kann auch in der Halterung wieder verschlössen werden, dies dient dazu, daß kein Gewindering (Flutter) aufgeschraubt
werden muG am Tubenhals um das Herausrutschen aus einer Halterung zu vermeiden. Es kann d@r normale Schraubverschluß
wieder verwendet warden (fig.4).
Die Tubi kenn auch zwischendurch gewechselt werden, da durch
den etwas konischen Aufrollvörgsng die Tube leicht abgestreift,
bzw. eine andere schon zum Teil aufgerollte Tube einfach
wieder in die Welle eingefädelt werden kann.
Der hiir aufgeführte Tubendosierer (Tubenrollsr) siehe (Fig.2),
kann auch in einen Uandhalter eingeschoben werden, der eine
verstellbare u« herausnehmbare Auflage besitzt* und an dem die
zugehürige Auspressvorrichtung (Fig.3) eingehängt wird»
siehe (Fig.5).
Die Bleche mit Bügel, Tragarms, Rundmaterial wie Buchse, Kegel,
Welle und Führungsbögel, die Führungslager bestehen aus rost*
freiem Stahl (Edelstahl), die beiden Klemmstück® aus Holz um
dadurch ein einknicken u. absplittern des Lackes d@r Tube zu vermeiden»
Durch dieses Material kann dieser Tubendoeisrer (Tubenrolier)
viele 3ahre bestehen«
Zur Beschreibung g
"Tubendosierer (Tubenroller) ftiit zugehöriger Ausdrückvorrichtung"
Weitere Erläuterungen zu d§n Figuren (Zeichnungen)
Es zeigen:
&ogr; * SehiebeeinsMtze des Abstreifers Teil 12 siehe Fig.
C &bgr; Führungsbügel siehe Fig.
p. s Führungslager siehe Fig.
F · Haltebleeh siehe Fig. 4
G s= Knauff mit Gewindestange siehe Fig.
j s KlemmstÜGke siehe Fig. 4
3 s Kontermutterblech siehe Fig.
K * Uandhalter siehe Fig. 5
Claims (5)
- Schutzansprüchs zur Gebrauchsmusteranmeldung "Tubendosierer {Tubenroller) mit zugehöriger Auedrückvorrichtung"Anmelders Rsbenstein UoIfgang, Berrieden1« Tubendosierer (Tubenroller) mit zugehöriger Ausdrüekvorrichtung turn fast vollständigen Auspressen von Füllmassen aus verformbaren Behältnissen, aufrollbarer Wendungen, insbesondere zum Entleeren von Tuben aus Metall ü. Plastik für Senf, Zahnpaste» Salben usu,gekennzeichnet durch einen auf einer Grundplatte montierten Bügel (Fig.1 Teil/2) mit Bohrungen» an deta außen je auf einer Seite ein Tragarm (Fig.1 Teils 3/4) angebracht ist» und an dem sich auf einer Seite von Kitt® der Breite des Bügel© zuei gegenüberliegende, schräg nach oben führende öffnungen (Länglicher) siehe (riQ.1 Teil/2) befinden, die auch an einsro Tragarm (Fig,1 Teil/4) zu ersehen ist, die für eine Führung u. eine leichte Entnahme der Helle (Fig,1 Teil/5) dienen» während sich am anderen Tragarm eine Buchse in der sich ein Kegel befindet (Fig.1 Teil/6) der eine Zentrierung der Uella u. ein leichtes Abstreifen der aufgerollten oder nur zum Teil aufgerollten Tube ermöglicht,
- 2. Tufoendosierer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet» da0 die Uells (Fig.1 Teil/B) auf einer Saite eine Zentrierung für die Buchse rait dem Kegel am Tragarm (Fig«1 Teil/&bgr;) u. einen Lä'ngsschlitz zum einstecken des Tubenfalzes aufweist (Fig.1 Teil/5), uMhrend sich am anderen Ende der Uelle ein Absatz als Halterung für das Federsicherungsbleeh (Fig.1 Teil/?) u. ein Gewinde zuan Anschrauben eines Griffes befindet» nach dieser Federsicherung wird eine Druckfeder (Fig.1 Teil/8) u* nach der Druckfeder eine weitere Fedtrsicherung - Drückblech (Fig.1 Teil/9) mit einer Ankantung die als Sperre dient u. auf den Tragarm (Fig.1 Teil/4) drückt auf diese Uelle geschoben (Fig,1 Teil/5), diese drei Bauteile auf der Uelle ermöglichen es, daß ein gleichmäßiger Druck die Uella an den Kegel am Tragarm (Fig.2 Teil/3) zentriert» so daß die geschlitzte Welle nach dem bzw. zwischen der» Aufrolivorgang ein leichteres abstreifen u. wieder einfädeln der aufgerollten bzw. zum Teil aufgerollten Tube ermöglicht.
- 3. Tubandosierer nach Anspruch 1 u. 2 gekennzeichnet, da8 eine Niederhaltestange (Fig.2 Teil/11) durch den Bügel (Fig.2 Teil/2) vora Tragarm mit dem Kegel in der Buchse (Fig.2 Teil/3) waagrecht neben der Uelle liegt u. am DrÜckblech (Fig.2 Teil/9) anstößt um ein besseres Führen des geschlitzten u. angekanteten Abstreifer© mit den Schiebeeinsitzen (Fig*3 Teil/12) zu ermöglichen» der Tubenfalz in der Uelle besseren Halt findet, und euch bei Plastiktuben ein zurückrollen erschwert wird.Zu Schutzansprüche zur Gebrauchsmusteranmeldung "Tubendosierer (Tubenroller) mit zugehöriger Ausdruck« vorrichtung"Anmelders Rebenstein UoIf§ang, Herrieden
- 4, Tybendosierer nach Anspruch 1 bis 3 gekennzeichnet» daß der Abstsreifer (Fig.3 Teil/12) in eine dazugehörend» Ausdruck* vorrichtung (Flg«3) eingehlngt yerden kann durch eint Bohrung die ara Abstreifer auf der nichtgeschlitzten Seite angeordnet ist (Fig.3) u# durch einer» EinhHngestift gebogen» der sich an der Autdrückvorrichtung mit einer Bohrung für das Durchstecken des Geuindekopfes der Tube gegenüber des Hebels befindet, da© fast Wollige Ausdrücken der Tube und durch das herausziehen einte oder beider Schiebeeinsätze am Abstreifer (Fig.3 Teil/12) auch am Aufrollen u. Auspressen des Inhaltes einer Plastiktube (Zahnpaste) ermöglicht uird.
- 5. Tubendösierer nach Anspruch 1 bit 4 Gekennzeichnet» da0 zusitzlich durch eine Halterung (Fig,4) die au§ einem Föhrungsbügel, zwei Führungslagarn, einem Haltsblech mit einer Öffnung zum einfädeln des Tubengeyindea u» einer Behrung für das Festschrauben des oberen Klemmstückes mit einem Knauff der eine ßeuindestange aufyeist, jenen Knauff mit Gewinde-Stange, zuei KletismeinsMtzen mit halber Bohrung u. Rille vorne die in das Halteblech geschoben werden zum gegenhalten der Tube u. einem Längloch am oberen Klemmst lick zum verstellen und festschrauben.Nach dem einführen des Tubenkopfes durch das H<efeleeh mit den beiden Klemmstücken u. mittels gegsndrücken des oberen Schieber© (Klemmstück) kann dieser rait den Knauff u» mit Hilfe eines Kontermutterbleches festgeschraubt werden, so daß die Tube tuch in der Halterung wieder «it d«tü normalen Verschluss zugeschraubt werden kann, und dm» Aufschrauben eines Geuindaringes (flutter) der das Verschließen der Tube in einer Halterung mit dem normalen Schraubverschluss erschweren uürde, vermieden wird (Fig.4), Siech» u. Rundmaterial bestehen aus Edelstahl, die beiden Klemrastücka aus Holz um dadurch einem einknicken u. absplittern des !Lackes der Tube vorgebeugt uird.
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DE (1) | DE29619889U1 (de) |
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1996
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